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sw MenMaml Von Heinrich Riedel. Es gibt ein kleines Städtchen in Mecklenburg, das heute noch,so ausschaut, als ob einem jeden Augenblick der Inspektor Bräsig mit der langen Piep aus der Straße be gegnen müßte. Dort saßen vier Herren eines frühen Abends im Gast hof „Zum Walfisch" um den runden Stammtisch zu sammen, um die Vorfeier des am folgenden Sonntag be ginnenden Jahrmarktes zu begehen. Das ganze Städtchen roch bereits nach Bratwurst und nach Kuchen. Man hatte sich schon ausgiebig über die in diesem Jahr ans dem Festplatz vorhandenen „Attraktionen", über das Wunder „Mensch oder Puppe" mit abnehmbarem Kopf, das Kuriositätentheater und die 630 Pfund schwere Riesendame unterhalten und war soeben auf die Hexen- schaukcl zu sprechen gekommen. „Sie wissen", sagte Rendant Mencke, „so ein Ding ist ein großes drehbares Zimmer. Man setzt sich hinein, und nach einiger Zeit fängt der Boden an zu schwanken und in Schaukelbewegungen zu geraten, immer mehr, bis zur Decke, bis man sich schließlich im Kreise herumdreht. Und dabei ist die ganze Geschichte eine optische Täuschung. In Wirklichkeit sitzt man nnbeweglich auf seinem Hosenboden. Das Zimmer selbst dreht sich nämlich um einen herum." „Und außerdem", warf der Apotheker Lampert ein, „dreht sich einem der Magen dabei herum. Manche fallen auch in Ohnmacht. Merkwürdige Erfindung! Man kennt den Trick, aber es soll noch nie jemanden gegeben haben, der dieser Wirkung hätte widerstehen können." „Der Mensch", Hub da Dr. Knobbe — etwas salbungs voll und belehrend, wie immer — an, „ist ein Produkt seiner Einbildungskraft. Was er glaubt oder sich einbildet, das ist er und das wird er. Er kann sein Unterbewußtsein, das alle seine körperlichen und seelischen Zustände be herrscht, nach Belieben lenken. Sie brauchen sich also nur dauernd und ohne sich ablenken Zu lassen, vorzusagen: ,Jch sitze fest — bitte lachen Sie nicht — ich drehe mich nicht', so kann nach den Gesetzen des menschlichen Seelenlebens die optische Täuschung unmöglich so weit über Sie Macht gewinnen, daß Ihnen schlecht wird." Man lachte nochmals ein wenig, ohne recht zu wissen, warum. „Die Seekrankheit bei dieser Sache", klang da die tiefe Stimme des Oberförsters Ossenkoop, eines Mannes mit rötlichem Vollbart und mächtigem Brustkasten, „ist weiter nichts als eine Seekrankheit. Und es gibt nur ein Mittel dagegen." „Und das wäre?" rief Rendant Mencke. „Sag' ich nicht. Wie werde ich den Herren, die so viel Bildung gelernt haben, Belehrungen erteilen!" „Ich wette mit Ihnen, daß ich es in der Hexenschaukel länger aushalte als Sie, ohne das geringste Uebelsein und auch ohne Ihr Mittel", ries Dr. Knobbe, um den Voll bärtigen herauszulocken. Aber der ließ sich nicht heraus locken. Er sagte nur: „Können Sie haben! Wie wär's mit einem Rehbraten nebst dazugehörigem Rotspon für die ganze Familie hier?" Der Besitzer der Hexenschaukel auf dem um diese Vor abendstunde fast leeren Jahrmarktplatz war über das Vor haben der in bester Laune anrückenden Karawane zwar etwas erstaunt, erklärte sich, jedoch nach einem harten Händedruck gern bereit, sein'Vehikel außer Programm zu dem Duell zur Verfügung zu stellen. Dr. Knobbe als Herausforderer hatte sozusagen den ersten Schuß. Fünf Minuten — zehn Minuten vergingen ohne Zwischenfall. Da, ein heftiges Klopfen; das Zeichen, an zuhalten. Man öffnete die Tür. Aber Dr. Knobbe hatte nicht mehr die Kraft, sich zu erhebe». Er saß tatsächlich fest. Er war fast ohnmächtig. Man trug ihn hinaus und lagerte ihn auf einen Stuhl, auf dem er wie ein nasses Wäschestück hing, bis er nach und nach in der frischen Luft wieder zu sich kam. „An sich ist meine Sache richtig", sagte er. „Ich habe nur dummerweise einen Augenblick daran gedacht, Wie es Wäre, wenn ich nun doch mal an was anderes dächte. Da war's aus." Dann schwieg er Und nun ging Ossenkoop in das Gehäuse, dessen Eigentümer gleich wieder wie besessen an der Kurbel zu drehen anfing. Es vergingen eine Viertelstunde, zwanzig Minuten, eine halbe Stunde. Das Klopfen blieb aus. Die Stamm tischherren wurden unruhig. Vielleicht war Ossenkoop in Ohnmacht gefallen? Man bedeutete dem Budiker, seine verdammte Affenschaukel anzuhalten. Die Tür wurde aufgerissen und — Ossenkoop saß ver gnügt auf seinem Sessel und rauchte eine Zigarre. „Das ist ja aber wissenschaftlich hochinteressant!" ries Dr. Knobbe. „Ich wäre Ihnen außerordentlich verbunden, wenn Sie mir Ihre für die psychische Forschung sicher sehr bedeutsame Methode geben würden." „Gern", antwortete Ossenkoop nachsichtig. „Ich habe die Augen zngemacht." Sie MW« Umm» Von Herbert Paatz. Meinem Freunde ist Unglück widerfahren. Wenn er schreiben wollte, ging er in ein kleines Cafö, legte seine Sachen am Garderobenständer ab, steckte sich eine Zigarre an, bestellte eine Tasse Kaffee, bat um Radiomusik, dann schrieb er. Zwei Stunden blieb er bei einer Tasse Kaffee. Die Umwelt des Cafss war ihm das, was dem großen Schiller faule Aepfel waren. Nur im Cafö konnte er lesen, schreiben und sich gedanklich ausleben. Nun hat er ge heiratet, der arme Mann, und seine Frau richtet ihm ein „gemütliches Heim" ein. Er konnte nicht schreiben und nicht lesen. Man hatte ihm seine Umwelt gestohlen. Manchmal versuchte er sich in ein Cafe zu flüchten, aber das zerstörte den Ehefrieden. Hätte er das geahnt! Dichter dürfen nicht heiraten, Dichter linge erst recht nicht. Was soll er nun anfangen? Doch dann bekam seine kleine kluge Frau eine Idee. Was soll eine gemütliche Wohnung ohne Mann? Ein Zimmer der Wohnung muß „verhunzt" werden, oder der Gatte läuft fort. Es war schwer für die Frau, es blutete etwas in ihr, aber sie kaufte ein und räumte um. Als der Mann nach Haus kam, fand er das kleinste Zimmer der Wohnung folgendermaßen vor: In der Mitte ein kleiner Marmortisch, daneben ein Stuhl und Garde robenständer. An der Wand Zeitungen und auf einem Schrank ein Lautsprecher. War das eine Freude! Mitten in einer Ehe, und mitten in einer „gemütlichen Wohnung" ein Caso. Mitten in einer Ehe ein Junggeselle. Der Mann setzte sich hin, bestellte bei seiner Frau eine Tasse Kaffee, bat nm Radiomusik, und für zwei Stunden konnte er ungestört schreiben. Dann legte er noch zwei Stunden zu. Es wurde geschrieben und gedruckt, so daß die Frau alle Ausgaben für ihr Cafözimmer wieder heraus hatte. Als er alles ausgekostet hatte, wurde er keck und fand seine kleine CafSdame schmuck und aufreizend. Er verab redete sich mit ihr in seiner gemütlichen Wohnung. Mit seiner eigenen Frau zur Seite springen, das ist Lebenskunst, Sünde und Richtsünde rualeick SM auf LeMwalS Von O. H. Heim. Armselig hocken einige Fischerhütten auf der Düne. Bleichsüchtig sehen die tief herabgezogenen Strohdächer in das fahle Licht der frühen Dämmerung. Hier und da blinzelt es bereits rötlich und trübe aus den kleinen Fenstern herüber. Seit Tagen rüttelt der Nordoststurm an den Niegeln und Läden, zerrt an den dürftigen Resten einer kümmerlichen Vegetation, Der Sturm hat das Meer aus den Strand gejagt. Gierig strebt es die kleinen dunklen Kutter, die weit aufs Land hinaufgezogen sind, zu erreichen nnd sie mit dem Ebbestrom hinauszutragen. Es lastet schwer auf den Menschen dieser Insel. Zwar sind sie diesmal alle heimgekommen, aber der Sturm hatte ihre Netze zerrissen, und ein paar tausend Meter Aal- schnur, die noch draußen standen, waren verloren. Längst hatte der Orkan die roten und blauen Markierungssäbn- chen verweht. Seit Tagen hatte es keinen Fang, keinen Verdienst gegeben! Die spärlichen Früchte der harten Labyrinthaufgabe, Die 36 Buchstaben: a—a — a — b — c — c — e — e— e— e — e—e— e — c -g-g-h-h-i-i-k-l-l-l-l-n- n — n — n — n— o — s — t — u — u — z sind in die nachstehende Figur derart einzuordnen, daß sic folgende Wörter ergeben: 1—2 Gewässer 2—3 Lebensbund, 3—1 Nebenfluß des Neckars, 4—5 staatliche Abgabe, 5—6 sumpfige Wiese, 6-^7 deut scher Dichter, 7—8 Vermächtnis, 8—9 Gerbstofs, 9—10 Metall, 10-11 große Eidechse. Zitatenrätsel. r. Mr cme» Knaben stirbt ein Posa nicht. (Schiller.) 2. Raum für alle hat die Erde. (Schiller.) 3. Schnell fertig ist die Jugend mit dem Wort. (Schiller.) 4. Was ist das Leben ohne Liebesglanz? (Schiller.) 5. Ein gebrechlich Wesen ist das Weib. (Schiller.) 6. Zwar sind sie an das Beste nicht gewöhnt. (Goethe.) 7. Edel sei der Mensch, hilfreich und gut. (Goethe.) 8. Denn wer den Besten seiner Zeit genug getan. (Schiller.) Aus den vorstehenden Zitaten ist je ein Wort zu nehmen. Hat man diese richtig gefunden, so ergeben sie, zusammen gestellt, ein weiteres Zitat, bzw. ein bekanntes Motto zu einem Lesebuch. Auflösungen aus letzter Nummer: Illustriertes Kreuzworiräisel: Waagerecht: Herz, Gans, Hur. Zehn. Amor Senkrecht: Niet, Mond, Zehen, Gotha, Hemd, Horn. In dieser Reihenfolge sind die Wörter einzustellem Silbenrätsel: 1. Ragaz, 2. Eibe, 3. Urban, 4. Edin- burg, 5. Jrade, 6. Schinkel, 7. Theobald, 8. Dividende, 9. Ecua dor, 10. Rembrandt, 11. Sorau, 12. Chlodwig, 13. Heide, 14. Uran, 15. Trinidad. — Reue ist der Schutzengel der Tugend. Lin Irrer als Artist In einer der verkehrsreichsten Warschauer Straßen belustigte ein gut angezogener Herr die sonntäglichen Spaziergänger mit akrobatischen Kunststücken. Plötz lich kletterte er mit katzenartiger Geschicklichkeit an einem Leitungsmast der Straßenbahn empor, schlug dort oben Purzelbäume und balanzierte auf den Draht seilen, an denen die Leitungsdrähte der Straßenbahn befestigt sind, hin und her. Das Publikum staute sich, Um Zeuge dieser tollkühnen Vorführungen zu sein. Tie Straßenbahnen blieben stehen, um den Akrobaten nicht zu gefährden, der ohnehin durch die Nähe des Starkstroms in Lebensgefahr schwebte. Der Auffor derung eines Polizeibeamten, herunterzukommen, lei stete er nicht Folge. Als schließlich die Feuerwehr an- rückte, versuchte er schleunigst, zu entkommen, was ihm indessen trotz aller Geschicklichkeit nicht gelang. Auf dem Polizeiamt erwies es sich, daß es sich um einen Irre» handelte, der unter dem Wahn, phänomenale artistische Fähigkeiten zu besitzen, leidet, von denen er nach seiner Flucht aus der Irrenanstalt auf dem Leitungsmnst der Warschauer Straßenbahn zum ersten Mal Gebrauch machte. Des Försters Klage Am Stammtisch kam das Gespräch daraus. „Vori gen Sonntag war im Stadttheater der Wilddieb von Lortzing." Der Förster knurrte: „Ins Stadttheater kann er gehen - aber wenn der Herr mal zu mir ins Revier kommt, dann wird er sein blaues Bohnenwunder er leben!" Arven reichten seivst m guten Zeiten nur zu wenig meist als zum Allernötigsten, und jetzt war die harte Not bei ihnen. An den langen Abenden sitzen sie oben in ihren Hütten unter der verräucherten Balkendecke. Die Frauen knüpfen an den Netzen, ruhig und sicher fährt die breite Nadel hin und her. Die gebeugten Gestalten horchen hinab in das Brüllen und Tosen des Meeres, das ihnen Para dies und Hölle ist, von dem sie ihre Freuden und Leiden empfangen, die sie hinnehmcn als unabänderliches Schick sal. Sie haben gelernt, ihre Kinder einsam in die Welt zu setzen, und sich damit abgefunden, zu sterben, ohne kirchlichen Trost und Beistand zu haben. Das Meer hat sie hart gemacht. Zuweilen tritt einer hinaus in die heraufsteigende Nacht, schaut in den Wolkenslug, wo klar und hell dis ersten Sterne schimmern. Immer noch singt der Wind seine wilden Melodien, dringt das hohe Brausen des Meeres herauf. Prüfend streift das Auge über den Hori zont. War da nicht ein kleines, mattes Scheinen gewesen? Die Hand beschattet den Blick . . ., da ist es wieder, das schwache Flackern. Dann steigt hell und steil ein silbernes Leuchten ans, schwebt langsam und strahlend herab, ver sinkt einsam im Meer. „Leuchtkugeln", zuckt es dem Mann durch den Kopf, „Schiff auf Legerwall", springt der elektrisierende Funke von Hütte zu Hütte. Deutlich ist im nächsten Aufleuchten die Takelage einer Bark zu erkennen, die mit zerfetzten Segeln vor dem Sturme herantreibt. Gleich muß sie auflaufen, und dann wird die Gewalt der Sturzseen den Schiffskörper aus- einanderbrcchen. Am Strande hat sich das spärliche Geriesel der Lichter auf eine Stelle verdichtet. Jetzt gilt es zu helfen! Unter dem Einsatz des eigenen Lebens wollen sie hinaus, und die Raketen vom Strande bedeuten denen da draußen: haltet aus, wir kommen! Das Rettungsboot ist bemannt, acht Mann an den Riemen, einer am Steuer. Gespannt nnd bart sind die Gesichter: sie wissen alle, worum es aebl. uno wenn es rynen mcyr gelingt, durch die Brandung zu kommen, dann bedeuten die umgeschnallten Schwimm westen nur eine Verlängerung der Qual in diesem Hexenkessel. Die nächste See hebt das Boot vom Wagen; es scheint, als wolle sie es weit aufs Land hinauftragen, aber das zwingende Muß reißt sie vorwärts. Sekundenlang steht das Boot steil an der Wand der nächsten Welle, dann sitzt es oben auf dem Kamm, dann ist es hinüber. Hoch reißt die durchlaufende See das Heck empor, doch der Bug frißt sich wie in verbissener Wut vorwärts, wo sie den grellen Lichlstreifen in der Nacht vermuten ... Da braust es heran, senkrecht bricht es auf sie herunter, gurgelnd schießt die See ins Schiff, Salzwasser beißt ätzend in den Augen, Gischt und Schaum atmen die Lungen. Bis zum Bord rand stehl das Wasser im Schiss, es hat (eine tänzelnde Leichtigkeit verloren und ist ein toter, unbeholfener Körper geworden, über den die Wellen mit ihrer unbarmherzigen Gewalt Hereinbrechen. — Jetzt gilt es, das eigene Leben zu retten! Mit ganzer Kraft streichen die Niemen rück wärts . . . Kurs halten aufs Ufer, senkrecht das Schiss zu den Brechseen! Ein Wunder, daß sie das kleine Fahr zeug nicht längst überrollt haben. — Und sie schassen es: in zwei, drei schweren Stößen setzt das Meer sie auf den Strand und gibt sie dem Leben zurück. In kleinen Gruppen stehen sie schweigend und starren in die Dunkelheit, aus der nur noch die violetten Kämme der schwarzen Wasserwände hervorleuchten. Sie kennen das Gesetz des Meeres: was der Vernichtungswille des Sturmes nicht vermochte, das würde die saugende Gier des Triebsandes vollenden. Wie oft hatten sie so ge standen, eine kleine Hoffnung und das große Bangen im Herzen, aus die Brüder und Väter gewartet, die ihnen das Meer dann blaß und schweigsam an den Strand legte. Sie spüren nicht die Kälte, die sie in ihrem Oelzeug erstarren läßt. Sie wissen, daß sie kommen werden, die von draußen, und daß sie ebenso blaß und still sein Wer ve» wie die anderen, die da oben zwischen den Dünen im ewigen Rauschen des Meeres zur letzten Ruhe gebettet wurde» Lest und verbreitet Eure Heimatzeitung! „Was sind denn das für Namensschilder an deiner Tür? Ein Ringkämpfer und ein Jiu-Jitsu-Meister? Seit wann hast du denn Untermieter?" „Habe ich nicht! Ich hänge die Schilder immer nur hin, wenn ich verreise und die Wohnung leersteht!" („Fliegende Blätter) * Zoologie. Lehrer im Naturkundeunterricht: „Wer kann mir ein nützliches Tier nennen?" Georg: „Die Biene, Herr Lehrer." Lehrer: ,,Sehr gut. Wer weiß noch eins?" Gustav: „Die Notbremse, Herr Lehrer." -i- Die Schuld des anderen! „Papa, heute habe ich für dich eine Stunde nachsitzcn müssen." „Na ja, du hast mir doch gestern bei meinen Schul arbeiten geholfen, und ich habe alle Fehler nieder geschrieben, die du mir diktiert hast!" * Fritz hat ein kleines Schwesterlein bekommen. „Nun, Fritz, wie gefällt dir dein Schwesterchen?" „Es ist ja ganz nett, aber sehr dumm. Ob ich ihr eim Fliege, einen Käfer oder einen Regenwurm in den Mund stecke — sie frißt alles!" An manchen Tagen „Worum spielt ihr denn gewöhnlich auf euren Skatabenden?" „Meistens um die Ehre, aber manchmal erhöhen wir den Einsatz auf 5 Pfennige!" Kindermund „Onkel, tut dir das Ohr noch weh?" „Warum denn, mein Kind?" „Vater sagte gestern, er hätte dich tüchtig übers Ohr gehauen!"