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Kupr von lAsllniü. Der Escorial erobert. Lissabon, 25.5 Oktober. Der Sender von Sevilla teilte am Sonnabend gegen Mitternacht mit, bah der Esco rial in die Hände der nationalen Truppen gefallen ist. Ueber denselben Sender sprach General Queipo de Llano und erklärte, daß Prieto unter dem Vorwande, eine Besich tigungsreise nach Cartagena durchführen zu müssen, Madrid verlassen habe. Es stehe fest, daß er nicht mehr in die rote Hauptstadt zurückkehren werde. Der kommunistische Bot schafter Moses Rosenberg habe seiner Regierung vom be vorstehenden Zusammenbruch der roten Front Mitteilung gemacht. Nunmehr seien alle Hoffnungen der Kommu nisten auf Katalonien gerichtet. Moskau wisse genau, daß sich in Spanien die Zukunft des Kommunismus entscheide und riskiere deshalb jeden Einsatz. Die sogenannte Mad rider Regierung habe schließlich die Beamten in den ver schiedenen Ministerien gezwungen, an die Front zu gehen.. Diejenigen, die sich weigerten, wurden erschossen. Am Sonnabend fand im Außenministerium eine stür mische Versammlung der roten Komitees statt. Der Kriegs kommissar und Außenminister del Bayo sah sich durch die wachsende Unzufriedenheit der roten Milizen veranlaßt, deren Vorstände einzuberufen, um die Gründe ausein anderzusetzett, die die Verlegung der „Regierung" nach einer Hafen stadt im Mittelmeer rechtfertigen sollten. Die Wahl des neuen Regierungssitzes sollte den roten Komitees anheimgestellt werden. Im Ver lauf der außerordentlich erregten Aussprache kam es zu schweren Zwischenfällen. Mehrere Versammlungsteilnehmer bedrohten sich gegenseitig mit ihren Revolvern. Die Ver treter der roten Komitees drohten, die Regierungsmitglie der des Verrats anzuklagen, so daß Außenminister del Vayo seinen Antrag zurückziehen mußte. Die Madrider Handelskammer hat in Anbetracht der Unfähigkeit der roten „Behörden", den Einzelhandel gegen Ueberfälle und Plünderungen zu schützen, die Schließung sämtlicher Ladengeschäfte angeordnet. FortschreitendeUmklammerung Madrids. Burgos, 25. Oktober. Die nationalistischen Streit kräfte vor Madrid haben die Frontlinie südöstlich von Jllescas um 8 bis 12 Kilometer bis zu den Ortschaften Esquivias,, Borox und Sesena vorgeschoben, nachdem diese Orte besetzt wurden. Von der letzteren Ortschaft beherrscht ihre Artillerie die Straße Madrid—Aranjuez und verhin dert somit eine Lebensmittelzufuhr sowie Truppentrans porte wie auch einen eventuellen Rückzug der roten Horden nach der Hauptstadt. Aus ihrem Vormarsch nach Madrid haben die Streitkräfte der 7. Division zahlreiches Kriegsmaterial und viele Gefangene erbeutet. U. a. konnten auch verschie dene junge Mädchen reicher Madrider rechtsstehender Fa milien in Sicherheit gebracht werden, die von den Roten in Madrid gezwungen worden waren, an die Front zu gehen. Die anarchistischen Gewerkschaften CNT. und FAI., die seit Beginn der Auseinandersetzungen in allen Ab teilungen der verschiedenen Ministerien vertreten sind,, haben nunmehr angesichts der wachsenden Unstimmigkeiten mit der sogenannten Regierung und wegen ihrer Unzufrie denheit mit Largo Caballero ihre sämtlichen Vertretungen zurückgezogen. Die Anarchisten bedürfen derer nicht mehr, da sie ohnedies praktisch die Macht in der Hand haben; sie beabsichtigen, im Augenblick der völligen Uebersiede- lung der Madrider Ministerien nach Barcelona sofort die „Regierung" zu übernehmen. Wie das Hauptquartier Valladolid berichtet, wurde bet Espinosa de los Monteros ein rotes Bombenflugzeug ab geschossen. Südöstlich von Siguenza haben die nationalistischen Truppen mit Freiwilligen von Navarra durch einen kühnen Handstreich im Nahkampf die 1213 Meter hohe Höhe von San Christobal bei der Ortschaft Peregrinas erobert und die rot-gelb-rote Flagge gehißt. Der Berg beherrscht das gesamte Gelände bis Guadallajara und ist für die Zwecke der Artillerie außerordentlich wichtig. Die roten Banden, die einen heftigen Gegenangriff auf den Berg machten, um ihn wieder zu erobern, wurden unter be deutenden Verlusten zurückgeschlagen. Madrider „Iunganarchisten" fordern neue Regierung Paris, 26. Oktober. Nach einer Mitteilung des Senders La Coruna haben „Junganarchisten" in einem Madrider Lichtspielhaus eine Versammlung abgehalten. Sämtliche Redner griffen den sogenannten „Regierungschef" Cabal lero, sowie den Präsidenten des roten Spanien, Azana, scharf an und forderten die Bildung einer neuen „Regie rung", in der die Anarchisten ausreichend rkertreten seien. (!) Falls diesem Wunsch nicht nachgegeben werden würde, wür den sich dre „Junganarchisten" weigern, an die Front zu gehen. (!) Nach der gleichen Quelle sollen Azana und Com panys in Barcelona einem Fest „Zu Ehren Sowjetruß lands" (!) beigewohnt haben. Der Saal sei in catalanischen, anarchistischen und sowjetrussischen Farben geschmückt ge wesen. Die Feier sei beendet worden mit den Rufen „Es lebe Sowjetrußland, Es lebe Lenin!" Französische Häsen als Stützpunkte der Sowjetflotte? Paris, 26. Oktober. Der gewöhnlich gut unterrichtete innenpolitische Mitarbeiter des „Echo de Paris", berichtet seinem Blatt aus Biarritz, daß Außenminister Delbos vor seiner Rückkehr nach Paris eine lange telephonische Unterredung mit Lem englischen Außenminister hatte. Hierbei habe es sich um die gemeinsame englisch- französische Haltung gegenüber Moskau in der Frage der Neutralität gehandelt. Die Moskauer Regierung beabsichtigt nämlich, Paris aufzu ¬ fordern, ihr auf Grund des französiich-sowjetrussischen Pak-' tes die französischen Häfen für die Kriegs- und Handels flotte zur Verfügung zu stellen, die bei ihren Fahrten in die spanischen roten Hafenstädte Brennstoff oder Nahrungs mittel übernehmen sollten (!) Der französische Außen minister hat diese Forderung für unannehmbar gehaktem,) weil der Sowjetpakt keine Anwendung in diesem Falle finden könne. „Depeche de Toulouse", das größte und einflußreichste Organ der radikalsozialistischen Partei, veröffentlicht im Fettdruck ebenfalls eine Stellungnahme zu dieser Frage, in der gegen das Ansinnen der Moskauer Regierung scharf Front gemacht wird. Es gebe hier nur eine klare Antwort. Frankreich habe mit Sowjetrußland einen Pakt abge schlossen, um den Frieden zu festigen, aber nicht um das Zeitalter der Kreuzzüge wieder aufleben zu lassen. Sowjetrußland liefert chemische Kampfmittel für die Noten in Spanien. Paris, 26. Oktober. Das „Echo de Paris" will aus gut unterrichteter Quelle erfahren haben, daß die spanischen 'Kommunisten und Anarchisten bei der Verteidigung von Madrid Gasbomben anwenden würden. Sowjetruß land habe in den letzten Wochen in den Häfen von Alicante und Barcelona zahlreiche Chemikalien aus geschifft, die zur Herstellung dieser Bomben dienen. Der größte Teil der Bomben und Handgranaten werde in der chemischen Fabrik von San Andres bei Barcelona her- gestellt. Es sei nicht ausgeschlossen, daß auch die 10 060 Geiseln, die noch in Madrid gefangengehalten würden, mit diesen Gasbomben ums Leben gebracht werden würden. Ein abscheulicher Massenmord würde somit das Werk der Anarchisten krönen. Die portugiesische Note an den Nichteinmischungsausschutz. Sensationelle Enthüllungen über die Nolle Moskaus. London, 26. Oktober. Die portugiesische Negierung hat dem Londoner Nichteinmischungsausschuß eine 21 Seiten umfassende Note überreicht, die sensationelle Enl- Hüllungen über die Rolle der Sowjet- regierung und kommunistischen Internationale m Spanien enthüllt. Die Note, die in diplomatischen Kreisen großes Aufsehen erregt hat, ist bei allen Mitgliedern des Nichteinmischungsausschusses in Umlauf gesetzt worden. Sie enthält zunächst die Feststellung, daß die blutigen spanischen Wirren von Sowjetrußland geplant und an geführt worden seien. Diese Feststellung wird mit zahl reichen historischen Einzelheiten belegt. U a. wird aus die Sitzung der Komintern in Moskau im vergangenen Februar hingewiefen, auf der ein vollständiger Plan für die Sowje tisierung Spaniens aufgestellt worden fei. Eines der Ziele fei die Entfachung eines Krieges gegen Portugal als Ex periment der revolutionären Kriegführung gewesen. Weiter wird darauf hingewiesen, daß im vergangenen März die bolschewistischen Agitatoren Bela Kuhn, Losovski, Jan son, Riedel, Primac, Berzini und Neumann in Barce lona eingetrosfen waren. Bald darauf seien große Mengen von Waffen und Munition aus sowjetrussischen Schissen die alle namentlich ausgeführt werden, in spanischen Häfen ein getroffen, in demjenigen Teil Spaniens, der von Madrid regiert werde, feien beinahe sämtliche Einzelheiten des vor einigen Monaten von der Komintern aufgestellten Planes durchgefiihrt worden. Sowjetrußland versuche, eine Revolu tion in Portugal zu entfachen, um die portugiesische Regie rung zu stürzen und damit die Möglichkeit zu schassen, die Streitkräfte Francos vom Rücken her anzugreisen. Die portugiesische Regierung erklärt dann, daß die Madrider Regierung von dem Sowjetbotschafter Moses Rosenberg beherrscht werde, dem drei Gehilfen von an erkannter revolutionärer Erfahrung zur Seite stehen, näi»- lich Sokolino, Vondernko und Winter, der Rüstungssachvel- ständiger sei. Moses Rosenberg nehme an den spanischen Kabinettssitzungen teil, eine Tatsache, die einzigartig in der diplomatischen Geschichte dastehe. Kurz nach seiner Ankunft in Madrid habe Rosenberg eine Sitzung einberufen, in der Caballer o zum „Mini sterpräsidenten" gewählt worden sei. Rosenberg habe übri gens 14 0 Sowjetagenten mit sich gebracht. Auch in Barcelona werde die Regierung von einem Sowjetvertreter beherrscht, nämlich von dem Konsul Antonow-Owsejenko. Im September seien in Barcelona 55 sowjetrussische Ossi ziere gelandet, die die Leitung der militärischen Dinge über nommen haben. Die Note stellt in diesem Zusammenhang die Namen von sowjetrussischen Offizieren aus, die spanische Truppen befehligt haben. In Catalonien seien zahlreiche sowjckt rus sische Flakgeschütze ausgestellt. Ende September seien zehn Kisten mit Flugzeugteilen und Munition aUd Sowjetrußland eingetroffen. Es wird dann mitgeteilt, daß das Sowjetschiff „Newa" und das mexikanische Schiss „Ja lisco" im gegenwärtigen Augenblick sowjetrussisches Kriegs material in Alicante ausladen. Schließlich werden in de* Note die von Moskau erhobenen Beschuldigungen gege» Portugal zuriickgewiesen. Portugal erklärt, daß es ein der bolschewistischen Regierung sich in portugiesische^ gelegenheiten einzumischen, nicht anerkenne. Degrelle verhaftet. Brüssel, 25. Oktober. Wie die Belgische T«le- graphcnagentur meldet, ist der Führer der Rex-VewegUNS, Leon Degrelle, in Brüssel am Sonntagvormittag verhaft^ worden. Außer Degrelle wurden auch der Senator Xavi" de Grunne, der Abgeordnete Raphael Sindic sowie mehrere Rexisten, die im Propaganda- und Ordnungsdienst der Be wegung tätig sind, verhaftet. Degrelle aus freiem Fuß. Vriifsel, 26. Oktober. Am Montagmorgen um 1 Uhr iß der Führer der Rexbewegung, der am Sonntag nach einer Kundgebung mit politischen Freunden verhaftet wurde, >»» Liesen wieder freigelassen werden. 43s (Nachdruck verboten.) „Erst hält der Landrat eine Rede, und dann gehn die Schützen auf", sagt einer von den jungen Leuten, der Monteur ist. „Und dann — sollst mal sehn — dann wird überall Licht!" Sie sind mächtig gespannt und malen sich in eifrigen Worten das Ereignis aus. Jetzt hat Heino seinen Freund vom Jugendheim gesehen und kommt über den Steg. Und jetzt Nein, Christa versteckt sich nicht; Christa bleibt ruhig stehen und sieht ihn an. „Sie, Kusine?" fragt er betroffen. Die Mädel tuscheln. „Das ist doch der Gutsherr von drüben? Und .Kusine' sagt er zu ihr?" Christa gibt ihm die Hand. „Es ist ein Zufall, Vetter, der mich hier an Ihrem ersten Erfolg teilnehmen läßt." Er will alles genau wissen; er hat sie am Arm zur Seite gezogen und spricht auf sie ein. Das macht sie verlegen. „Nicht, Vetter Heino! Meine Mädel werden schon aufmerksam." Er lacht. „Ich freue mich so —! Wir haben uns lange nicht gesehen." Und dann, ernst: „Ich hab mir manchen Vorwurf gemacht über den letzten Abend, Christa: über diesen unglückseligen Streit. Vielleicht, wenn ich ihn nicht hatte gehen lassen —?" „Es ist alles Schicksal, Vetter", sagt sie leise. Nur —" „Sehen Sie, Kusine: Das ist nun das erste, was fertig geworden ist. Damit soll die neue Zeit für Rassehne beginnen! . . . Und ich werde doch einen Stachel nicht los . . ." „Sie, Heino?" „Er hat damals so wirres Zeug gesagt; er war furchtbar aufgeregt . . . Von einem Kapital hat er gesprochen . . ." „Von meinem Gelde hat er gesprochen: von dem, was mir zurückgezahlt wurde. Vetter Heino, eins muß klar zwischen uns werden: Warum haben Sie Rassehne überzahlt?" „Ich wollte nicht, daß Sie zu Schaden kämen . . ." „Taten Sie es, um mich in einem Entschluß, den ich bereits gefaßt hatte, zu beeinflussen? Antworten Sie mir, Vetter!" Er sieht sie fest an. „Ich habe oft an Sie gedacht, Christa, und ich habe gern an Sie gedacht — aber ich habe nichts dabei im Sinne gehabt, das ich Ihrem Mann hätte verschweigen müssen. Nichts, worüber ich nicht jederzeit hätte Rechenschaft ablegen können." Nun gibt sie ihm noch einmal die Hand. „Das — das ist sehr gut, Vetter Heino!" Es ist ein anderer Heino, ein freier, selbstbewußter Heino, der nun vor ihr steht. „Es werden lange Reden gehalten werden, Christa. Aber in all dem gibt es doch einen Augenblick, auf den ich mich ganz besonders freue: im Maschinenhaus ist ein Hebel — wenn der herum- gedrückt wird, dann springen die Turbinen an, und dann leuchten oben in Rassehne alle Lampen auf. Wollen Sie mir einen Gefallen tun, Christa? Wollen Sie den Hebel herumlegen?" Sie nickt. Er ist in die Mitte der Brücke getreten und hat sie neben sich gezogen. Nun kommen auch die von drüben heran: der Landrat, Achim von Pndden. Er sieht Christa und nickt ihr zu. Auch Billinger tut das. Dann spricht der Landrat. Christa hört kein Wort. Sie denkt nur immer das eine: Nun stehe ich hier neben ihm — und ich soll den Hebel herumlegen . . . Ich weiß nicht, ob es recht ist, das ich es tue; ich weiß nicht, ob ich Dieter etwas damit nehme, etwas, auf das er Anspruch hat. . . Aber eins weiß ich: Wenn Dieter vor mir stünde und mich fragte — ich wüßte keine Schuld, die ich ihm bekennen müßte; ich habe nichts zu verbergen gehabt. Der Landrat hat geendet. Während Heino ein paar Dankesworte spricht, hat Herr Domitzlaff, der sich heute besonders wichtig vorkommt, ein paar Arbeitern einen Wink gegeben. Die Schützen gehen auf; das Wasser be ginnt zu strömen. Jetzt steht Heino vor Christa, sagt etwas, deutet auf die Tür. Jetzt steht sie in dem Raum, in dem vier mächtige Turbinen nur auf den Druck ihrer Finger warten, um zu laufen. Jetzt fühlt sie den Hebel in ihrer Hand. Jetzt Draußen schreien die Jungen und Mädel Hurra. Die Glühlampen am Hause und im Maschinensaal glühe» rot auf, zwinkern ein-, zweimal. Jetzt brennen sie hell, und die Turbinen summen. Ein leises Zittern geht dmä den Raum. Noch stehen sie so — da stürzt plötzlich Domitzlash der noch einmal draußen nach dem Rechten gesehen hast atemlos herein. „Alles ans Ufer zurück! Alles heraus hier! Rasch! Nasch!" Er reißt den Hebel herum; die Maschinen werde» widerwillig langsamer. . . Dann fühlt Christa sich umfaßt und zurückgerissc»' Sie spürt nur noch, daß sie aufgehoben, daß sie getrage» wird; sie sieht Menschen um sich . . . Dann ein schreckliches dumpfes Krachen ... Als sie die Augen anfschlägt, sieht sie die Hanswa«^ die nach dem Wasser zu steht, sich neigen und berste»" einstürzen. . „Die Mauer hat nachgegeben!" schreit Domitzlüß „Der Grundbau hat sich gesenkt!" Heino ist leichenblaß geworden. „Sie leben, Christs Sie leben! Es ist niemand zu Schaden gekommen; »»' das Material." „Und Ihre Idee, Heino?" fragt sic leise. „Ich habe kein Glück in Europa", sagt er hart, .,-ö" hätte nicht heimkommen sollen." Wegen dieser Worte von ihm treten ihr die.Träm' in die Augen. Fünfundzwanzig st es Kap Diejenigen, die alles vorher gewußt hateu, die Hände. Nun ist er also so weit, der Herr von Rasst) — nun hat es ihn auch einmal gefaßt! Natürlich^ >» bildet sich ein, man könne alles besser — man brauche aus Amerika nach Pommern zu kommen, um alles Grund ans zu ändern. Man baut ein Elektrizität"» man gründet Fabriken; siedeln muß man natürllw noch. Und nun sitzt mau da und schnappt wie der auf dem Trocknen. «Fonsttzung tolgiu W Berlin iMenischcn in seiner Wer sowie '»d den leite, st» politische, Näherer Bede ^lche beide k sagen haben 'scherHerz MUgtNUNg die Absick hre gemeinsa Mitten Fried' stil Regierum Bestrebungen Gras Erklärungei München, (»i festlich g, Jahreszeiten" R in Münch Märungen < . „In diese stührer uni sthen grün Ue allger Dieser Mei, beiden Reg unsere gem« Werk des F d.iese gemeins heiler nicht r W in der l sti der Vertei stn Europas e»s vollzöget Wandlungen s oie wissen, a ie italienisch, stide Regiert Mgung der "e aus einem '«innen. 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