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Ottendorfer Zeitung : 30.09.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-09-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Gemeinde Ottendorf-Okrilla
- Digitalisat
- Gemeinde Ottendorf-Okrilla
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1811457398-193609304
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1811457398-19360930
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1811457398-19360930
- Sammlungen
- LDP: Bestände der Gemeinde Ottendorf-Okrilla
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Ottendorfer Zeitung
-
Jahr
1936
-
Monat
1936-09
- Tag 1936-09-30
-
Monat
1936-09
-
Jahr
1936
- Titel
- Ottendorfer Zeitung : 30.09.1936
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^sstssv! Denkmals»' rEsutsekei' Tausend Kilometer Reichsautobahnen. Dr. Todt über das Werk der Reichsautobahnen Eröffnung weiterer Teilstrecken Breslau, 27. September. Auf schlesischem Boden, ge heiligt in der Geschichte des Deutschen Reiches, so durch Wahl statt, wo deutsche Widerstandskraft dem Siegeslauf mongolischer Eindringlinge im 13. Jahrhundert Einhalt ge bot, durch Leuthen, wo Friedrich der Große unvergeßlich in die Geschichte eingegangene Siege errang, und auch durch Krieblowitz, der friedlichen Wirkungsstätte Blüchers, weihte der Führer am Sonntag den 1006. fertiggestellten Kilometer der seiner Initiative zu verdankenden historischen Tat der Schaffung eines das ganze Reich durchziehenden Auto straßennetzes. Schon von weitem grüßt hinter Klettendorf ein .Wald von Fahnen. Einige hundert Meter hinter der provisorischen Abzweigstelle vom regulären Straßennetz ist eine Tribüne errichtet, auf der sich die zur Feier geladenen Persönlich keiten einfinden. Auf dem Felde jenseits der Gegenfahrbahn haben die 1500 Arbeiter gegenüber der Tribüne Aufstellung genommen, die an dem Bauabschnitt Breslau — Kreibau mitgearbeitet haben. Auf dem Mittelstreifen der Autobahn ist eine kleine Tribüne errichtet, von der aus der Führer zu den Volksgenossen sprechen wird. Auf dem Flughafen, auf dem Ehrenformationen des Reichsheeres, der Schutzpolizei und aller Parteigliederun gen angetreten sind, finden sich zum Empfang des Führers u. a. der Gauleiter und Oberpräsident von Schlesien, Staatsrat Wagner, der Kommandierende Ge neral des VIII. Armeekorps und Befehlshaber im Wehr kreis VIII, General der Kavallerie v. Kleist, die Führer der Gliederungen der Bewegung in Schlesien, der Komman dant der Festung Breslau, und der Kommandeur des Luft gaues mit Begleitung ein. Um 9.45 Uhr heult vom Kommandoturm des Flug hafens die Sirene auf, das Zeichen für die bevorstehende An kunft der Maschine des Führers. In dem Augenblick, in dem die v 2600 den Boden berührt, fällt das Musikkorps der Wehrmacht ein. Der Führer e n t st e ig t a l s e r st e r derMa sch ine. In seiner Begleitung befinden sich u. a. Obergruppenführer Brückner, Reichspressechef Dr. Dietrich und Direktor Wernlein von Daimler-Benz. Nach der Begrüßung meldet der Kommandant von Breslau dem Führer die Ehrenformation der Wehrmacht. Dann schreitet der Führer die Front der Ehrenformationen ab. Nachdem der Führer die Rednertribüne bestiegen hat, leitet der Gauleiter Wagner den Festakt ein. Nach Wor ten an die Arbeiter der Reichsautobahn umreißt der Gau leiter die Bedeutung derselben für Schlesien. Stettin, 27. September. Am Sonntag wurde zur gleichen Stunde, als Dr. Todt dem Führer die Fertigstellung der ersten 1000 Kilometer des Reichsautobahnnetzes mel dete, auch die 75 Kilometer lange Teilstrecke Joachimsthal— Colbitzow der Reichsautobahn Berlin—Stettin feierlich dem Verkehr übergeben. Gauleiter und Oberpräsident Schwede, Coburg, überbrachte den Arbeitern, die an dem großartigen Werk geschafft haben, seine besonderen Grüße. Immer fester werde bei uns das zähe Festhalten an dem Ziel, das der Führer uns gegeben habe, zum neuen Aufbau und zur Schaffung einer glücklichen Zukunft. Die Arbeiter, die ihre Namen öingeritzt hätten in dieses ewige Denkmal neuen deutschen Geistes, sollten als erste Ehrengäste die von ihnen geschaffene Bahn überfahren. Naumburg, 27. September. Auch im Gau Halle— Merseburg wurde ein weiteres Teilstück der Nordsüdstrecke Berlin—München seiner Bestimmung übergeben. Bei Günthersdorf hielt Gauleiter Staatsrat Jordan die Er öffnungsrede. Düsseldorf, 27. September. Auch im Westen des Reiches wurde am Sonntag ein weiteres Teilstllck der Reichsauto bahn Köln-Industriegebiet im Rahmen eines Festaktes durch Gauleiter Florian dem Verkehr übergeben. Es han delt sich um die 10 Kilometer lange Strecke von Düsseldorf- Süd bis Düsseldorf-Mitte. Sie birgt eines der größten Bau werke der Reichsautobahn, die 550 Meter lange Brücke bei Erkrath, die in einer Höhe von 22 Metern den Auslauf des Neandertales überspannt. Bruchsal, 27. September. Am Sonntag fand die feier liche Eröffnung der Reichsautobahnteilstrecke Mannheim— Er nennt die Neichsautobahnen ein Zeichen der inne ren Vollendung der Volkwerdung und zugleich des Auf reißens des durch die Jahrhunderte werdenden Staates zu einem einheitliche« Deutschen Reich. In diesen Straßen drücke sich die innere völkische Geschlossenheit und Einheitlichkeit der erwachten Nation aus. Sie offen barten zugleich die Schaffenskraft und den Willen, auch in die fernere Zukunft hinein das Schicksal zu gestalten und zu meistern. Die Straßen mahnten dort, wo sie die Grenzen des Staates erreichten, die anliegenden Völker, dem Deutschen Volk die Hand zu geben, um das Werk des Zusammenrückens aller europäischen Völker zu fördern. Die Autostraßen würden europäische Bedeutung gewinnen und für den Frieden werben. Der Gauleiter schloß mit der Versicherung an den Füh rer, daß das Er-enzland Schlesien seine besondere Mission kenne und allezeit seine Kräfte einsetzen werde, um der Ge samtausgabe gerecht zu werden. ' Dann nahm der Direktor der Neichsautobahnen, Dr. Rudolphi, das Wort, um einen Rechenschaftsbericht über die bisherige Arbeit-zu geben. Er gedachte zunächst der fünf Arbeitskameraden, die bei den Bauarbeiter; für die Reichsautobahnen ein Opfer der Arbeit geworden sind, und führte dann aus, über die bereits fertiggestellten 1000 Kilo meter hinaus seien mehr als 1500 Kilometer Reichsauto bahnen in Bau. Die Vauarbeiten seien geleistet worden mit 7800 Mann. Während der Hauptbaumonate seien im Durch schnitt 120 000 Arbeiter der deutschen Bauindustrie beschäf tigt gewesen, ungerechnet der zahllosen unmittelbar Beschäf tigten in Steinbrüchen, Gruben usw. Von Beginn der Ar beit bis heute seien fast 60 Millionen Tagewerke geleistet worden. Auf den Baustellen seien an Geräten eingesetzt ge wesen 160 Vetonieraggregate, 670 Betonmaschinen und 420 Bagger. Ferner seien vorhanden 3000 Kilometer Baugleise, 23ÖÖ0 Lokomotiven und 53 000 Rollwagen. Mit diesem Einsatz seien verarbeitet worden 280 000 Tonnen Stahl und Lisen, und 6,5 Millionen Tonnen Beton und Mauerwerk; 175 Millionen Kubikmeter Boden seien bewegt worden. Dann trat ein an der Baustelle Breslau — Kreibau beschäftigt gewesener Arbeiter vor das Mikrophon und machte sich zum Sprecher der Gefühle und Gedanken seiner Arbeitskameraden. Als er den Führer als den alleinigen und eigentlichen Brotherrn Deutschlands bezeichnete, wurde dieses Bekenntnis von allen Anwesenden mit starkem Bei fall bekräftigt. Hierauf nahm Dr. Todt das Wort. Führers wird für eine weitere große Zahl von Volksge nossen der Volkswagen entstehen, und nach dem Willen des Führers wird der deutsche Kraftfahrer auch das Benzin und den Gummi haben, den er braucht. Die Kleinmut der ewig Aengstlichen kann unseren Glauben nicht stören, daß wir die vom Führer gesteckten Ziele und in höchster Vollendung erreichen. Mein Führer! Zu gleicher Zeit, in der hier bei Breslau die Arbeiter dieser Baustelle und die Abordnungen der Arbeitskame raden aus dem Reich angetreten sind, stehen draußen in allen Gauen die Arbeiter auf ihren Baustellen, haben zum heutigen Tage 430 Kilometer Teilstrecken verkehrsbereit gemacht und warten auf das Wort ihres obersten Bauherrn. Mit dem Dank an alle Arbeitskameraden und Mitarbeitern in den Betrieben, im Unternehmen „Neichsautobahnen", in den beteiligten Industriezweigen und Behörden melde ich die Fertigstellung der ersten tausend Kilometer Ihrer Straßen. Der deutsche Bauarbeiter und seine Kameraden dan ken Ihnen für die erhaltene Arbeit an einem großen Werk von ewigem Bestand. Während der Eeneralinspekteur für das deutsche Straßenwesen sprach, versuchte ein Jungvolkjunge den Platz vor der Rednertribüne zu überqueren, wurde aber von einem SS.-Manne aufgefangen und brach darob in Tränen aus. Der Führer hatte die Szene beobachtet und ließ einen SS.-Mann zu dem Jungen hinschicken, um ihn zu trösten und ihm mitzuteilen, daß er bei Schluß der Feierlichkeit zu ihm kommen möge. In der Tat kommt der Junge, nachdem nach der Rede des Führers das Deutschland- und Horst- Wessel-Lied verklungen sind, zu seinem Ziel. Unter der An teilnahme aller Anwesenden wird er von dem Führer auf der Tribüne empfangen und mit einem gelinden Backen streich geehrt. Dr. Todt führt in seiner Rede u. a. aus: „Es sind genau drei Jahre, seit Sie, mein Führer, in Frankfurt a. M. beim ersten Spatenstich zum großen Werk Ihrer Straßen den Befehl gegeben haben: „Das Werk nehme seinen Anfang! Und ehe wieder Jahre vergangen, soll ein Riesenwerk zeugen von unserem Willen, unserem Fleiß, unserer Fähigkeit und unserer Entschlußkraft." Die Bedeutung der fertigen Straßen und der dabei geleisteten Arbeit geht weit über die materielle Leistung hinaus. Wir haben nicht nur Millionen von Kubikmeter Boden bewegt, Beton hergestellt Mauerwerk aufgerichtet: Größer als die materielle Leistung ist die kulturelle und politische Bedeutung dieses Riesenwerkes. Jeder Kilo meter Baufortjchritt brachte besseres handwerkliches Können, höhere Baukultur, vollkommenere Technik, wurde zur Stufe in der weiteren Entwicklung. Wer eine dieser Strecken, die heute fertig sind, von der Stelle des ersten Baubeginns bis zur Stelle der letzten Arbeiten durchfährt, erkennt deutlich an den Bauwerken, an der landschaftlichen Eingliederung und an allen technischen Einzelheiten die be deutende Aufwärtsentwicklung von Technik und Baukultur im Laufe dieser drei Jahre. Der Kreis derer, die den Segen dieser großen Arbeit genießen, geht weit über die direkt beim Bau beschäftigten ..Werkleute hinaus: Die zusammengebrochene Bauindu - Ztrie, die in den ärmsten Gegenden Deutschlands zu Hause ist, wo es viel Steine und wenig Brot gibt, ist wieder voll beschäftigt. Die Zementindustrie liefert mehr als ein Drittel ihrer Gesamtproduktion der früheren Jahre heute jährlich für die Reichsautobahn. Die Bauma- schinenindustrie hat bei intensiver Beschäftigung die modernsten und leistungsfähigsten Straßenbaugeräte ge schaffen und erobert sich damit in ganz großem Umfange Absatz im Ausland. Dabei brachte diese ungeheure Arbeits belebung durch den Bau der Straßen des Führers keinen vermeh r Ve n Rohstoffbedarf aus dem Auslande, da die Durchführung des großen Bauprogramms aus schließlich auf heimischen Bau- und Roh stoffen aufgebaut ist. Die stärkste Anregung durch den Bau der Straßen des Führers hat aber wohl die Automobilindustrie erfahren. Der Kraftfahrer sieht noch heute in der kon sequenten Durchführung des Baues der Reichsautobahnen die Garantie für die konsequente Weiterführung des Pro gramms der Motorisierung. Die Anregungen, die diese neuen Straßen dem Kraftfahrer bringen, zeigen sich am Verkehr auf diesen Straßen. Die stärkst befahrenen Land straßen in Deutschland trugen bisher einen Tagesverkehr von 2000 bis 3000 Fahrzeugen. Wir haben das Doopelte an der Autobahn erwartet, ein fünf- bis sechsfacher Verkehr hat sich ergeben. Aus der Reichstautobahn München— Landesgrenze wurde vor vier Wochen in 24 Stunden ein Verkehr von 14 000 Fahrzeugen in einer Richtung gezählt. Davon passierten zwischen 6 bis' 8 Uhr abends 3152 Kraft fahrzeuge die Zählstelle, d. h. aller zwei Sekunden ein Fahr zeug! Dieser Verkehr einer geschlossenen Kraftwagenkolonne von vielen Kilometer Länge spielt sich dank der Leistungs fähigkeit dieser Straßen ohne jeden verkehrsregelnden Ein griff, ohne einen einzige,, Verkehrsschutzmann und auch ohne jeden Unfall ab, und bestätigt, daß diese Straßen nicht nur jedem gegenwärtigen Verkehr genügen, sondern auch für jede künftige Verkehrsentwicklung ausreichen. Und wenn heute einige Menschen mit sorgenvollem Ausdruck unken, ja, die Autobahn, aber wo bleiben das Benzin und derGummi, den wir nicht besitzen, so können wir nur sagen: Nach dem Willen des Führers wurden »n 900 Ar beitstagen 1000 Kilometer Neichsautobahnen gebaut, ob wohl viele nicht daran glaubten, nach dem Willen des Heidelberg—Bruchsal durch Reichsstatthalter Robert ner statt. Frankfurt a. M., 27. September. Der Teilstrecke furt—Bad Nauheim kommt insofern eine besondere tung zu, als durch die gleichzeitige Eröffnung der ^t strecke Manheim—Heidelberg—Bruchsal nunmehr das" j» längste zusammenhängende Stück der Reichsautoba" Betrieb ist: Die 160 Kilometer lange Strecke Bruno Mannheim—Heidelberg—Frankfurt—Bad Nauheim, hi Die Autobahnstrecke Frankfurt—Bad Nauheim von der Stelle aus, an der der Führer am 23. SE 1933 die erste Schaufel Erde aufhob und so symboUM'M Bau des einzigartigen Wunders der Reichsautobav leitete. Die neue Teilstrecke führt zu einem durch das Taunus-Gebiet und gewährt einen Blick auf eines der schönsten Gebirge unserer oe Heimat. 6^ Bayreuth, 27. September. In der bayeris«"' mark wurde am Sonntag der Bauabschnitt der Reim bahn von Lanzendorf bei Berneck bis zur Eaugre"»^: geweiht. Nach der Uebertragung der Ansprache und der Rede des Führers ergriff Gauleiter Wort. Er gedachte der Männer, die bei der Afw^ck, dieses Werkes ihr Leben ließen, und ermahnte die niemals diesen restlosen Einsatz der älteren Gene vergessen. Schleiz, 27. September. Durch Gauleiter am Sonntag die Autobahn-Teilstrecke Lohest Schleizer Seenplatte der künftigen Linie Münast . feierlich eröffnet. Als Dr. Todt geendet hatte und der Führervm das Mikrophon tritt, brausen ihm stürmische Heilrufe ent gegen. Mehrmals werden seine Ausführungen von Bei fallskundgebungen unterbrochen. Seine Schilderung, welchen Widerständen vor der Machtübernahme der Plan eines Baues der Reichsautobahnen begegnet sei, löste größte Heiterkeit aus und beweist erneut, welch große Gesinnungs- Wandlung im deutschen Volk vor sich gegangen ist. Brau sende Bersterung löst die Ankündigung des Führers aus, daß in fünf Jahren die ersten 7000 Kilometer Reichsauto bahn fix und fertig sein werden, sowie die weitere An kündigung, daß in 18 Monaten Deutschland von jedem Zwang zur Benzineinfuhr frei sein werde. Nach den SchlW ausführungen des Führers setzt stürmischer Beifall ein. Der Führer dankt. Breslau, 27. September. In seiner Rede anläßlich der Feier zur Vollendung der ersten 1000 Kilometer der deutschen, Reichsautobahnen sprach der Führer in tief empfundenen Worten allen an diesem gewaltigen Werk tätig Schaffenden seinen- Dank aus für ihre erfolgreiche Arbeit und ihre großartige Leistung. Er dankte ganz besonders herzlich seinen Arbeite- kameraden dafür, das; sie den Weg zur Gemeinschaft ver deutschen Volkes gefunden und gleich ihm den Spaten M die Hand genommen und gehandelt hätten. Der Führck brachte znm Ausdruck, daß nur der, der selbst einmal iw Schaufel in der Hand hatte, die Schwere der Arbeit, db hier geleistet werde, zu würdigen wisse. Daß ihn der deutsche Arbeiter am besten verstehe und am meisten auch dieses große Werk und seine Notwendigkeit begreife, das beglücke ihn ganz besonders. Denn durch dieses Verstehen werde die Arbeit erst Wals Haft segensreich für unser deutschen Volk. Daß wir in ganz kurzer Zeit allen Zweiflern und Nörglern, alle" Miesmachern und Ungläubigen zum Trotz schon die erstck 1000 Kilometer einer Betonstrecke eröffnen könnten, wie I" in dieser oder auch nur ähnlicher Art noch niemals gk' baut worden ist, das sei ein Grund znm Stolz für einzelnen Arbeiter, der daran mitgewirkt habe. Mit aner kenn enden Worten gedachte der Führer der zahlreichen geistigen Mitarbeiter, die wirklich wnickR bare Leistungen vollbracht hätten. Es seien in diesen Jahren Brücken konstruiert worden, die zu dem Schönst gehörten, was die Technik überhaupt geschaffen habe, die, rein künstlerisch gesehen, Meisterwerke darsteE die ihresgleichen zur Zeit noch nicht hätten. Ebe>" sprach der Führer seinen Dank aus den unzähligen anders die in Büros und Kontoren oder in her Zubehörindus^ ' am Werk mitgeholfen hätten. Der besondere Dank des Führers galt dem GenE inspektor für das deutsche Straßenwesen Dr. Tvdt,^ sich als einer der gläubigsten Idealisten und zE" nüchternsten Realisten vom einstigen Straßenbauarb^' zum größten Sträßenbaumeister aller Zeiten gerungen habe und auf den der deutsche Arbeiter besonders stolz sein könne. Eeneralinspekteur Dr. Todt schließt den Festakts, einem Sieg-Heil aus den Führer, in das die riesige schenmenge begeistert einfällt. Das Deutschland- und Horst-Wessel-Lied bilden den Abschluß des eigentlichen Nx aktes, worauf der Führer sich zu den Abordnungen " 15 obersten Bauleitungen begibt. Dann hat der Führer noch alle Abordnungen der , Bauleitungen begrüßt und fast allen die Hand gedr"^ während dieMenge immer wieder i n H rufe ausbricht. So kommt die enge Volksverbunden^ des Führers mit jedem Deutschen, ob Arbeiter, ob - amter, ob deutsche Jugend auf das Sinnfälligste zum E, druck, für diejenigen, die Zeuge hiervon sein konnten, unvergeßliches Erlebnis. V Als der Führer seinen Wagen besteigt, brausen erR'^. tosende Heilrufe auf. Unter dem Jubel der ZehntawA, setzt sich die Wagenkolonne in Bewegung, und um Uhr erreicht der Wagen des Führers das Band, womit v 1000. Kilometer der Reichsautobahn dem Verkehr 0 gegeben ist Die Fahrt über die Autobahn. st ö In vorerst langsamer Fahrt wurde zum s Male die Reich sautobahn befahren. An Spitze derFührer mit seiner Begleitung, hinter die Ehrengäste, die Vertreter der Partei, der Wehru^,, der Behörden usw., denen die Lastkraftwagen mit den Bau der Reichsautobahn beschäftigten Arbeitern und anderen Fahrzeuge folgten. Hz Königswu Mng per l Sonntag Etaa b»em Vortrag Werunq des Plichten auf, kl vom Führe . Eine der c Wsietär aus, i Änderung de Voraussetzung dfr Volksgeme rielle Voraussi Staatsseki seinen Abschni "eitslosigkeit e Migen Aufsch Maßnahmen bemittelten br „Schon he mnes des Fül eigentlich im "ur noch reir Men allerdin "ud im freien sodezu notwen M Deutschlan «rbeitskräfteu eigentlich als Nan kann alj "on einer Arb wissen Prozent Deutlicher "n Beschäftigt, "°t. Aber selb? urtionalsozial er einzig rich w>en der Wei >S32 auf 26 A Whr 19 MU Millionen wi Men allein 5 Diese Erfolge des Parteienst Hitlers. AM Paris, 28 Wartete währ das Schicksal Finanzausschuß Abenden Mir derart vorder, Zwischenfällen ^Mmen könnt etiiianzausschw ^u.g der Pb MSschußmitgl ?ber die Vew ibala, die Hera ^eviftngewinr "er Oppositior dfeKommr Gerung v ^Ung haben Kartei deutlirl Andererse gewordenen Ei UM Der Mai gnädige Frar «viU, geh ^eire bald zu „Der He 5°end allein "er Gegend i „Ich wei ^kehrt: „M, tollte mir de „Sie soll Noch ein Aebi auf Jk ^it großen i M und etw H wirklich g p Es ist ei noch e seinem He neuer M ° sher der L, tzkünfte ei „Was ist „Er hat Frucht mi u" prau un ist Aon ger x. °ft bei mi a. betrunken under." „Und Nu ida-"Drüben borgeklö Ee Leute, hat i kann ih „Wilddii "L-kd-'
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