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Six, in erster ! gesamte t zusaM» und ihre hsberuss- md Stu» r, Geselle werktäti« gochschule tudenteN' Beweis in steter mt Hoch' sttes Ziel lche»l - die Zeit u mit den eihnachts» kann e Freud« Frag« Wochen- um Hand' gen Aus' arbeitlich^ er besten tz e n vek' i u e i g«' rall durch AA SMS denn^ län-E e SsntzA Zentimeter gebraucht utzenrost, >keit M Beilage zur Ottendorfer Zeitung Zwei gute Freunde- Eine Kindergeschichte von Lorenz Strobl. . ~ (Nachdruck verboten.) „Blumen und Kinderherzen sind das einzige das der ube Herrgott uns vom Paradies noch geschenkt hat", also hrach immer der alte Dorfschullehrer, und eben deshalb jvar auch neben der Schule seine größte Freude das Aumengärtlein vor dem Hause. Den ganzen Nachmittag war er darinnen versteckt. M gegraben, gezupft, gebastelt, sobald der warme Föhn M Schnee vertrieben und bis das Gärtlein mit den letzten vpätastern die Augen zum langen Winterschlaf geschlossen. Dafür war aber auch in einem Leuchten und Prangen und einem Blühen und Glühen das Schulhäusl den ganzen Frühling und Sommer versteckt. Ein Summen, Singen »>id Lachen war von den Immen und Vöglein im Garten. «!s würde das Hochzeiten gar kein Ende nehmen. Mit kindlicher Liebe und Freude hing der alte Lehrer A seinen Rosen. Von, zartesten Weiß bis zum dunkelsten ^ot hatte er sie auf Büschen und Hochstämmen gezogen. Den Wildwuchs selbst im Walde geholt, gepflegt, oeredelt »nd gewartet. Mit rührender Svrge bog er im Spätherbst die entlaubten Kronen zu Boden, schlug sie iu warme Erde kin, daß Frost und Kälte nicht schaden könnten. Ja, selbst A den eisigsten Witttertagen stapfte er durch den tiefen Tchnee, um bei seinen Rosenkindern nachzusehen. „Rosennarr", wurde er von den Leuten verlacht, und tt war stolz auf diesen Ehrennamen. —' Ein sonniger Wintertag lag über dem Dorf. Die Aauernbuben vergnügten sich in lustiger Schneeballschlacht !»r Pausezeit. Waren fleißig hinter den Mädchen her und lieben ihre Backen mit kaltem Schnee. Das ist so ein alter Tauernbubenbrauch. Die Alten hatten es gemacht, als sie »big gewesen, und die Jungen treiben es im gleichen Rune weiter. Allen voran stürmte Martin, des reichen Sterneckers Tub, durch den Schulhausgarten und trat dabei, woh! Versehen, das schönste Rosenstämmchen ab. Die »deren Kinder hasten weiter. Niemand hatte es bemerkt, iur unter der Türe stand die Christl, das arme Bettel- Dirndl, und sah den Schaden. Mit ihrem dünnen Fetzengewand durfte sie sich nicht den Schnee und in die Kälte wagen. War auch sowieso »'egen ihrer Armut von allen Spielen der Dorfjugend Ausgeschlossen. Das trug das Dirndl still und stumm, kleine Kinder können oft große Helden sein. Da zuckt der Tiib zusammen. Rasch tritt er zu dem Mädl. Hält ihr beide Fäuste vor die Augen. „Das Kreuz schlag ich dir ab . . . wann du was lagst... Du Schleicherin, du falsche. . . Wart nur!" Der alte Lehrer hatte den Schaden gar bald bemerkt, »ls er seinen Rundgang' durch den Garten machte. So kernig war der gute Alte noch nie gewesen. Scheu rucken und ducken sich die Kinder in ihren sanken wie eine versprengte Schafherde. Voll Angst und iangen sitzt der Sterneckerbub in der letzten Bank. Schickt ^ne Blicke bald drohend, bald bettelnd zur Christl hinüber. > - Glührot war deren sonst so blasses Gesicht!. Der alte Lehrer wütet. Nicht der kleine Schaden, die Verstocktheit der Sünder bringt ihn in Zorn. Da schiebt die Christl sich zögernd aus der Bank. „Ich bin's gewesen . . . ich . . . die das Bäum! ^getreten hat . . . ich . . ." „Christinerl ... du . . .?" . Der alte Lehrer kanu es nicht fassen. Ob des beschek- Men Wesens hatte er das arme Dirndl besonders warm sein Herz geschlossen. Doch Strafe muß sein. Laut mischen die ersten Schläge aus die kleinen Hände. Und jeder Hieb trifft den Sternecker Martin mitten A das Gesicht. Immer kleiner wird er in der Bank. Wagt »'cht mehr von der Schiefer aufzuguckeru denn immer 2cht ihm vor, als müßt' die Christl zu ihm herüberzetgen, i» ihm, dem Feigling. Um zwei Uhr wird die Schule aus. Die Christl muß Zum AMn gern! Eine Redensart, die blutiger Ernst wird. „Ich habe dich zum Fressen gern!" — so hat wohl An manches Mädchen in ihrem Glück zu ihrem Aus- Dahlien gesagt. Bei einigen Insekten und Spinnen wird Aes Auffressen vor Liebe für das erwählte Männchen Al blutigen Ernst. Auf Madagaskar lebt eine mU Gold- A Silberfarben prächtig ausgezeichnete, 15 Zentimeter ?ge Niesenspinne, die in einem aus feinster Seide be enden, goldschimmernden Netz thront und meist von Am aus Zwergspinnen bestehenden Hofstaat umgeben 5 Das nur drei Zentimeter große Männchen halt sich A den Untersuchungen des französischen Missionars Aer Cambons in respektvoller Entfernung von seiner Irenen Herrin, denn wenn diese ihm auch als Gattin A wiederholte Gunst gewährt hat, so ist er doch keines- As auch nur einen Augenblick sicher, daß sie sich nicht "hlich eines anderen besinnt und ihn auffrißt. ,. Auch die Weibchen einiger anderer Spinnenarten Ken ihre Männchen so die ihnen geschenkte Gunst mit Am jähen Tode bezahlen. Dem in den Mittelmeer- Koern lebenden, ebenfalls zu den Spinnentieren ge benden Feldskorpion droht von seiner wenig zartfühlen- Gattin das gleiche Schicksal. Merkwürdigerweise läßt Zsch gleich am ersten Tage der Ehe von seinem Weibchen schlingen, obwohl er sich mit seiner furchtbaren Waffe, ästigen Stachel, leicht dagegen wehren könnte. Eine Agheuschrecke, deren Name „Gottesanbeterin" so etwas Z nicht vermuten läßt, frißt ihren Gemahl bereits wäh- , w der Hochzeitsnacht auf. Etwas gesitteter benehmen die bekannten Goldschmied- oder Goldlaufkäfer, die A Männchen wenigstens so lange leben lassen, bis die ^Menage und mit ihnen die Flitterwochen vorüber i und die Grillen geben ihren erwählten Gatten sogar ^Mge Pardon, bis sie sich zum Winterschlaf rüsten, E" sie dann aber mitleidlos auf, obwohl sie sonst nur ^"Sliche Stoffe verzehren. Die Heuschreckenweibchen ^"ebenfalls ihre Männchen auf, jedoch erst dann, " diese ihre Lebenslage beendet haben. befriedigende Erklärung für dieses Ver- V." einiger Spinnen- und Jnsektenweibchen hat die "'wast bisher nickt zu geben vermocht, um so bleiben. Mit guten und herben Worten will der alte Lehrer ihr den Grund der Tat herauslocken. Christl bleibt stumm. Kerzengerad schaut sie dem Lehrer in die Augen. Lügen kann sie nicht. Den Marti verklagen will sie nicht. Der Lehrer weist das verstockte Schäflein aus der Stube, hat vor Weh sogar vergessen, nach seinen Rosen zu sehen. Kaum ist das Dirndl auf der Gasse, fliegen schon von allen Seiten kantige Eisstücke, und Steine auf sie. „Das Bettldrindl . . . unsern Lehrer erzürnen . . , Wart, wir werden dir helfen . .1" Der Martin tritt eben aus der Schmieden, allwo er seinen Schlitten eingestellt hatte. Gewahrt sogleich die lärmende Kiuderschar. Den Schulpack wirft er auf den Steinhaufen am Weg. Wie ein Wilder springt er gegen die Angreifer. Und wenn auch zwanzig Buben gegen ihn, die Wut gibt ihm vielfältige Kraft. Mit Händen und Füßen schlägt er aus das Rudel ein. Blut rinnt ihm aus Mund und Nase. Das Gesicht ist zerschunden und zerkratzt. Von einem Steinwurf ist die Beule an der Stirn gesprungen. Bauerublut läßt sich nicht unterkriegen. Sinnlos schlägt er weiter, bis der Haufe in alle Gassen zerstiebt. Am Dorfbrunnen wäscht er die blutigeu Backen. Wirft den Schulranzen auf den Schlitten und trabt heimzu. Jäh fällt vor dem Dorf die Hangleite zu Tal. Wie ein Blitz saust der Marlin hinunter, an der Christl vorbei. An der Wegkapelle hält er im größten Saus. Hält still und läßt das Betteldirndl nachkommen. „Magst mitfahren", fragt herrisch der Bub, und die Christl sitzt auf. „Halt dich nur fest ein . . über die Wegfurcheu prellt der Schlitten... nicht daß ich dich verlier am End...", schteit er beim Anfahren zurück. Zwei rotgefrorene Hände fassen ihn um die Mitten. Der Schneestaub fliegt. Eine Kette Feldhühner huscht flatternd über den Weg. Wie ein Wischer fetzen die Apfel bäume am Wegrand vorbei. Der Eiswind putzt die Augen blank und haucht die Backen röter, über dem Buckel lugt neugierig der Giebel von Sterneckenhof. An der Steigen hält von selber der Schlitten. „Hast kalte Handerl", meint der Bub, und in seinen Fäusten wärmt er die Patscher der armen Dirn, streift seine eigenen Handschuhe darüber. „Darfst nimmer frieren . . du dalkerts Madl, du . .", sorgt sich der Martin. Eine Weil stapfen sie schweigend nebeneinander durch den Schnee. „Schaust recht wehleidig aus . . Wenn es dein Vater sieht und gar erfährt, daß dich die Buben wegen meiner verschlagen. ." Mit Schnee reibt die Christl dem Martin die letzten Vlütfahrer aus dem Gesicht. Sie haben weiter kein Wörtl mehr gesunden auf dem Heimweg. Aber tiefinnerlich waren sie einander sich gut geivorden wie Bruder und Schwester, die arme Betteldirn und der reiche Bauernbub. Ehe mit Volldampf Von M ax Bi ttr i ch Bei ihrem letzten Besuch der deutschen Heimat er fühlte uns Frau Albertine Castle: Mit sechzehn Jahren vergafste ich mich in der Pfälzer Vaterstadt bis über die Ohren in den schönsten Mann unter der Sonne. Tenge hieß er, Edward Tenge. Kurz entschlossen heiraten wir, Ziehen wir zusammen. Mecklen burg, Nordsee, Ozean, United States. Kaum sind wir in Colorado angelangt, so legt sich mein Mann, kann nur mitunter tätig sein, wird trotz aller Pflege kränker, statt gesunder. Volle vier Jahre schleppt er sich hin. Fieber ohne Ende. Was bleibt mir übrig? Ich schaffe, für ihn, für unsere beiden Kinderchen mit, in Hotels, Bars, Küchen, Ställen, auf Bauplätzen, in Fabriken. Edward stirbt. Meine junge Gesellschaft will essen. Wir werden weniger, als dabei sonst harmlose, gutmütige Pflanzen fresser wie die Heuschrecken zu blutgierigen Fleischfressern und Mördern an den allernächsten Stammesgenossen werden. Die Wörter bedeuten von links nach rechts und von oben nach unten: 1. Nebenfluß der Seine, 2. Bezeichnung für Mün chen, 3. Wortgefüge. 4. metallhaltige Gesteine, 5a. Speicher, 5d schmaler Weg, 6 Nebenfluß der Elbe, 7. Stadt in Ostfries land, 8. männlicher Personenname, 9. Hirschart, 10. Markgraf der Ostmark, 11. Flur im fränkisch-thüringischen Bauernhause, 12. osteuropäische Hauptstadt, 14. Stadt in Böhmen, 15. alberner Mensch. Verwandlungsrätsel. r. Lehne / Stuhl. 2. Stiel /.**../**.../*...*/ Besen. Wie kann man mit ie drei Lauvtwörtern als Zwischen Zugvögel. Endlich nimmt mich eine Konservenfabrik m Südomaha auf. Fleischwaren. Ich Mache Geschäfte mit Großküchen in sechs Staaten. Lohnende Sache. Unter wegs zu Pferd, Rad, Wagen, Bahn, ohne meine Kinder recht zu sehen. Das tut weh. An einem Abend, ich spreche gerade ein bißchen laut mit einem Bekannten auf der Straße in Homerville, tritt ein Mann aus uns zu, sehr langsam und gesund: „Verzeihung" — sagte er — „Sie sprachen soeben von Dürkheim und Ellerstadt. Dort bin ich geboren, in Dürkheim. Heiße Frank Cästle. Und Sie?" „Vin Frau Albertine Tenge gewesen, bin gleichfalls in der Pfalz zur Welt gekommen, bin jetzt Witwe mit zwei Kindern und reise in Konserven. Noch mehr Wünsche? Brauchen Sie Konserven?" „Konserven? Nein. Frische Ware. Witwe sind Sie? So eine rosige Witwe? Großartig! Schon vor Jahren sind Sie mir in Hebron ausgefallen, wie Sie als juchzendes Ding in Lederhosen an mir mit Ihrem Muster koffer vorbeirastcn. Auf so eine Fran wie Sie bin ich scharf aus. Warum? Mein Haus, meine Familie, schreien danach. Meine drei Mädchen brauchen eine neue Mutter. Im übrigen ist alles da. Einträgliche Farm. Was meinen Sie dazu, Frau Albertine Tenge? Fester Bau vorhanden, Pferdeherden, Weiden am Fluß, Rindvieh, viel Rindvieh, Felder." So redet er, und ich denke: Bist du ein elender Gauner! Märchen erzählen kannst du, mau sollt's nicht meinen. Und so sahre ich ihn an: „Jetzt hören Sie auf mit Ihrem Gefasel! Lassen Sie sich im Salzsee einpökeln samt Ihrem Luftschloß!" „Ich bin Frank Cästle", entgegnet er und schiebt mir ein paar große Noten in die Hand. „Am Donnerstag nächste Woche setzen Sie sich mit Ihren Kindern in Omaha in den Zug und fahren durch bis Whitestone. Dort er» wartet Sie mein Wagen. Abgemacht, Albertine?" Ich denke an meine Kinder, an ein hübsches, ge sichertes, gemeinsames Leben mit ihnen. Zu Hause frage ich meinen Nachwuchs: „Wollt ihr einen neuen Vater haben, einen mit drei Schwesterchen für euch, mit Reit pferden, mit feinen Stuben, Milch in Hülle und Fülle? Und wo ich immer bei euch bin?" Die Kinder hopsen deckenhoch: „Ja, Mutter!" Richtig, am Donnerstag sind wir reisefertig. Am Bahnhof schlägt mir freilich das Gewissen: Wenn du deine Brotstelle verlieren solltest! Lächerlich, einem un bekannten Aufschneider nachzurennen! Am liebsten wäre ich umgekehrt. Da reden meine Kinder: „Mutter, holt er uns mit den Reitpferden ab, der neue Vater? Mutter, du läßt uns nie mehr allein?" Darf ich abwinken? Nein. Also rattern wir richtig nach Whitestone, stoßen aus ein Prachtgespann. Unüber sehbare Obstanlagen. „Alles mein!" erklärt Frank Cästle. Riesige Tabakfelder. „Alles mein." Mais, Weizen bis an den Horizont. „Alles mein." Pferde, Pferde, Pferde. „Alle mein." Aus einer Farm springen drei hübsche Mädchen mit Blumen. Eine alte Haushälterin bringt Brot, Salz, Wein, Früchte. Schwarze sind aufgepflanzt und grüßen. „Alle mein." Unsere fünf Kinder werden auf lauter niedliche Schimmelchen gesetzt. Eine einzige Lust. Unterm Dach das herrlichste Essen. Kaum ist mein letzter Bissen geschluckt, so höre ich fragen: „Albertine, im Herbst muß Frau und Mutter bei uns lein: heiraten wir im September? Sobald wir nachher Geld genug gemacht haben, »eben nur in Deutschland weiter. Willst du?" Und richtig, wir heirateten, bewirteten neben unsern Arbeitern an zweihundert Gäste am Hochzeitstage, Farmer, Händler, Großschlächter mit ihren Frauen. Es ging weiter vorwärts, bei Gott, und es ging gut voran!, sagte Frau Cästle und nahm eine Zigarette. „Diese Eheschließung im Galopp und diese gleich einem Lauffeuer stürmende Ehe hat also stets-Glück ge bracht?" erkundige ich mich, während ich ihr Feuer reiche. „Sshe ich so aus, als hätte ich mir die Finger ver brannt?" fragt sie, ohne Antwort zu erwarten. stufen eine Lehne in einen Stuhl und einen Stiel in einen Besen verwandeln, indem man jedesmal die beiden durch Sternchen angedeuteten Buchstaben des vorhergehenden Wortes änd-rt? Buchstabenrätsel. Hast du Pakete abzusenden, Wirst du mit „n" sie gern verwenden. Mit „w" kannst du ihn nicht versagen, Freund, in bestimmten Lebenslagen, Doch brauch' ihn dann stets mit Bedacht, Weil er dich sonst zum Lügner macht. Bist du's mit „f" in Kunst und Wissenschaft, Kannst mit der Zeit du Großes zwar erreichen, Doch, sehlt es dir an Fleiß und Schaffenskraft, Wird nie dein Werk dem eines Meisters gleichen. Wer aber überzeugungstreu und sest Mit „h" es ist von irgendwelchen Lehren, Und nie und nimmer sich beirren läßt, Der sucht aewiß auch andere zu bekehren. Auslösungen aus voriger Nummer: Ergänzungsrätsel. Mast, Ohr, Knopfloch, Tablett, Boden, Deichsel Glocke. - Ahlbeck. Scharade: Will-kommen, Willkommen. Revanche. „Herr Knollhahn, Ihr Hund hat meine Frau gebissen, ich verlange Revanche von Ihnen!" „Schön, Ihr Hund soll meine Frau beißen!" Falsch verstanden. „Minna, ich will Sie engagieren, aber eins müssen Sie mir noch verraten: Können Sie schneidern?" „Na, und ob, gnädige Frau, mit dem war ich schon ein Vierteljahr verlobt, der Kerl taugt aber nichts, wie ich dann hörte!" * Beim jungen Ehepaar. „Und habt ihr auch solide gearbeitete Möbel?" „Ich denke doch. Freilich, wie ich gestern das Buch in den Bücherschrank gestellt habe, da hat er ein bißchen gekrackt."