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rr laga Malaga !nllich sen ge- chte der cid drin- twa M ppen der adrid, indige Odwobl erde und die Me ie marxi- » Tag zu nnerslaq , Mikkel- an den erk; sie ldk, die an den ider Re- i Milizen ?rsiand am Frei- zsoldaken und ein ine Mine rauchen- land der en gelun- en. Mh- > Alkazar gen. r in den rrkeidigen der Unl- Feuer- neterweit uft geslv- in Toledü nsterschei' prengung weit von o. Luz eine iordsrung reter soll' panischen« ine, abgi' nntaS Mein idors nrtielrel. den Helk-» l und jed^' n mit ihn'1 se, ich we'° hn, der -">Ü Ihnen h>r' ieker Oilendorser Zeitung Lokalanzeiger und AnzeigeblaLt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere über «»schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der WA Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste 4 Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor- öeitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen mittags des Erscheinungstages. Bei sernmündlicher'Anzeigenannahme wird keine Gewähr Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- für Richtigkeit übernommen. Bel Konkurs und Zwangsvrrgleich erfischt jeder Nirchlatz- Preises. . L Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und de« Mnauzamte« zu Badeberg. SauptschttftleiMng: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeige» w BW«: Hermcmn Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. '^GjrMonw: Ottendorf-Okrilla 136. -lumrrler 112 Fernmf: 231 Herttiches und Sächstsches. Ottendorf-Okrilla, am 22. September 4936. Ein Millionenfund und zwar genau 5 Millionen und KO 000 Mark, wurde bei den Abbruchsarbeiten der Firma Teichmann auf dem Gelände der hiesigen Brockwitz-Hütte ge macht. Leider ist die nette Summe nur wertloses Inflations geld. Es befand sich, an einen Zettel geheftet mit der Auf schrift ..Hier hausten ehemalige Millionäre", mit anderen Schriftstücken, die über die Entstehung und Entwicklung der damaligen Betriebsfeuerwehr Aufschluß geben, in einem ver- löteten Zinkbehälter. Dieser Behälter war anläßlich der Ein weihung des Stcigerturmes im Jahre 1928 eingemauert worden und nun nach reichlich 8 Jahren wieder ans Tages licht gekommen. Landarbeit im Mittelpunkt des Unterrichts der ländlichen Berufsschule Jin Hinblick auf den Wiederaufbau der Landwirtschaft war es nötig geworden, den Unterrichtsplan für die land wirtschaftliche Berufsschule in Sachsen umzugestalten. Noch langen Vorarbeiten und in enger Fühlung mit Ministerien, Lundesbauernschaft und der Fachschaft „Berufsbildende Schulen" im NS-Lehrerbund ist jetzt der neue Lehrplan für di- landwirtschaftlichen Berufsschulen fertiggestellt worden, dieser neue Lehrplan stellt die Landarbeit in den Mittel punkt des Unterrichts dieser Schulen, die Berufsschullehrer an solchen Schulen bilden Hinfort ständige Arbeitsgemein schaften zur Fortbildung im Unterricht. Eine solche erste Arbeitstagung fand jetzt in Lommatzsch statt, bei der auch eine Lehrprobe auf einem großen Gut in Lommatzsch-Rauba Awoten wurde. Bei der Durchführung des neuen Lehrplanes M vor allem die Bodenständigkeit und die Eigenart der- Gegend berücksichtigt werde» Jüdischer Rasseschänder und Ehebrecher Der jüdische Reisende Kurt Horwitz wurde von der Troßen Strafkammer des Landgerichts Dresden wegen Nas- knschande zlt..einem Jahr sechs Monaten Zuchthaus und zu drei Jahren Ehrverlust verurteilt. — Der Jude benutzte die Freundschaft eines deutschen Mannes dazu, um dessen Frau Zum Ehebruch zu verleiten. Das rassenschänderische Treiben Wurde auch nach Erlaß der Nürnberger Gesetze bis zum Februar 1936 unterhalten. Dresden. Zulassungskarten für Henschel» Wegmann-Zug. Der nach Berlin als D 53 und D 57 berkehrende Henschel-Wegmann-Zug, Abfahrt von Dresden Houptbahnhof 9.31 Uhr und 17.26 Uhr, wird seit Aufhebung «Sr Zulassungskarten so stark benutzt, daß ab 19. September bis vorläufig 15. Oktober die Benutzung dieser Züge wieder von dem Besitz einer Platzkarte oder einer unentgeltlich Abgegebenen Zülassungskarte abhängig gemacht werden muß. Hie Zuiassungskarten werden für D 53 vom Tage vor der Keise von 12 Uhr an, für D 57 am Reisetag von 0.00 Uhr dn auf den Bahnhöfen Dresden Hauptbahnhos und Dresden- srg UstzHjsqvbsNH usy Uoa HUN Mtjnsik europäischen Reisebüros abgegeben. Für die Gegenrichtung Ul eine Zulassungstarte nicht zu lösen. Dresden. Ein Opfer der Berge. Wie die Net» WNgsstelle Mittenwald berichtet, wird seit einigen lagen der zweiunddreißig Jahre alte Horst Rollachter aus Dressen vermißt. Er hielt sich zuletzt in Mittenwald auf, von wo au» er am 9. September eine Karte an seine Mutter schrieb, daß er in einigen Tagen heimtehren werde; seitdem fehlt lebe Spur von ihm. Neugersdorf (Sachsen). DerReichssportführer bei den Turnern. Bei einer Tagung sämtlicher Kreis- L'etwarte des Gaues Sachsen fanden sich in der hiesigen Turnhalle auch Reichssportführer von Tschammer-Osten und Reichsdietwart Münch ein. Die Tagung wurde von Haudietwart Stolze, Leipzig, geleitet. Bei einem Heimat» übend trug die Ebersbacher Singschar Heimat- und Mund- brtlieder vor. Im Rahmen der Tagung wurde eine Wand»« *ung auf den Kottmar unternommen. Wieder eine lln-MMe .. kn der Leipziger Straße in Dresden wollte ein Wanzigjähriger Krüftradfahrer einen Lastkraftwagenzua ^erholen; er geriet Unter den Triebwagen und konnte erst Ubch Hochwinden des Wagens bewußtlos unter diesem her- ^gezogen werden. Der Verunglückte starb im Kranken- .... Als sich die Familie Meltke aus Bautzen aus Fahr- vdern auf dem Heimweg befand, wurden die drei Radfah- der Ehemann, die Frau und der Sohn, unweit der Mätsstraße Weißenberg—Bautzen von einem Autobus mit jünger überholt. Dabei wurde Frau Meltke von dem ^uhängewagen erfaßt Und auf der Stelle getötet. d,» Freital sollte ein Anhänger an den Triebwagen Mppelt werden; der Anhänger geriet ins Rollen und Mte einen Kraftfahrer gegen den Wagen. Der Kraft- KMnfahrer erlitt so schwere Verletzungen, daß er im ^ankenhau» starb. Mittwoch, den 23 September 1936 35. Jahrgang DA.VNI.:331 Nebenstraße Echkachtwertklassen Zu unterrichten. Nm den richtigen Ein labei wurde blick zu gewinnen, waren hier T>e von der schlechtesten Gruppe er Ein neunundzwanzig Jahre alter Radfahrer aus Rade beul stieß in Meißen beim Einbiegen in die Dresdener Straße mit einem Personenkraftwagen zusammen und erlitt einen tödlichen Schädelbruch. In der Hainichener Straße in Oederan verunglückte der achtundzwanzig Jahre alte Kraftradfahrer Uhlmann aus Flöha tödlich. Mts em fühlbarer Mangel an pharmazeutischen Mitarbeitern r. Iwuoime .rurherrsche. Der neue Vieriahresplan gebe auch den Apothekern -in^WMibstmä "eue Aufgaben, zu deren Bewältigung jeder einzelne nicht eine Wandlung M. ein Nationalsozialist sondern auch ein Fanatiker seines vtkuststander sein müsse. . Zwei Sandskeinarbeiker ums Leben gekommen Im Kaltsandsteinwerk Strehla bei Bautzen wu» den zwei Arbeiter von hereinbrechenden Erbmassen ver« schüttet; sie konnten trotz stärkster Anstrengungen nur als Leichen geborgen werden. Bei den tödlich Verunglückten handelt es sich um den neununddreißigjährigen Johann Liebsch und den sechsundvierzigjährigen Johann Klemm; beide Arbeitskameraden stammen aus Bautzen und waren verheiratet. NeachMche Leistungen der MMen Tierzucht i Larken Besuch auswies, bildete am Sonntag das Ziel Tau« tzmber von Volksgenossen, besonders aus den Landkreisen. Ain« kleine Maschinenlehrschau der MaschinenberatungssteUe - iovtte eine Schau der Staatlichen Lehrschmiede in Dresden «v«d ein« kleine Zusammenstellung vorr Wolleproben au« -er sächsischen Schafzucht gaben den Bauern und Landwirten beachtliche Hinweise, um ihre Arbeit erfolgreich auszuwerten. Am Nachmittag zeigten Schüler und Schülerinnen der flichsischen Landwirtschaftsschulen Leibesübungen, denen sich rt« großes Reit-, Fahr- und Springt urnier »«schloß, das beachtenswerte Leistungen von Mensch unk Tier roW». Notwendige Mitarbeit des Aootvelers Die sächsischen Apotheker in Dresden Während eines Werberennens auf der Straße zwischen Mühltroff und Oberpirk wollte der Schlosserlehrling Funke aus Zeulenroda auf seinem Fahrrad aus einer Grus von zehn Radfahrern vorstoßen. Auf der Talfahrt kain in so hohe Geschwindigkeit, daß er die Gewalt über das Rad verlor und stürzte. Funke schlug mit dem Kopf gegen einen Daum und blieb tot liegen. Die am Sonnabend in Dresden-Reick eröffnete Lan de s r i e r s ch a u der Landesbauernschaft, die unter der Schirmherrschaft'-des Reichsstatthalters stand, bewies »en Hoheit Stand der Tierzucht der sächsischen Bauern und Land« wirte. Während in den früheren Jahrzehnten die Landwirst ichaft rin« Planwirtschaft itt der Tierzucht und Tierhüllung nicht kannte, deshalb Mißerfolge eintrüten und Höchstleistun gen nicht heroorgebrächt werden tonnten? was vielfach sie Volkswirtschaft, vor allem aber den Bauet, schädigte, trat schon unt die Jahrhundertwende in Sachsen eine Wandlung ein, Lit fick vier Lauern und Landickrt« W üerdbutdaekmchal» Bei den bereits gemeldeten fünf tödlichen Unfällen im Straßenverkehr in Leipzig kamen der zweiunddreißig- jähriae Kraftradfahrer Rudolf Hillert aus Leipzig, der acht zehn Jahre alte Kraftradfahrer Martin Schubarth aus Brei tenfeld, der einundsiebzigjährige Fußgänger Nowak aus Leip zig durch einen Kraftradfahrer, der siebzehnjährige Radfah rer Rudi Vetters aus Leipzig-Gohlis bei einem Zujammen- stoß mit eineE Kraftwagen, dessen Lenker flüchtete, und der achtundfünfzigjährige Fußgänger Max Schneider aus Leipzig durch einen Kraftwagen ums Leben. Und in achtzehn Stunden dreiundzwanzig Verletzte! Während des kurzen Zeitraumes von etwa sechs Stun den haben am 19. und 20. September in Leipzig fünf Rlenschen ihr Leben bei Verkehrsunfällen eingebüßi. Inner halb von achtzehn Stunden mußten dreiundzwanzig verletzte m die Krankenhäuser eingeliefert werden. Diese traurige Tatsache veranlaßte den Polizeipräsiden ten zu einem Aufruf, ln dem allen Beamten des Polizei präsidiums Anweisungen zu schärferem Eingreifen bei Diszi plinlosigkeiten im Straßenverkehr erteilt werden. In Röhrsdorf bei Chemnitz fuhr ein Kraft, radfahrer, von Chemnitz kommend, mit großer Geschwindigkeit gegen die Deichsel eines Pferdegeschirrs; er stürzte in einen an der linken Straßenseite befindlichen Wassergraben und konnte nur als Leiche geborgen werden. Seme Begleiterin . - . „ wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Die Schuld der Sächsischen Regierung. Die Apothekerschaft sei ein Teil an dem Unfall trifft den Kraftradfahrer, weil er auf der der großen deutschen Volksgemeinschaft; jeder einzelne Be- linken Straßenseite gefahren war. — Unweit der „Wasfer- , ruf-ungehörige dürfe niemals über die Grenzen seines Be- schönte" in Hohndorf wollte ein aus Oelsnitz kommender , ruses und Fachgebietes hinaus den Blick auf die Dolksge» Kraftradfahrer in hoher Fahrt einem Fußgänger ausweichen. ' meinschaft verlieren. Der neue Bicrjahresplan des Führer» Dabei stürzte der Fahrer so unglücklich,' daß er auf dem solle dazu dienen, auch die wirtschaftliche Unabhängigkeit zu Weg ins Krankenhaus starb. i erreichen. Wie einst alle Volksgenossen zusammenstanden, um den Bolschewismus niederzukämpfen, so müsse sich jetzt ' angesichts der wirtschaftlichen Gefahren das deutsche For- ichertum zusammenschließen, um Deutschland auch M dieser Beziehung freizumachen. Das Volk müsse sich wieder am die Lwrlien seiner eigenen Krost besinnen. Die Wege hierzu weise dtt deutsche Rassegesetzgebung; sie zu pflegen und zu fördern jei Pflicht aller für die Gesundheit des deutschen Volkes Berantwortlichen. Hier fielen den Apothekern als den rrsien Gehilfen und Mitarbeitern des Arztes wichtig« Aufgaben zu. Reichsupothekerführer Schmierer aus Berlin gab bekannt, daß nach monatelonger Arbeit ein wichtiges Ver tragswert zwischen der pharmazeutischen Industrie und den Apotheken zuslondegekomemn sei, das geeignet erscheine, die immer wisder zwischen beiden Berufen austrelendcn Streit fragen endgültig zu bereinigen. Der Vertrag habe bereits die Zustimmung der zuständigen Ministerien gesunden. Der Neichsapothekerftthrer teilte mit, daß die Arbeitslosigkeit im Avotbckerberuf nicht nur überwunden jei, sondern daß br- trifft den Radfahrer, der sich beim Einbiegen nicht richtig verhielt. In der Nähe von Lobsdorfbei Hohenstein-Ernstthal geriet der Anhänger eines Lastkraftwagenzuges auf der nassen Straße ins Schleudern und erfaßte emen vorüberfah renden Personenwagen, der vollständig zertrümmert wurde. Ein Insasse des Kraftwagens fand den Tod; der Kraftwagen lenker erlitt erhebliche Verletzungen. Ein folgenschweres Unglück trug sich M Gera zu, an der gleichen Stelle, an der sich von zwei Wochen ein ähnlicher Unfall ereignete. An der Einbiegung der Sedanstraße in die Kaiser-Wilhelm-Straße fuhr ein Berliner Lastkraftwagen Mit Anhänger, wahrscheinlich infolge zu hoher Geschwindig keit, aus der Kurve heraus auf das Gelände des GUterbahn- hofs und beide Wagen stürzten eine drei Meter hohe Bö schung hinunter auf die Bahngleise. Der Fahrer und Besitzer des Lastzuges, Drabant aus Berlin, wurde schwer verletzt, sein» Frau' war sofort tot. In sechs Stunden fünf Verkehrstote! planmäßig auszugestalten. Auf diese anerkennenswerte Dor- arbett der Herdbuchgesellschaften konnte die oom National- Sozialismus nach der Machtübernahme zielbewuht vorwärts- getriebene Inangriffnahme der Eigenernährung und Unab- hantzigmachung vom Ausland ausgebaut werden. > Dank der tatkräftigen und verständnisvollen Mitarbeit aller sächsischen Bauern und Landwirte, unterstützt von der Landesbäuernschaft, konnten in Sachsen züchterisch« Lrsolg« «rziek werden, die nach dem Ausspruch des Lanoeshaupst adteilungsleiters «n n e w i tz, in seiner Erösjp.w.gs- rede als vorzüglich zu bezeichnen sind. Li« T»«r- schau zeigte di« besten Stücke der Zuchterfolge an Pferden, Rindern, Schweinen und Schafen. Die Züchter konnten hier «igen, inwieweit sie dem wünschenswerten Ziel, Bod:nftwi« violett, Gesundheit und höchste Leistung in der Auswertung der Tiere, nayegekommen sind. Eine Schlochlwertklassenschou ' und «üre Fleischschau gaben den Erzeugern. Vcv- und Be- Ein zweiundvierzig Jahre alter Radfahrer aus Chem- ardeitern sowie den Verbrauchern Gelegenheit, sich üb-r di« n i tz bog mit hoher Geschwindigkeit aus einer " " " " — in die Zschopauer Straße in Chemnitz ein. Dabei er von einem Personenkraftwagen erfaßt und in den Stra ßengraben geschleudert und tödlich verletzt. Die Schuld buck zu gewmnen, waren hier T.e,e von der smlechtesten - und besten Art ausgestellt, «bemo von der, Fleischer- und Großschlächter-Jnnungen die Weltklassen M au/geschlachtetem > und zerteiltem Inhalt. j Landeshauptabteilungsleiter II, Bennewitz, würdigte 'n seiner Eröffnungsansprache di» Verdienste der Herdbuch- Gesellschaften und erläuterte den Sinn und Zweck der Lan» desrirrschau, d-m Bauer und Landwirt die Mittel zu zeigen, mit denen er am besten seiner Aufgabe innerhalb -der Crzeugungsschlacht gerecht werden könne. Der ' Leiter des LandesverbundrL sächsischer Rinderzüchter, Land- Okt «I Arnim aus Irfersgrün, forderte die sächsischen VE»n und Landwirte auf, in der bisherigen tatkräftigen löey« «m Aufbauwerk des Nationalsozialismus zur Errei» chvnL der Eigenernähruna mitzuarbeiten. Landesbauernführer Körner wies auf die Bedeutung der Landestterschau hin und ging auf die Einführung der s Lpichrmachkontrolle und das Reichstierzuchtgesetz ein. f Avm Sächsischen Wirtschaftsministerium uno von der i -andesbauernschaft .waren für die Züchter, die die besten ; Arsola« aufweisen könnten, wertvolle Preise gestiftet worden, i DK Landestierschau, die schon am Sonnabend einen Die Deutsche Äpothekerschaft, Bezirk Sachsen, hiekt am Gmmtag ihre Bezirkstogung im Hygiene-Museum in Dres- öen ab. Die Apothekerschaft, die in Sachsen 453 Apotheken mit über tausend Mitgliedern umfaßt, brachte mit dieser Tagung ihre Verbundenheit mit der gleichzeitig in Dresden tagenden Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Aerztc zum rrs; er stürzte in einen Ausdruck, und gab den Apothekern Gelegenheit, sich über ' " ' ' das fachliche Geschehen im Bezirk Sachsen zu unterrichten. Staatsminister. Dr. Fritsch übermittelte die Grüße