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und eine« mitttt- Eelandttü ußenminister Absicht habe, der britisches >en, daß z»t die Lag^ ch der italie' sterung ha^ zen; der brr eba verlasse» lechterung n m der römi- ianklionisten ichtet. Nach >rnale d'Na- vitterwolke", n Beziehun- :n drohe. : der Absicht jandistisch z» solche aktive London für en werben bsichtiqe, uM der Leiden' -anktionisteN bestimmt die r. Das Blatt ost" an, wo« Kaiser von König von rrden täglich ivnt verduN' Wie in den Wort Krieg en Umstand, g will. Die „Morning' a Mussolinis »eachket blei' Erklärungen Presse deckt Heinl es, als zt. den Zn>i' es aller ar- Deutschland. en im Aus- rniedrigung roßen Deut- durch wirt- ungen ihr die Herzen istischen Ve- Deutschland er noch viel- ssen es und ren draußen es in erster remde gebo> weiter, „um kennend c Bewegung n Anhän- ie instinktive große ge- so bleibt ihr c im Leben Ug Ehrung nach <vud -ten^e FrA r Rio de 9» ig Fluggap- t. iter ei» lkter WA » den ren überE > war, in d stellt w-rdK rers und stschntztS es NI ral der Flir' >ewoche des Aufruf: >ie AufgabS' lde, zu WM' Heimatgebi^ nmen, wen« ) wichtigr . Der Ober' ng, hat au^ m Luftschu- der im Fel^ e des Reichs rtzkräfte« md das bis ndesverte^ ft im Selbst c hierfür gr Ü anzuschl^ Nummer 63 Freitag, den 29 Mai 1936 35. Jahrgang Femmf: 231 D-A.IV.:352 Eine gefährliche Unsitte der Kraftwagenfahrer es, an den Straßenecken unmittelbar vor Rad ¬ on Hagelschlag in der Oberlausitz Unwetterschäden in der Gegend um Annaberg Durch Fahrlässigkeit verursachte Unglückssälle Ellerleiu. Papiermühle n i e d e r g e b r a n n t. ! Bei einem Kohlenhändler in Reitzenhain bei Marien berg sprang an einem Benzinmotor die leerlaufende Riemen scheibe. Ein abfliegendes Holzstück r i ß dabei einem dane benstehenden vierzehnjährigen Jungen den Unterleib auf und verletzte ihn an der Hand. Der Junge wurde in bedenklichem Zustand dem Marienberger Krankenhaus zu geführt. In der Nacht wurde in der Graf-Spee-Straße in L e i p- z i g-Leutzsch der dreißig Jahre alte Radfahrer Bernhard Schaaf von einem Personenkraftwagen angefahren und vom Rad geschleudert; er mußte mit einem schweren Schädelbruch ins Krankenhaus gebracht werden. Der dreiunddreißig Jahre alte Fahrer des Personenkraftwagens, Hell muth Körner, hatte* unter dem Einfluß des mit vier bis fünf Glas Bier und ebenso viel Schoppen Wein genossenen Alkohols nichtmehrsicher st euern können. Nach den kriminalpolizeilichen Feststellungen konnte der Radfah rer nicht ausweichen, weil er durch die nicht abgeblendeten Scheinwerfer des Kraftwagens unsicher geworden war und der Kraftwagen zur Zeit des Unfalles auf der linken Seite fuhr. Dem Fahrer wurde der Führerschein entzo- g e n. Der Vorschrift entgegen fuhren in der Reichenbacher Straße in Werdau zwei Radfahrer hintereinander auf der linken F a h r b ah n s e i t e. Dadurch stieß ein Radfahrer mit einem einbiegenden Kraftwagen zusammen. Der Radfahrer stürzte und mußte besinnungslos mit einer Gehirnerschütterung ins Krankenhaus gebracht werden. 2rder anständig schaffende Deutsche ist Mitglied der Deutschen Arbeitsfront! Ein Tag der AnsMsmeHungen Bei Bad Schandau verunglückte ein Lastwagen mit Schulkindern sing am Mittwoch in der Unfall wurde der zwölf Jahre alte SchülerDoerptöd- ,weres Gewitter nieder, verletzt. Zehn Schüler mußten mit mehr oder weniger schweren Verletzungen ins Krankenhaus nach Bab Schandau eingeliefert werden; auch der Fahrer des Wagens trug schwere Verletzungen davon. s In Seifersdorf' bei Radeberg fuhr nachts in einer 'Kurve ein mit zwei Personen besetztes Kraftrad mit sol cher Wucht gegen ein Eisengeländer, daß drei Zementsäulen umbrachen. Der Lenker des Rades stürzte einen Abhang bmab, kam aber mit weniger schweren Verletzungen davon; sein Begleiter erlitt einen tödlichen Schädelbruch. Herttiches und Sächsisches. Dttendorf-Gkrilla, am 28 Mai 4936. — Gellern abend in der 6. Stunde ereignete sich in der ^übersichtlichen Kurve an der alten Post ein Zusammenstoß Mschen einen Personen- und einen Lastkraftwagen. Der Personenwagen, ein neues auf seiner ersten Fahrt befindliches Wrzeug, wollte in die Mühlstraße einfahren und wurde da- bei von dem Anhänger des entgegenkommenden Lastzuges ge kämmt. Durch die langsame Fahrt beider Kraftwagen fiel "tr Zusammenstoß weniger heftig aus, doch wurde trotzdem "n dem Personenwagen ein Kotflügel zerdrückt und die Wind- Mtzscheibe zertrümmert, wobei ein Insasse leichte Schnitt wunden erlitt. — Am vergangenen Dienstag brach während der großen Pause ein Mädchen in die Dunggrube der neuen Schule ein. ü« allen unsinnigen Gerüchten entgegenzutreten, die im Orte Arbreitet werden, sei Folgendes festgestellt: 1. Nach sofort Menammener amtlicher Untersuchung durch Baufachleute Mt keine Stelle an diesem Unfälle eine Schuld. 2. Das Mädchen hatte sich noch am Grubenrande festhalten können, wi wurde sofort aus seiner Lage befreit und bestens betreut, "m größte Vorsicht zu üben, wurde ein Arzt zugezogen, der leichte Hautabschürfungen am rechten Bein feststellen Kunte. Unsinnige Behauptungen über den Getreide-Kaffee Das Reichsgesundheitsamt teilt im Reichsgesundheits- Mt mit: In letzter Zeit sind, wie schon einmal in früheren «hren, insbesondere unter der Landbevölkerung Behaup- s^ngen verbreitet*ioorden, wonach der Genuß von Getreiüe- affee, wie Malz- und Kornkaffee usw sowie von Zichorien- Wee die Augen schädige, ja sogar Erblindung her- Drusen könne. Aus Grund der Erfahrungen des Reichs- Mundheitsamtes sowie nach den Ergebnissen einer Umfrage den deutschen Universitäts-Augenkliniken entbehren der- ^,'ge Behauptungen jeglicher gesicherten Grundlage und ^ssen indasReichderFabeloerwiesen werden. > In den Wellen eines bergwärts fahrenden Schleppdamp- kenterte auf der Elbe bei Dresden ein Paddelboot, leichtsinnige Fahrer war zu weit an den Schleppzug Mngepaddelt; nur mit größter Mühe konnte sich der Ver- Muckte ans^Ufer retten. — Immer wieder muh davor - k^arnt werden, mit leichten Booten auf Flüssen und stehen- , 5 Tewällern an größere Fahrzeuge heranzufahren. In Jahr haben sich im sächsischen Abschnitt der Elbe urq Leichtsinn schon mehrere Bootsunfälle zugetra- ", von denen zwei tödlich verliefen. der Nacht fuhr ein mit fün f P e r s 0 n en besetzter d?" aus Leisnig auf der von Alten Hain nach Die zwischen Elterlein und Zwönitz gelegene Papiermühle von Lorenz ist durch ein Großfeuer vollständig vernichtet worden. Die Flammen fanden in dem alten Fachwerkbau reiche Nahrung, so daß die in der Mühle wohnenden drei Familien nur das nackte Leben retten konnten. Eine wert volle volkskundliche Sammlung, die der verstorbene Mitbe sitzer Rudolf Koch hatte anlegen lassen, wurde ebenjails ver nichtet. In Porschdorf geriet ein Lastwagen aus Witten berg, auf dem sich einunüdreißig Wittenberger Schüler mit ihrem Lehrer befanden, inderKurveaüsderFahr- bahn, durchstieß ein Geländer und rutschte die Böschung hinab. Glücklicherweise wurde der Wagen von am Fuß der Böschung stehenden Bäumen aufgehalt'en, so daß ein Sturz in den dort fließenden Bach vermieden wurde. Bei dem Wer fährt mit nach Norwegen? Der kdF-Dampfer „Sierra Cordoba" erwarlek 1S0S Seefahrer aus Sachsen Infolge des sehr starken Andranges zu den KdF-Hoch- seesahrten nach Norwegen war es notwendig geworden, manche Volksgenossen und Volksgenossinnen auf eine Land fahrt zu verweisen. Auch heute stehen bei den Landfahrten noch Tausende von Plätzen zur Verfügung; niemand braucht also auf seine Urlaubsreise zu verzichten. JederArbeits- kamerad und jede Arbeitskameradin kann in jedem Jahr mit „Kraft durch Freude" verreisen. Es ist allerdings immer wieder notwendig, darauf hinzuweisen, daß nicht nur die Monate Juli und August für Urlaubs reisen in Aussicht genommen werden können sondern schon der Mai und Juni sowie der September hierfür in Frage kommen. Alle Urlauber, die bereits im April und im Mai an KdF-Frühlingsfahrten teilgenommen haben, sind begeistert zurückgekehrt und werden in späteren Jahren sicher wieder diese Jahreszeit für ihre Urlaubsreise wählen. Erfreulicherweise ist es möglich geworden, neben den noch zur Verfügung stehenden Landfahrten eine zusätz ¬ liche Hochseefahrt imJuni mit dem „Sierra Cordoba" durchzuführen. Es besteht gar keine Frage daß diese Fahrt besonders von den Volksgenossen begrüßt werden wird, die bisher infolge Ueberfüllung der Seefahr ten nicht teilnehmen konnten; für sie alle besteht nun die Möglichkeit, sich zu einer KdF-Seefahrt zu melden. Kaum gibt es einen günstigeren Monat als den Juni für eine Fahrt nach dem hohen Norden. Die Nächte sind zu dieser Zeit am hellsten, die Witterung am günstigsten und so ver spricht diese Reise außerordentlich schön zu , In Zittau und Umgegend ai Werten Nachmittagsstunde ein schwer» »nevet, von Hagelschlägen begleitet war. Die Hagelkörner er achten die« Größe von Taubeneiern. Schweren Schaden Mete das Unwetter vor allem in den. Gärtnereien an. Salat- und Vlumenkohlpflanzen sind fast überall ver» Met; auch die Erdbeeren und anderen Pflanzen haben Meren Schaden erlitten. werden; sie wird vom 16. bis 23. Juni von Dresden aus durchgesührt und kostet einschließlich Bahnfahrt, Verpflegung, Seefahrt und Besichtigungen in Bremen und Bremerhaven 57 Es handelt sich hier um eine Gaufahrt, an der Volksgenossen und Volksgenossinnen aus allen Kreisen des Gaues Sachsen teilnehmen können. Wer noch in diesem Jahr die Gelegenheit wahrnehmen will, mit „Kraft durch Freude" nach Norwegen zu fahren, der melde sich schnellstens bei dem Betriebs- oder Ortswart oder der nächsten KdF- Dienststelle an. Der beliebte Reichslheakerzug fuhr durch Sachsen Ri, fahrenden Stra„. H, erfolgte mit solcher Gewalt, daß sämtliche Insassen kra»» Hungen davontrugen; eine Frau mußte dem v'enhaus zugeführt werden. „ Ttr^, der Kreuzung Adolf-Hitler- und Hilbersdorfer s»k.,°e mChemnitz stieß ein Lastzug mit einem Kraftrad- «Wammen, wobei die Begleiterin des Kraftradfahrers, ^zehnjährige Hausangestellte, tödlich verunglückte ^aftradfahrer kam mit leichteren Verletzungen davon Verzweiflungstat einer Mutter AM vier Kindern in den Tod gegangen In einem Haus der neuen Siedlung am Schlechleberg bei Ebersbach, Oberlausitz, wurde die dort wohnende Ehesrau des Einwohners Bauer, der Dienstag nach mehrwöchiger Abwesenheit heimgekehrt war, mittags mit ihren vier Kindern, Mädchen im Alter von zwei Monaten, anderthalb, vier und sechs Jahren durch Gas ver- ist es, an fahrern einzubiegen; so mancher.Unfall ist darauf zurückzuführen. Auf die gleiche Weise verunglückte in der Asterstraße in Leipzig' der dreiundzwanzig Jahre alte Kurt Mühlner, der von einem Lastkraftwagen angefahren wurde und mit inneren Verletzungen ins Krankenhaus ge bracht werden mußte. Ursache des Unfalles ist ein unbekann ter Kraftradfahrer, der den Radfahrer überholte, als dieser bereits das Zeichen zum Linkseinbiegen gegeben hatte. giftet aufgefunden. Die Kinder waren ln den letzten Tagen leicht erkrankt. Als sich am Dienstaavormiktag nichts in der Wohnung rührte, glaubten die Nachbarn, daß'auch die Frau erkrankt fei, and stellten Nachforschungen an. Da sie keinen Einlaß fanden, benachrichtigten sie die Polizei. Die Mutter Gute LWernre m Aussicht? Der Fruchtansatz der Obstbäume in Sachsen Nach dem milden Winter hatten die Obstbäume im Frühjahr nur vereinzelt geringe Frostschäden aufzuwsissn. Die Witterung der Monate März und April war überwie gend kühl und unbeständig mit häufigen Nachtfrösten, so daß die Entwicklung der Obstbäume und die Blüte zurück gehalten wurden. Die Blüte der Pfirsiche und Aprikosen setzte hauptsächlich gegen Mitte April ein, die der Süßkir schen im letzten Monatsdrittel, während erst die Ende April und Anfang Mai einsetzenden warmen Tage die übrigen Obstbäume zum Erblühen brachten. Die Pfirsichblüte ist bis weilen durch die Mitte April noch auftretenden Nachtfröste geschädigt worden; im allgemeinen verlief jedoch die Blüte ungestört. Teilweise und vor allem in den höheren Lagen hatte sie unter den ausgiebigen Regenfällen zu leiden, die auch häufig den Jnsektenflug behinderten. Vereinzelt wurde die Blüte durch dis im Mai auftretenden Unwetter und Hagelfälle geschädigt. Die reichlichen Niederschläge und die Ende April ein- setzende Wärme ließen das Wachstum der Obstbäume kräftig einsetzen. An Schädlingen traten Frostspanner und Blutlaus Apfelbäumen und Blattlaus an Apfel- und Pflaumen bäumen, Stachel- und Johannisbeeren meist nur in mäßigem Umfang auf. Beobachtet wurden ferner Apfelmehltau, Kräu selkrankheit an Pfirsichen, Monilia an Kirschen, amerikanischer Stachelbeermehitau, Apfelblattsauger und Pflaumensäge wespe in meist ebenfalls nur mäßiger Verbreitung. Zur Schädlingsbekämpfung ist die Spritzung mit Obstbaumkar- bolineum und anderen Mitteln vielfach ausgeführt worden. Für den Stand der Obstbäume am 10. Mai berechnete das Statistische Landesamt die folgenden Noten: Süßkirschen 1,7, Sauerkirschen 1,6, Pflaumen und Zwetschgen 2, Mira bellen und Reineclauden 2,3, Pfirsiche 2,5, Aprikosen 3, Walnüsse 2,6, Aepfel 2, Birnen 1,7. Dabei bedeutet 1 sehr gut, 2 gut, 3 mittel, 4 gering, 5 sehr gering. , Am Mittwoch ging in den Mittagstunden über das Erzgebirge ein schweres Gewitter nieder, das erheb- M Schaden verursachte. Der wolkenbruchartige Regen Merspülte das» Packlager der Straßen und richtete unter Mrem in Annaberg, Buchholz, Cunners- Mf und Milden au Zerstörungen an. Vielfach wur- R die Kartoffeln aus den Aeckern gespült. Die Dorfbäche Rn über die Ufer und setzten zahlreiche Keller unter Was- sk. Besonders stark heimgesucht wurden auch dasSehma- "id das P ö h l a t a l. -- oas Poyraiai. -- : Im Diethensdorfer Ste.in b ru ch bei Burgstädt In Leutersdorf wurde der sechsundzwanzig Jahre stürzte der vierzigjährige Arbeiter Schlimper aus Königs ee Sohn des Mühlenbesitzers Zimmermann vom Blitz Hain ab und erlitt tödliche Verletzungen. frschlggen. Er war damit beschäftig, während des j Bei Arbeiten an der Hochspannungsleitung Wgen Windes einige Handgriffe am Windmühlenflügel in Siegma r-Schönau kam der vierundzwanzigjährige so erledigen, als er vom Blitz getroffen tot umfiel. ' Karl Krause mit der Leitung in Berührung. Krause wurde l auf der Stelle getötet. ) zwei Sondervorstellungen vollkommen unentgeltlich nur Arbeitsopfer den Reichstheaterzug kennenlernten. Ganz ' besonders eroberte sich im Spielplan des Reichstheaterzuges die lustige Fischerkomödie „Fischer an Bord", im prächtigen Spiel von hervorragenden Darstellern geboten, alle Herzen. Jedenfalls hat der Reichstheaterzua auch auf dieser seiner zweiten Gastspielreise sich zahlreiche neue Freunde im Sach engau geworben und damit die Voraussetzung dafür ge- chaffen, daß auch seine nächsten Gastspiele als Erfolge ge- >ucht werden können. Zum zweitenmal weilte der Reichstheaterzug der DAF im Sachsengau und gestaltete abermals seine Gastspiele in -—„ ... . den von ihm besuchten Kreisen zu Erfolgen auf der ganzen lag mit den Kindern leblos in der Wohnküche. Wie aus Linie. Fünfzehn gut besuchte Veranstaltungen boten zwei 8-..,— r.» »»t 1 »1 einem Abschiedsdries hervorgehk, soll die Aran die Tat mit s Wochen hindurch Tausenden von Volksgenossen in den kleinen "us Leisnig auf der von Altenhaln nach Ueberlegung ausgesührl haben. und kleinsten Orten Abwechslung und Freuden, wobei in fahrenden Straße gegen einen Baum. Der An- - - LokalanZeiger und AnzeigeblaLL für Ottendorf-Okrilla u. Umg Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 ^schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum S Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste 4 Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor» mittags des Erscheinungstages. 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