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Oie blellbr -wirst 6u wobl obne Xr- beitberablenrnüssen. )a, ja, so Iconunt's, wenn inan irn 8onuner seine Leitung lauter 8parsambeit abbestelltl kanntest ciu rnicb nicbt neulicb einen Verscbwenäer unä lacbtest naicb aus? 8iebst clu, beute — beute laebe iebl" Okne lebt MSN ank äem IVIonä! Turnen - Spiel - Sport. F» tzball Jahn 1. - Tv. Klotzsche 1. Sollte eS gar den Klotzschern gelingen die Siegeslaufbahn der Jahnels zu unterbrechen. Ausgeschlossen ist das nicht, denn die Hiesigen weisen z. Z. eine sehr schwankende Form auf. Hoffentlich klappt es in diesem Spiel bester. Die Gästeelf ist eine UeberraschungSmannschaft die auch den Jahn- leuten das Leben wird schwer machen. Ueber den Spielaus ¬ gang ist man gespannt. Es spielen: Guhr Hamann Ringel Richter Hamann Müller Seidmacher Vetter Herrmann Viehweg Gneuß Anstoß 15 Uhr auf dem Jahnsportplatz. Vorher spielen: Jahn 2. — D. W.-Elf Rähnitz Ueber das Abschneiden der Jahnleute gegen den noch unbe kannte l Gegner ist man gespannt. Jahn tritt an mit: Strau;; Schmidt, Bischoff; Schmidt, Tamme, Lehmann; Mantke, Fuchs, Vogel, Georgi, Kipka. Ers. Schönfuß, Gneuß Anstoß 13.30 Uhr auf dem Jahnplatz.. Jahn Jgd. — Rähnitz Jgd. Als sichere Sieger werden die Hiesigen erwartet, jetzt gut im Schwünge sind. Jahn spielt in folg. Besetz» A Vogel; Großmann, Laube; Splichal, Pohle, Richters TY Zschaschel, Scheibe, Großmann, Maschke. Anstoß 1" v auf dem Jahnplatz. Kirchenuachrichtev. Sonntag, den 25. Oktober 1936. Vorm. 9 Uhr Gottesdienst. Vorm. */i 11 Uhr Kindergottesdienst. 24. Moden 2S. Mover vllvylt- :SPE»« Sonnavenü, Sen Sonntag, Sen Freitag, Sen Kekormattonsfest Sonntag, Sen Werhölmmg oller Wahrheit Moskau sieht Aichkeinmischungsabkommen als erledigt an Der sowjetrussische Botschafter in London, Alaisky, überreichte am Freitag dem Vorsitzenden des Internatio nalen Ueberwachnngsausschusses ein Schreiben, das die offene Zurückziehung Sowjetrußlands von der Politik der Nichteinmischung bedeutet. Das Schreiben, das den tatsächlichen Gegebenheiten in der spanischen Angelegenheit geradezu Hohn spricht, hat fol genden Wortlaut: „Durch den gemeinsam mit anderen Staaten erfolgten Beitritt Sowjetrußlands zum Nichteinmischungsabkommen glaubte die Sowjetregierung. erwarten zu können, daß das Abkommen von seinen Teilnehmern erfüllt werden und daß infolgedessen die Dauer des Bürgerkrieges in Spanien ver kürzt und die Zahl der Opler vermindert werden würde. Die seither verstrichene Zeit hat jedoch gezeigt, daß da- Abkommen von einer Reihe seiner Teilnehmer systematisch verletzt wird, und daß die Waffenlieferungen an die „Re bellen" ungestraft fortgesetzt werden. Einer der Teilnehmer des Abkommens, Portugal, ist der Hauptstützpunkt für Lie ferungen an die „Rebellen" geworden, während die „ge setzliche Regierung" Spaniens praktisch boykottiert und der Erleichterungen beraubt wird, außerhalb Spaniens zur Ver teidigung des spanischen Bölkes Waffen zu kaufen. Daher ist infolge der Verletzungen des Abkommens für die „Re- bxllen" eine bevorzugte Lage geschaffen worden, die nicht im Sinne des Abkommens lag. Als Ergebnis dieser anor malen Lage wird der Bürgerkrieg in Spanien verlängert und die Zahl seiner Opfer vermehrt. Die Bemühungen des Vertreters der Sowjetregierung, der Praxis der Abtow' mensverletzungen ein Ende zu bereiten, haben im Ausschuß keine Unterstützung gefunden. Der letzte Vorschlag des So«' jetvertreters hinsichtlich einer Kontrolle der Häfen Portu gals, das ein Hauptstützpunkt für die Lieferungen der „Re bellen" ist, hat ebenfalls keine Unterstützung gefunden und ist nicht einmal auf die Tagesordnung der heutigen Sitzung gesetzt worden. Infolgedessen hat sich das Abkommen als ein leerer zerrissener Fetzen Papier erwiesen. Es hat praktisch zu bestehen ausgehört. (!) Da die Sowjetregierung nicht in der Lage von Personen zu bleiben wünscht, die wissentlich einet ungerechten Sachs veistehen, sieht sie nur einen Ausweg aus der geschaffenen Lage, nämlich der spanischen Regierung die Möglichkeit des Waffenkaufes außerhalb Spaniens zu gewähren, ein Recht« dessen sich die Regierungen der ganzen Veli erfreuen, und den Teilnehmern des Abkommens das Recht zugestehen, Waffen an Spanien zu verkaufen oder nicht zu verkaufen« Auf jeden?Fall ist die Sowjetregierung nicht gewillt« noch länger die Verantwortung für die offensichtlich unge rechte Lage in bezug auf die „legale" spanische Regierung und das spanische Volk zu tragen. Sie ist daher jetzt gezwun gen, zu erklären, daß sie in Uebereinstimmuna mit ihrer Er klärung vom 7. Oktober sich durch das Aichteinmischungs- abkommen in keinem größeren Ausmaß für gebunden er achtet als die übrigen Teilnehmer des Abkommens." Dieses Schreiben wurde in der Sitzung des Ueber- wachungsausschusses am Freitagnachmittag auf Wunsch des sowjetrussischen Botschafters Maisky den übrigen Mitglie' dern des Ausschusses zur Kenntnis gegeben. Gras Ciano besucht den Führer Der italienische Minister des Aeußeren, Graf EianS, verließ am Freitagabend Berlin, um dem Führet uno Reichskanzler in Berchtesgaden den angekündigten Besuch abzustatten. Im Sonderzug begleiten Reichsaußenminister Freiherr von Neurath, der Chef des Protokolls, Gesandter von Bülow-Schwante, der deutsche Botschafter in Rom, von Hassel, und der Staatssekretär der Reichskanzlei, Lammers« die italienischen Gäste. Von italienischer Seite begleiten M italienischen Außenminister der italienische Botschafter Atto lico und Botschaftsrat Graf Magistrati. Ms! Ms MWäMsTr MvUuM Lokc kscheinungst ^schließlich Leitung, der Anspruch auf Diese ßauptschriftlei Dostscheckkon Humrm - Am Kennwor HZ DAP. sta Hastenkundge bricht der 8 ^scheint in ll — Die Eihmann, Hei Geburtstag ii ^ren aufs h« - Weg "ch eine Aeni dieser Woche Kummer uns 3,260 Die R 32601)00 G Deutschland, lung anlanx die Schlußr, Nier wurde ksartenfchau wohlfahrtsa kostenlos V Gäste aus L im August, Serung von Der Ri die Baupolp aus denen sollen, insbe iw Einverm ierbauamt z Nen eine G üsgebenenfa Kommen du oder des Ge durch den Ü iigung einer Anlage zu e Nern zu der Skeuerhin Das Le ölten Oskar Einkommens oder zu eine iihrdung zu längnis und Mheit Mit träfe oder f lutgehende > °nd. Bei L ^aß er von den ste B. seine : Mrde, nach Une daß su Viai 1931 li sine Hypothi lsiner — u ^tragen, l Schenkung" Mme des ( dn machen. d-, Mst r g s Salle de Mr k l Seim . Die E srurteilte d Ms Jahren Mgnis und UMch Jud Innern w na erklärt 'konischen 0 L Z°"chg N Deutsch Kohlgart die A M falsche seslzuw