Volltext Seite (XML)
217 I)„ - 414-3,14 414 -3,14 . ' » °° M z,l< - «z,I4 bei den weiteren Teilungen schreiben wir 2 -s- ?r gleich ein, also '"3-3,14 78,14 -*3,86, anch beim Gangrad rechnen wir die Teilung, jedoch nach der Formel t - ^2 - - -°,9. 2 30 Diese Werte tragen wir zunächst in die Tabelle ein 2 v» t o« 8 Walzenrad 80 414 15,66 398,34 7,83 224,07 Zwischenrad 75 343 13,86 329,14 6,93 186,52 Gangrad 30 257 26,9 -— ck» ck« Tricbstabdicke Zwischentrieb 10 56,157 15,66 49,79 6,26 Gangtrieb 10 49,44 13,86 43,89 5,54 und rechnen dann die wirksamen Raddurchmesser nach Formel (1) I)« — 0» — t — 414 — 15,66 u. s. w., hierzu brauchen wir keine Nebenrechnung, die einfache Subtraktion läßt sich in der Tabelle selbst ausführen. Ebenso können wir die Bestimmung der Fräsen- oder Stichelstärke t ^15,66 ^^ unmittelbar in der Tabelle vornehmen und in diese eintragen. Nun gehen wir zur Berechnung der Triebe über; zunächst erhalten wir den wirksamen Durchmesser und zwar nach Formel (6l>) <I« --- - IX, --- 10 . ggg ^9^34- 79 mm z, 80 o und -- 0' - 329,14 -- 43,89 mm, 75 anch diese Werte tragen wir ein! Sind nnn Hohltriebe in der Uhr verwendet, so ist nach Formel (7) ch, -- cl« -s- 0,4 - 1 -- 49,79 0,4 - 15,66 56,054 mm und 43,9 -f- 0,4 - 13,86 — 49,44 mm, welche Werte wir einschließlich der Triebstabdicke ebenfalls in die Tabelle schreiben. Endlich ist noch die Eingriffsentfernung zu berechnen! Diese ist nach Formel (I6s) 0» -s - ck« pt ! . 2