11 EU. Deshalb kann der Mindestgrad von P x< (x) die Zahl (q v -l)»n-k+s-l nicht übersteigen, sondern wird im allgemeinen kleiner sein. Damit ist aber auch p“/’(x) Sn-1 0-4) / \ erwiesen. Da die P^ Qx) von möglichst niedrigem Grad sein sollen, ist der hier betrachtete Mindestgrad der wirkliche Grad dieser Polynome. Äir haben somit folgendes Ergebnis erhalten: Sämtliche P^ (x) haben höchstens den Grad (n - 1 und die Zahl (n - 1) wird als Grad aber auch wenigstens einmal erreicht, nämlich von P r4 (x) für ■ k * ( s — Die InterpolationsfunktIon Q (x) Grade (n - 1). ist demnach höchstens vom Betrachten wir jetzt speziell die von dem Parameter z abhängige Funktion f(x;z) ■ . 5 p ■ 0,1,...,n — 1, (p + 3 - 1)1 dann gilt nach (1.5) . y y' P -%) + . p! Z Z_— <p ♦ 8 - i'" 1 n Dabei soll hier wie auch stets im folgenden der Strich am