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Ottendorfer Zeitung : 13.09.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-09-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Gemeinde Ottendorf-Okrilla
- Digitalisat
- Gemeinde Ottendorf-Okrilla
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1811457398-193609135
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1811457398-19360913
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1811457398-19360913
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Bestände der Gemeinde Ottendorf-Okrilla
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Ottendorfer Zeitung
-
Jahr
1936
-
Monat
1936-09
- Tag 1936-09-13
-
Monat
1936-09
-
Jahr
1936
- Titel
- Ottendorfer Zeitung : 13.09.1936
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vis Diktatur* riss Uu6sntums. Alarm gegen Nürnberg, 10. September. In seiner großen Rede vor dem Parteikongreß ries Reichsleiter Reichsminister Dr. Goebbels alle Völker zum Kampf gegen die Weltgefahr des Bolschewismus auf, die, wie Dr. Goebbels an unzäh ligen eindringlichen Tatsachen bewies, von Juden erdacht und von Juden geführt wird, mit dem Ziel der Vernich tung der europäischen Kulturvölker und der Aufrichtung einer internationalen jüdischen Weltherrschaft. „Unser Kampf gegen den Bolschewismus", so stellte Dr. Goebbels im Verlauf seiner Rede ausdrücklich fest, „ist kein Kampf gegen, sondern gerade für den Sozialismus, aus der trefen Erkenntnis geboren, daß wahrer Sozialis mus nur verwirklicht werden kann, wenn seine gemeinste und kompromittierendste Mißgeburt, der jüdische Bolsche wismus aus dem Felde geräumt ist. Der Kampf gegen den Bolschewismus wird mit dauerhaftem Erfolg überhaupt nur geführt werden können, von einem Volk, das in einer nationalen Form sozialistischer Gliederung eine neue Struk tur seines völkischen Lebens gefunden hat, die auch für die dynamische Wert- und Sachmasse des 20. Jahrhunderts ausreicht. Das Bürgertum ist dem Bolschewismus gegen über in allen Ländern ohnmächtig und zum Kampf gegen ihn vollends ungeeignet. Um ihm wirksam entgegenzu treten, fehlt ihm die weltanschauliche Kraft und die geistige Bestimmtheit, die politische Elaubensfähigkeit und die see lische Charakterstärke. Die Propaganda der Lüge. Dann kennzeichnete der Minister die gefährlichen Pro pagandamethoden des Bolschewismus. „Zur Macht kommt er mit der Lüge, in der Macht behauptet er sich mit der Gewalt." Die Lüge ist nach dem Urteil Lenins, des Vaters der bolschewistischen Revolution, nicht nur ein erlaubtes, sondern auch das bewährteste Mittel des bolschewistischen Kampfes. Seine Propaganda ist ihrem Wesen nach inter national und aggressiv. Sie führt die Radikalisierung, Anarchisierung und Bolschewisierung aller Völker der Erde im Ziele. Die kommunistischen Sektionen in den einzelnen Ländern haben die Aufgabe, die bolschewistische Revolution mit Hilse eines Geldüberflusses ohnegleichen und einer raffinierten, nach Moskauer Muster aufgezogenen Propa gandatechnik vorzubereiten und durchzuführen. Eindringlicher Appell an Europas Staatsmänner. So einschmeichelnd und verlockend das Eist der bolsche wistischen Theorie ist, so furchtbar und grauenvoll ist die bolschewistische Praxis. Gebirge von Leichen zeichnen ihren Weg; ein Meex von Blut und Tränen umschließt dieses unglückliche Land. Was aber heute in Rußland Wirklich keit ist, worum in Spanien gekämpft wird, und was sich in anderen Staaten Europas mit einer unhelldrohenden Prä zision anzubahnen scheint, das geht die ganze Welt an; das ist nicht mehr Sache politischer Weltanschauungstheoriker, das ist eine Angelegenheit aller Staatsmänner, aller Völ ker, die sich mit dieser Frage auseinandersetzen müssen, wenn anders sie nicht die Verantwortung dafür überneh men wollen, daß durch ihre Schuld Europa in die tiefste Krise und Vernichtung hineingeschleudert wird. Ja, die Frage des Bolschewismus ist die Frage des Fortbestandes Europas überhaupt. Hier scheiden sich die Geister, hier mutz man Partei ergreisen sür oder gegen, und zwar mit allen Konsequenzen, die in einer solchen Ent scheidung liegen. Die Juden sind schuld! Dann beleuchtete Dr. Goebbels die Frage des Juden tums im Bolschewismus. „Daß der Jude den Bolschewis mus gemacht hat und ihn heute trägt, ist gar nicht mehr an zuzweifeln. Die führende Schicht des alten Rußland ist so radikal beseitigt und ausgemerzt worden, daß das Juden tum für den Bolschewismus überhaupt als einzig führende Schicht übriggeblieben ist. Die Idee des Bolschewismus, d. h. der skrupellosen Verwilderung und Auflösung jeder Sitte und Kultur mit dem diabolischen Zweck der Vernich tung der Völker überhaupt, konnte nur im Gehirn von Juden erdacht werden. Die bolschewistische Praxis in ihrer schauderhaften und bluttriefenden Grausamkeit ist nur in den Händen von Juden vorstellbar. Es wird einmal gelin gen, der Welt die noch verschlossenen Augen zu öffnen und ihr das Judentum und den Bolschewismus in wahrer Ge stalt zu zeigen, llnterdeß aber wollen wir nicht müde wer den, bei den furchtbaren Krisenerschlltterungen, die so viele Länder durchzittern, immer wieder den Völkern zuzurufen: „Die Juden sino schuld, die Juden sind schuld!" Dr. Goebbels wies dann darauf hin, daß sich dieser jüdische Bolschewismus von Zeit zu Zeit demokratisch zu tarnen versuchte. Dann tauchen plötzlich in den kommuni stischen Propagandabüros Zeitungsenten von Einführung einer neuen Verfassung, allgemeinem geheimen Wahl recht in Sowjetrußland und anderen auf. Das alles aber ist Schwindel, berechnet auf die Vergeßlichkeit und sprich wörtliche Denkfaulheit des Bildungsspießers, wie er in seiner Millionenüberzahl Europa bevölkert. In Wirklichkeit ist der Bolschewismus die krasseste Blut- und Terrorherr schaft, die die Welt je sah. Die große historische Weltmission. Dr. Goebbels betonte noch einmal, daß die Vorstellung, die die Menschen und Völker sich vom Bolschewismus machen, meistens das Ergebnis der bolschewistischen Propa ganda ist. Die Praxis des Volschwismus aber ist anders, auch sie ist da und kann nicht abgestritten werden. Sie will die ganze Welt in ihren chaotischen Strudel Hinein reißen. Sie ist der großangelegte Versuch des Judentums, die Macht über alle Völker an sich zu bringen. Darum auch ist der Kampf gegen diese Gefahr im wahrsten Sinne des Wortes ein Weltkampf. Er wurde auf deutschem Boden begonnen, er wurde auf deutschem ausgefochten, Adolf Hit ler ist sein geschichtlicher Führer, wir alle sind seine Träger und damit die Vollstrecker einer großen historischen Welt mission. Eine Versöhnung zwischen beiden Extremen kann es nicht geben. Der Bolschewismus muß vernichtet werde», wenn Europa wieder gesunden soll. Das Judentum weiß auch, was die Stunde geschlagen hat. In einem letzten Aufbäumen sucht es alle Kräfte gegen Deutschland mobilzumachen. In fieberhaften Rüstungen will es seine Macht befestigen. Wir Nationalsozialisten sind in der glücklichen Lage, dem Bolschewismus gegenüber keine Rücksicht nehmen zu brauchen. Wir sprechen nicht die Sprache der Geheimkabinette, wir sprechen die Sprache des bolschewistische Wettgefahr Volkes und hoffen deshalb, auch von den Völkern verstan- l den zu werden. Wir können und dürfen nicht schweigen angesichts der Gefahren, vor denen Europa steht. Politische Entschlüsse fassen, ist jeweils Sache der Völker und ihrer Regierungen. Meinungen und Ansichten zu proklamieren, kommende Katastrophen aufzuzeigen, Besorgnisse < zutun ist Recht ud Pflicht eines jeden, dem das Sly'' Einsicht gab und die Möglichkeit, seine Stimme der zu Gehör zu bringen. Wer vom Bolschewismus frM, ck daran. Theorie und Praxis -es Bolschewismus. Darum schlagen wir auf diesem Parteitag Alarm gegen diese Weltgefahr, zeigen den Bolschewismus in seiner Praxis, demaskieren seine Theorie und steuern damit einen Beitrag zum Verständnis der Zeitgeschichte zu, die zum Lernen und nicht zum Vergessen da ist. Und damit komme ich zur Sache selbst: Der westeuropäische Arbeiter pflegt i» der Sowjet union einen Staat der Proletarier, also seinen Staat, zu sehen. Dort schmiedet der befreite Arbeiter das „Vater land der Werktätigen"." Juden nun sind es gewesen, die diese marxistische Wissenschaft erfunden haben, wie David Ricardo oder Marx-Mardochai, Juden haben auch alle Arbeiterbewe gungen organisiert wie Lassalle-Wolfssohn, Adler, Lieb knecht, Luxemburg, Levi usw. Nicht ein einziger Arbeiter, sondern fast ausschließlich Juden saßen und sitzen noch heute rn der Sowjetregierung. Daß aus dem Streit der Juden unter sich nunmehr als Sieger hervorgegangene Trium- viat, das die Sowjetunion diktatorisch beherrscht, besteht aus Herschel-Jehuda (Jagoda), Chef der GPU., Lazarus Mosessohn Kaganowitsch, Schwiegervater Stalins und Ver kehrskommissar, und dem Außenkommissar Finkelstein-Lit- winoff, die sämtlich Ehettojuden sind. Nicht Diktatur des Proletariats besteht heute in der Sowjetunion, sondern Diktatur des Judentums über die gesamte übrige Be völkerung. Der politischen Agitation des Bolschewismus entspricht seine Dämagogie auf wirtschaftlichem Gebiet. Ein paradie sisches Leben soll angeblich der Arbeiter im bolschewistischen Staat führen. Wie ist nun die Wirklichkeit? Der Vrotvreis stieg von 1928 bis 1935 von 9 auf 75 Kopeken pro Kilogramm. Der Monatslohn des Sowjetarbeiters fiel, am Brotpreis ge messen, um 78,5 v. H. Will der russische Arbeiter leben, so muß er heute nach dem Stachanoff-System arbeiten, das die Arbeitsnorm soweit heraufgesetzt hat, daß die Masse der der Arbeiter sie niemals erreichen kann. Die Folgen sind Lohnabzüge. Dr. Goebbels zitierte dann aus den kommu nistischen Zeitungen der „Roten Fahne" und der „Lenin gradskaja Prawda" Berichte über die furchtbaren Wohnver hältnisse in der Sowjetunion. Ein bekanntes bolschewistisches Schlagwort ist das von der Schaffung eines freien Arbeitsrechtes. Der Sowjet union blieb es aber vorbehalten, Sklaverei im wörtlichsten Sinne wieder einzuführen. Etwa 6l4 Millionen Menschen haben in den Zwangsarbeitslagern der Sowjetunion die Hölle auf Erden. In 300 riesigen Zwangslagern preßt der Bolschewismus das letzte aus rhnen heraus. Am Stalin- Weißmeer-Kanal, der von Zwangsarbeitern gebaut wurde, sind Hunderttausende von Leichen verscharrt. Die bolschewistische Propaganda behauptet, das werk tätige Bauerntum aus den Klauen der kapitalistischen Aus beutung befreit zu haben. Und nun die Wirklichkeit: Die Kornkammern Sowjetrußlands, die früher ganz Westeuropa miternährt haben, sind nicht mehr imstande, auch nur die eigene Bevölkerung notdürftig zu ernähren. Millionen Menschen verhungerten. Die Juden Kaganowitsch, Jagoda und Baumann haben die Zwangskollektivierung radikal durchgeführt, wobei mehr als 15 Millionen Bauern samt ihren Familien physisch vernichtet wurden. Dr. Goebbels entlarvte die Praxis des Bolschewis mus noch an vielen anderen Beispielen, bei denen Propa ganda und Wirklichkeit im grauenvollen Widerspruch stehen. Statt der „Befreiung vom Kadavergehorsam" und Demokratisierung der Armee erfolgte unter der bolschewi stischen Diktatur die Zwangsmobilisierung der Werktäti gen. Wer nicht pariert, wird erschossen und landet in den Vlutkellern der Tscheka. Statt der „Befreiung der Frau" ist die Frau in der Sowjetunion der Willkür des Mannes schutzlos preis gegeben und muß zum Lebensunterhalt schwerste körper liche Arbeit verrichten. Sogar in de» berüchtigten Zwangs arbeitslagern befinden sich über eine Million Frauen. Die Sorge des Sowjetstaates für die Kinder dokumen tiert sich am eindringlichsten in dem ständigen Wachsen des Heeres der verwahrlosten Kinder und der Jugendkrimi nalität. Den Gipfel der Verlogenheit erreicht die bolschewi stische Frauenpropaganda in der Behauptung, daß die Pro stitution in Sowjetrußland endgültig verschwinden werde. In keinem Lande der Welt bildet sie aber eine so allge meine Erscheinung wie im Sowjetstaat. In dem .Frauen paradies" ist die Frau im wahrsten Sinne des Wortes Freiwild für die jüdischen Sowjetbonzen. Dann warf Dr. Goebbels ein Helles Schlaglicht auf die bolschewistische Forderung auf „allgemeine und vollständige Abrüstung und nie wieder Krieg". Wie sieht dagegen die Wirklichkeit aus? Die Friedensstärke der Roten Armee steigt durch die Herabsetzung des Einberufungsalters auf 2 Millionen. Dazu kommen an ausgebildeten Reserven 9 bis 10 Millionen. Im Kriegsfälle können also 11 Millio nen, und in absehbarer Zeit sogar 14 Millionen mobilisiert werden. Die Stärke der roten Luftwaffe beträgt 6000 Flug zeuge und steht somit weitaus an der Spitze und beweist mit seinen 3100 Bombern den Angriffscharakter der roten Luft waffe. Tuchatschewfki spricht von dem „selbstverständlichen Recht der siegreichen bolschewistischen Revolution auf eine weltumspannende Ausbreitung. Ihr wichtigstes Werkzeug wird natürlich die militärische Macht sein". Und nun das unglaublichste: Trotz dieser offen zutage liegenden imperia listischen Rüstungen behauptet die bolschewistische Propa ganda auch heute noch, daß Moskau eine „Friedenspolitik" treibe. Im schroffsten Gegensatz zu dieser Lügenpropaganda steht die offensive Politik der Militärpakte, die unter dem Schlagwort der kollektive» Sicherheit am 2. Mai 1935 zwischen Moskau und Paris, und am 16. Mai 1935 zwischen Moskau und Prag abgeschlossen wurden. Dr. Goebbels ver wies in diesem Zusammenhang auf eine Aeußerung des früheren französischen Kommunisten Doriot, der erklärt hatte: „Und wenn sie es erst geschasst haben, wenn Cachin Präsident der Republik, Thorez Ministerpräsident und Peri Außenminister ist, dann werden sie den von Moskau befoh lenen Krieg gegen Deutschland vom Zaun brechen, damit die Sowjetunion an ihrer Westgrenze entlastet wird." Nicht anders steht es mit dem Militärpakt ZwO Moskau und Prag, der, wie Reichsminister Dr. GoeM durch Wiedergabe unverdächtiger kommunistischer Pckm äußerungen bewies, den Sowjetrussen Flugzeugstützpu"' in Mitteleuropa sichern sollte. Das ist das wahre Gesicht oe bolschewistischen Friedenspolitik! Wie es mit der Freiheit der Konfessionen unter der Herrschaft des Bolschewismus bestellt ist, und was die kom munistische Phrase von „Freiheit und Menschenrecht" wer ist, zeigte Dr. Goebbels dann an vielen erschütternden -b«- spielen. Aus Briefen aus der Sowjetunion erfährt »E wie die Entrechteten wie das Vieh in leere, ungeheizte KE wagen hineingepfercht werden, um nach Sibirien gebracht)» wergen. Da heißt es an einer Stelle: „Krepieren sollt Wir können euch nicht alle totschlagen, aber krepieren werde' ihr doch!" — Dann schilderte Dr. Goebbels, wie Lenin in der „Erklärung der Rechte der Nationalitäten" den Völker» des ehemaligen zaristischen Reiches die Autonomie ver sprochen habe, und wie furchtbar es für diese Völker a»-' sieht. Er berichtete über Aserbeidschan, die Ukraine, ArE nien, Georgien, wo die rote Armee die Grenzen überra»»" oder wie in Ingermanland die Bevölkerung systematisch »»"' gerottet wurde. Als ich, so erklärte Dr. Goebbels weite» im vergangenen Jahre mit warnender Stimme die veM»» lich in Aussicht stehenden Auswirkungen des 7. Komintern Kongresses klarlegte, hat die Welt demgegenüber »» Schweigen und Verständnislosigkeit zur Schau getrage" Seit diesem Kongreß fanden weit über 1üv kommunisW, Revolte« in den verschiedensten Ländern der Welt stau Dr. Goebbels gab dann einen eingehenden Ueberblick ul'"! diese bolschewistischen Unruhestiftungen und kam dann a»' die Komintern-Einflüsse in Frankreich zu sprechen. Dimitroff hatte die Parole ausgegeben, unter ein^ Volksfrontregierung „die Machtausübüng einer solchen Ne- gierung für die revolutionäre Vorbereitung der Masst" auszunutzen", „sich für die sozialistische Revolution zu be waffnen", denn „die Rettung wird einzig und allein dck Sowjetmacht bringen!" Auch in Spanien am Werk. Nichts gibt uns aber eine» besseren Anschauungsunter richt von der Ernsthaftigkeit der Entschlüsse des 7. Konst" tern-Weltkongresses, als die blutigen und erschütternden 6» eignisse in Spanien. Sie stellen die wortgetreue Ausfuhr»"; der damals ausgegebenen Anweisungen dar. Sie sind pr».' tisch die Verwirklichung der „Volksfront"-Parole die j" Spanien jedoch ihren Höhepunkt erreicht. Die WeltPl^ hat über die unmenschlichen Greuel berichten müssen die den spanischen Marxisten auf Befehl ihrer ausländischen b führer begangen wurden. Es ist unmöglich, auch nur »I, nähernd Zahlen zu geben. Viele Tausende, darunter »^ deutsche Volksgenossen, wurden umgebracht. Die Einzels ten, die über die Ermordung von Priestern und Schänd»"" von Nonnen an uns gelangen, sind unvorstellbar UncE liche Kunstwerke wurde» zerstört, die geistige Elite des L»"' des vernichtet. Das ist das wahre Gesicht des bolschewistiE Atheismus, der es wagt, in anderen Ländern seine Beck", schäft zur Zusammenarbeit mit den Kirchen anzubleck!" Das Bild der aus Särgen gerissenen Leichen von Nonne» Barcelona ist ein Symbol der Schändung alles Heilig"" durch den Bolschewismus. Das historische Verdienst des Führers Es ist das historische Verdienst des Führers das ih"' heute bereits von der ganzen Welt zugestanden wird, d^" Ansturm des Bolschewismus im Osten an Deutschla» , Grenzen einen Wall entgegengesetzt und sich damit überha»!' zum geistigen Bahnbrecher Europas in seiner Auseinande', setzung mit den subversiven Kräften der Zerstörung und ds Anarchie erhoben zu haben. Ein wahrer Ritter ohne FE und Tadel, so hat er die Fahne der Kultur der MensE, und der Zivilisation in seine starke Hand genommen und »' erhobenen Hauptes der Drohung und dem Ansturm Weltrevolution entgegengetragen. An diesem deutschen B»' bild niag die Welt sich ein Beispiel nehmen! Warnung an Moskau! Wir haben die bolschewistische Pest in Deutschland gebrannt. Sie wird auch keine Gelegenheit mehr fiEs irgendwie und irgendwann noch einmal hochzukommen. A. von Moskau aus der Versuch unternommen werdens»",^ den Bolschewismus bei uns im Lande wieder in Gang s setzen, wird diesem Versuch mit einer Rücksichtslosigkeit, °, selbst Moskau in Erstaunen setzen würde, entgegengeicktz, werden. Was wir tun, das wird bestimmt durch u»st' Pflicht und unser Gewissen Deutschland und Europa gE über. Das Reich ist gesichert und geschützt Der rote Kreml hat durch Ausweitung der Dienstpst^ die Effektivstärke des bolschewistischen Heeres wesentlich »'. breitert. Der Führer ist ihm die Antwort nicht schuldig »,, blieben. Durch Einführung der zweijährige» Dienstzeit 'm er Deutschland die Sicherheit zurückgegeben, die notwe»" ist, um uns vor der roten Anarchie zu beschützen. Dr. Goebbels schloß seine Rede mit den Worten: deutsche Volk aber kann nun wieder beruhigt und in den seiner Arbeit nachgehen .Das Reich ist gesichert und S schützt; der rote Ansturm aus dem Osten wird an den W»' des Nationalsozialismus abprallen. Uebex der Nation » steht der Führer als der getreue Ekkehard seines Volkes, währt in Not und Gefahr, getrieben nur von dem ei» fanatischen Willen, Deutschland wieder stolz, reich und g»^ lich zu machen. Die Partei wacht über unsere Sicheret' Innern, die Armee über unsere Sicherheit an den EMU Beide aber gehorchen freudig und entschlossen dem Besch einen Mannes, der vor uns steht als der Vorposten eigenen Volkes und der Vordermann eines besseren, u> hastigeren, edleren und glücklicheren Europas. ?um 8» ÜH „ Heino f 4 leder Ta M und sei stülags Sch »hl geword hcht Rausch °>e Nehrung »»e geschasst Währen "»de» Tag ^esen, ab Kleben - l ^schliche - . Heino fi ihren ( r »Nz ihres Kst eine <- i,' »nz verb Aer Heino ^verzeihlich ^vierzig ß glücklick solltest bMschaft h ,»du näml M hübsch, >Mnu es deinen jMisch-mcd ^ben ein Kr »ich, ^er, und jÄ wenn i>r ist w »Sollen be h?lich »ich verlobt i sitz Kommt <»üt Diel, Zwei I k?en verda Mes üb Paris, ch'tatter des "»> sich ein "»lytischen "erschiedener Mrt nach "»ß die im M nach 50 len und das Balten soll Als er mfen an al d»ö seine Hr Re Artille: "rüde. Es "renschliche l Haufens lebe "ttichterstato "nd weigern einen ve- lä, bis zun "essen Ruine Die rott "latum an °er aus dem »hne Waffei das Leben z Verhandlung "Mger Inst Ndo und ei "lorgens hab "Homert; uu Äe Teleplw wledv und "»listen erkl "»chsten Bio Dieser, veier, habe »lcazar begc vie marxisti hnd Woll reu 'n das Inne maus kam. ., Leichenbi miegskomite Werten hält "der dann n "nch die 150 Mazar eing einzige, »Nester schic , Der Ehe MllufhfN dt "Honisch den "dcaz a r Rein m e I spanisch , Londo m „Daily 2 ^"Meltaten ... 3n Orpc "let worden "'sten gefüll' "be ihn gez' >s zu sp' ^«nderillas, ^erkämpfe» "nd zu Tode "eueltaten Horden. Ein Mise gema Oberen Kon "'n sei, dem
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