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GeMsts- und Werbe-MDlhen - » für das heimische Handwerk i find unsere Spezialitäten äiiiiimiiiiiiiiiiiiiiiniiii kuclrärucLerki UerwLnn UMö. Turnen - Spiel - Sport. Fubball Jahn 1. — Tv. Kamenz L S r S (11) Einen typischen Punktkampf erlebten die Zuschauer, bei dem Jahn mit Glück Sieg und Punkte einstreichen konnte. In der ersten Halbzeit sah es nicht nach einem Siege aus. Beide Stürmerreihen ließen öfters gute Torchancen aus. Die Jahnleute wurden erst nach dem billigen Erfolg der Kamenzer etwas wärmer und konnten dann auch in der 2. Halbzeit, angefeuert durch die Zuschauer, durch zwei weitere Erfolge den Sieg sicherstellen. Kamenz büßte durch Feldver weis zwei Spieler ein. Der Schiedsrichter von Klotzsche konnte nicht befriedigen. LurüvkAskokrt -ttut IZr 8preuxr r puckarrt kür ttsl8-, ^L86ll u. Okrenkrankdeiteu D»N8», Oresclnsr Strasse 72. kuk Kloirscüe 579. WitzWM einfarbig u. gemurtett WlllWiW Svrvivttvo cortrn - fappumeriagen u. Manschetten empfiehlt kspisrliLllälmis llerwLLL Lüdlv. Ml. KMM vienrtag. ft. 8. Sept.. 8 Uhr Versammlung im «anftaur r. romvaur. Mitteilung verschiedener Be kanntmachungen. Um recht zahlreichen Besuch bittet Nie sraueMenrtieiterin. Wohnung (auch Neubau) Stube, Kam mer, Küche für sofort oder später zu mieten gesucht. Angebote mit Preis an die Geschäftsstelle dss. Bl. erbet. Lokc ^umme van Staatssekretär Hull betonte in seiner Festrede, daß die Kraftquellen der Erde, mit denen sich die Konferenz befalle, leider immer mehr zu Zwecken der Zerstörung als zu solchen des friedlichen Aufbaues verwendet würden. Diese bedauer liche Entwicklung nehme ihren Lauf, obwohl die Menschheit doch gelernt haben sollte, daß jeder Krieg die Zivi lisation um Jahre zurückwerfe, und obwohl es feststehe, daß in einem modernen Krieg nicht die Armeen sondern die ganzen Völker gegeneinander eingesetzt werden würden. Die Folge würde die Vernichtung der ganzen Zim- lüassion sein. Staatssekretär Hull wies daraus hin, daß die Verantwortung der Staatsmänner aller Nationen noch nie mals in der Weltgeschichte so groß gewesen sei wie in dieser Stunde. Gerade jetzt bjete sich aber auch den Völkern eine unvergleichliche Gelegenheit, zu gesunden gegenseitigen Be ziehungen zurückzukehren. Diese : ^»ptschriftlei: ^stschcckkont sh^ie Gesu un! !i>f ist Uslosi. Offenheit ^urteilen, ^schelnungsto schließlich ° ^Kmg, der c ^lpruch auf Der Winter meldet sich Das Wochenende brachte in den bayrischen Bet' gen Regenfälle, die mit einem Temparaturrückgang ver bunden waren. In höheren Lagen fielen die Niederschlag in Form von Schnee, der auf den Bergspitzen über 200" Meter Höhe liegenblieb. sten Grund deutsch war. Diese symbolhafte Verschmelzung von Sicherheit, stol zem Wehrwillen und einer besonderen kulturellen und gei stigen Umgebung wird gerade in der Woche des Partei tages in Nürnberg besonders klar. In diesen gewaltigen politischen Kundgebungen und in den Stätten, die für ihre Durchführung gestaltet wurden, kommt die ungeheure Le benskraft, der unbeugsame Wille und der unerschütterliche Glaube an die Sendung der Nation zum Ausdruck. Gläubiges Bekennen zur Vergangenheit und zur Zu kunft erfüllt die Menschen, die aus allen Gauen des deutschen Vaterlandes auch seht wieder zum Parteitag nach Nürnberg zrusammenkomnien; sie wissen, daß der Mann, der dieses neue Deutschland schuf, ihnen allen erst die Kraft gegeben hat zu diesem Glauben und zu diesem Bekennen. Darum ist der Parteitag in Nürnberg m gleichem Maß ein großes D^nkfest für den Führer. So also wird der Reichspürteitag 1936 vür allem wieder ein Sinnbild der engsten Verbundenheit zwischen Führer und Volk sein, dann aber auch Bekenntnis vor der ganzen Welt, daß das neue nationalsozialistische Deutschland in seiner Erstarkung, in seiner Wehrhaf tigkeit und in seinem Wiederaufstieg die beste Gewähr furdieSchaffungundErhältungeineswirk- lichen Friedens gibt. Nürnberg, das Symbol mittel alterlicher Reichsherrlichkeit, ist zum Symbol des Dritten Reiches, eines Reiches der Kraft und des Friedens, ge Dsr Vormarsch aus San SedaNan Die Lage an der Nordfront ist für die nationalistischen Truppen weiter sehr günstig. Unter Außerachtlassung des noch von den Roten besetzten Forts Guadelupe sind die Kolonnen der Angreifer nach der Einnahme Jruns nach Westen abgeschwenkt und haben sich zwischen Jrun und Pasajes mit der von Oyarzun von Süden aus vorstoßenden Gruppe vereinigt. Gemeinsam führten sie unmittelbar dar auf die Einkreisung des Jndustrieortes Rentaria durch, der kampflos besetzt werden konnte, da die nationalen Basken den Ort unmittelbar vor dem Angriff übergeben haben. Daraufhin erfolgte im Laufe des Montag der Angrif! auf die kleine Hafenstadt Pasajes, wo die rote Miliz sich kräftig verteidigte. Nach längerem Fsuergefecht konnten die Legionäre in Pasajes eindringen, das nach kurzem Straßenkampf von den Marxisten in wilder Flucht verlassen wurde. Die nationalen Truppen steh«, somit nach den Ke- fechten des Montag nur vier Kilometer östlich von San Se bastian entfernt. Die nationalistische Südarunpe hat ihre vordersten Stellungen bis aus die gleiche Entfernung vor geschoben, so daß nach Schließung der von San Sebastian nach Westen zu noch offenen Lücke mit dem Generalangrisi auf die Stadt gerechnet werden kann, der voraussichtlich noch in dieser Woche durchgeführt werden wird. Basken gegen Anarchisten In San Sebastian dauern die heftigen Auseinander setzungen zwischen den baskischen Separatisten und den Anarchisten über die von den Anarchisten geplante Zerstö' runa der Stadt auch in den Abendstunden des Montag an. Es heißt, daß die Parteileitung der baskischen Separatisten in Bilbao allen Unterausschüssen die strenge Weisung erteilt habe, sich mit Waffengewalt gegen jeden anarchistischen Zer' ftörungsversuch zur Wehr zu setzen. H^Gülit M. Gemüse unnöti KL Gauker ist worden. Der Arbeitsdienst in Nürnberg eingetroffen 43l)00 Arbeitsmänner zogen ein Mit klingendem Spiel zogen am Montag die ersten drei braunen Marschkolonnen des Arbeitsdienstes in das riesige Zeltlager Langwasser ein. In straffer Haltung, den Spaten geschultert, marschierten die Arbeitsmänner von den Bahn höfen der Umgebung des Aufmarschgeländes, namentlich von der Station Nürnberg-Dutzendteich, in die Stadt der Reichs parteitage ein. In kürzesten Abständen liefen dreiundsechzig Sonderzuge des Arbeitsdienstes in die Bahnhöfe ein. Die Einteilung der Reichsbahn bewährte sich in dieser ersten „großen Schlacht" glänzend; bis gegen 20 Uhr konn ten sämtliche Sonderzüge des Arbeitsdienstes abgefertigt und das Heer der 43 000 Arbeitsdienstmänner in das Lager Langwasser befördert werden. Außerdem bringt jeder Zug riesige Scharen von Besuchern, die den Parteitag miterleben wollen. WeMrastlonserenz eröffnet Am Montag wurde in Washington in Anwesenheit von nahezu tausend Vertretern aus fünfzig Staaten die dritte Weltkrafttonferenz feierlich eröffnet. Nach einleitenden Wor ten des Präsidenten der Konferenz, Generaldirektor Dr. Dorpmüller, begrüßte der Konferenzleiter Prof, Durand von der Standford-Universität in Kalifornien die Teilneh mer. Günstiger SMenstand in Sachsen , Im Monat August herrschte eine wechselnd warme kühle Witterung mit häufigen, kurzen Regengüssen, die v . die Wasserversorgung der Nutzpflanzen nicht ausreiE, sicherten, so daß sich gegen Ende des Monats in den tr^, neren Gebieten des Landes Anzeichen von Trockenheit merkbar machten- Obwohl das Mähen des Getreides ins"'», des häufig auftretenden Lagerns oft Schwierigkeiten tete und die Regenfälle das Trocknen der Puppen erschuf, konnte das Getreide zum größten Teil geborgen wer" Teilweise, vor allem in den Gebirgslagen, ist Hafers „icht eingebracht worden. Die Grumternte befindet si^j- cden aesckält und mit - Auf Meindeiäie "'werk, in bei ^"hrl und v Einbau e "sie mang erh Pumpe ' Dieseln ^k js, also , Wngig. Di wird v Men, sodaß mcbr b Öblchc und st Aßen, daß d ""Ärr gab w Altung der 2 Abnanlagen gumdlcge ^chende Siche Ordert, die Alse besiedel Weichenden Hergang sei Plle und b 1. August ganze An die zahlr d «Ä- w , «»sabrik) dr 'M auf St 'Allen, die r A Hauptbahk „Me Genen Jahre 191 ? Notwendi- Müder die ^rs berücksick Araves nick ? Mhrlich' ^Pfeiffigna j-Asebtet zu > und l Uebe L,oen, daß Aptbahn au Irlich zu sonsten St 7l°n>obilklub ^d-n. Die jAgermeisters s Atene neue c Gemeinde, sc Am /„Feier des' Ahauses j kennzeich ß, Der Lar d -Verkaufs, lAem Jahr ^Bändern E die Gast iKm Jahr ^fchäfter Letzte Nachrichten 3m Zeichm des FmLekS M der Kraft Der Reichsparteitag M6 Stark und unerschütter« auf das sichere Fundament gläubigen vertrauens gebaut, steht in der Brandung Les Unfriedens und der Zerstörung im Herzen des Kontinents das neue Deutsche Reich, ein Bürge des Friedens nach außen, ein Boll- und Schutzwerk neuen glühenden Lebens nach innen. Im Wunder dieser Wiedergeburt einer Ration waren die drei Parteitage in der alten Freien Reichsstadt Nürnberg Höhepunkte von überwältigendem Eindruck. Nack) dem Reichsparkeitag des Sieges und dem Reichsparteitaq des Willens zeigte der Parteitag der Freiheit im Jahr 1935 die ganze Kraft, den ganzen Willen des neu geeinten deut schen Volkes. Wieder ist ein Jahr ins Land gegangen; ein Winter, der das deutsche Volk zu einem Ler größten sozialen Hilfs werke der Weltgeschichte vereinigte, ein Frühling, in dem es mit der Wiederbesetzung der Rheinlands die letzten Ket ten abstreifte, und ein Sommer endlich, in dem das neue Deutschland, bewundert von der ganzen Welt, das große Jriedenssest der Olympischen Spiele M einem Geist durch- kührte, der unbestritten als die höchste Erfüllung des olymft schen Ideals anerkannt wurde. Nur wenige Tage sind ver gangen, seitdem das Olympische Feuer erlosch und mit dem machtvollen Dröhnen der Olympiaglocke das größte Sportfest aller Zeiten ausklang, und nun werden in wenigen Stunden die alten ehrwürdigen Glocken von allen Türmen Nürn bergs herab das größte Fest aller Deutschen einleiten: Den achten Parteitag seit der Gründung der National sozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, den vierten feit der Errichtung des Dritten Reiches durch Adolf Hitler. Wiederum marschieren durch die Straßen der alten Reichsstadt, in der sich große deutsche Vergangenheit und große deutsche Gegenwart wie kaum irgendwo anders zu einer einzigartigen Einheit zusammenfügen, die Männer Adolf Hitlers. Das brennende Rot der Fahnen und Banner und Wimpel, das Grün der Girlanden und das Gold der Bänder erfüllen die altersgrauen Mauern Nürnbergs mit neuem Leuchten. In den Gesichtern der Menschen, die sich in den Straßen und engen Gassen drängen, liegt der Aus druck eines großen Erwartens, eines starken Erlebens und eines freudigen Bekennens. So beginnt dieser Parteitag 1936 wieder als ein Fest des ganzen deutschen Volkes, das den Geist der Bewegung Adolf Hitlers in sich ausgenommen hat und stolz ist aus das, was durch das Dritte Reich auch im letzten Jahr wieder für Deutschlands Größe und Ehre, für seinen Wohlstand und seine Sicherheit erreicht worden ist. Die gewaltigen und schönen Bauten Nürnbergs sind ein Symbol dieses Geistes. Zäh, rüstig und wehrhaft stehen die Mauern der Burg, die Bastionen und Wälle, Bauten, in denen deutsche Kraft, deutscher Wehrwille, deutscher Glaube an sich selbst zum steinernen Denkmal geworden ist. Dane ben aber stehen die Bürger- und Patrizierbauten als Zeugen einer hohen Kultur, die m den Werken eines Albrecht Dürer, eines Veit Stoß, eines Peter Vischer und eines Hans Sachs bewies, daß sie aus der Seele des Volkes kam und im tief Sachfen marschieren nach Nürnberg Reges Leben herrschte Freitag früh in Hof. Nochmals nahm Gauleiter Reichsstatthalter Mutschmann den Vor beimarsch der 3200 PolitischenLeiterab. Standarten führer Seifert und Gauorganisationsleiter Kadatz führen die Marschsäulen; erstmalig nehmen auch vierzig uniformierte Walter der Deutschen Arbeitsfront und über 200 Werkschar männer an dem Marsch der Politischen Leiter Sachsens teil. Ueberall auf dem Weg gab es unzählige Beweise herzlicher Anteilnahme der Bevölkerung in den fränkischen Dörfern und Städtchen. Beim Einmarsch in die Quartiere in Münch dorf und Gefrees zeigten die sächsischen Marschstaffeln eine vorzügliche Haltung. Ein fahrendes Postamt begleitet auch diesmal die Sach sen auf ihrem Marsch. Ein Lautsprecherwagen sowie zahl reiche Musikzüge sorgen für Stimmung in der Marschkolonne. Am Sonnabend in aller Frühe brach die erste Marschstaffel der Politischen Leiter zum Marsch nach Bayreuth auf. Eine Marschstunde vor Bayreuth bot sich von den Höhen ein wundervoller Blick auf die Reichsautobahn. Nach kurzer Rast erfolgte mit klingendem Spiel der Einmarsch in die Wagnerstaot Bayreuth. Die Bevölkerung bereitete den Sachsen einen begeisterten Empfang. Eine Ehrenbereitschaft begab sich zum Friedhof, wo Standartenführer Seifert einen Kranz am Ehrenmal niederlegte. Am Abend bot die Gau kapelle Sachsen auf dem Marktplatz ein Konzert, das von Len Tausenden von Bayreuthern mit wiederholtem Beifall ausgenommen wurde. Gleichzeitig bezog die zweite Marsch staffel in Bad Berneck Quartier. Sonntag früh ging der Marsch in Richtung Pegnitz weiter. Hinter dem reiMden oberfränkischen Ort Creußen wurde Halt gemacht. Während am Nachmittag die erste Marschstaffel in Pegnitz emmarschierte, bezog die zweite Staffel in Creußen Quartier. Ueberall in Stadt und Land, in der Bayrischen Ostmark wie in Oberfranken schlugen die Herzen der Bevölkerung den Sachsen beim Durchmarsch entgegen. Am Montag ging der Marsch weiter nach Leo- poldshain und Gräfenverg. Die letzte Teilstrecke führt am Dienstag nach Eschenau und Mittwoch früh erfolgt der Ein« marsch. in._Nürnbecü- Abschied von SS-MgadeWrer Schlegel Am Sonnabendabend fand in der Dreikönigskirche in Dresden-Neustadt die kirchliche Trauerfeier für den plötzlich aus dem Leben gerissenen SS-Brigadeführer und Präsidenten des Geheimen Staatspolizetamtes Sachsen, Friedrich Schlegel, statt. SS-Männer hielten an dem schlichten Eichensarg, auf dem die SS-Mütze des Heimge gangenen lag, die Totenwache. Innenminister Fritsch begleitete die nächsten Angehörigen des Verstorbenen; zahl reiche Angehörige der SS, der Wehrmacht und der Partei wohnten der Trauerfeier bei. Pfarrer Mielsch, ein lang jähriger Freund und Kamerad des Toten gedachte des kla ren und sauberen Lebens Schlegels, der sich' in allen Lebenslagen und in den Kampfjahren durch einens beispielhaften Mut, durch unverwüstlichen Glauben, tiefe! Treue und edelste Kameradschaft ausgezeichnet habe. Ein ganzer Mann sei dahingegangen, der viel Liebe geschenkt und auch viel Liebe empfangen habe. Nachdem Bepufskameraden und Führer sowie Vertreter von Verbänden, denen Schlegel angehörte, ihrer tiefen Trauer um das Heimgehen dieses wertvollen Menschen Aus druck gegeben hatten, spielte die Orgel das Lied vom guten Kameraden. Ein Sachfe liegt im RunddunllprechemettbeBti Tonfilmwagenführer Willi Kluge in Leipzig Am Schluß des Volkssenderprogramms auf der Sonntag geschlossenen Berliner Rundfunkausstellung wuf" das Ergebnis des Rundfunksprecherwettbewerbs 1936 kündet: Erster Sieger wurde der Tonfilmwagenführer E , Kluge, Leipzig, )Preis 2000 2. Sieger Werbeh". Heinrich Schwich, Saarbrücken, (Preis 1000 A^L); 3. SA, Kreiswart der NSG „Kraft durch Freude" Friedrich Frankfurt a.M., (Preis 500 eA^). Die fünf TroW , erhielten Heinz Zühlsdorf, Frankfurt a. d. Oder; SE, steuer Johannes Ernst Kirschke, Sagan; Schuhmacher Vs'. Altenbockum, München; Dipl.-Ing. Raimund Thonsi° Stuttgart, und der Lehrling Werner Lindemann, KörE berg. ' - Neue Schulen im lächstlchen GrenzgeAc Auf einer Arbeitstagung im „Haus der Deutsch ziehung" in Bayreuth, an der sämtliche Gauwalter Lehrerbundes unter dem Vorsitz des Reichswalters Wächtler teilnahmett, hob Reichswalter Wächtler' § künftigen Aufgaben des NSLB die StärkunZ^j^ Grenzlande durch den Bau neuer Schulen m ^tesi i und in der Bayrischen Ostmark hervor, denen Neu MM Äe Drucksachen Nicht eingebracht worden. Die Grumternte ... vollem Gange. Die Felder werden geschält und mit -A schenfrüchten bestellt. Hackfrüchte und Futterpflanzen wickelten sich im allgemeinen günstig; sie begannen gegen Ende des Monats, infolge der Trockenheit, in M Wachstum nachzulassen, so daß ausgiebige Niedersv' erwünscht sind. An Schädlingen machen sich in erhblichem UEL Feldmäuse und teilweise auch Hamster bemerkbar; OÄ wurde Getreide durch Sperlinge geschädigt. An KarM/ werden Blattrollkrankheit, Krautfäule und Schorf, an die Rübenblattmade festgestellt; die Rübenblattwanze in geringerem Umfang auf als im Vorjahr. Für das Land Sachsen wurden vom Statistischen !>' desamt folgende Durchschnittsnoten des Saatenstande-^ rechnet (dabei bezeichnet 1 einen sehr guten, 2 einen 0^/ 3 einen mittleren, 4 einen geringen und 5 einen sehßM gen Stand): Spätkartoffeln 2,3 (3,1), Zuckerrüben 2'4 2? Futterrüben 2,3 (3,1), Kohlrüben 2,4 (3,4), Mohrrübe zö (3,0), Untersaaten 2,5, Stoppelsaaten 2,6, Klee 2,3 z, Luzerne 2,3 (3,1), Wiesen ohne Bewässerungsanlage zg- (3,8), Bewässerungswiesen 2,2 (3,2), Viehweiden 2? 'gB Die eingeklammerten Zahlen beziehen sich auf Ende 1935.