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Ms wskne Msvkt in Tpsnien nannte und nichts war als der Exekutivausschutz des Moses Rosenberg. Das „Berliner Tageblatt" schreibt: In den letzten Mo naten haben sich zahlreiche Fälle ergeben, in denen die deutsche Regierung es erfahren mutzte, datz die Regierung, die damals noch ihren Sitz in Madrid hatte, unfähig war, die deutschen Staatsangehörigen innerhalb ihres Machtkrei ses zu schützen. Die Madrider Regierung hat selbst zuge- standen, datz sie gegen die tatsächlichen Gewalten, in deren Hand sie ist, nichts ausrichten könne. Der Druck, der diese einstmalige Negierung ihrer Machtattribute beraubt, und der von verschiedenen Seiten ausgehl, die ihr auch Waffen Berlin, 18. November. Nachdem die Regierung des Generals Franco von dem größten Teil des spanischen Staatsgebietes Besitz ergriffen und nachdem die Entwick lung in den letzten Wochen immer deutlicher gezeigt hat, datz in den übrigen Teilen Spaniens von der Ausübung einer verantwortlichen Regierungsgewalt nicht mehr die Rede sein kann, hat sich die Reichsregierung entschlossen, die Re gierung des Generals Franco anzuerkennen und zur Auf nahme der diplomatischen Beziehungen einen Geschästs- träger bei ihr zu bestellen. Der neue deutsche Geschäfts träger wird sich alsbald an den Sitz der Regierung des Generals Franco begeben. Der bisherige deutsche Geschäfts träger in Alicante ist abberufen worden. Der Geschäfts träger der früheren spanischen Regierung hat Berlin auf eigenen Entschluß bereits Anfang November verlassen. Der italienische Schritt. Nom, 18. November. Amtlich wird mitgeteilt: Nach dem die Regierung des Generals Franco vom größten Teil Spaniens Besitz genommen hat, und nachdem die Entwick lung der Lage immer deutlicher zeigt, daß man in den übri- den Teilen Spaniens nicht mehr von der Ausübung einer verantwortlichen Regierungsgewalt sprechen kann, hat die faschistische Regierung beschlossen, die RegierunZ des Gene rals Franco anzuerkennen und einen Geschäftsträger zur Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zu entsenden. Der Geschäftsträger wird sich sofort nach Spanien begeben. Die gegenwärtige diplomatische Vertretung Italiens ist ab berufen worden. Notwendige Folgerungen. Die Anerkennung der Regierung Francos durch Deutschland und Italien im Spiegel der Berliner Morgenblätter. Berlin, 19. November. Die drei Morgeblätter, die als einzige infolge des Feiertages erschienen sind, würdigen ein gehend die Bedeutung der Anerkennung der Regierung Francos durch Deutschland und Italien. Unter der Ueberschrift „Notwendige Folgerungen" schreibt Karl Pfeifer im „Völkischen Beobachter" u. a.: Es ist mit der Würde und den einfachsten nationalen Verpflich tungen einer Negierung nicht zu vereinbaren, wenn sie einem System zur Aufrechterhaltung seiner Anerkennung nach außen hin verhilft, das in Wirklichkeit über keine ein zige Voraussetzung zu einer solchen Wertung mehr verfügt. In diese Lage hat sich Deutschland der sog. spanischen Re gierung Caballeros gegenüber versetzt gesehen und aus ihr die Folgerungen gezogen, die unserer Meinung nach eine pflichtbewußte Regierung aus ihr ziehen muß. Es gibt eine Grenze der Selbstachtung — wie für jeden einzelnen, so auch für einen Staat. Diese Grenze ist für Deutschland in dem Augenblick erreicht, wo deutsche Menschen, deutscher Boden und deutsches Eigentum trotz oder gerade wegen ausdrück licher Kennzeichnung nicht mehr die Behandlung erfahren, die ihnen unserer Auffassung nach znkommen. Im „Ber liner Lokalanzeiger" heißt es: In der deutschen und italieni schen Anerkennung der Regierun g F rancos kommt zum Ausdruck die Wirklichkeit, die seit geraumer Zeit aller Welt vertraut ist. Auf der einen Seite halten Franco und seine Nationalen den weitaus größten Teil Spaniens un bestritten unter ihrem Regiment, und niemand in der Welt bezweifelt, daß sie in Madrid Fuß gefaßt haben. Auf der anderen Seite ist ebenso unverkennbar die wach sende Niederlage und der völlige Zusammenbruch des Bol schewismus und dessen, was sich spanische „Regierung" sten. Ihre Truppen sind in Madrid eingedrungen. Der Schritt der deutschen Regierung folgt den Tatsachen. „Giornale d'Ztalia" zur Anerkennung der Franco-Regierung. !Rom, 18. November. Zur Anerkennung der Regierung des Generals Franco schreibt das halbamtliche „Giornale d'Ztalia" in einer Extraausgabe, diese Maßnahme bilde die logische., diplomatische und internationale Lösung der Entwicklung der letzten Ereignisse in Spanien. , Alics spreche dafür, daß die Regierung Francos die wirkliche Mehrheit der spanischen Nation besitze und nicht nur den größten Teil Spaniens in ihren tatsächlichen Besitz ge nommen habe. Die Anerkennung trage dieser Tatsache Rechnung und sei von Italien in jenem realistischen Geist gegeben.winden, der allen Kundgebungen der faschistischen Politik zugrunde liege. Zm übrigen sei bereits bei den deutsch-italienischen Besprechungen in Berlin die Frage der Anerkennung der Regierung Francos in dein Sinnet gelöst worden, der.jetzt . durch däs amtliche Kommumque in endgültiger Form Deutschland erkennt die Franco-Regierung an. Auch Italien bricht die Beziehungen zu den Roten ab. zugeführt haben, hat -sowohl den praktischen wie- den recht lichen Beziehungen zu ihr den Sinn genommen. Der größte Teil des spanischen Gebietes ist in der Hand der Nationali- s bekräftigt worden sei. Schweizer Ausbürgerung Ludwig-Cohns gefordert. Eine Stimme gerechM Empörung. — SchindlM mit 7 dem Bürgerrecht getrieben. — „Muß es das Schweizer Volk dulden...?" Das. hemmungslose Eintreten, des jüdischen Emigran ten Emil Ludwig-Cohn für den Gustloss-Mörder Da- vid Frankfurter hat ihm in der Schweiz schon eine Reihe von Zurückweisungen — u. a. durch die „Neue Züricher Zeitung" — eingetragen. Das Blatt „Die Front" (Nr. 260) hat nun die Mckcoverherrlichung Ludwig-Cohns zum Anlaß genommen, um seine Ausbürgerung aus der Schweiz zu fordern. Die Achtung führt in einein Artikel „Der Fall Emil Ludwig-Cohn" u. a. fol gendes aus: „Wir würde» uns mit diesem neuesten Produkt aus. der Giftküche des bekannten Emigrantenverlages nicht befassen, wenn in ihm mcht eine grundsätzliche Frage aufgerollt würde. Diese grundsätzliche Fratze geht dahin, ob es das Schweizer Volk dulden muß, daß ein in seinem Staats-i verband nufgeuommener Jude sein Bürgerrecht dazu miß brauchen darf, in einer Art und Weise tätig zu werden, die unserem Land nichts anderes als schwerste Nachteile zu fü g en muß. Das Pamphlet Emil Ludwig-Cohns, das in diesen Tagen, also einen Monat vor der gerichtlichen Behand lung des Falles Frankfurter erschienen ist, bedeutet näm lich mit seiner leidenschaftlichen Verteidigung Frank furters und mit seiner Glorifizierung des politischen Mordes nicht Nur eine unverkennbare Einmischung in ein schwebendes Gerichtsverfahren, sonder» es ist gleichzeitig auch geeignet, die Mentalität des Schweizer Volkes in ein schiefes Licht zu rücken und ihm dadurch zu schaden. Spürt nicht jeder unvoreingenommene Eidgenosse, daß hier auf eine unerhört perfide Art und Weife nicht nur Recht und Unrecht von vornherein verteilt., sondern auch der Keim des Mißtrauens endgültig m das deutsch-schwM zerische Verhältnis Hineingetragcn werden soll?" Auf Gruud dieser Feststellungen fordert die Schweizer Zeitung zum Schluß daun die R e v i si 0 n derEinbü r - gerung Emil Ludwig-Cohns. Zit diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen,, daß auf Weisung der Bundesanwaltschaft auch ein weiteres Hetzbuch, das von dem deutschen Emigranten Klotz zu sammengestellt wurde und eine schwere Provokation des Deutschen Reiches darstellte, beschlagnahmt worden ist. Dieses erfreuliche Vorgehen kann jedoch nicht von dem beschämenden Tatbestand ablcnkc», daß heute noch in zahlreichen Schweizer Buchhandlungen und Bahnhoss- kiosken Bücher verkauft werden dürfen, die eine gewis senlose Aufhetzung des Schweizer Volkes gegen Deutschland und seinen Führer ent halten. Frankreichs Innenminister verübte Selbstmord../.I . Paris, 181 NovemchG: -MnMm'inW sich durch Gasvergiftung das Leben gcnvmmcn. Als dic Haushälterin des Innenministers am Mmwochmvrgcn bic Wohnung betrat, um ihren Dienst anMMtM/ wurde' sie auf starken Gasgeruch aufmerksam. Sie fand den Maister in der Küche tot aus, uud zwar an der gleichen Stelle, wo vor einem Jahr seine Frau tot aufgefunden wurde. Innenminister Salengro hatte Tür und Fenster verstopft und dann einen Gäshahn geöffnet. Der Tod . dürfte-am Dienstag nm 23 Uhr eingetreten sein. ,.Z Der Bruder des Innenministers gab der Presse fol gende Erklärung ab: „Mein Bruder war seit langer Zeit sehr mitgenommen, zunächst durch den Tob feiner : Frau in: Mai 1935, dann aber auch -durch verschiedene Todes fälle,, die sich» kürzlich in unserer Familie ereignet haben. Sein Gesundheitszustand -hatte sich, im der letzten Zeit noch verschlechtert. Der allgemeine LügenfeldzuG der letzthin gegen ihn unternommen wurde, hat ihn, verzweifeln las sen, obgleich nichts davon übriggebsteben ist. Er hat . sich das Leben genommen." : Die Regierung hat angeordnet, daß zbm Zeichen der Trauer für deu aus dem Leben geschiedenen Jnue-mninÄer sämtliche öffentlichen Gebäude halbmast slagM.t Die. Bei setzung Salengros findet am SomnabeudnachnUttag iu Mb statt. Ministerpräsident Leon Blinn -ist ' Mittwoch »ach- , mittag in Lille ein getroffen. Ter deutsche-Geschäftsträger in Paris hat sofort nach BekannMerden - des französischen Innenministers der französiMeh Re gierung das Beileid dex Rcichsrcgicrung ausgesprochen, - * ' Roger Saleugro wurde 1890 in Lille geboren. Er stu dierte die Rechte an der Pariser Universität. Zehr'Wb schloß er sich der Sozialdemokratischen Partei in Lille an Bei Kriegsausbruch ging Saleugro als Radfahrer dst 235. Infanterie-Regiments an die Front. 1915 geriet in deutsche Kriegsgefangenschaft und kam kurz vor Bc- -cudigung des Weltkrieges über die Schweiz mit -eim'M Transport Schwerverletzter nach Frankreich zurück. 19Ä wurde er zum Bürgermeister vou Lille und im April 19Ä erstmalig in die Kammer gewählt. Im Mai d. I. wurde er in das Kabinett Leon Blum berufen. Als'Innenminister hatte er mehrfach die Lohnstreitigkciten zu regeln, die vor wenigen Monaten in Frankreich, zn außer-gewöhnlich lan-U wierigen Streiks führten. Bekanntlich wurde -er seit Woche» von den Rechtsparteien wegen angeblicher Fahnenflucht im Oktober 1915 -stark bekämpft. Dieser Vorwurf führte am vergangenen Freitag zu einer erregten Aussprache in der Kammer. Die Auseinandetsetzung endete mit einet Entschließung, in der zum Ausdruck kam, daß die Kammer deu Feldzug gegen Saleugro verurteile. Trotzdem setzte die französische Rechtspresse den Feldzug, gegen Salengro fort. 14s «Nachdruck verboten.) „He, rechts 'rum!" rief jemand hinter ihm. Es war der Polizeibeamte, der ihnen in angemessener Entfernung folgte. „Wir müssen hier einbiegen", sagte Conrad ernüchtert und ging mit Christa zu der Straße zurück, an der er in glücklichen Gedanken vorbeigegä'ngen war. Quer vor dieser Straße lag ein rotes Backstein gebäude. Es war die Bürgermeisterei. In diesem Ge bäude saß irgend ein Graf Schlehwe und wartete auf Christa. Conrad ließ ihre Hand los und räusperte sich. Es klang so, als riefe er sich selbst zur Ordnung. Um sich vor einem Rückfall zu schützen, verbiß er sich erneut in seine Grübelei und versuche die Rätsel um das veränderte Wesen Koerbers zu lösen. Dabei stieß er auf einen Satz, der ihn stutzen ließ. Was hatte Koerber da zuletzt gesagt? Es gäbe sonst noch ein furchtbares Unglück, wenn nicht Christa käme! Hatte Koerber nicht das Wörtchen „noch" in einer beson deren Art betont? Oder bildete er sich das jetzt in dieser Stimmung nur ein? Sollte es etwa heißen, es gäbe noch ein Unglück, also ein zweites Unglück, oder es gäbe dann erst ein Unglück? Ihm wurde plötzlich ganz heiß. Er blieb stehen und fragte Christa in einem scheinbar gleichgültigen Ton: „Mir fällt da etwas ein, Fräulein Schulthetz. Wann haben Sie das Telegramm wegen des Geldes eigentlich an Herrn Koerber geschickt?" „An Herrn Koerber?" sagte Christa und sah ihn er staunt und noch ein wenig abwesend an. „Ich habe an Herrn von Binding das Telegramm geschickt, nicht an Herrn Koerber." „Richtig! Entschuldigen Sie! Und wann war das?" „Vor drei Tagen? Weshalb fragen Sie?" „Gott, es interessiert mich. Es ist vielleicht für das Verhör von Wichtigkeit. Wenn es sich zum Beispiel um Geld von Prange handelt, dann kann man doch sagen, daß er nicht um sein Geld gebracht werden sollte. Dafür ist das Telegramm unter Umständen ein ausschlaggebendes Beweismittel. Es widerlegt die Betrugsabsicht." „Ich glaube nicht, datz Herr Prange Lutz' Verhaftung veranlatzt hat. Er Hai ja auch das Auto als Pfand. Außerdem ist er ein anständiger Mensch." „Gewiß. Ich glaube es ja auch nicht. Aber man kann nie wissen", sagte er. Er war fest davon überzeugt, daß Prange nicht das geringste mit der Verhaftung zu tun hatte. Darauf kam es auch gar nicht an. Er stieg mit Christa die Treppe hinauf und dachte: An dem Tage, an dem Binding das Telegramm erhielt, hat er sich erschossen. Ist das das erste Unglück? „Geradeaus und dann rechts", sagte hinter ihm der Beamte, der uun herangekommen war. Er schnaufte heftig, denn er war dick und alt. Sie gingen durch einen hallenden Korridor, in dem eine eisige Luft stand. Vor einer Tür hielten sie auf Weisung des Wachtmeisters an. Sie trug die Nummer 7 und ein Schild mit der Aufschrift: Polizeiinspektor Linde mann. „Bitte, nehmen Sie Platz." Der Beamte wies aus eine Bank, die der Tür gegenüber stand. „Es ist bißchen eng bei uns, seitdem wir die Sparkasse noch im Hause haben. Wir müssen nämlich sparen." Es klang wie eine Entschuldigung. Sie setzten sich auf die Bank. Eonrad bemerkte, wie der Beamte seinen grauen Schnurrbart mit einem bunten Taschentuch in Form brachte. Er sah irgendwie gemüt lich aus, es paßte zu seinem sch.0irdischen Dialekt; er er innerte sich nicht, in Berlin jemals einen Schupo mit einem Schnurrbart gesehen zu haben. Dann zog der Wachtmeister seinen Uniformrock straff über den Bauch und trat in das Zimmer seines Vor gesetzten. Christa griff nach Conrads Hand. „Ich habe plötzlich Angst, Herr Regesa. Sie lassen mich nicht allein dahin gehen, nicht wahr?" flüsterte sie. „Natürlich nicht. Deshalb dürfen Sie auch keine Angst haben, Fräulein Schulthetz. Wer soll uns denn etwas tun?" „Uns tut sicher niemand etwas. Um mich habe ich auch keine Angst, und um Sie auch nicht, aber um Lutz!" „Unnötig. Er ist doch ein ausgewachsener Mensch, der sich wehren, kann." Er fühlte, wie sie sich an ihn lehnte. „Vielleicht — hat — er — doch etwas getan", sagte sie leise und stockend. Eine Sekunde schloß Conrad die Augen. Er spürte ihren Atem. Die Versuchung, den Arm um sie zu legen, sie an sich zu ziehen und etwas ganz Schlechtes über Schlehwe zu sagen, überfiel ihn mit einer elementaren Gewalt. Du bist ein Schweinehund, Conrad, sagte er sich und richtete sich steil auf. „Das dürfen Sir nicht einmal denken, Fräulein Schulthetz. Sie haben mir vorher gesagt, datz Sie fest an Graf Schlehwe glauben, datz er der einzige Mensch ist, den Sie haben. Daran müssen Sie unbedingt festhalten. Ich glaube jedenfalls, datz er ein guter Kerl ist, ich traue ihm nichts Böses zu." - Christa legte die Hand über ihre Augen. „Ich schäme mich vor Ihnen. Wie konnte ich auch nur eine Sekunde so etwas denken?" Sie schluchzte. Nun legte Conrad doch seinen Arm um sie. „Nun mal nicht weinen, Kindchen", sagte er in einem übertriebenen väterliche» Ton. „Wir wollten doch den Kopf oben behalten. Das hatten wir uns doch ver sprochen." Christa nickte gehorsam und wischte die Tränen aus den Augen. Conrad atmete erleichtert auf. Es war doch eine sehr unbehagliche Minute gewesen. Das Offnen der Tür Nr. 7 beendete sie endgültig. Ein Herr mit rötlichem Haar und rundem, rotwan gigem Apfelgesicht, dessen unke Seite durch eine solide Quart vom Ohr bis zum Mundwinkel in zwei Hälften geteilt wurde, zog einen anderen hinter sich her, der sich anscheinend nicht von dem Polizeiinspektor trennen konnte, denn er redete immer noch mit abgewandtem Kopf in das Zimmer. „Nun kommen Sie schon, Irrig!. Sie haben ja nach her noch genug Gelegenheit, Ihr Herz zu erleichtern." „Nachher! Nachher! Dann ist es vielleicht zu spät- Wissen Sie, ob ich nachher noch lebe? Meine Frau hat mir prophezeit ..." „Ich weiß, ich weiß, Irrig!. Nun lassen Sie mal Ihre Frau zufrieden und setze» Sie sich hierher." Conrad erhob sich und wies mit cmer höfl'G' - beugung ans die Bank. (Fortsetzung folgt.) Freir Zu Beginn -kN Flottendien Mindestens ein sir Unteroffizie /e Aussichten imden Berufe > Schlosser al! Elektriker a Feinnrecha» Mechaniker, Schmiede, He Freiwilligei Mig, wehrwü 'sid den Geburt siwerber sollen sid frei vou so! ^eglichkeit und jie müssen nach listige Bordvei Wil dem Verme He» st" an dei jkiel oder an ?ng)in Wilheli A schon init Ri sii t s d i e n st Von allen ! Mgen: 1. Frei /hrpaßauszug Wichen Melb Mf (selbst ges sime, Eeburtst sis, Beschäftigt Willig, über et 'Wichen, Seefc Migen Kenn! Zuschrift; 3. zw Kopfbedeckung, siter); 4. ein ) sirstellung in l Aufforderung b sisitz genügend ! . Freiv ' Das Reichs . - I. Die Anr Frühjahr 1 sirspütet eingc siliullng 1937 siliigen, die im falb angeraten Mchertruppe c ! 2. Für die billigen ebenfa Truppen: Mie, Luftnachr ' 3. Vevorz, u) Mitgliedei ' sie i- dess >' bei den l / Luftsporte P Inhaber 1 - tj Personal fahrtindu! 4) Angehöric t.. 4. Das Me /Luftwaffe 1 Wen von den sid von allen ' Adlerff - Berlin, 17. sit mit Urkun! Werungsrat Renburg anl« «Ulber 1930 ir ft deutsche Ku! siutscheu Reich 15s Irrig! hei Wüiert. De "Mische Gefü M»e. Auf e ^bs mit Hoh /cherte. Vo Mz schräg zu MNden wie r "ckelbrille mi „Guten A Mchend zu i A verwirrt zi auch da h ^ „Lassen S We der Her Aufmerksam 1, Conrad ft 'me, als trü« 1, „Weshalb Zgen, ob sie >ig. „Viell tun." Christa zr „Irrig!, 1 ' auf und fai c, Conrad n ZM, von de Unheil hin "8 zusammc „Dann fa " reden, wc Der Herr sah mit „Nein", ' "'los in sich „Wozu sa , „Widersp: