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Sie Eispatrouille Von Erich Musch-Osten Zöchen und das Rad / er ge- In der nächsten 11 Uhr, kletterte die nant von Deistern stehend, die Düne spanischen Reiter in hinten rollten Geschütze. Kame- Raum. Jetzt * Nacht, pünktlich um Patrouille, aus Lcut- und sechs Mann, be- herunter, rückte die der Drahtverhaugasse Eine Weihnachtsgeschicht» von Udo Wolter anderen einsetzen können, wenn wollt. Jochen geht hinüber. Fast alle raden sind schon zusammen im Da steht nun Jochen vor dem Schau fenster des Fahrradgeschäftes und überlegt. Die Scheibe spiegelt schwach seine Gestalt zurück, er könnte zufrieden mit sich sein. Aber Jochen hat es heute mit der Unzu friedenheit, wie wohl mehrfach in den letzten Wochen. Anderthalb Zentner stemmt er ohne Schwierigkeit, und Dienst und Sport haben ihn nie überanstrengt, aber Tag für Tag mutz er mit dem blöden Bummelzug vom Dorf in He Schulstadt fahren, statt die zehn Kilometer . . Also das Fahrrad' ist "fällig, überfällig, aber auch die Fahrradhändler sind keine Engel oder Weihnachtsmänner und geben einem solche Dinger gratis. Unzufrieden geht Jochen weiter. Die Schule ist vorbei, in zwei Stunden geht der letzte Zug nach Hause. Mal sehen, was in der Bude los ist. Einer oder der andere wird sicher schon dort sein. Der Nachmittagsunterricht, das ist Jochens besondere Freude. Da stehen Physik und Mechanik zur Debatte, Dinge, für die er stets etwas übrig gehabt. Aber mehr als eine Stunde in der Woche teilzunehmen, ist Jochen nicht möglich. Immer kommt dieser vertrackte Zug dazwischen, der um fünf Uhr nach Ucke'nhagen hinüberpufft und die letzte Verbindung zur Stadt darstellt. Die Eltern haben es sowieso nicht reichlich. Hätte man ein Rad, könnte man das Fahrgeld sparen, könnte bis in den Winter hinein, der noch so warme Tage bringt .. Ach! Nur nicht denken an den Kram, es wird nur noch schlimmer dadurch. Fast jeder in der Klasse hat ein Rad, nur Jochen kann sich solchen Spatz nicht er lauben. Ein wenig verdrießlich kommt Jochen zur Bude. Das ist auch so eine Angelegen heit mit dem Dienst! Immer, wenn es im Sommer Abend- und Nachtdienst gibt, wichtigen Dienst, den man nicht ver säumen kann, mutz Jochen zu Fuß heim laufen in der schweren Uniform. Wie selten kann man abends mit den Kame raden zusammen sein, nicht einmal heute bei der Weihnachtsfeier, die doch früh ge nug liegt, um rechtzeitig bei den Eltern zu fein, kann er mitmachsn. Und datz die Eltern ihm ein Rad schenken könnten .. Jochen schüttelt den Kopf Nein, das ist ausgeschlossen bei den Anschaffungen, die der Vater in diesem Jahr für den Hof machen mutzte. Man soll an solche Dinge erst gar nicht denken, nicht wahr? Knurrig steckt Jochen den Kopf in die Bude. * Die Bude? Das ist ein Laden, der der Gefolgschaft von dem Wirt zur Verfügung gestellt worden ist, bis sich ein Mieter für ihn findet. Jochen begrützt Bollmann, der noch immer mit der Laubsäge schuftet, und die Kameraden, die bei der Ausschmückung des Raumes sind. Er will in den Neben raum, um die letzten Schreibmaschinen- arbsiten zu erledigen, die sich von der letzten Woche angesammelt haben, als die Stimme Vollmanns ihn zurückhält. „Müssen noch ein neues Rundschreiben fertigstellen, Jochen. Mutz gleich nach den Weihnachtstagen heraus, wirst es wohl heute noch fertigmachen müssen. Hundert Abzüge" „Ausgeschlossen", knurrt Jochen. „Mutz vorgetragen werden ... Also, wer geht mit?" „Schreib mich auf", sagte der Gefreite Baum. „Mich auch!" bemerkte Kulk. Die Sache interessierte ihn. Und außerdem hatte er ja sozusagen schon Vorkenntnisse. „Oha uzte die Stimme im Winkel, „Nordpolforscher Kulk ..." Kulk lächelte. Sein offenes Jungengesicht verklärte sich. „Eispatrouille ..." sprach er vor sich hin, „mal was anderes!" fing jetzt wieder an zu leuchten. Weiter dumpf die Einschläge der beiseite und betrat das zugefrorene Meer. Es sah gespenstisch genug aus, wie in der mondhellen Nacht eine Anzahl Gestalten in weißer Vermummung vor dem Draht hindernis sich schweigsam in Bewegung setzte, in einer Richtung, die als das ge heimnisvoll Unbekannte galt. Man hatte sich Schneemäntel angezogen und weiße Kapuzen über die Stahlhelme gestülpt, denn ab und zu blitzte der russische Strand scheinwerfer auf und tastete mit seiner grellen Lichtgarbe die weite Eiswüste ab. Kulk hatte recht, es lief sich miserabel auf dem Eis; die Fläche, die am Tage von der Düne aus glatt und eben aussah, war mit Kanten und Löchern übersät, es war, als hätten sich überall meterbreite Eis schollen kreuz und quer durcheinander ge schoben. „Verfluchter Dreck!" wetterte der Ge freite Baum mit unterdrückter Stimme, als er über ein Loch stolperte und lang hin schlug. — „Patz doch auf!" brummte einer aus der Reihe, den Bäum fast mit um gerissen hätte. Man kam sehr langsam vorwärts. Der Mann an der Spitze war angeseilt, das andere Ende des Taues trug der Letzte in der Reihe um den Leib gewickelt. Alle übrigen hatten das Seil unter dem linken Arm, in der Rechten trug jeder das schutz fertige Gewehr. Kaum war man mit Mühe einige hundert Meter weit vorwärts ge- kommen^als der russische Scheinwerfer auf flammte und sein weißes Licht die Eis fläche absuchte. Sobald der grelle Schein durch die Nacht geisterte, warf sich die Truppe flach aufs Eis und blieb regungs los so lange liegen, bis das spähende Riesenauge wieder erloschen war. Es herrschte eine gereizte Stimmung in der Gruppe. Man hatte sich den nächtlichen Vorstoß in die Eiswüste romantischer vor gestellt. Alle Augenblicke siel einer auf den Boden, und weil er dadurch an der Leine riß, fluchten die anderen. Die strenge Kälte war längst durch die Kleidung gedrungen, man fühlte, wie sie sich um die Haut des Körpers legte und wie die inneren Organe langsam erstarrten. Die Finger waren in den Wollhandschuhen kalt geworden und umklammerten starr das Gewehr. Jeder hatte das Empfinden, daß es unmöglich wäre, in diesem Zustand zu schießen, die Finger waren unbeweglich wie Eiszapfen. Das Stolpern über die holprige Eisfläche machte die Füße müde. Von Zeit zu Zeit blitzte im Rücken des Trupps der deutsche Scheinwerfer für einen Moment aus, da mit man eine Orientierungsmöglichksit hatte. Ermattet und durchfroren schlichen die Gestalten dahin. Eine Viertelstunde nach der anderen verrann. Jeder hatte das Gefühl, als irre man nun schon seit Stun den in Nacht und Eis herum. Das Zeit gefühl war völlig verlorengegangen. Plötzlich gab es an der Spitze Gemurmel. Man war aus die Fichte gestoßen. Leut nant von Deistern sah auf die Armband uhr. „Viertel nach eins" sagte er über rascht, „wir müssen in zehn Minuten um kehren!" Der Leutnant, der kein Gewehr hatte, nahm den kleinen Baum auf die Schulter. „Los!" ermunterte er die Schar und setzte sich in Bewegung Der russische Schein werfer war schon längere Zeit nicht auf geflammt. Das war ein Grund zur Be sorgnis. „Halt!" hörte man die Stimme des Leut nants. Er zog dem ihm am nächsten Stehenden das Seitengewehr heraus und bohrte damit ein Loch ins Eis. Bald stand der Baum wieder aufrecht. „Kehrt marsch!" flüsterte Leutnant von Deistern. „Augen auf! ... Der Panje hat seine Funzel ausgemacht! ... Hat sicher was zu bedeuten!" Alle Müdigkeit war plötzlich aus den Knochen gewichen. Eine fiebernde Er regung war über die Gruppe gekommen. Merkwürdig, daß auch von der Kälte auf zum Zug. Habe die letzten Tage schon genug geschuftet, kann mal ein anderer..." „Jochen", sagt Bollmann. Jochen druckst. „Mutz dann laufen", brummt er. „Komme dann spät heim, wenn ich den Zug nicht kriege." „Dienst...", sagt Bollmann. „Natürlich", knurrt Jochen und ver schwindet im Nebenraum. * Jochen schuftet. Er ist gerade in Stim mung, um seine Wut an der Arbeit aus zulassen. Er versteht die Kameraden, ver steht Bollmann nicht. Keiner hat ihm bei gestanden, wo sie doch alle ganz genau wissen, datz er dann heute am Heiligabend zu Futz nach Hause laufen muh. Das Wetter ist zwar in Ordnung, aber dennoch. Jochen pretzt die Lippen zusammen. Er ist ein wenig traurig in aller Wut. War doch sonst alles in Ordnung, hat doch nie Stunk gegeben zwischen ihnen. Diesmal jedoch ... Na, wenn schon! Wird eben ausgestanden, aber schön ist es nicht. Ge rade heute... Es ist spät, als Jochen fertig wird. Der Zug ist längst aus der Stadt. Jochen schichtet die Blätter. Drüben haben sie alles fertiggemacht für die Feier. Könnte ja jetzt noch bleiben, kommt nun aus die halbe Stunde auch nicht mehr an. Aber Jochen ist nicht aufgelegt. Gerade jetzt nicht .. Wird sich einfach kurz verab schieden, muß eben heim, zehn Kilometer Schuhsohle ablaufen. Dienst ist Dienst, na ja. Aber Bollmann hätte auch jeden das Gesicht, er traut sich kaum zu rühren. Da steht Vollmann neben einem Rad und hängt ihm gerade ein Plakat um. „Für Jochen", steht darauf, verflucht noch ein mal, das steht wirklich daraus. Zwar nicht neu die Karre, aber gut in Schutz und ge rade richtig für die Landstraße Das alles sieht Jochen mit einem Blick. Aber mehr sieht er auch nicht, will er nicht sehen, nicht die Kameraden, nicht Bollmann, die er so häßlich im Verdacht... „Damit du uns nicht zu früh ent wischst", sagt Bollmann und grinst. „Hätten sonst natürlich jeden anderen mit den Zetteln..." Er verstummt, nimmt Jochens Hand, die der ihm en't- gegenstrecki, verzieht ein wenig das Ge sicht. „Einen Druck hast du", sagt er. „Junge, Junge. ." Und damit geht er auch schon hinüber zu dem Baum, um die letzten Lichter zu entzünden. „Bleibst natürlich bei uns bis nachher, kommst ja noch rechtzeitig heim." „Ja", sagt Jochen und unterdrückt er folgreich ein Würgen, das ihm in der Kehle sitzt, das man aber unterdrücken mutz vor soviel Kameraden, damit man nicht allzu deutlich merkt, wie ungeheuer weihnachtlich ihm zumute ist. von drüben kamen vereinzelte Schüße, aber nur spärlich, und aus immer weiterer Ent fernung. Die Russen zogen sich wohl zurück. Auf einmal hörte man eine klägliche Stimme wimmern, sie kam ganz aus der Nähe: „Nix schietz'! ... Germanski! Rij schieß'! ..." „Nehmt ihn mit", sagte der Leutnant, „auf Gefangene waren wir gar nicht ein gerichtet." Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, als man vier dumpfe Erschütterungen hörte, hörte. Unmittelbar darauf krachte es ohrenbetäubend in allernächster Nähe. Alles warf sich zu Boden. Metall- und Eis- splitter regneten zur Erde. Ein Schrei klang aus. Ein markerschütternder Schrei. Dann war alles wieder still. Mit Genugtuung hörte Leutnant von Deistern wie nun die eigenen Geschütze seinem kleinen Trupp zu Hilfe kamen und die russischen Artilleriestellungen unter Feuer nahmen. Das wirkte. Es kamen keine Granaten mehr aufs Eis. Der Leutnant, der weit am linken Flügel gelegen hatte, trat wieder zur Gruppe. „Wer hat geschrien?" fragte er den Ge freiten Baum. „Kulk", sagte der, mit Zittern in der Stimme. „Schlimm?" „Tot!" Aus Gewehren und Koppelnemen wurde eine Tragbahre hergestellt. Langsam setzte sich der Zug in Bewegung. In der Ferne flammte grüßend der deutsche Scheinwerfer. Auch der russische Jochen wird es eng ums Herz. gehen, wo doch alle...? Er nimmt sich zusammen. Gerade jetzt! Soll Bollmann nur sehen, wie gemein er gehandelt hat. Jochen ist um den großen Tannenbaum, da bleibt er stehen Das Blut geht ihm in Der Schützengraben lies aus dem Rücken der Düne entlang. Wenn man am Tage auf Posten stand, blickte das Auge auf eine unermeßliche weiße Fläche. Soweit der Himmel reichte, sah man Eis, nichts als Eis. Aus der Landkarte war diese Eiswüste als Rigaischer Meerbusen bezeichnet. Die Stellung bildete den äußersten linken Flügel der Ostfront, hier hörte die Front also auf. Jeder der Soldaten wußte, daß er am Ende der Ostfront stand, und dieses Bewußtsein verlieh der Truppe das Gefühl des Besonderen, des Abenteuerlichen. Man war an der Somme gewesen, in Flandern und in Mazedonien, das war die gewöhn liche Welt des Krieges, Millionen hatten das erlebt. Aber hier stand man an einer Stelle der Front, wo es keine Fortsetzung gab und der Krieg plötzlich aufhörte. Das war aufregend. Der „Panje" lag dreihundert Meter weit weg. Dreihundert Meter sandigen Strandes waren Niemandsland. Hinter dem Draht verhau begann der rechte Flügel de? russi schen Westfront. Die Nächte waren kalt und stürmisch. Der eisige Dezemberwind peitschte den Posten harte Schneekristalle ins Gesicht. Wenn man die Metallteile des Gewehrs berührte, war es, als bekäme man einen Schlag. Ein kalter Schauer drang bis ins Herz. Die Feuchtigkeit.in den Augenwinkeln war zu hartem Eis geworden. Die Kälte drang schneidend durch den Schafspelz mantel, den man übergehängt hatte. Der Sturm heulte in den Wipfeln der Kiefern, die auf der Düne standen. Wenn man abgelöst wurde und im Lauf schritt nach dem Unterstand jagte, war man glücklich. Man konnte sich ^vor den Ofen hocken, in dem die nassen Birkenscheite knisterten. „Mensch, wenn der Panje hier angreift!" meinte Ziekursch mit tonloser Stimme, ohne sich dabei an einen einzelnen zu wenden. Er sprach das so vor sich hin, ohne auf eine Antwort zu rechnen. Der Berliner Kulk, der gerade umständlich eine Zigarette drehte, nickte mit dem Kopf. „Det wär'n Schlamassel ... Junge ... Junge!" sagte er,« und gab sich mit dem Lichtstumpf, der den Unterstand notdürftig erhellte, Feuer. „Ob die übers Eis können ... ?" fragte jemand aus einer dunklen Ecke, den man nicht sehen konnte. Der Gefreite Baum, der mit einem kurzen Kopierstift einen Brief schrieb, sah plötzlich aus. „Quatsch", sagte er nachdrücklich, „die Eissläche ist viel zu glatt!" Der schlanke Kulk schüttelte sein kantiges Iungengesicht und lächelte, er wußte, daß der Eefre te auf diesem Gebiete keine Auto rität für ihn war. „Glatt ist es nicht", versetzte er mit einer merkwürdigen Bestimmtheit, die alle auf horchen ließ, „es ist, als wenn man über einen Haufen Gerümpel läuft ... überall stolpert man über Ecken und Kanten." Kulk sog an seiner primitiv zujammen geklebten Zigarette, die nicht halten wollte und die er deshalb alle Augenblicke mit den Lippen befeuchten mußte. „Du bist doch noch nicht dagewesen, Mensch", ließ sich der aus der Ecke wieder vernehmen. „Jawoll, bin ick", sagte Kulk und sah triumphierend den Gefreiten an. Es stellte sich heraus, daß ein Leutnant von der Nach barkompanie von der Düne aus einen Naben geschossen hatte, der auf der Eis fläche saß und schauerlich krächzte. In der Nacht war Kulk übers Drahtverhau ge klettert und auf gut Glück hundert Meter weit aus jene Stelle zugelaufen, wo das tote Tier liegen mußte. Schließlich hatte er den Raben auch gefunden. Kulk erzählte die Geschichte. „Na guten Appetit nachträglich", lachte der in der Ecke und ließ ein schmatzendes Geräusch hören, als schmecke er den ge kochten Vogel im Geiste nach. „War zäh wie altes Leder", meinte Kulk, „aber, na ja, 's war mal 'ne Abwechslung." Plötzlich knarrte die Tür des Unter standes. Ein kalter Luftzug drang herein. Zabel, die Kompanieordonnanz, trat prustend ans Feuer und schlug sich die starr gewordenen Arme am Leib warm. „Was ist los?" fragte der Gefreite. „Was bringste denn für ne Latrinen parole? ... Eispatrouille?" Alle sahen Zabel-fragend an. „Na ja! ... Aufs Meer raus! ... Soll erkundet werden, ob die Russen Patrouillen unterwegs haben ... Außerdem ist ein Rekord zu schlagen: unsere Vorgänger haben etwa 7 Kilometer weit draußen auf dem Eis eine Fichte aufgepflanzt, die soll möglichst noch einen oder zwei Kilometer einmal nicht mehr viel zu spüren war. Die Gefahr hatte die Leiber aus der Erstarrung gelöst, sogar der Zeigefinger am Abzug konnte sich wieder krümmen. Kulk stellte das zu seiner Ueberrajchung fest. Wieder und immer wieder bewegte er das Fingerglied, das noch vor zehn Minuten starr und steif gewesen war. Es schien wie ein Wunder. Eben flackerte das eigene Signallicht an der Küste wieder auf. In demselben Augen blick zerriß ein Knall die Stille. „Hinlegen!" tönte fest und bestimmt die Stimme des Leutnants. Man preßte sich an das Eis und starrte in die schwarze Finsternis. Kulk spürte, wie erregt sein Zeigefinger am Abzugsbügel vibrierte. „Achtupg!" schrie Leutnant von Deistern und schoß seine Leuchtpistole ab. Gelbes Licht ergoß sich plötzlich über das Eis. Gestalten in langen Mänteln wurden sicht bar. Fünf ... zwölf ... und dort noch einige. Aber es war keine Zeit zu über legen. „Schnellfeuer!" befahl kreischend die Stimme des Leutnants, und im selben Augenblick prasselten Schüsse los, was die Gewehre nur hergeben wollten. Drüben wurden Arme hochgeworsen, Schreie gellten durch die Nacht. Da erlosch die Leuchtkugel und es war wieder schwarze Finsternis. Das Gewehrfeuer riß nicht ab. Man hatte ja ungefähr die Richtung. Auch Onkel wohnen sch ging als j nicht nur kam, sondl heiratete u trat. 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