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LeMeOrtsMung A. 8ttau§5 unä 7rau Es laden freundlichst ein S Freundlichst ladet ein Familie A. Hanta Osstksus Ollts Huslls Jahn 1. Freital V4 1 HrM-Wlkre Anfang: Sonntag 5 Uhr; Montag 7 Uhr. Wthr unä heiler dielen äar kette Auttcdank von Lscitvirr. empfehle in meinen schönen gemütl. Räumen vorrüglltve «eirSnke unä Zprisen. Zu recht zahlreichen Besuch ladet freundl. ein Max Lünäler u. Frau. So kann jeder jun^e Deuncye an oem gewaltigen wc» meinschaftswerk der Allgemeinen Wehrpflicht Mitarbeiten und an seinem* Teil mitwirken, daß der rechte^Mann an dis rechte Stelle kommt. Bei der Musterung darf jeder frei seine Wünsche äußern, und er wird beraten werden von fronterfahrenen Offizieren und trup- pendiensterfahrenen Sanitätsoffizieren. Das Ziel aber ist klar: Jeder soll Kämpfer für deutsche Art, und Schützer deutschen Bodens werden. Kirchennachrichte«. Sonntag, den 15. November 1936. Vorm. 9 Uhr Gottesdienst. Kollekte für die männl. Jugendarbeit der Landeskirche» Vorm. 1> Uhr Kindergottesdienst. Montag (Kirchweihfest) 9 Uhr FestgolteSdiciist. Hathol. Hirchenuachrichten Vorm. 10 Uhr im „Ring" Gottesdienst, vorher hl. Beichte. Zum Totenfest empfehle geschmackvolle preis' w ru Kränre - Lradrekmuell sowie große Auswahl in künsü lichen Kimen und sämtliche Mnüerelantkel. graler MumenkaNe. lleLreißig Laune u. Mvmutßrkkfel zu haben in 6iaf 5 8!umenka!ie Sonntag und Montag große Kirmes - Feier Vorzügliche Speisen, gutgepflegte Getränke, ff Kaffee und Kuchen. Ausschank von Bockbier. Einen recht zahlreichen Besuch siebt freundlichst entgegen -Meä kutzr unä Frau Turnen - Spiel - Sport F« bbaH Sonntag und Montag Sonntag, äen i§. unä Montag, äen io. nov. große Kirmesfeier Sonntag von 6 Uhr ab feiner Ball. Montag Abend 8 Uhr stimmen Ker Kobe-Zanger anrchlierzenä Kall. In den neuvorgerieftteten rcbönen karttäumen an beiden Tagen llNtechaltUNgtlNUM. Mit ff. Speisen und Getränken warten besten» auf und laden freundl. ein k MagN U. ?kau. Kränze und Blumen in großer Auswahl empfiehlt ««ptnSrvi I I tt « n Bitte besichtigen Sie meinen Schaukasten. Stimmung! Tanz in der Diele! Humor! Hamann Hübner Hamann Herrmann Vetter Schäfer UMl M „Wm kW" Sonntag, äen is. u. Montag, ärn io. November große Kirmes Feier Sonntag fideler Kirmestanz Mit vorzüglichen Speisen gutgepflsgten Ge tränken, sowie ff. Kaffee u Kuchen warten bestens auf und sehen einem zahlreichen Besuch freundlichst entgegen H. Klotsche u. Frau. Anstoß 14.30 Uhr auf dem Jahnsportplatz. Jahn 2. — Freital 04 2. Gespannt darf man sein, wie sich beide Reserven werden. Jahn spielt mit: Gneuß; Bischoff, Ringel; Sw Tamme, Vogel; Fuchs, Mantke, Georgi, Strauß, Anstoß 13 Uhr aus dem Jahnsportplatz. —' Ringel Seidmacher ... Ennch P-»>" Lie Londoner Wlharmoniler in Berlin Der Führer beim ersten Konzert Das erste und einzige Konzert der Londoner Philhar moniker in der Berliner Philharmonie unter Englands größtem Dirigenten, Sir Thomas Beschäm, wurde zu einem künstlerischen Ereignis allerersten Ranges. Der große Ruf, der Englands repräsentativstem Orchester und namentlich seinem Gründer und Leiter Sir Thomas Beschäm voraus geht, hatte die Musikgemeinde der Reichshauptstadt so recht» zeitig auf den Plan gebracht, daß das erste der zehn Kon zerte, die Sir Thomas Beschäm mit seinen Künstlern auf Einladung unseres Londoner Botschafters von Ribbentrop auf deutschem Boderr gibt, schon seit Tagen ausverkauft war. Diese ungewöhnliche Anteilnahme galt sicherlich nicht nur dem großen Musiker und seinem weltberühmten Orche ster sondern in gleichem Maß dem warmherzigen Förderer deutscher Musik in England Es ist Sir Thomas Beechams Verdienst, wenn deutsche Musik aus dem englischen Kon zertleben nicht fortzudenken ist. wenn deutsche Tondichter, deutsche Musiker und deutsche Künstler immer wieder.in England zu Wort kommen. So war denn dieser Abend zu gleich ein neuer Mark st ein in den englisch-deut schen Kulturbeziehungen, ein verheißungsvoller Auftakt für ihre Ausweitung und Vertiefung. Diese Bedeutung des Abends wurde unterstrichen durch die Teilnahme des Führers und Reichskanzlers, fast der gesamten Reichsregierung, zahlreicher Reichs-- und Gaulei ter, vieler Persönlichkeiten aus dem Führerkorvs der Be wegung, der Vertreter der Wehrmacht, aller Kunst- und Kulturbehörden, zahlreicher Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Wirtschaft, des Diplomatischen Korps. Acht Sowjetsluvreuse obgeschossen Am Freitagvormiltag kam es im Luftraum über der Front von Madrid zu einem heftigen Gefecht zwischen nationalen und roten Luftstreitkräften. Nach erbittertem Kampf gelang es den nationalen Fliegern, ein sowjetrussi sches Bombenflugzeug und sieben Jagdflugzeuge sowjetrus sischer Herkunft abzuschießen. Die nationalen Lnflstreit- kräsfe haben, ohne Verluste zu erleiden, ihren Ausgangsort wieder erreicht. Auf die Einwohnerschaft der spanischen Hauptstadt und die rote Miliz, die Zeugen dieses aufregenden Lust» kampfes waren, machten der überwältigende Sieg der nativ» nalen Flieger nachhaltigen Eindruck. Die Jahnels will sich mit den eine Klaffe höher spielende» Freitalern messen. Ihrer derzeitigen Spielstärke nach, dürfte sie einen ebenbürtigen Gegner abgeben. Die Gäste werde» sich tüchtig anstrcngen muffen, wenn sie den Sieg mit na« Hause nehmen wollen. Es ist daher mit einem bis Schluß interessanten Kampf zu rechnen. Jahn tritt an nm- Guhr Leuten. Nits der Menge der Rekruten wird Vie Infanterie immer in der Lage sein, sich die Geeignetsten für ihre Un tergliederungen, wie Maschinengewehrkompanien, Nachrich tenzug, Minenwerferkompanic, Panzer-Abwehr-Kompanie, Jnsanterie-Reiterzug, auszusuchen. Ich erwähne diese Mög lichkeiten hier, um zu zeigen, daß die Infanterie die viel seitigste aller Waffengattungen ist/ Für die Kavallerie wird nicht mehr, wie vor dem Krieg, unterschieden zwischen schweren und leichten Reitern. Es ist für die gleichmäßige Durchbildung von Pferd und Reiter wichtig? daß nicht zu v«el Gewicht „in den Sattel" gebracht wird. Schwere und besonders große Männer sind deshalb wenig geeignet. Dasselbe gilt für zu kleine Leute: denn sie werden Schwierigkeiten beim Sat teln, Aufsitzen und Freimachen der Waffe haben. Deshalb sind hier schlanke, mittelgroße Menschen, mög lichst mit kurzem Oberkörper und langen Beinen, bevorzugt geeignet. Die Anforderungen bei der Artillerie sind natur gemäß sehr verschieden, je nachdem es sich um leichte, schwere, berittene oder motorisierte Regimenter handelt. Der rei tende Artillerist muß die Eigenschaften des Kavalleristen haben. Der schwere Artillerist braucht die Eigenschaften des Schweratlethen beim Sport, er muß kräftig und schwer, nicht unter 1,70 Meter groß sein. Besonders gei stige Eignung für Artillerie besitzen neben manschen tech nischen Berufen Mathematiker. Mr den Soldaten der Kraftfah rtruppe mtv Kraftfahrkampftruppe ist ebenfalls gutes S e h- und Hörvermögen erwünscht. Daß trotzdem in gewis sem Umfang auch Brillenträger gute Kraftfahrer sein kön nen, sehen wir ja täglich im Straßenverkehr. Wichtig ist für diese Truppen, daß keine Behinderung der Nasenatmung besteht. Auch Neigung zu Augenbindehautkrankheiten und Hautkrankheiten machen ungeeignet für Kraftfahrtruppen. Für Panzereinheiten und Panzerspäh einheiten muß neben den Anforderungen der Kraftfahr truppen verlangt werden, daß die Rekruten auch ohne Brille volles Sehvermögen haben, und daß sie nicht größer sind als 1,76 Meter. Einzelne Truppengattungen, wie Gebirgstrup pen und Sanitatstruppen, erfordern besondere An lagen und Eignung. Wer zu einer Gebirgstruppe will, muß natürlich gebirgsgewohnt sein, für den Sani tätsdienst muß immer eine besondere Neigung vor handen sein. Die Pioniere brauchen für ihren schweren Dienst einen kräftigen Körperbau. Zu manchen Dienst verrichtungen, wie Pontonrudern und Balkentragen, ist es notwendig, daß keine zu starken Größenunterschiede beste hen; als Mindestgröße wird daher 1,65 Meter verlangt. Bei der Nach richten truppe ist gutes Sch und Hörvermögen besonders wichtig. Das schließt aber nicht aus, daß das gute Sehvermögen durch eine Brille erreicht werden kann; auch Farbensicherheit ist für den Angehörigen der Nachrichtentruppe unbedingt erforderlich. Aus diesen Ausführungen kann sich jeder junge Deutsche ein Bild mache«, in welche Truppe er am besten „hinein paßt". Es soll damit aber nicht gesagt werden, daß er sich nun ängstlich prüfen soll, ob bei ihm auch alles stimmt, und keiner soll sich für minderwertig halten, weil er etwa diese oder jene körperlichen Vorzüge nicht auf weisen kann. Geistige Frische und Regsamkeit, Sinn für Kamerad schaft und Charakterfestigkeit sowie erhöht« und gestählte Leistungsfähigkeit durch körperliche Ertüchtigung in den Jugendfahren sind Vorzüge, die in gewissen Grenzen einen Ausateich tür etwa vorhandene körperliche Fehler schaffen. Welchen Trnvventeil wähle ich? Aufklärung über Musterung und Waffengattungen für Heeresfreiwillige Im Anschluß an die vor einigen Tagen veröffent lichte Mitteilung, daß alle Jungmänner rm Gau Sach sen, die sich freiwillig zum Heeresdienst melden wollen, ihre Gesuche bis spätestens 15. Januar 1937 an den Trupventeil richten müßten, den sie sich erwählt haben, werden wir jeweils in unserer Sonntagsausgabe Auf» sähe von daM berufenen Männern veröffentlichen, in denen alles Wissenswerte über die einzelnen Truppen teile enthalten ist. Wir beginnen mit einem Aufsatz des Oberfeldarztes Dr. Apel, in dem grundsätzliche Ausführungen über die Musterung und die Waf fengattungen zur Kenntnis gebracht werden. Nach Neueinführung der Allgemeinen Wehrpflicht wird alljährlich wieder die deutsche Jugend zur Musterung auf gerufen. Wohl in jeder deutschen Familie ist durch Vater, Onkel oder Großvater der Sinn für die Bedeutung dieses Rufes erhalten geblieben. Aber es hat sich doch manches geändert, und für die meisten jungen Deutschen ist es eine etwas unsichere Frage, die in ihr Leben tritt: Was wird nun im nächsten Jahr mit mir werden, wo und wie werde ich meinem Vaterland im Soldatenrock dienen können? Mit dieser Frage vertraut zu machen, soll der Zweck der folgenden Ausführungen sein. Schon früher wußte man, wie wichtig die richtige Einteilung der tauglichen Wehrpflichtigen nach den beson deren Anforderungen der verschiedenen Truppengattungen war. Die Erfahrungen des großen Krieges haben diese Erkenntnis noch deutlicher gemacht. Durch Musterung und Aushebung soll nun die richtige Auswahl und Ver teilung erfolgen. Durch den Musterungsstab wird fesige- stellt, wer von den Wehrpflichtigen körperlich und geistig geeignet zum Soldaten ist und welchen Grad der Eignung er besitzt: denn es ist ohne weiteres klar, daß mancher, der vielleicht den Anforderungen der vollen Dienstpflicht nicht gewachsen ist, doch wenigstens zu kürzeren Uebungen her angezogen werden kann. Daneben wird auch die Wshr- würdigkeit und Rassenzugehörigkeit polizeilich nachgeprüft. Nach der Entscheidung erhalten die tauglich Befundenen ihren Wehrpaß und unterstehen damit den Wehrgesetzen. Je nach der körperlichen Beschaffenheit und dem Beruf des Dienstpflichtigen wird auch bei der Musterung geprüft, für welche Wehrmachtteile und Waffengattungen er besonders geeignet erscheint. Die Zuteilung erfolgt bei der Aushebung, zu der die Dienstpflichtigen noch einmal beordert werden. Welche ärztlichen Anforderungen sind nun für die Zuteilung zu den einzelnen Truppenteilen maß gebend? Grundsatz ist dabei, daß jeder, der als tauglich 1 oder tauglich 2 befunden ist, mit wenigen Ausnahmen auch für jeden Truppenteil geeignet ist. Wenn es die Ersatz lage gestattet, d. h. wenn genügend Auswahl ist, werden natürlich besondere körperliche und Hustigs Eigenschaften bei der Zuteilung berücksichtigt. Es wird auch jeder Wehr pflichtige gefragt, ob er besondere Wünsche hat, die, wenn möglich, bei der Zuteilung zur Truppe Berücksich - tigung finden. An erster Stelle steht in der Uebersicht der Sonderbe stimmungen immer noch die Infanterie als Haupt waffe; denn neben den Schützenkompanien sind bei ihr alle Waffenarten vertreten. Der Infanterist muß kräftig und ausdauernd sein, um den Anstrengungen der Märsche und des Gefechtes gewachsen zu bleiben. Wenn auch vieles durch Uebung zu erlernen ist, so muß sich doch jeder darüber klar sein, daß z. B. Leute mit bleibenden Fußicüäden nur eine Bebinderuna tür die Lußtruvve be» Gasthof zu Cunnersdorf. Sonntag, den 15. November LMNE KLrrnesball Am Kirmesmontag kvrWerabenä-ZtimmungmuM Für freundl. Bedienung und gemütliche Unterhaltung ist bestens gesorgt und ladet herzlichst ein P. Seidensticker. I gastkof z. scßwarz. Koß. j An beiäen Mitttttagen Dr*n^s Suckckrucke^i l. Nt s < l 11 preiswert «.ükl«. 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