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LemiMms lmdwirMMcher Manderarbeiter Nur unbedingt notwendige Anforderungen bis 15. No vember an das Arbeitsamt richten Die Vermittlung landwirtschaftlicher Wanderarbeiter wird auch in diesem Jahr durch die Reichsanstalt planmäßig vorbereitet, um Bedarf und Angebot an Arbeitskräften der Arbeitslage und den örtlichen Verhältnissen anzupassen. Um einen rechtzeitigen Ueberblick über den Bedarf zu erhalten und das Angebot auf die Gesamtlandwirtschaft möglichst ge-. recht zu verteilen, sind die Anforderungen von landwirtschaft lichen Wanderarbeitern bis spätestens 18. November 1936 an das zuständige Arbeitsamt zu richten. Auch diejenigen Bauern und Landwirte, welche diesel ben einheimischen Wanderarbeiter, die sie im Jahr 1936 beschäftigt haben, für die nächste Saison wieder einstellen wollen, haben dem zuständigen Arbeitsamt einen entspre chenden Auftrag zu erteilen. Für diese Arbeitskräfte ist in den Aufträgen Vor- und Zuname, Heimatort und Kreis anzugeben. Dabei ist möglichst zu vermeiden, daß für eine Gruppe Wanderarbeiter aus verschiedenen Kreisen ange fordert werden. Verspätete namentliche Anforderungen fin den keine Berücksichtigung. Die Werbung von landwirtschaftlichen Wander arbeitern durch Betriebssichrer oder deren Beauftragte oder sonstige Personen ist nach der Anordnung über dis Rege lung des Einsatzes landwirtschaftlicher Wanderarbeiter vom 30. Dezember 1935 verboten und unter Strafe ge stellt. Da das Angebot an landwirtschaftlichen Wanderarbei tern 1937 noch geringer als in diesem Jahre sein wird, ist es unbedingt notwendig, daß alle Bauern und Landwirte ihre Anforderungen von Wanderarbeitern auf das äußerste Maß beschränken. Zunächst muß unter allen Umständen versucht werden, den Bedarf an Arbeitskräften unter Inan spruchnahme der Arbeitsämter aus der näheren Umgebung der Betriebe zu decken. Jeder Auftrag an das Arbeitsamt wird durch die Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenver sicherung und den Reichsnährstand auf seine arbeitseinsatz- mäßige Notwendigkeit geprüft. In den gestellten Gruppen ist mit mindestens 50 v. H. an männlichen Arbeitskräften zu rechnen; Frauen- und Mädchengruppen können keinesfalls gestellt werden. Notge drungen werden auch verheiratete Landarbeiter den einzel nen Gruppen beigegeben werden müssen. Der unbedingt notwendige B darf an Wanderarbeits kräften ist bis züm 15. November 1936 beim zuständigen Arbeitsamt unter Verwendung der dort erhältlichen Vor drucke zu beantragen. Spätere Anforderungen können nicht mehr berücksichtigt werden. SnjarrverMWgsMM für die LtmdVnMast Der Tonfilm „Die Reu ist lang" wird in ganz Sachsen gezeigt Die Reichsfilmprüfstelle hat einen Tonfilm „Die Reu ist lang" der deutschen landwirtschaftlichen Berufsgenossen schaft zur Vorführung zugelassen und ihm das Zeugnis „Lehrfilm volksbildend" erteilt. Dieser Tonfilm eignet sich als Werbung für Unfallverhütung zur Vorführung in bäuer lichen Versammlungen, in den landwirtschaftlichen'.Institu ten, in den Landwirtschaftsschulsn, in Bärgcrmeisterver- sammlungen, in Lehrgängen für Melker, Eutshandwerker, in Umschulungslagern, in Landjahrheimen usw. Die Gaufilmstelle Sachsen wird dieserl Tonfilm gele gentlich ihrer großen WerbeveranHaltung im Land oor- Gittertiillplatten zum Aufhäkeln für Kiffen und Kaffeewärmer. Frotteeseide in großer Auswahl im hanüarbeittgelchäst A. fuchs OmnaoN OkriNa, NMIlttaße IS. 5ämid- u. Reichendem. kecken- u- Lesebücher. -Manien. LaMarttn» Mchlschleidungen. Lieüer- bücder, Mbl. geschickten, Katechismus, u. s. w. leüerdalter. FeSerkästen in Holz u. Leder, MeMte, Farbkästen mit 7.30 Farben, kuntstifte in versch. Preis!. Farben. LleislMspltzer. kaüiergu^mi, pinsel. Lineale FSbnlein-Fibel, Lesekasten Mr sie kleine« Aas Iachgeschäst 1 für alleu Schulvedars. Aerm. FiMe sichren. Der Tonfilm erklärt die unsattsschere Arve» in dar Landwirtschaft, die Betriebsunfälle am Fuhrwerk, bei der Arbeit an Maschinen, Kinderunfälle, erste Hilfe usw. Scha- denverhütung ist zu allen Zeiten nützlich und werteschaffend gewesen und besitzt heute zwingende Bedeutung. Unfall verhütung bedeutet nicht nur eine unerläßliche Vorsichts maßregel für den Betriebsführer sondern gleichzeitig die Teilnahme an tätiger Gemeinschaftsarbeit. Angesichts der Tatsache, daß sich m der Landwirtschaft noch immer viele Unfälle als Folge von Unachtsamkeit er eignen, sollte sich jeder Betriebsführer diesen Film ansehen und auch seine Gefolqschaftsmitglieder zum Besuch der Vor führung anhalten. Der Tonfilm läuft im Anschluß an die Filme „Der alte und der junge König" und „Erbkrank" demnächst in den Amtshauptmannschaften Borna, Oschatz, Großenhain, Grimma, Plauen. Oelsnitz und Auerbach. Wer spart? Die starke Zunahme ver Beschäftigung zog eine beträchtliche Steigerung der Spareinlagen nach sich. Mit Recht erhebt sich die Frage, welche Gruppen von Volksgenossen in besonderem Matze an diesem Aufschwung beteiligt sind und dazu beigetragen haben, daß heute allein bei den Sparkassen mehr als 33 Millionen Sparkonten geführt werden. Vollkommen zuverlässige Feststellungen lassen sich bei der Schwierig keit, zutreffende Berufsbezeichnungen zu finden und mancherlei Fehlerquellen auszuschalten,' naturgemäß nicht machen. Immerhin aber kann man soviel sagen, datz gerade auch die minderbemittelten Schichten besonders beharrliche Sparer abgeben. Einzeluntcrsuchungen haben erwiesen, in wie starkem Matze insbesondere auch der durch die planmäßige Wirtschastssteuerung wieder in Arbeit und Brot gelangte Arbeiter sich Sparkassenbücher einrichten läßt und stetig spart. Eewitz sind Volksgenossen mit vergleichsweise niedrigem Einkommen nicht in der Lage, allmonatlich grotze Beträge zurückzulegen und überhaupt sehr hohe Spareinlagen zusammenzutragen. Aber auch hier zeigt es sich, datz beachtliche Höhe der Spareinlagen durchaus nicht immer mit hohem Einkommen Hand in Hand zu gehen braucht. Wichtig an den Ein lagen der deutschen Sparkassen ist, datz sie im Durchschnitt niedrig liegen, nämlich bei etwa 400 Zwei Drittel aller Sparkassenbücher weisen weniger als 100 auf, fast neun Zehntel liegen unter 1000 Das Sparkassenbuch ist also im besten Sinne der Wortes in allen Schichten der Bevölkerung heimisch. Sie Neutralität Belgiens und Zallands Ueber die Vorgeschichte der Neutralitäts erklärung des Königs Leopold weiß der Londoner „Star" zu berichten, daß'der Rede des Königs ein wichti ger diplomatischer Meinungsaustausch zwischen der belgischen und der holländischen Regierung vorausgegangen sei. Der „Star" schreibt, daß als Ergebnis dieser Bespre chungen die beiden^ Länder, falls die geplanten Westpakt besprechungen in Gang kommen würden, die übrigen Teil nehmer der Verhandlungen um eine Garantie ihrer Länder als neutrale Gebiete in Westeuropa ersuchen würden, die von jedem Konflikt zwischen anderen Mäch ten ausgenommen sein müßten. Am liebsten wür den sie eine gemeinsame Garantie ihrer Neutralität sehen, aber, falls notwendig, auch damit einverstanden sein, daß ihre Neutralität einzeln gewährleistet wird. Auch für den Fall, daß unter den übrigen Mächten keine Uebereinstim- mung hierüber erzielt werden könne, würden die beiden Staaten außerhalb jedes Bündnisses bleiben. Die SturmsluMäden Bei der Sturmflut, die am Sonntag die schleswig- holstei' ssche Westküste heimsuchte, stieg der Was serstand bis auf dreieinhalb Meter über den gewöhnlichen Hochwasserstand. Der Wind, der schon am Sonnabend die Stärke 7 erreicht hatte, stieg am Sonntag in den Böen bis auf Stärke 11. Das Wasser überflutete die Vorländereien, Ireud und Md in unserer Kirchgemeinde. Getauft: Am 20. 9. Fritz Jürgen Günter Zobel, Sohn des SS-Adjutanten Oskar Alfred Ewald Zobel und seiner Ehefrau Erika Marianne geb. Uschner. Am 27. 9. Erika Marianne Grafe, Tochter des Maurers Kurt Alfred Grase und seiner Ehefrau MaNha Elsa geb. Lehmann; Siegfried Walter Furchner, Sohn des Glasmachers Walter Herbert Furchner und seiner Ehefrau Anna Liesbeth geb. Klengel. Am ll. 10. Helga Brigitte Sonntag, Tochter des Büro- hilfsarbeiterü Richard Sonntag und seiner Ehefrau Liesel Gertrud geb. Lamm; Wally Regine Knöfel, Tochter der Ar beiterin Lina Wally Knöfel. Getraut: Am 19. 9. Curt Robert Riehmer, Glasmacher, und Minna Irma Franke hier. Am 21. 9. Gustav Adolf Eilzner, Maschinenschlosser in Dresden, und Marie Anna Malek von hier. Am 4. 10. Gustav Richard Peschel, Uhr- machermeister in Lomnitz, und Elfriede Gertrud Steinggrüber von hier. Am 10. 10. Wilhelm Friedrich Paul Lehmberg, Schlaffer in Burkersdorf bei Ortrand, und Helene Elsa verw. Müller geb. Marschka von hier. Am 11. 10. Paul Willy Katzschmann, Kaufmann hier, und Gertrud Elsbeth Stölzer von hier. — Aufgeboten: Ernst Max Artur König, Dentist hier, und Martha Johanna Klatsche aus Radeburg (Getraut in Radeburg am 22. 9.); Herbert Ernst Furchner, Bildhauer und Steinmetz hier, und Hilde Margarete Schreiter aus Lom nitz (Getraut in Lomnitz am 10. 10.). Silberne Hochzeit: Am 18. 9. Arbeiter Robert Horne mann; am 1. 10. Odcrpostschaffner Max Zschcischler. Goldene Hochzeit: Hausbesitzer August Richter u. Auguste geb. Lode. Beerdigt: Am 2. 10. Eduard Konrad Stölzig, Sohn des Schlossers Arthur Stölzig hier, 'gestorben in Dresden, 1 Jahr alt. Am ll. 10. Auguste Wilhelmine Richter, 77 i/z Jahr alt. Am 12. 10. Ernst Robert Zimmermann, Schürer, k>l V, Jahre alt. Am 16. 10. Arthur Richard Bähr, Gärtner, 67 ft, Jahre alt. Am 17. 10. Bodo Alfred Brzinczck, 2 Tage alt. Am 20. 10. Max Hauptmann, Zimmerer, in Dresden gestorben, 54 Jahre alt. — Hier über: Katholisch beerdigt: Am 30. 9. Franziska Röttinger geb. Kewarecz, 6l Jahre alt. Fleißkarten im Kindergottesdienst erhielten: 13. 9. Gisela Arras, Roland Hcidiich (l.), Gerda Jähnig, Eisriede Tamme (3.), 20. 9. Melanie Pohle, Dieter Quellmstz (1.) Dora Birnstengel s3.), Irene Weinhold (4 ), Gotthold Polster (8.), Siegfried Menzel (!2), Lydia König (lü.). 27. 9. Wolf gang Guhr (1.), Christa Poffe (2.), Gretel Model (5), Ger traude und Irmgard Stölzer (6.), Irma Schurig (10.). der Wellenauslauf erreichte an vielen Stellen die Deichkrone. In dem Gebiet von der dänischen Grenze bis Schobüll bei Husum entstanden am Festland und auf den Inseln trotz des starken Wellenangriffes an Deichen und Uferschutzwer ken nur kleine Schäden. Größere Schäden zeigten nur die Strandmauern bei Wittdün auf Amrum, der Nordstrander Damm, die Westseite der Insel Nordstrand und der Deich des Dockkoogen bei Husum. Bei dem Nordstrander Damm gingen die Spritzer über die gepflasterte Straße hinweg. An der Nordböschung entstanden durch den starken Wellen gang zahlreiche Einbrüche in die obere Böschung, die bis an das Pflasters reichten, das teilweise unterspült wurde; das die Straße begrenzende Geländer ist teilweise versackt. Bei dem westlichen Deich auf der Insel Nordstrand ist durch die über den Deich spritzenden Wassermengen aus einer Länge von 230 Meter die Jnnenböschung zum Rutschen ge bracht worden. Die vordere Böschung des Dockkoog-Deiches hat in der Nähe der vorspringenden westlichen Spitze zahlreiche Anfressungen erhalten. Für die Eiderabdämmung bedeutet diese Flut die erste ernste Probe, die gut überstanden ist. Die Stauwirkung der Eiderabdämmung hielt sich in den durch Berechnung und Modellversuche vorausbestimmten Grenzen. Bedrohlich war die Lage nur eine Zeitlang in Friedrichstadt, wo die Deich verstärkung an der Stelle einer Bahngleisüberführung noch nicht fertiggestellt war. Die Deiche der Deichverbände Norder- und Süderdith marschen sowie die neuen Dämme nach Helmsand und vor der Friedrichs-Koog-Spitze haben kaum gelitten. Eine Aus nahme liegt am Deich des Neufelder Kooges vor, dessen äußere Böschung derartig beschädigt war, daß vorsorglich der Koog von Menschen und Vieh für die Nacht geräumt wurde. Die opferbereite Mitwirkung der Ar beitsmänner verdient besondere Anerkennung und hat sich für die an der Küste immer plötzlich auftretenden Gefah ren als wertvolle Nothilfe erwiesen. Die zuständigen Be hörden werden nun prüfen, wie die bei dieser Sturmflut in reichem Maße gesammelten Erfahrungen nutzbar ge macht werden können. ^Volt und Rasse" von-r-olf Hmer Auszug aus dem im Fentralverlag Fran, Eher erschienenen Buch «Mein Kamos- mit einem Dorwort »an Dr. Drob, veiler de, Rassrnpolitischen Amie» der RS DA«: DerSffentlichi in Hillger» Deutsch« Bücherei Nr. MO. (AUeinautlieserung Hermann Hillger Verlag, Berlin W 9, geh. LV Ps., tartoniert ZS Ps.) Während in Spanien die Brandfackel des bolschewisti schen Aufruhrs lodert, während die Absicht des Bolschewismus, Europa in ein Trümmerfeld zu verwandeln, immer unver hüllter in Erscheinung tritt, hat Deutschland auf dem Parteitag der Ehre der ganzen Welt ein Bild seiner inneren und äußeren Geschlossenheit gegeben. Eindringlicher denn je hat der Führer seine warnende Stimme erhoben. Wir wissen heute, datz allein die Grundsätze der nationalsozialisti schen Staatsführung . geeignet sind, dem Ansturm des Bolschewismus einen Wall entgegenzusetzen und ganz Europa vor dem Schicksal Spaniens zu bewahren. Diese Grund sätze haben ihre Wurzel in der nationalsozialistischen Welt anschauung. Es ist somit eine der wesentlichsten Ausgaben unserer Zeit, auch den letzten deutschen Volksgenossen mit dieser Weltanschauung vertraut zu machen. Was aber könnte hierzu geeigneter sein, als das klar« und eindeutige Wort des Führers selbst, wie es in der» Schicksalsbuch des deutschen Volkes „Mein Kampf" nieder gelegt ist? Nun wird ein Werk dieser Breite und Tiefe aber immer nur einem Teil des Volkes voll zugänglich sein. Es war deshalb besonders verdienstvoll- vom Zentral-Partei-j Verlag, daß er sich entschlossen hat, gemeinsam mit de« Hermann Hillger Verlag eines der wesentlichsten Kapitel des Führer-Werkes, den Abschnitt Volk und Rasse iM Rahmen der bekannten Sammlung Hillgers Deutsche Bücherei in einer billigen, geschmackvoll ausgestatteten Sonderausgabe herauszubringen. Der jetzt vorliegende Sonderdruck wird «ine Aufgabe von gar nicht zu überschätzender Bedeutung erfüllen, und ist nicht zuletzt des billigen Preises wegen <20 Pf. für das 32 Seiten starke Hefts geeignet, an der weltanschaulichen Erziehung und Ausrichtung des ganzen Volkes mitzuwirken. Eine größere Aufgabe kann heute in Deutschland eine« Werke nicht gestellt werden. Das Heft bringt das längst gewünschte Material für die Schulungsarbeit der Partei, der SS, der SA und der HI. Es wird im SchuO unterricht wertvolle Dienste leisten und gehört eben in jedes deutsche Haus, damit die deutsche Jugend den klartA Weg in die deutsche Zukunft erkennen lernt. Zeitung mit ilirsm politlscksn unci wirtscliaftliclisn t>lackrick- ten-vienst! / vis Isitung Iäi)t üksr knge ciss lages kinaursckausn! Lokl ^rscheinungst einschließlich Leitung, der Anspruch auf Diese ßauptschriftle Vostscheckkon Humm. Wegen Nathause ble Mo, !ür den öffen Zur Erl die Girokaffe Httend« — Der Löhne" verw Zuhörerschaft, Hildebrandt-I ienzert, bei Ähnertorchest Inter Jnstru Sängerfest i> waren. Besc dem auch ei Auch die drei die vom Lied dearbeitet w> wiederholte si ^getragenen Tans gestohb Raffung koms des Männerä Illner umsichl Und deutliche auserwählten Veisall war , holt werden Wünsch, der leinen Dank den Erschiene Nnnergesaw Zollen. - In von Schempp Diebe erbeut Einigen Hund« , — 3» i6 jährigen A degehrte. Er Merjungen Ausweis und Okrilla gestoh Dresde Lus der At Uerdegeschi wurde der Vock geichle Verunglückt wo er starb Zittau. Wi Jahr 18 oste Museu "uek Geschi Verwaltung den. Das ünigsstaltur Nus. der bc Mind wurd Mboden ir W Feuerv >o!chi,ng b osrgekämpfl Grimm seinen, das ^s Warm "eionders K ^irde. Nm Weit sührt ^Mcksfal! Wngen in Wchästigt ^ngümittel ^dertbalb '°ies Gifte kerzkrä