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Den uer durch weise am echtfmdeN mn chü Platz eiM m >el Gene- ächsiict>-n Fartte''' »Ptonn« ° best-c Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. krscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 äLL Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 8 Alles weitere üb« »schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste 4 Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor» oeitung, der Lieferanten oder der Veförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen mittags des Erscheinungstages. Bei semmündlich« Anzeigenannahme wird keine Gewähr Anspruch aus LiefeMng oder Nachliefemng der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jed« Nachlaß preises. anspruch. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und de« MÄnDnüte« z« Radeberg. dauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bild«: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. . ... . Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. Hummer 118 Fernruf:23i Mittwoch, den 7. Oktober 1936 DA. IX-330 35. Hahrgang —- ' mm,,«« I Stabschef Luhe kommt nach Dresden Frauenmörder zum Tode verurteilt . Bautzen. Aus der Gefangenenanstalt ge» suchtet. Der in der Gefangenenanstalt inhaftierte Hans Ugo Börner (geboren am 1. Dezember 1909 in Zwickau) Amtete, als er bei Gartenarbeiten beschäftigt wurde. Börner °da verliehen. Tittmann, wird zum werden. Abends findet SS.-Leibstandarte Adolf verurteilt. Schmidt war mit der Frau, die von ihrem Mann ge trennt lebte und drei eigene Kinder zu versorgen hatte, ein Liebesverhältnis eingegangen, das er nach kurzer Zeit lösen Amtlicher Teil öffentliche Erinnerung z. Steuerzahlung. An die am 10. Oktober 1936 fällig werdenden Umsatz- neuervorauszahlungen der Monats- und Viertel lahreszahler wird öffentlich erinnert. Nach Z 1,2 des Steuersäumnisgesetzes vom 24. 12. >934 ist bei nicht rechtzeitiger Entrichtung der Steuerzahlung M dem Ablauf des Fälligkeitstages ein Säumniszuschlag in Höhe von 2 v. H. des Steuerbetrages verwirkt. Die gleiche Erinnerung ergeht an die Arbeitgeber, die die im Monat Oktober fälligen Lohnsteuerbeträge »och nicht geleistet haben, bezw. nicht rechtzeitig leisten »»erden. j Bisher nicht entrichtete Beträge werden nebst Säumniö- !»schlag vom 13. Oktober 1936 ab durch Zwangsvollstreckung eingehoben werden. Aiuauzamt Aadeverg, am 7. Oktober 1936. Aertliches und Sächsisches. Ottendorf-Vkrilla, am 6. (Oktober M6. — Vorauszahlungen: Auf die im amtlichen Teil er schienene Aufforderung zu Steuervorauszahlungen wird auf merksam gemacht. Dr. Ley kommt nach Zwickau Zum Raubmord im EriNenburger Wald Zwei Unbekannte werden um Meldung gebeten Zum Raubmord im Grillenburger Wald teilt das Polizeipräsidium Chemnitz mit: Die Ehefrau des ermordeten Neustadt aus Auerswalde wurde, nachdem ihr Mann im Wald sich von ihr getrennt hatte und sie allein Pilze suchte, von einem unbekannten Mann, der ein Pilzsäckchen trug, wie folgt angesprochen: „Na, Sie haben wohl schon alles abgesucht, da hat es wohl keinen Zweck, weiterzusuchen?" Frau Neustadt erwiderte, es stehe sowieso nichts da, ließ sich aber in ein Gespräch mit ihm nicht ein. Diese Begegnung fand am Sonntagnachmittag gegen 2.30 Uhr nicht weit vom Ort Grillenburg zwischen Schneise 16 und 17 etwa 200 Meter nördlich der Staatsstraße in der Nähe eines dort befind lichen Hochstandes am Rand des Hochwaldes statt. Die bereits erfolgte Aufforderung, daß sich alle Personen, die Neustadt und seine Frau an jenem Sonntagnachmittag sahen, melden möchten, ist leider nicht in erforderlichem Maß beachtet worden. Der Unbekannte wird daher nochmals gebeten, sich sofort als Zeuge zur Verfügung zu stellen. Auch noch ein zweiter wichtiger Zeuge wird gesucht; etwa drei Wochen vor der Mordtat erschien in Auerswalde in der Neustadtschen Wohnung ein Mann, der wegen eines Pferde« und Wagenkaufes mit' dem Ermordeten verhandelte; auch dieser Mann möchte sich sofort melden. Die Eheleute Neustadt hatten, wie bereits mitgeteilt, am Tag der Tat, vormittags, eine Vergnügungsfahrt mit einem Kraftdreirad von ihrer Wohnung aus über Oederan nach Grillenburg unternommen und während des Absuchens des Waldes nach Pilzen das Kraftdreirad an den Straßen rand gestellt. Auf die vom Kriminalamt Chemnitz ausgelobte Belohnung von 500 Reichsmark wird nochmals hin gewiesen. Gleichzeitig wird vertrauliche Behandlung sach dienlicher Mitteilungen zugesichert. Für die Fünfzehnjahrfeier der NSDAP, in Zwickau, der ältesten Ortsgruppe Sachsens, ist ein umfangreicher Alan für den 17. und 18. Oktober vorgesehen, in dessen Mittelpunkt eine Großkundgebung mit Reichsleiter Dr. Ley steht. Eingeleitet werden die Feierlichkeiten mit einem Emp- sang im Museum* wo anschließend die Ausstellung „Fünf zehn Jahre Kampf der NSDAP." eröffnet wird. Am Conntag wird eine Gedenktafel am Haus der ersten Ge schäftsstelle der Partei angebracht und der Gründer der Ortsgruppe, Kreishauptamtsleiter Ehrenbürger der Stadt ernannt ein Konzert des Musikzuges der Hitler statt. ' Der achtundzwanzigjährige Erwin Schmidt aus ' Geste Witz bei Borna bei Leipzig wurde vom Schwur- oren am r ^rmoer ruuu m Hwmau) qericht Leipzig wegen Ermordung der zehn Jahre älteren als er bei Gartenarbeiten beschäftigt wurde. Börner, MargareteLudwigin Flößberq bei Borna zum Tod '^klt Anstaltskleidung. . ... MW Du den Weg zu zeitgemäßer Wohn raumgestaltung finden, so beachte die Gaukultur- woche vom 10. bis 18. Oktober 1SZ6. „Jägerhof" gehörende Scheune, in der sich Ernievorrare und landwirtschaftliche Maschinen befanden, nieder. Bereits am 29. September war dem Besitzer der Gastwirtschaft angedroht worden, daß seine „Bude" in die Luft gehen würde. Durch «die Ermittlungen der Brandkommission des Kriminalamtes mit dem Gendarmerieposten Mittweida konnte als Täter ein bei dem Gastwirt beschäftigter achtzehn Jahre alter Hausbursche ermittelt und festgenommen wer den. Endlose Kette der BerlehrsunWe Baker von sechs Kindern ums Leben gekommen Es vergeht kein Tag. an dem wir über tödliche Verkehrsunfälle berichten müssen, trotzdem diese fortgesetzte Berichterstattung allen Verkehrsteilnehmern dauernd die Ver pflichtung vor Äugen hält sich aui der Straße u n b e- dingtder notwendigen Vorsicht und Rück sichtnahme auf die Volksgenossen zu befleißigen. Im Freitaler Krankenhaus starb der Arbeiter Graf aus Hainsberg, der auf der Fahrt zur Arbeitsstätte mit dem Kraftrad mit' einem Kraftwagen zusammengestoßen war. Vor einigen Tagen war auf der Straße Hartha— Leisnig der Kraftradfahrer Voigtländer verunglückt, wobei seine Begleiterin getötet wurde; jetzt starb auch Voigt länder im Krankenhaus Leisnig. In Forchheim bei Olbernhau fuhr ein von der Arbeit heimkehrender Arbeiter aus dem Fahrrad einen auf der rechten Seite gehenden Fußgänger an; beide stürzten, der Radfahrer so schwer, daß er wenige Stunden später starb, während der Fußgänger unverletzt blieb. Ein in seinen Folgen sehr bedauerlicher Unfall trug sich in Holtendorf be! Reichenbach (Oberlausitz) zu, wo der Kraftradfahrer Karl Hendler, Vater von sechs Kindern, durch einen Zusammenstoß mit einem Kraftwagen ums Leben kam. Olbernhau. Iu bi läum einer Müllerfamilie, vollendeten sich 275 Jahre, seitdem die Buttersche Oel« »suhle in Kleinneuschönberg im Familienbesltz betrieben -u- ^lrd. Der im Jahr 1608 geborene Lorenz Butter kam als wollte. Als sich die Ludwig damit Nicht einverstanden ^»»r der ersten Ansiedler nach Kleinneuschönberg und erhielt erklärte Und wahrheitswidrig behauptete, von Schmidt ein Müllerrecht von dem damaligen SchlbßkMN auf Pfaff» Kind zu erwarten, faßte dieser den Gedanken, die Frau zu Die SA.-Gruppe Sachsent teilt mit: Am Mittwoch, «... Oktober, weilt Stabschef Lutze mit allen SA.-Gruppen- nihrern und den Amtschrf der Obersten SA.-Führung in Dresden, um die Führerschule der Obersten SA.-Führung )u besichtigen. Die Landeskirche hilft den Spanienflüchtlingea Die am 16. August 1936 in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Sachsen für die Flüchtlinge aus Spanien durchgeführte Sammlung ergab 12191,37 Dresden. 32Cinbrüchebegangen. Anfang Sep tember konnte hier der langgesuchte Einbrecher Adolf Bock lestgenommen werden: er hatte in Sachsen etwa zweiund dreißig Einbrüche in Wohnungen, Gastwirtschaften, Läden Und Niederlasen verübt. Dresden. Kraftwagenzusammenstoß— ein Toter. In der Kötzschenbrodaer Straße fuhren ein Ben- ömtankwagen und ein Personenwagen gegeneinander. Da- °ei wurde der Schmiedemeister Otto Kuhnt aus Klotzsche getötet. Leipzig. Zwei Arbeiter ums Leben gekom men. In den Pitler-Werken in Wahren kamen der zwei- Unddreißig Jahre alte Elektromonteur Menkmar und der Merundfünfzig Jahre alte Arbeiter Lippert, die in einem Elevatorenschacht beschäftigt waren, durch Einatmen gif- uger Gase ums Leben. . Chemnitz. Lebendiaverbrannt. In einer Dach kammer des Grundstücks Bergstraße 20 brach ein Feuer ^us, das der Hausbesitzer zu loschen versuchte. Infolge der uarken Rauchentwicklung fand er, als die Flammen immer »sehr um sich griffen, den Ausgang nicht; er kam in den "lammen um. Ein Feuerwehrmann zog sich schwere Brand wunden zu. beseitigen. Nach einem Streit Ende September vorigen Chemnitz. Wieder ein jugendlicher BrüNd» Jahres schlug Schmidt die Frau mit einer Hacke in einem ter. In «auenbain brannte eine zur GastMirtsch^ des Bauernhofes, in dem beide be ¬ schäftigt gewesen waren, Mever und erwllrgte die Frau mir einer Schnur. Schmidt traf sich nach der Tat mit einem Mädchen und vergrub später die Leiche im Gemüsegarten. Da die Ludwig, mehrfach Selbstmordabsichten geäußert hatte, nahm man an, daß sie aus dem Leben geschieden sei; erst Ende November fand man durch Zufall dir Seiche in einem wahrscheinlich von einem Fuchs gegrabenen Loch. Die Ver haftung Schmidts erfolgte zwei Tage später; er legte nach mehrfachem Leugnen ein Geständnis ab. Sonderoeranstattung der Mfffchen VMauern Im Rahmen der Rsichsgartenschau und Oktober-Son derschau findet in Dresden am 10. und 11. Oktober dieses Jahres eine Sonderveranstaltung des Landesverbandes Sachsen für Gartenbau (Fachgruppe Obstbau) statt. Der Zweck der Veranstaltung ist, die volkswirtschaftliche Bedeu tung des heimischen Obstbaues besonders hervorzuheben. Nach einer eingehenden gemeinsamen Besichtigung der Reichsgartenschau am Sonnabendnachmittag finden sich die Freunde des Obstbaues abends auf der Loschwitzhöhe in Dresden-Loschwitz kameradschaftlich zusammen. Am Sonn tag, 9 Uhr, werden im „Vereinshaus" in Dresden-A., Zin- zendorfstraße 17, der Landesbeirat Obstbau, Menger aus Nürnberg, und Landwirtschaftsrat für Obstbau, Pfeiffer aus Hoflößnitz, obstbauliche Vorträge halten. Nachmittags wird sich eine gemeinsame Rundfahrt zur Besichtigung von Obstanlagen anschließen. Der Landesverband Sachsen für Gartenbau (Fachgruppe Obstbau) ist die in Sachsen maßge bende Stelle, die von der Landesbauernschaft Sachlen (Freistaat) mit der Förderung des Obstbaues beauftragt ist. Diese Sonderveranstaltung ist ihrer volkswirtschaftlichen Be deutung wegen auch für weitere Kreise von Interesse. Oeffentliche Sprechstunden der Landesbauernschafk Die Bauberatungsstelle der Landesbauernschaft Sach sen hält im Oktober an folgenden Orten ihre öffentlichen Bausprechstunden ab: in Chemnitz am 10., in Bautzen am 17., in Dresden am 24. und in Leipzig am 8. Oktober; außerdem werden in Dresden, Sidonienstraße 26, täglich Auskünfte in Bausachen erteilt. Die nächsten Sprechtage der Maschinenberatungsstelle finden Freitag, den 9., 16., 23. und 30. Oktober von 10.30 bis 13.30 Uhr in Dresden, Sidonienstraße 26,1. Obergeschoß, statt. Während dieser Zeit werden landmaschinentechnische Anfragen ieder Art kostenlos erledigt; auch kann fernmünd lich unter den Nummern 14 701 und 25146 angesragt wer den. LandfchaftMt im MMen MulffwiMl Während der Gaukulturwoche treffen sich am 17. und 18. Oktober die sächsischen Volksmusiker zum ersten Land schaftsfest in Markneukirchen und Klingenthal. Mit Absicht kommen sie in den vogtländischen Mujikwinkel an der Grenze, in dem leider noch nicht alle Not überwunden wer den konnte. Sie suchen sicherlich hier nicht bloß die kunst fertigen Instrumentenmacher sondern auch die tüchtigen Volksmusiker. Cs wird im ganzen Reich kaum eine zweite Gegend geben, in der wir im Vergleich zur Bevölkerungs zahl so viele Musiker finden. Aus den Werkstätten haben die Instrumente den Weg in die Wohnstuben gefunden. Die Instrumentenmacher musizieren sich zur Freude, und gerade an den Herbst- und Wintertagen hört man so oft Musik aus den Häusern klingen, wenn sich einige Nachbarn zum Hutzn- ohmd zusammengesunden haben. Aber auch in großen und kleinen Orchestern pflegen ne die Kunst, so in den städtischen Orchestern in Markneukirchen und Klingenthal, die sich hin ter Orchestern von Berufsmusikern größerer Städte nicht verstecken brauchen. Neben ihnen bestehen leistungsfähige Kapellen, zum Teil in den Nachbarorten der beiden Städte. Im „Klingenden Tal" kommen dazu die Konzertina- und Bandonion-Vereine, die Mundharmonikakapellen und die Betriebskapellen der Harmonikafabriken, in Markneu kirchen finden wir Zither- und Mandolinenvereine. Erst in diesem Jahr hörte man oft von oen Volksmusikern aus dem Musikwinkel, sei es beim Volkssenderwettbewerb, bei dem sie an der Spitze marschierten, oder beim Freizeitkon greß in Hamburg. Zu den vogtländischen Volksmusikern kommen zum Landschaftsfest nach Markneukirchen die Liebhaberorchester, die Blasmusikvereine und die Mandolinen- und Gitarren vereine, nach Klingenthal die Handharmon',kavereine, die Mundharmonikaver'eine, die Bandonion- und Konzertina vereine und die Zithermusikvereine. Damit die Besucher an allen Haujitdarbietungsn teil nehmen können, ist zwischen beiden Städten ein Autobus- Pendelverkehr vorgesehen. Das Fest beginnt am 17. Oktober um 16 Uhr mit dem Vorkonzert in Klingenthal, um 20 Uhr beginnt das Vorkonzert in Markneukirchen. Dort wird der Sonntag mit einer Morgenfeier eingeleitet, von 11 bis 13 Uhr' findet das Hauptkonzert in Markneukirchen statt und in Klingenthal wird um 15 Uhr eine Kundgebung auf dem Marktplatz und um 16 Uhr das Hauplkonzert durchqe- führt. Daneben werden Konzerte unterhaltender Art Ein blick kt das Kunstschaffen der Volksmusik« aebe».