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207 Es bleibt dann nur noch übrig Z X 5 X 5 75. Wir haben dann für diesen Fall die Zahnzahlen Minutenrad 80 I 10 — 75 § 10 — 30 Gangrad. Zweites Beispiel. Steigradzahnzahl 30, Schwingungszahl des Pendel in 1? — 3360, dann ist 2 - 30 ^8 - --- 3360. Wenn wiederum 10er Triebe benutzt sind 2 - 30 - 3366 und Minutcnradzahnzahl X Zwischenradzahnzahl — 56 10 -10 — 56 10 -10. Wir zerlegen wieder in Primfaktoren 56 2 - 2 - 2 7 10 ----- 2 - 5 10 ----- 2 - 5 als erste Zusammenstellung hätten wir 100 - 56. Diese Zahnzahlen liegen zu weit auseinander, wir suchen das arith luetische Mittel beider 100 -s- 56^ 156 2 2 Da 78 ----- 2 - 3 - 13 kann es aus den vorstehenden Faktoren nicht ge bildet werden, wir müssen also Zahlen aus Nähe von 78 nehmen, welche entsprechen 77 --- 7 - 11. Da zwar 7 aber nicht 11 vorhanden ist, so ist der Wert unbrauchbar. 76 2 - 2 - 19 wie voriges unbrauchbar, diesmal des Faktors 19 wegen. 75 ----- 3 - 5 - 5 unbrauchbar des Faktors 3 wegen u. s. w. Versuchen wir es mit 80 --- 2 - 2 - 2 - 2 - 5 was entspricht, es bleiben nun die Faktoren 2 . 5 - 7 --- 70. Die Zahnzahlen sind also Minutcnrad 80 i 10 — 70 i 10 — 30 Gangrad. Der geübte Rechner hätte diese vorstehende Betrachtung nun freilich nicht gebraucht, er hätte aus 56 X 10 X 10 — 8 X 7 X 10 X 10 — 80 X 70 sogleich gebildet.