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SeimMo Z im- Schule Zehn LeMätze für die Erziehung in de« MWM Schulen Am Dienstag und Mittwoch fand in der Horst-Wessep Schule in Dresden die erste Landesdienstbespre chung der sächsischen Erzieherschaft statt, an der die führenden Schulmänner Sachsens, insbesondere alle Bezirksschulräte und Oberstudiendirektoren teilnahmen. Der kommissarische Leiter des Dolksbildungsministe- riums, Göpfert, betonte, daß die Schule dazu berufen sei, mitzuarbeiten an dem großen kulturellen Erziehungs werk, das der R e i ch s st a t t h a l t e r mit dem Heimat- we r k Sachsen ins Leben gerufen habe. Der Leiter der Sächsischen Staatskanzlei, Ministerialdirektor Lahr. erläuterte die nächsten Zukunftsaufgaben für die charak terliche Erziehung der sächsischen Jugend zu natio nalsozialistischer Pflichtaüffassung. Die Erziehung sei eine j der wichtigsten Aufgaben der Schule: sie dürfe nicht nur Lernschule sein; sie müsse eingesetzt werden für die Aufgabe, den kämpferischen Menschen der Zukunft zu formen und zu prägen, der in der Lage sei, das Schicksal seines Volkes zu meistern. In dem Kreis der geschichts- bildcnden Kräfte der Gegenwart gebühre der Schule ein starker Anteil. Die Schule im Kampf für Vas fachfifche Volkstum Eine großes Aufgabengebiet ergebe sich für sie schon in dem vom Reichsstatthalter eingeleiteten Kampf für das sächsische Volktsum. Ohne gründliche Mitarbeit der Schule würden hier alle Bestrebungen nutzlos bleiben. Zu ihnen gehöre die entschiedene Abwehr aller Herab setzungen des sächsischen Volkstums. Dazu gehöre aber ebenso gut die Einsicht, daß die vorhandenen Fehler, vor allem in der Sprechweise, abgeslellt werden müssen. Es wird ganze Arveit getan Die Heimat- und volkstumsarbeik Sach sens begnügt sich nicht mit negativer Abwehr, sondern sie will von Grund aus neu aufbaüen und fängt damit zuerst bei dem Menschen an. Was Sachsen vorhat und unter allen Umständen durchführen wird, ist eine einzigartige Lharakkererziehung. die sich aus einer bewuß ten S p r e ch disziplin, einer soldatischen Haltung und einem unbändigen Heimat stolz herausarbei- tek. Die Aufgabe ist groß und wird Jahrzehnte andauern. Was ein Sachse aber ansaßt, läßt er nicht wieder los, bis die Arbeit ganz getan ist. Die Schule wird sich in den Dienst dieser Sache stellen. Der Nationalsozialismus darf sich nicht mit der land läufigen Auffassung begnügen, als ob nur das Heer die Schule des Lebens sei. Wir müssen vielmehr dahin kommen, daß die Wehrmacht nur der Schlußstein zu einer Erziehung ist, die bereits mit Beginn des schulpflichtigen Alters ein setzt. Die Meisterschaft über den Körper und die Meisterschaft über den Willen muß der sunge Mann schon besitzen, ehe er zur Wehrmacht stößt. Das erleichtert die wesentlichen Ausgaben des Heeres, dem jungen Menschen die Meisterschaft über das Ge lände und die Meisterschaft über seine Waffen bei- zubringen. Die gewaltige Leistung unseres früheren Hee res, aus einer bunten Mischung von körperlich, geistig und moraliick unterickiedlicben Menicden während des Krieaes tmbsn bsi: Uirsck Apotkske LleorZ Leßneiäsr; Lreur- OMAsris ?rit2 )aekel; Ackler-Oro^erie Lmm/ Weßner; Drogerie Arno Usrrleb; j^omnit«: Rickarck Grossmann; Uermann Lcklottsr unci wo Plakate sichtbar. FL? ak» sw/l/eä/e e/« fs/säer Schreib- u. Reichendem, stechen- u Lesebücher, Flamen, LaMatten, stechtschreibungen, Lteüer- VUcher, »ibl. beschichten, starechirmur, u. s. w- feaerdatter, feaerkälten in Holz u. Leder, MeiftiM, farbilästen mit 7.30 Farben, Suntstine in versch. 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Der Lehrer immer das Vorbild seiner Jungen Für die großen geschichtlichen Perioden, denen Deutsch land entgegengeht, höbe der Führer bei Eröffnung des letz ten Winterhilfswerkes Männer von entschlossener Härte verlangt. Aus der einst zerrissenen Nation werde der Natio nalsozialismus eine verschworene Gemeinschaft formen. Die^e Forderung des Führers gelte es, in der Schule zu verwirklichen. Voraussetzung dafür aber sei ein E r z i e h e r k 0 r p s, das alle notwendigen Bedin gungen erfüllt. „Macht und Selbstzucht gehören zu sammen. Jede Einheit trägt das Gesicht ihres Führers, und jeder Erzieher muß wissen, welche überragende Bedeutung dem guten Beispiel zukommt. Eine Autorität kann nicht verordnet, sondern nur nur Leistung und Vorbild als Mensch und Persönlichkeit erworben werden. Was man nicht be sitzt, kann man nicht geben. Der Erzieher aber soll sich ganz verschenken; er hat da» Beste in die Hand bekommen, was die Nation ihm zu geben vermag: ihre Jugend. Er muß alle die Tugenden in sich vereinigen ,die er anerziehen will. Er muß unab lässig an sich arbeiten, damit seine Jungen in ihm ein Vorbild sehen Der Lehrer muß in der Lage sein, den Kindern nicht nur den entsprechenden Ms- sensstoff zu vermitteln, sondern ihnen auch jene charakter liche und willensmößige Erziehung zuteil werden lassen, die die Persönlichkeit ausmachk." Die zehn Leitsätze Ministerialdirektor Lahr stellte dann als Richtlinien für diese Erziehung folgende zehn Leitsätze auf: 1. Liebe Deine Heimat und schütze Dein Volkskumt 2. Sei stolz aus die Großen Deines Volkes, zeige Dich ihrer würdigt 3. Sei stolz auf Deinen Namen und halte ihn reint 4. Sei ritterlich! 5. Sei treu! V. Sei bescheiden t 7. Sei verschwiegen! 8. Sei Kamerad! 9. Gehorche! 10. Glaubet Zur Erreichung des Zieles werde man viel Hergebrach tes verwenden können, aber auch neue Wege beschreiten müssen. Der Grundzug der Pädagogik dürfe einer soldati schen Haltung nicht entbehren. Das fange beim Schul- raum an, der an Sauberkeitund Zweckmäßig keit den Geist der Disziplin atmen müsse, und erstrecke sich auf alle Gebiete der Jugenderziehung. MuMrschulen in jedem Bezirk Ministerialdirektor Lahr ging dann näher ein auf die in jedem Schulaufsichtsbezirk geplanten Musterschulen, auf die Besetzung leitender Posten durch eine Auslese der Tüchtigsten, auf die Durchführung der Klassen kameradschaft und auf die Heranziehung des El ternhauses. Zwischen Schule, Elternhaus und Hitler- Jugend sei ein ständiger enger Kontakt nötig. Dann werde auch das, was den Kindern in den Schulen vermittelt wird und was die Hitler-Jugend anstrebt, von den Eltern voll erkannt und unterstützt werden. Wenn das Kind so von Schule, HI. und Elternhaus im gegenseitigen Einverständnis erzogen und geprägt wird, dann werde der Menschentyp geschaffen werden, den Deutschland braucht, und den der Führer so treffend gekennzeichnet hat. Dann werde sogar erreicht werden, daß über den Weg des unverbildeten Kin dergemüts dis ältere Generation vom nationalsozialistischen Geist der Volksgemeinschaft, Pflichterfüllung und Opfer freudigkeit erfaßt wird. Schlechtes Sprechen verdirbt Geist und Haltung Auf dem Weg über Schule und Jugend werde es dann auch möglich sein, die ältere Generation für den Kampf umdi e B eseitigungdesschiefenUrteilsüber die Sachsen zu gewinnen soweit nicht die eigene Ein sicht schon einsetze. „Das Hauptaugenmerk liegt hier", so fuhr Ministerialdirektor Lahr fort, ,bei der Erziehung zur sprach lichen Disziplin. Das bedeutet nicht die Beseitigung ihrer echten Mundart, sondern setzt dort ein, wo sich die S p r a ch s ch l u d e r e i der G a s s e n s p r a ch e breit gemacht hat. Wer schlecht spricht, der hat auch keine Hal tung, und dem traut man auch keine Heldentaten zu. Undisziplinierte verwaschene Sprechweise verdirbt Charakter und Haltung. Darum hat die Sprecherziehung vor nehmlich ein st a a t s p a l i t i s ch e s Ziel vor Augen, die charakterliche Erziehung des gesamten Volkes, insbesondere aber der Jugend. An die Jugend wendet sich diese Erzie hungsarbeit in erster Linie. Jeder sächsische Schüler muß die Hochsprache einwandfrei beherrschen; diese muß auch in der Schule grundsätzlich gelehrt und ver wendet werden. In erster Linie müssen die Lehrer einwandfrei sprechen! Voraussetzung dafür ist aber die s p r a ch I i ch e D i s z i- plinierung der Lehrers Wenn die Lehrer zur Zeit nicht schlechter sprechen ais andere Berufsangehörige, so muß doch in Zukunft von ihnen verlangt werden, daß sie besser sprechen als die anderen, weil sie Tag für Tag aus die Heranwachsende Generation einwirken. Nach dieser Richtung werden künftig bestimmte For- derungenandieneueinzustellendenLehrer gestellt werden. Es kommt bei der Sprecherziehung nicht nur aus die Lautrichtigkeit sondern vor allem auf die Lautungs- krasi an. Bei der systematischen Durchführung dieser Crzie- hungsaufgabe wird es keine Kompromisse geben. Unbändiger Stolz auf die Heimat Zur Sprecherziehung, charakterlichen Erziehung und willensmüßigen Ausbildung der Jugend müsse sich ein un bändiger Stolz auf die Heimat und die Liebe zu allem, was mit dem Begriff Heimat zusamemnhängt, gesellen. Hierzu gehöre auch das,D r e n z l andbewußtsein des sächsi schen Menschen üttd das Wissen um die volksdeutschen Aufgaben unseres Grenzvolkes. Don diesem großen Blickpunkt aus sei der ganze Unterricht zu beeinflussen. Wichtiger als mancher Wissensballast über fremde Völ ker 'ei dis kennknis der Heimat in ihrer Vielfalt und Schön heit. in ihrer Geschichte und Kultur, in ihrer wirtschaftlichen uns grenzpolMscyen Lage. Volkstum und Heimat, Blut und Boden seien nicht umsonst grundlegende Wertbegrifse des Nationalsozialismus. Nur der sei bereit, bis zum letzten Blutstropfen für die Heimat und das Vaterland einzutreten, der sich zu ihnen bekenne und stolz aus sie sei. Nur wer das nötige Selbslbewußtsein in sich trage, sei in der Lage, Höchstleistungen zl^ vollbringen. Es sei der Wille des Führers, daß in unserem Staats aufbau der Grundsatz herrschen soll, dem Genie, ganz gleich aus welcher Lebensschicht es kommen möge, jede Stellung zu öffnen. Dieser Grundsatz werde in Sachsen verwirklicht werden nicht nur, indem man von der Vegabtenauslese und der Begabtenförderung spreche, wie das in früheren Zeiten geschah, sondern indem man diese Erkenntnisse in die Tat umsetze. Wenn sich so die Schule in den Dienst der Ertüchtigung der Nation stelle und dem Kind das Rüstzeug vermittle, das es zum Bestehen des eigenen Lebenskampfes und des Lebenskampfes der Nation benötige, dan erfülle sie restlos ihre Pflicht. Die Aufgabe einer Generation werde stets dir aleichs.bleiben: Mahner und Mehrer des Volkstums zu sein. Bom Büchertisch. Das Allbuch ist da. Viele unserer Leser werden in den letzten Wochen in dcn Auslagen und Ankündigungen der Buchhandlungen auf ein Wart gestoßen sein, bei dem sie im ersten Augenblick vielleicht stutzten: „Allbuch". Es handelt sich dabei um den „Neuen Brockhaus", eine grundlegende Neuschöpfung des ältesten deutschen Lexikonverlags, der damit dem deutschen Konver sationslexikon richtunggebend einen erweiterten Aufgabenkre!» zuweist. Wie viele gute deutsche Wörter gibt es doch, die wir nicht sofort verstehen, wenn sie nicht zufällig dem Sprach' gut unserer engeren Heimat entstammen. Wissen wir ohne Nachschlagen, was ein Bühnert, eine Anse, eine Bülge ist? Bisher fanden wir in den Sachnachschlagewerken (gemeinhin Konversationslexika genannt) diese und viele tausend andere Wörter nicht, erst der „Neue Brockhaus" gibt Auskunft über alle deutschen Wörter, auch die alltäglichen und mundartlichen- Wollen wir wissen, woher dieses oder jenes Wort stammt, ob es altes deutsches Sprachgut ist oder zugewandertes aus Nach« barschaft oder Fremde, was die Sprachlehre zu ihm zu sagen hat, wie es im Satz zu gebrauchen ist —, so konnte uns da» bisherige Konversationslexikon nur mangelhaft, oft aber über» Haupt keine Antwort geben. Diese Lücke füllt das Allbuch „Der Neue Brockhaus" aus. Durch Verschmelzung von Sach' und Sprachbuch, von Konversationslexikon und deutschem Wörterbuch finden wir in ihm eine neue Buchart, die es bi»' her in der deutschen Sprache nicht gab. Dabei verwendet das Werk geschickt das „sprechende Bild", das uns sofort Antwort gibt, wenn wir einen Gegenstand nur vom Sehe» kennen und nun gern wißen möchten, wie er heißt, wie ihlt der Fachmann bezeichnet. Wir haben mit Absicht diese Seile des „Neuen Brockhaus" an den Anfang unserer Betrachtungen gestellt, denn es erscheint uns wichtig, kurz zu kennzeichnen, was das Allbuch aus allen anderen Nachschlagewerken unserer Zeit heraushebt. Darüber sei nicht vergessen, daß wir i" chm ein auf neuester Grundlage bearbeitetes Konversation»' lexikon haben, das uns gewissenhaft Auskunft gibt, wenn i^ uns über Volk und Reich, berühmte Männer und FraM"' Tiere, Pflanzen, Ortschaften, fremde Länder, Technik und Kunst, Volkskunde, Rechtsfragen, Gartenbau und die viele» tausend anderen Dinge unterrichten wollen, die täglich unserem Blickfeld auftauchen. Die neuesten statistischen A"' gaben, die letzten Forschungsergebnisse finden wir ebenso ver zeichnet wie praktische Ratschläge über Obstweinbereitung, Übel die Verhütung von elektrischen Unfällen, über die Bestimmungen der Einkommensteuer. Daß es dem Verlag, gestützt auf ein« hundertfünfundzwanzigjährige Erfahrung in der Herausgabe volkstümlicher Nachschlagewerke, gelingen wird, den ungeheuren Stoff in vier reichlich bebilderten Texlbänden zu meistern, zeigt schon der vorliegende erste Band, ein stattliches Buch mit Tausenden von bunten und einfarbigen Bildern, Karten und Ucbersichten*. Mit dem „Neuen Brockhaus" hat dtk alte Verlag einen entscheidenden Schritt in der Gestaltung unserer allgemeinen deutschen Nachschlagewerke getan, der die Benutzbarkeit des Werkes für den Tagesgebrauch außerordent' lich steigert, so daß der Besitzer nach seinem Allbuch weil häufiger greifen wird als nach einem Konversationslexika" alter Art, das den deutschen Sprachschatz nicht in dieser voll' ständigen Weise enthält. *) Der Neue Brockhaus, Allbuch in vier Bänden und einem Atlas. Band I: A—E, ermäßigter Vorbestellpreid RM. tO.— für die EanzleinenauSgabe. Kalender für Die schöne sächsische Heimat und die sächsische K"NN spiegeln sich in dem prachtvollen „Heimatschütz-Abreiß-Kalender wieder. Möchte der vom Landesverein Sächsischer Heimat' schütz herausgegebene Kalender recht viele Freunde finden uno somit beitragen an der Erhaltung unserer schönen sächsisast Heimat. Preis 2.— RM. Sächsischer Volkskalender. Neben vielen neuen Kalend^ behauptet der jetzt zum 60. Male erschiene grüne „Sächm Voikökalender" seinen guten Platz und wie seit Jahrzehnt' wird auch diesmal der reich bebilderte 72 Seiten starke " lender viele Freunde finden. Preis 50 Pfg. Zu haben: Herm. Rühle, Mühlstraße. Turnen - Spiel - Sport. Fußball Tabelle der Hcrbstruude LSLK 4. Abteilung (Dresden-Land) Gruppe I. Verein Spiele gew UN. ver. Tore v"« Jahn Ottendoif-Okr. 7 7 0 0 34:9 VfB- Klotzsche 7 6 0 I 28:1 t 10:4 To. Rähnitz 7 k 0 2 4t: 17 6:^ To. Kamenz 7 3 0 4 20: 17 5:9 Tv Klotzsche 7 2 l 4 14:17 4^ To. Seeligstadt 7 l 2 4 13 : 26 s-u Tv. Pulsnitz 7 » 1 5 13:25 Tv. Liegau-AuguftuSb. 7 I 0 6 7 :48 Lokc krscheinungstc kinschließlich l äestung, der Anspruch aus Dies« i hauptschriftlei Postscheckkoni Humme — Freit haste in den deinem Leben dürfte die Ur! — Aus Lomnitz am l Postomnibus Sonderwagen erste Fahrt bl in Radeberg leiten an den Der La den. daß in Perionen be sprechen und Nung des D leien beauft: Ivnstwie zu sofort eine n steten dieser ortsfremden den Garten- die Landeski zu begegnen ten- und Dl trägen aller kömpfung, si Ünes Auswl schaftsgärtne »usweise fü derausgegeln den in ihr Personen oh Menn mögln iustelten unk In eine fiandel mit Presse gegen techtigungsst Moldenhane den Tatsache ter der Lan diesen sind k In den näch Sächsischen Der lec vom Schwu )li einem I t'üraerlichen tuns Jahren gefertigten I Und diese ru Dr Das ich >>nd Oberschi Dpfer fiel, äur Verhan partieller G dNiberreist, Sachsen. Z die beiden a Ms Schleud Dütglied de °en sieben t Mu wegen drei Mo, kosten. 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