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Nein, Er las weiter: scheint .utter, Als >eimm Goldener Woden. Roman von M. Friedrichstein. Die große Freude ist stumm, wie der große Schmerz Nun hielten sie sich umschlungen, so innig — so fest und — so stumm. Und wie verstummt blicken die Kinder auf die — ihnen fremd gewordenen Eltern. Doch die Erlösung kam — die wonnige, selige. — Wie seltsam! — — — Wie fremd kam Frau sar. Wenn <e sich zur Abfassung eines Brieses aufraffte, hinten gewichtige Dinge sie dazu veranlaßen. -0 Daher ebnete er diesen Brief zuerst und versenkte sich Kleinen Inhalt. Die Miene des Lesenden wurde ernst und Iimer ernster, je weiter er darin verdräng. Als er zu Ende eleien, sank die Hand, welche den Brief hielt, mutlos zu- ,gct und ein Ausdruck von Beschämung breitete sich über sein Mtt.tz. Sie — Irma! — hatte gedarbt und gelitten um seines ulken und er batte anher der Arbeit, welche das Geschäft rfcn^rw, seine Tage in Wohlleben dahingebracht! Die Großmutter schrieb in ihrer originellen, gerade auf >Ss Ziel losgehenden Weise: und komme bald in die Arme Deiner alten Großmutter Louise Klinger." Welch' eine Fülle peinlicher Eindrücke barg dieser groß mütterliche Brief! Der Freiherr tot! Seine angebetete Tante Poewals schwerleisend, und Irma, die zarte Blume, die Erwählte seines Herzens in bedrängter Lage! Dann, der Auftrag seiner Großmutter, einen fast Sterbenden übers Meer zu bringen, und enolich die Sehnsucht des geliebten Vaters nach des Sohnes Beistand. Dies alles erweckte in Reinhard den Wunsch, daß die Tage rascher entfliehen möchten; er hatte in geschäftlicher Beziehung vollauf erfüllt, was sein Vater von ihm erwartete; feine Kenntnisse waren bedeutend erweitert, neue Verbindungen waren engeknüpft und die Lieferungen eltener Holzarten angebahnt. Reinhard war zum Manne hcrangereist, hatte Welt und Menschen kennen gelernt und sich in dem Strudel des groß- 7 . Kapitel. Reinhard sein Zimmer betrat, fand er Briefe aus der vor und er machte sich sogleich an die Äektüre der- Am meisten überraschte ihn ein Brief seiner Groß- welcher mit grsßen energischen Schriftzügen bedeckt ihnen entzogen war!" „Armes Pflegeschwesterlein!" murmelte Reinhard. „Nein, nicht Schwester, Heißgeliebte bist Du mir, Irma! Gäbest Du mir das Recht, für Dich zu arbeiten! vorurteilsfreie Urteil" setzte sie scharf betonend hin zu. „Von wem ist das Gemälde?" „Von einem gewissen Anton Waldau, Königliche Hoheit." „Anton Waldau ?" Die Großherzogin sann nach, als wollte sie in den Blättern der Erinnerung diesen Namen suchen. „Mein Junge! Also: er hat einen Schlaganfall bekommen, nämlich der Freiherr von Gattersheim, und war sogleich weg. Es ist aut, daß Du ihm bei Lebzeiten noch derb die Wahr heit agtest. Er hatte ein kolossales Leichenbegängnis mit unMemem Pomp! Ich glaubte, Deine angebetete Tante Po ewald würde einen gehörigen Batzen von dem kmderlo en Monn erben. Ja, prosit! Hintenherum, durch Zu all «riübr ich, daß sie enterbt sei und ihr schon seit ^amen jedwede Unterstützung von dem Hartherzigen versagt wurde. Ünewarum? Weil Frau vonPoiewald sich geweigert bat, Dich gegen ihre Ueberzeugung zu bereden, Geldmittel vom „Frau von Pssewald ist sehr leidend, und es scheint mir, als ob sie nicht alt werden wird. Wie geht es meinem armen Georg? Was Du von ibm schriebst, ist sehr traurig, und der Zweck meines Briefes ist, Dir zu sagen, daß Du ihn auf seden Fall und für meine Kosten mitbringen sollst. Welche Mutter würde einem reuigen Sohne nicht verzeihen, und nun gar einem totkranken! Wir freuen uns alle sehr auf Deine Heimkehr. Vater Göprlmann zählt die Tage bis zu Deiner Ankunft, denn das Geschäft wächst ihm über der Kopf und er sagt jeden Abend: Wär' nur den Rein hard erst wieder da! Grüße Poppel, den braven Kerl, „Anton Waldau von wo?" „Von von hier — Königliche Hoheit." Die Ant wort war zögernd. Das Gesicht des Direktors wurde merklich länger. „Anton Waldau von hier?" wiederholte sie scharf, jedes Wort betonend. „Ich kenne den Künstler nicht. Warum ist der Künstler nicht bei Hof eingeführt? — Es ist doch bekannt, wie sehr mir daran gelegen ist, hervor ragende Künstler meines Landes persönlich kennen zu ler nen. Oder kennen Sie den Künstler auch nicht, Herr Direktor?" „Freilich, Königliche Hoheit, aber —" „Ich liebe nicht Ihr „Aber", Herr Direktor." „Ich wagte nicht, Ew. Königliche Hoheit auf Herrn Waldau aufmerksam zu machen, weil — weil der Künstler - mich auch nicht gesucht hat Waldau geht in der Kunst seine eigenen Wege — neue Wege. — Seine ge sellschaftlichen Verhältnisse sollen infolge dessen etwas - zerrüttet sein." Der Direktor fühlte sich unbehaglich unter dem Richterspruch — dem strafenden — zerschmetternden. Er allein hatte Waldau unterdrückt und konnte nun gar in die Lage kommen, ihn anerkennen zu müssen. Sich zu behaupten, fehlte ihm der Mut. „Herr Direktor!" — Also deshalb nicht? — Der Armut sind die Pforten zur Landesmutter stets geöffnet. Gerade, weil der Künstler arm ist, verdient er des be- sonderen Schutzes der Landesmutter, denn die Armut, die schutzlose, ruiniert Künstler und Kunst. Aber ein großer Armer kommt nicht auf, wenn es kleinen Reichen nicht ge fällt. Gerade der Künstler, der seine eigenen, neuen Wege geht, geht die rechten Wege. Und seine Vorliebe für die eigenen neuen Wege erklärt auch seine Vergeßlichkeit, Sie anfzusuchen. Der Weg zu Ihnen, Herr Direktor, dürfte schon sehr ausgetreten sein. Ich sehe, ich werde nicht nach Wunsch bedient; da muß ich mich schon selbst besser unter den Meinigen umsehen, damit jeder seinen rechten Platz nach Verdienst finde." Kalt wandte sie sich ab, einem ihrer Kavaliere zu: „Herr Graf, ich möchte dieses Gemälde für meine Gallerie erwerben." Stand nicht hinter dem Herrn Direktor der Gräber mit dem Grabscheit in der Hand? * » * Das Urteil der Jury war gefallen. — Anton Waldau war zu Hof befohlen. Mütterchen hatte alle drei Kleinen auf ihrem Schoß. Sie erzählte Märchen — Weihnachtsmärchen — aber es war kein Fluß in ihrer Erzählung — die Stimme stockte sie konnte ihr Auge nicht von der Uhr wenden. Wie langsam die Minuten! — Die Stunde wurde heute zur Ewigkeit. Selbst die Kindchen fühlten sich angefremdet von der Mutter. „Eine Depesche!" Das Papier zitterte in ihrer Hand — sie schwankte — die Kleinen sahen sie ängstlich an. Sie sank wie ohnmächtig auf einen Stuhl, die geöffnete Depesche in den gefalteten Händen. „Preisgekrönt!" Verkauft!" Hof- gallerie! " Wie geistesabwesend flüsterte sie mechanisch die drei Worte. von 27812 Mk. Entschädigung für Land, welches aus Anlaß des Neubaues der Dresdner Bahnhöfe enteignet worden war, einen Anspruch auf Gewährung einer ein- tnaligen Entschädigung oder einer lebenslänglichen Rente, towie eines Schmerzensgeldes und einer Verstümmelungs- Wschäoigung aus Anlaß einer im Krankenhause erfolgten Amputation. — Aufsehen erregt hier in den Kreisen der musikliebenden Gesellschaft der Selbstmordversuch einer 26 Jahre alten Sängerin aus Kummer und Sorge um ihren Lebensunterhalt. An ihrem Aufkommen wird gezweifelt. — In den Vorstädten Mickten, Uebigau und Kaditz wurden bei einer Anzahl bekannter Sozialdemokraten Haus suchungen abgehalten. Die Sozialdemokraten Leuthold und Kühn wurden nach der Hauptpolizei gebracht und dort einem Verhör unterzogen. Es handelt sich um die Ver breitung eines Flugblattes, in dem über eine Anzahl Ge schäftsleute der Boykott verhängt wird, weil sie einen natio- Wen Wahlaufruf unterzeichnet hatten. — Chemnitz, 18. Dez. In der gestrigen Sitzung genehmigte das Stadtverordneten-Kollegium dieAnschaffung einer Automobil-Dampfspritze und hierfür aus Mitteln der Anleihe 22585 Mk. Für die Lieferung kommen in Be- tracht die Firmen Magirus in Ulm und Flader in Jöh stadt in Sachsen, welche die Spritzen nach Vergebung des Auftrags erst ein halbes Jahr auf Probe zur Ver fügung zu stellen haben. Weiter beschloß das Kollegium, der Ratsvorlage, betreffend einen Beitrag zur Ausarbeitung eines Planes für einen Kanal, der Chemnitz mit der Elbe bezw. mit der gepanten Wasserstraße Leipzig-Riesa ver bindet, zuzustimmen. Man bewilligte hierzu den Betrag von 3000 Mark aus laufenden Mitteln. Das Werk der Freute. Ein Stückchen Erlebnis aus der Vorbercitungszeit zum Weihnachtsseste. Von Friedrich Sieck. (Nachdruck verboten.) (Schluß). Eine größere Menschengruppe, die soeben laut und einstimmig ihre Bewunderung ausgedrückt hatte über ein schon vielbesprochenes Gemälde, machte ehrerbietig einer pohen, ältlichen Dame Platz, die in Begleitung ordenge schmückter Kavaliere aus einer Abteilung der Kunstaus stellung eintrat. Es war die Großherzogin, die Herrin des Landes, in Begleitung des Direktors der Kunstakademie und zweier Hofkavaliere. Auch der hohen Dame fiel das Ge mälde sofort auf. Sie trat vor das Kunstwerk hin und prüfte es mit Kennerblicken wohl eine halbe Stunde lang, ehe sie ein Wort zu ihrer Umgebung sprach. „Ohne Zweifel wird die Jury diesem Gemälde den ersten Preis zuerkennen müssen, Herr Direktor, es ist meiner Meinung nach die Perle der Ausstellung." Mit diesen Worten wandte sie sich an den Direktor der Kunst ausstellung. „Königliche Hoheit — ich — weiß nicht" —erwiderte der Angeredete zögernd, als stimme er der Ansicht der Großherzogin nicht so recht zu. „Was wissen Sie nicht, sprechen Sie sich aus; wir oefinden uns hier in einer öffentlichen Ausstellung, wo eine freie Kritik am Platze ist." „Sollten Königliche Hoheit nicht eine Vorliebe für die Landschastsstudien haben?" — Der kleine Direktor rückte etwas verlegen an seiner goldenen Brille, um seinen Unmut über die so frei geäußerte Ansicht der hohen Dame zu verbergen. „Möglich, Direktor", antwortete die Großherzogin et- ivas kurz, einen vielsagenden Blick auf den Direktor wer fend, „möglich, aber ich glaube kaum, daß die Vorliebe mein Urteilsvermögen beschränken kan^." „Verzeihung, Königliche Hoheit, so war es nicht ge meint. Ich würde nicht wagen, an dem Urteil meiner gnädigen Gebieterin zu Zweifeln." „Schon gut, Herr Direktor. Uebrigens bemerke ich Ihnen, daß es in der Kunstkritik keine Gebieterin gibt; da gilt allein das Urteil, das Urteil des Kenners — das Freiberrn anzunehmen, denn sie fürchtete, daß es Dich zum SchlaraIenleben führen würde. Die Irma, das gute Mäd chen, soll ganz mit dem Tun ihrer Mutter einverstanden gewesen sein und hat durch Unterrichtgeben erworben, was Leonore ihr Anton vor. — Wie ganz anders als heute Morgen! — Auch die Kinder sahen sich fragend an und blickten fremd und scheu auf den Vater. Frau Leonore führte durch Tränen lächelnd ihren Mann vor den Spiegel. Waldau sah sich selbst im Spiegel fremd an. — „Das Werk der Freude," sprach er dann in einem seltsamen Gemisch von Wehmut und Freude auch lächelnd. Sein blonder Vollbart und seine Locken waren seit heute ergraut. Leonore legte ihren Arm um seine Schulter und gar feierlich, freudbewegt klangen ihre Worte: „Das Werk der Freude. Wie prächtig steht zu dem grauen Haar des jungen Vaters der ewig grüne Lorbeer kranz des Künstlers." Vermischtes. * Die Maus und der Taler. Professor N. hält seinen Studenten einen Vortrag über das i)sllrium trsmsns und bemerkt, daß die von dieser Krankheit Befallenen sich einbilden, allerlei Dinge zu sehen- Er sagte auch, daß man ihnen leicht Vorreden könne, daß gewisse Tiere zu sehen seien, die gar nicht vorhanden find. Um dies praktisch zu demonstrieren, läßt er einen solchen Patienten vorführen und sagte zu ihm: „Sehen Sie einmal dorthin, lieber Mann, da läuft 'ne Maus! Sehen Sie sie?" „Nein!" „Da läuft sie aber schon wieder! Nun läuft sie dort am Tischbein! Sehen Sie sie denn wirklich nicht?" „Nein!" „Sagen Sie, Herr Professor, sehen Sie denn wirklich eine Maus?" „Nun, natürlich! Da ist sie ja wieder!" „Na, Herr Professor, dann haben Sie das Delirium und nicht ick!" - Die kleine Geschichte erinnert an ein ähnliches Vorkommnis aus einem Leipziger Hörsale. Der Pro fessor sagt zu einem Manne, der an Delirium leidet: „Sehen Sie nicht dort den Taler auf der Bank liegen?" — „Ich sehe keinen!" erwidert, der Patient. „Aber jetzt — eben hat einer der Herren (der Studenten) einen hin- gelegt!" — Der Patient mustert oie Studenten mit Kenner blick und bricht dann in die denkwürdigen Worte aus: „Die — die sehen gerade danach aus!" " Die Parfümfabrikation an der Riviera. Grasse, der gewerbreichste Ort an der französischen Riviera, besitzt nicht weniger als 35 Essenzfabriken. Im Durch schnitt werden jährlich 1200000 Kilogramm Rosen und 300000 Kilogramm Orangenblüten verbraucht und für 5 Millionen Franken destillierte Essenzen verkauft. Die Blumenfelder nehmen einen Raum von 25000 Hektaren ein. Vallauris hat 9 Parfümfabriken. Das wichtigste Produkt dieser bedeutenden Industrie ist das Neroliöl, das aus den Blüten der bitteren Orangen hergestellt wird. Ein Kilogramm dieses Oels kommt auf 300 Fres, zu stehen. Aus den Schalen der bitteren Orangen wird Pomeranzenöl fabriziert; nur sehr wenig Oel wird aber aus den Schalen der süßen Orangen gewonnen. Sehr bedeutend ist auch die Fabrikation der Rosenessenzen, wo zu 1 Liter Essenz 12000 Kilogramm Rosen im Werte von 1200 bis 1500 Francs verwendet werden. Das sogenannte „Rosenöl"wird aus einem Grase ^näropoZonSelroenLiUkug hergestellt. Aus den Blumen des großblütigen Jasmin wird das Jasminöl gewonnen, wobei 100 Kilogramm Blüten nur 12 Gramm Essenz geben. Ein mit Jasmin bestandener Hektar bringt jährlich 15000 Francs ein, kostet aber auch viel Arbeit. Die gefüllten Veilchen wurden ehedem mit 5 bis 10 Francs das Kilogramm bezahlt, jetzt nur mit 2,50 Francs, sodaß ein halbes Kilogramm Veilchenextrakt noch 18 bis 20 Francs gilt. Aus den Blüten von köiarAoninm cspitLtum usw. wird Geraniumöl gemacht, ebenso werden die Blüten der Tuberose(Hyazinthen- art) und von Jonquille (Narzissenart) zu Parsüms ver wendet; auch die Blätter der Zitronellpflanze (Rippin Lltnoäora), dann Veilchenwurz (von Iris llorsnlinL, einer Lilienart), die Patschuli-Blüten, das Sandelholz und vieles andere mehr. Der Verbrauch der Essenzen hat in neuester Zeit jedenfalls nicht abgenommen, zum Glück vieler Ort schaften der Riviera. Wenn auch viele Parfüms schädlich auf das Nervensystem wirken, so find andere neuerdings artigen New-Dorker Verkebres nicht verloren. Nun noch wenige Monate Arbeit und dann konnte zur Heimiahrt gerüstet werden. Als Georg Klinger hörte, daß die Abreise bevorflehe, schien seine Lebenskraft neu zu erwachen; seine prmzemwfie Art stellte sich wieder ein und er sagte „Ha! Laßt mich nur nach Deutschland kommen! Da 'ollen sie Augen machen, wenn ich ihnen beweisen werde, daß edei ein Recht auf Arbeit hat und darin gefördert werden muß!" Poppel war wobl der Glücklichste von allen, wenn er daran dachte, daß er nun bald dies Land verließ, wo die Leute eine verdammte Spra he redeten, wie Verrücke. Ja, selbst der alte Drachen, die Schmitz, verur'acküe ibm in ihrer Bosheit nicht halb soviel Gruseln, als das Kaudermeach vieler Amerikaner. Als er abends, nach alter Gewohnheit, aui seiner Bettßatl saß, zog er das ihm wieder ersetzte Bild ^iner Hermine her vor und flüsterte: „Ja, ja, Herminchen ! Nun reisen wir wieder nach Hau e. Ich und Du und Dein Reinhard! Na, nnd den Georg ne nnen wir ja auch mit! Wenn es nur gut ge'T der kann ja kaum noch schnaufen! Wenn uns nur die imamen Fische nicht zu fressen kriegen! Das wäre doch wahrhaftig, um an den Wänden hinauf zu klettern! Und die verteufelt bülube Miß wird sich doch nicht etwa an uns au^ammern? Nee, nec, nee! Das ist nichts für Deutschland und nn eren schmucken Reinhard!" Nach diesem Freudenergusse seines beglückten Herzens schlummerte Poppel friedlich ein; er war zunieden mit 'einer Leistung im fremden Lande, denn er hatte die Gefahren zur See mit ihm geteilt, seme An gabe getreulich erfüllt, und er rettete einem jungen Herrn das Leben aus Mörders Hana. Gab ihm der Himmel nun gnädig eine glückliche Uebermhrt, dann war er ein weitgereister.Natln und sah die Schmitz fort an nur noch über die Achsel an.