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411 (Nachdruck verboten.) Der Oberstaatsanwalt und der Untersuchungsrichter wechseln einen raschen Blick: Dann Lexer: „Sie sind frei, Herr von Karzin! Die Untersuchungshaft ist aufgehoben!" Der nickt, wie abwesend. „Sie dürfen nicht ungerecht sein!" sagt Boedecker. „Bei der Lage des Falles " Heino schweigt. Erst nach einer Weile: „Sie haben nun also keine weiterest Wünsche an mich, Herr Unter suchungsrichter?" Der lächelt. „Wir werden Sie nur noch als Zeugen laden müssen." Heino Karzin grüßt kurzp dünn dreht er sich um und geht langsam den Weg auf sein Gut zu. Dreiundzwanzig st es Kapitel. Die Beschäftigung, die Christa nun hat, läßt ihr mehr Zeit zum Denken, als ihr eigentlich lieb ist. Natürlich: in den Ausgabestunden drängen sich die Leute oft hinter dem Schalter, und man muß nicht nur Bücher ausgeben, man muß auch raten und helfen. Oft, wenn sie am Abend mit Tante Alma zusammensitzt, erzählt sie der die kleinen Erlebnisse des Tages. Tante Alma hat in ihrem Leben wohl in manchem Komitee und in vielen Ausschüssen gesessen, aber das waren doch immer Ehrenposten, und es war schließlich etwas anderes. Sie kann nicht dafür, daß sie ein leises Unbehagen nicht loswird. „Gefällt dir das denn wirklich, Christa?" Die lächelt. „Es befriedigt mich, Tante Alma. Und noch schöner wär's, wenn ich noch mehr zu tun hätte." „Und die Leute starren dich da nicht an?" „Sie kennen mich ja nicht einmal! Stolp ist nicht sehr groß; aber was dahin kommt, hat andre Sorgen." Fest im Tagesprogramm ist ein längerer Spazier gang an der Stolpe entlang, und, seit es wärmer geworden ist, kommt nach Schluß der Arbeit dann und wann eine Fahrt nach Stolpmünde oder auch, wenn sie ganz unternehmend ist, an den Lebasee dazu. Dann marschiert sie einen ganzen Sonntag durch die Dünen, liegt faul im Sand, lebt von Mitgenommenem und ist am Abend, wenn sie zurückkommt, eine ganz andere. Einmal trifft sie draußen auch eine Kollegin, ein älteres, unscheinbares Wesen, das mit fünf oder sechs jungen Mädchen ein Zelt aufgeschlagen hat. Die Mädel springen im Badeanzug am Strand herum, tanzen und turnen, und die Kollegin — Fräulein Brinkmann heißt sie übrigens, und ihr Vater war Lehrer — bemüht sich um den Kocher. Christa wird zum Mittagessen aufgesorderr, und obwohl es noch recht maifrisch ist, schwimmt sie auch mit den andern heraus und liegt dann faul da. „Sie können das alles viel besser als ich", sagt Fräulein Brinkmann. „Sehen Sie: ich bin mein Leben lang etwas ängstlich gewesen, und es hat auch immer nicht gereicht. Bei allem nicht." „Und trotzdem sind Sie Leiterin einer Wandergruppe geworden?" „Ja. Im Winter, da kann ich den Mädels schon etwas sein. Dann lesen wir miteinander, oder wir spielen Theater — wir haben sehr schöne Liebhaberaufführungen gehabt. Aber wenn es nun wärmer wird, da tritt man doch mehr in den Hintergrund. Mir macht es aber schon Freude, wenn ich ihre Sachen in Ordnung halten und für sie kochen kann. Sie bekommen doch sonst nichts Ordentliches in den Magen." Eins der Mädel kommt heran. „Brinkmännchen, sehn Se mal! 'n Loch im Trikot . . . Macht man denn da?" „Stopfen —! Hast du keine rote Wolle mit?" „Aber nein doch!" „Ich hab' welche bei mir; mit der Farbe wird's schon gehn. Gtb nur her, Gerda!" Dann wendet sie sich wieder an Christa. „Sehen Sie: es macht mich glücklich, daß die mich brauchen!" Ganz so opfermütig ist Christa nun nicht, aber der Tag hat ihr doch auch Spatz gemacht. Es ist schon etwas anderes als das Zusammensitzen mit Tante Alma. Des halb schließt sie sich wieder an, und es wird eine feste Sache daraus. Wochentags kommen die Mädel — es sind junge Dinger, die im Beruf stehen und die sich oft schwer durchmühen müssen — in die Bibliothek und holen sich Bücher. Und die, die am Freitag kommt, hat regelmäßig die Frage zu stellen, ob Christa Und Christa sag! immer zu. Onkel Pudden sieht auch wieder einmal nach der Exzellenz. „Solltest mal 'n paar Wochen nach Karnewitz kommen, Alma! Der Gundula ist's schon recht, wenn sie eins zum Klönen Hai. Und wenn du die Christa mit bringst, hab' ich auch mal was Junges im Haus." Christa will nicht. „Keine Zeit, Onkel Pudden!" „Ach was! Keine Zeit? Wer liest denn im Sommer Bücher?" „Bücher könnte man eigentlich immer lesen können". llss IVIsH I8ß voll. WOW NmWul gW iM MMNi«. Nationalverband der französischen Frontkämpfer und Soziale Französische Partei gemeinsam gegen Marxismus und Kommunismus. Paris, 23. O^ober. Zwischen dem Nationalverband l ehemaliger französischer Frontkämpfer der von Jean Goy geführt wird, und der Sozialen Französischen Partei des Obersten de la Rocque ist ein Abkommen getroffen worden, um in Zukunft gemeinsam gegen dieEefahren des Marxismus und Kommunismus zu kämpfen. Eine diesbezügliche Verlautbarung liegt be reits vor. Sie erkläre, die einzige Gefahr, die die Unab hängigkeit Frankreichs bedrohe, sei im Kommunismus zu suchen. Ein Zusammenarbeiten aller Gruppen und Par teien, die sich dieser Gefahren bewußt feien, sei deshalb not wendig. In der Provinz ebenso wie in Paris sollen örtliche Abkommen getroffen werden mit dem Ziel, die Umtriebe Moskaus anzuprangern und die Schrittmacher des Bürger krieges in Frankreich zu entwaffnen. In bestimmten Abständen oder bei besonderen Vor kommnissen werden zwischen Jean Goy und Oberst de la Rocque Zusammenkünfte stattfinden, um gemeinsame Richt linien zur Bekämpfung der kommunistischen Gefahr auf zustellen. Krach auf dem radikalsozialistischen Parteitag in Biarritz. Paris, 22. Oktober. Die Nachmittagssitzung des vadi- kalsozialistischen Parteitages in Biarritz ist recht stürmisch verlaufen, besonders bei Eröffnung der Sitzung während der Rede des Parteitagführers Daladier. Schon als Dala dier den Saal betrat, wurde er von Hochrufen empfangen. Aus der Mitte der Versammlung ertönte die Marseillaise, die von der Mehrheit der Kongreßteilnehmer mitgesun- ! gen wurde und sogar in den Wandelgängen des Kongresses ' ihren Widerhall fand. Als Antwort grüßten einige Wer- ! sammlungsteilnehmer mit dem kommunistischen Gruß, der j vom rechtsstehenden Flügel der Partei mit dem faschi- stischen Gruß erwidert wurde. Zugleich wurden Rufe laut, ! wie: „Es lebe de la Rocque!" Der Lärm steigerte sich derartig, daß Daladier ssine ! Rede unterbrach, um vergeblich zur Ruhe und zur Diszi- j plin zu mahnen. Das Rufen von beiden Seiten wurde - immer stärker. „Hie Frankreich!" — „Hie Volksfront!" s platzten aufeinander, und immer wieder wurden die Rufe „Heil Volksfront!" übertönt von dem Gesang der Mar seillaise, deren Refrain sechsmal hintereinander gesungen wurde. Minister Daladier unterbrach darauf die Sitzung für einige Minuten. Die Atmosphäre, in der der Parteitag eröffnet wurde, läßt darauf schließen, daß die Aussprache über die von der Partei künftig zu befolgende Politik vielleicht nicht so ruhig verlaufen wird, wu die unent wegten Vertreter des Volksfrontgedankens in Wort und Schrift seit Tagen den gutgläubigen Massen vormachsn ! wollen. Buch bei den Radikalsozialisien tagt es. Saalschlacht auf dem radikalsozialistischen Parteitag. Paris, 23. Oktober. Der radikalsozialistische Parteitag in Biarritz, auf dem es zu außergewöhnlich hef tigen Kundgebungen gegen die „Volks front" gekommen ist, stand auch in den verschiedenen Abendsitzungen im Zeichen h e f ti g e r Ä u s e i n a n d er setz u n g e n. Am Vormittag haben sich die radikalsozialistischen Senatoren trotz aller Bemühungen des ehemaligen Ministerpräsidenten Chautemps mit großer Mehrheit aufs schärfste gegen die Regierung Blum ausgesprochen. In der Sitzung der radikalsozialistifchen.Jugend am Abend kam es dann soweit, daß der Verband des Seine-Departe ments den Sitzungssaal verließ, nachdem es zwischen den rechts- und links gerichteten Gruppen zu einer regel- rechtenSaalschlacht gekommen war. Die Führer der einzelnen Richtungen fanden sich deshalb in den Abend stunden zu einer Aussprache zusammen, in der der Bruch verkleistert werden sollte. Diese Sitzung ging jedoch aus wie das Hornberger Schießen, da mehrere einflußreiche Persönlichkeiten einfach wegblieben. Der Grund dafür soll angeblich sein, daß der Bericht des Fraktionsvorsitzenden Eampinchi über die allgemeine Politik der Partei noch nicht bekannt ist und die Abwesenden eine Aussprache des halb für unnütz hielten. Die Nervosität ist groß. Vermutlich wird man den Parteitag auf Grund der Satzungen über sämtliche geplanten Entschließungen abstimmen lassen, die mitein ander im größtenGegensatz stehen, da die eine Ent schließung die Tendenzen der Volksfront verneint, die zweite den Abbruch der Beziehungen zur Volksfront verlangt, während die dritte schließlich auf die überlieferungsgemäße Stellung der Partei hinzuweisen und Bedingungen aufzu stellen sucht, unter denen die Verfasser in Zukunft eine weitere Zusammenarbeit mit der Volksfront noch für mög lich halten. Diese letzte Entschließung hat nach Ansicht unter richteter Kreise die meiste Aussicht, angenommen zu werden. Endgültig formuliert und eingebracht sind diese Entschlie ßungen übrigens noch nicht. Scharfe Matznahmen zur Verhinderung > des Rex-Aufmarsches. Gefährliche Spannungen in Belgien. Brüssel, 22. Oktober. Die innerpolitische Lage steht im Zeichen einer wachsenden Spannung zwischen der Regierung und der Rex-Bewegung. Die Erklärung Degrelles, die für Sonntag angesetzte Massenkundgebung in Brüssel trotz des Regierungsverbotes abzuhalten, hat zu einer gefährlichen Zuspitzung der Lage geführt, und man steht unter dem Eindruck einer bevor stehenden Machtprobe. Das Militär am Sonntag marschbereit. Brüssel, 23. Oktober. Der Kriegsminister hat sämt lichen Truppenteilen Befehl erteilt, von Sonntag srüh 9 Uhr bis Montag in den Kasernen zu bleiben und sich marsch bereit zu halten. Diese Maßnahme zeigt, wie ernst die Re gierung die Lage sieht, die einerseits durch das Verbot der Nex-Versammlung, andererseits durch die Ankündigung Degrelles, daß die Versammlung trotz des Verbotes ftattsin- Len werde, geschaffen worden ist. Der Bürgermeister von Brüssel hat die Mauemnschläge der Bewegung überkleben lassen. Auch soll in der ganzen Provinz Brabant am näch sten Sonntag der Fahrzeugverkehr einschneidenden Ein schränkungen unterworfen und scharf kontrolliert werden. Auf sämtlichen großen Zufahrtsstraßen nach Brüssel werden Absperrungen vorgenommen werden. Gendarmerie zu Pferd und zu Fuß wird aufgeboten wer den, um den Zuzug der Rexisten auf Kraftwagen und son stigen Fahrzeugen zu verhindern. Der Führer der Rex- Bewegung, Leon Degrelle, hat heute in seinem Organ seinen Anhängern erneut die Weisung gegeben, zu der Ver sammlung am nächsten Sonntag trotz des Negierungsver bots in Massen zu erscheinen. * Neuer Kommunistenüberfall auf eine Mosley-Kundgebung. London, 23. Oktober. Auf einer faschistischen Kund gebung im Londoner Stadtteil Hampstead kam es zu einer Saalschlacht. Mehrere Personen wurden verletzt. Als der Propagandaleiter der britischen faschistischen Partei die Juden charakterisierte, brach ein Handgemenge unter den Zuhörern aus. Männer und Frauen bearbeiteten sich gegen seitig mit Fäusten, Stühle wurden als Waffe benutzt und mehrere Zuhörer wurden zu Boden geworfen. Die Sowjetisierung Cataloniens. Zusammenarbeit mit Madrid — unter Vorbehalt. Paris, 23. Oktober. Die Vertreter der catalanischen marxistischen und kommunistischen Gewerkschaften, der m» - xistischen Parteien Cataloniens und der iberifch-anarap- stischen Vereinigung haben am Donnerstag ein Aktionspro gramm aufgestellt, das sofort verwirklicht werden soll uno die Sowjetisierung von Catalonien, die ja praktisch M» längst besteht, nun auch ganz offen zum Programm erhem. Das Programm beginnt mit der Feststellung, daß die Beschlüsse der catalanischen Eeneralidat geachtet und durch geführt werden sollen, vermutlich, weil bisher die einzelnen Gruppen betrieben haben, was ihnen paßte. Ein weiterer Programmpunkt sieht die Enteignung aller Erzeugungs möglichkeiten der Provinz vor und erklärt ausdrücklich, daß die bisherigen Besitzer der betreffenden Betriebe nicht ent schädigt werden sollen. Der Besitz und alles, was für die Füh rung des Krieges notwendig ist, soll ebenfalls kollektiviert, d. h. enteignet werden. Der Form halber wird die soge nannte Kleinindustrie ausgenommen; aufschlußreich «ft aber, daß auch hier ein Hintertürchen offen bleibt. Wenn der Betrieb nämlich verdächtig ist, umstürzlerisch zu sein, d. h. gegen die roten Machthaber eingestellt, so erfolgt die ent schädigungslos« Enteignung. Wichtig ist^ daß auch ausländische Unternehmungen ein bezogen sind. Hierbei soll „von Fall zu Fall" über die Ent schädigung beschlossen werden. Sämtliche Wohngebäude mit Ausnahme kleiner Landbesitze sollen den Stadtverwaltun gen unterstellt werden — kurzum, es wird alles nach Moskauer Muster eingerichtet. Der gesamte Außenhandel soll einer Kontrolle der Regierung unterstehen. Genossenschaften sollen sich der Kollektivierung anpassen und dieBanken verstaat licht werden.' Für die „siegreiche" Beendigung des Krie ges, so heißt es in dem Programm weiter, sei die Schaffung eines einzigen Oberkommandos notwendig, außerdem di« Einführung der Wehrpflicht, die Aufstel lung eines großen Volksheeres und ver schärfte Disziplin. Auch soll eine große Kriegsindu strie geschaffen werden. Die Unterzeichner des Programms erklären sich schließ lich liebenswürdigerweise zur Zusammenarbeit mit der spa nischen „Regierung" auf politischem, wirtschaftlichem und militärischem Gebiet bereit. Sie deuten aber sichtlich einen ge wissen Vorbehalt an, indem sie die Bereitschaft zur Zu sammenarbeit mit Madrid von der Formulierung abhängig machen, wenn in dieser Regierung dieselben Organisationen vertreten sind, die von ihnen vertreten werden. Die Roten nehmen Reitzaus. Sevilla, 23. Oktober. In Anbetracht der immer ge fährlicher werdenden Lage für die Noten in Madrid, ziehen hohe Staatsbeamte es vor, aus der Hauptstadt zu verschwinden. Um den Haupträdelsführern der Madrider Regierung zur Flucht zu verhelfen, greisen die Roten häufig zu dem Mittel, die am meisten belasteten zu Missionschefs im Auslande zu ernennen. So ist bei spielsweise Blasco Earzen zum Botschafter in Buenos Ai"» ernannt worden, wodurch es sich der gerechten Strafe ent zieht. London, 20. Oktober. Die „Times" berichtet Gibraltar neue aufsehenerregende Einzelheiten über d^ roten Terror in Cartagena, Malaga und anderen Städte In Malaga, Cartagena, Valencia, Alicante und Almers" hätten die Roten alle Frauen verhaftet die «" Verdacht stehen, religiösen oder konservativen Verbänden anzugehören. Man hege große Befürchtungen für Sicherheit. Neue Greueltaten der roten Horden. Zwischen den Roten, die in den Straßen patrouillieren und einzelnen Personen auf Hausdächern seien ununter brochen Schüsse gewechselt worden. Die rote Miliz sei >» viele Häuser eingedrungen und habe über 19« Opfer oo» den Ballonen, Fenstern und Dächern auf die Straße h«m untergeworsen, wo die meisten von ihnen unter große» Qualen starben. Einige habe man erschossen, um ihre» Leiden ein Ende zu machen. neckt ihn Christa. Es ist also schon Sommer geworden, und sie Hai es kaum gemerkt? Nach den ersten Woche» ist sie auch viel freier geworden; lebenslustiger, könn" man sagen; aber sie scheut sich, einen solchen Gedanken auszudenken. „Den LatzkV haben sie nun auch verknackt", erzähl« Achim Pudden. „Mit vielen Klauseln und Paragraphen weil er keinen Mord hat begehen wollen; wenigste»» haben sie's ihm nicht beweisen können. Ja, und der Karzin — —" Die kleine Exzellenz wird lebhaft. „Neulich, bei eine»« Damenkaffee, wurde über Rassehne gesprochen. Es so» ja großartig sein, was er da alles macht." „Hast du es dir denn angesehen, Petter Achim?" „Hab' ich. Auf den Karzin lass' ich nichts koinn"»- Sperren den armen Kerl ein — so 'ne Gemeinheit! N»- zuerst hat er sich mal erholt." Die Exzellenz zwinkert mit den Augen, als Christ» einmal das Zimmer verläßt. „Soll eine Dame im SPÄ sein, wie? Kommt wohl bald eine Herrin ans Rassehm- „Das ist alles großer Klatsch, Alma!" sagt Priddy energisch. „Hatte auch davon gehör! Aber mit Gerüch» geb' ich mich grundsätzlich nicht ab. und da hab' ich u» selber gefragt. Also: Zuerst mal ist er nach Luga» gefahren und dann an den Gardasee. Wenn ich nie» Geld besäße und wenn mich alten Kerl das Karncwlv nicht so hundsmäßig nötig hätte, ich führ' auch an R Gardasee und pfiff' ans den hinterpommerschen Frühling- in dem man sich die Nase noch nachträglich erfrieren kam» wenn man's im Winter nicht getan hat. Na, und daß» zufällig auch die Amerikanerin wohnte, die er von fru» her kennt - warte mal: Berklev heißt sie, V"»» , Berkley —, dafür kann er doch nichts! Die ist in Ägvp"^ gewesen und auf der Rückreise in Italien geblieben. -- haben sie denn miteinander Spritztouren gemacht, " dann ist sie abgefahren, wieder zurück nach Amerika - ' .Aus is — dein treuer Vater!' . . . Aber jetzt bringt Schwung in das alte Nassehne." § Christa Hal die letzten Worte gehört. -,K»d Werk?" .le „Ist beinah fertig. Gibt genug, die unken u»o sagen, wenn er das Siedlungsland nicht verkauft wär' er mit dem Werk in Schwierigkeiten gekommen mit den Fabriken. Is ja Unsinn! So rasch . Siedlung nicht. Der Mann macht Politik für die .'M In sechs Wochen soll die Einweihung sein." - >ÜvlIi>VUIIP wlgl. konstn» Verl Vie ja 'st e ausst. omon vc In dies Mehne, du 'nämlich ai sollen all, »Har" — da Ach. Die Ma nur, um e überreden Aber du Mels!" ,, So ziehe und ani , „Knorke > dir: kn. sortiert; je! Ms Mani etwa § Ahaben w Mgen und Zuerst i M so einem lachen n j^bert und h>r Gegen UM aber i wir a E haben A wieder Daran d AfNt eine i'insleitcri «e Schc Mlegenh d» Nenn m »och niei Nom, 22. > charakterisu Fortsetzung krn Italiens Äers unters ^>t und des O Mndton ist k A mit befand -rinksprü «eqönliche Fi preußische ^gewiesen v beiden Ai "ein betont n ^en werden d "ttwärtsschrei Die Trinl „Lavoro sl "iel gegenstän internationale einem Mausch gefp guten Bez Zonale Ver 'ai Herzen li« bezeichnet. Atz wohlgeset ^>il Friedens n» könne man Me sich allzu ftinen und gi Ae neue Gen 'ein Boden ei '«Hens erstreb Berechtigung ^imat Euros Ag gekrönt st Mn Absicht, 'er beiden Läi 'tzeugt, die b< >e Bestätig»! Mßenministei Mr Woche c Wenn he preußische gewesen sei, so 's Grafen C M Tagen h st. a. betont, „ Mestaltigen Hen Austra, kn Vierjahr. Etlichen F« / estalt des E. 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