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Mrnderg rück Höher Bei prächtigem Sonnenschein marschierte die sächsische Marschstaffel der Hitler-Jugend am Sonnabend durch das schöne Thüringer Land. Die Stimmung und vor allem die Kameradschaft sind ausgezeichnet. Der gemeinsame Marsch durch Deutschlands Gaue schweißten alle zu einer treuen Ge meinschaft zusammen. Nun marschiert die Staffel schon acht Tage. Täglich gibt es neue und immer wieder schöne Ein drücke; und da» Ziel, Nürnberg, rückt immer näher. Von dem gastfreundlichen Weimar aus erreichten die Sachsen das stille Badestädtchen Berka, das neben seiner Heilkraft noch den wunderschönen Hain besitzt. Nach der Mittagsrast in Tannroda bezogen die Kameraden in dem kleinen Jndustriestädtchen Kranichfeld bei einer besonders gastlichen Bevölkerung Privatquartier. Am Abend fand vor den Ruinen einer der schönsten Renaissanceburgen Deutsch lands, der oberen Burg, eine Abendfeier statt, die dem Ge, dächtnis der Helden des großen Krieges galt. Arlands- und Gehattsregeiung lür Nürnberg für die Staatsbeamten, -Angestellten und -Arbeiter Der Reichsstatthalter hat angeordnel, daß den Beamten, Angestellten und Arbeitern des Landes, die auf Veranlassung oder mit Billigung der NSDAP am Parteitag oder am vorhergehenden Fußmarsch nach Nürnberg teilnehmen, auf Antrag der erforderliche Urlaub unter Fortzahlung der Be züge ohne Anrechnung auf den.Erholungs- urlaubzu gewähren ist, soweit es die dienstlichen Verhält nisse aeüatten. Zwei MMe Hochschulen Wr Lehrervildung Der kommissarische Leiter des Sächsischen Ministeriums für Volksbildung, Göpfert, ordnet an: Im Zug der Verein heitlichung des Ausbildungsganges der Volksschuslehrer und -lehrerinnen werden die Pädagogischen Jnstitute'in Dres den und Leipzig in Hochschulen für Lehrerbildung um gewandelt. An diesen Hochschulen erhalten die Studierenden für das Lehramt an der Volksschule ihre wissenschaftliche und vraktiick-vädaaoaiicke Ausbildung, Der Earteuba« in der Bolkwickschaft Der erste Reichsgartenbautag in Dresden eröffnet Zu Tausenden waren die deutschen Gartenbauer zur Eröffnung des Reichsgartenbautages nach Dresden gekom men; sie erlebten auf der mit prachtvollen alten Eichen umstandenen „Großen Eichwiese" im Großen Garten eine Feierstunge besonderer Art, denn zum erstenmal nach der Machtübernahme^durch den Nationalsozialismus trafen sich die Gärtner aus allen Gauen des Reiches zu einer gemein samen Tagung, um geistiges und handwerkliches Rüstzeug mitzunehmen für ihre wertvolle Arbeit für Volt und Vater land. Der für eine Gärtner-Kundgebung allein passende Rahmen der herrlichen grünen Eichen und der grünen Wie sen wurde in lebendiger Weise und farbenfroh unterbrochen durch den Blumenschmuck der Tribünen, auf denen die Ver treter der Reichs-, Landes- und städtischen Behörden, der Partei und des Reichsnährstandes, an ihrer Spitze Reichs statthalter Mutschmann, Platz genommen hatten. Die Gärtner aus dem Reich waren, nach ihren heimatlichen Lan desbauernschaften geordnet, angetreten. Der ehrenamtliche Führer des deutschen Gartenbaues, Reichsfachwart Boettner, brachte zum Ausdruck, daß die Gartenbauer durch diese Kundgebung ihren Willen zur Mitarbeit am neuen Reich bekennen wollen und werden. Nach der Begrüßung durch Oberbürgermeister Zoer- ner sprach Landesbauernführer Körner'den sächsischen Gartenbauern leinen besonderen Dank dakür aus, dast er bei Größere Wohnung evtl. S Zimmer, Kammer, Küche «nd ausgebaute Dachkammer zu miete« gesucht. Angebote mit Preis an die Geschäftsstelle dss. Blattes erb. F»/» i/s» Schreib- u. Reichendem, Archen- u Lesebüchel, Atlanten, Lanökatten. Rechtschreibungen. Lieser- biicher, Mbl. Seschichten, Äatechimur, u. s. w. feserbaMl, Fetterkästen in Holz u. s-der, MeistiM. Farbkästen mit 7.30 Farben, Suntstlm in versch. Preisl. Farben, MelstMspltzer, Aasiergummi, pinsel, Lineale Fähnlein Fibel. Lesekasten kür sie Meinen Aas Iachgeschäft für assen Schulvedarf. Oerm. Aültle 6ro88e moderner ^U8- stickereien u. ^Vollen rur 8elb8t- reiLenäei- 6e8eIleokL und 6ebraueli8beklei6uuk ünclen I Lünsti^en i?i-Lt86N im ULiMrdeits - UWckLft V. siucd« OttenckQrl-Okrilia, Nüklstr. IZ. Suckäruckeri preiswert LukU. seinen Besichtigungen gartenbaulicher Betriebe von den her- vorragendenLeistungendessächsischenGar- tenbaues sich überzeugen konnte. Der Landes bauernführer sprach die Zuversicht aus, daß die sächsischen Gärtner, mit den sächsischen Bauern Hand in Hand arbei tend, die Erzeugungsschlacht durch zielbewußten Einsatz erfolgreich durchfechten werden. Reichshauptabteilungsleiter II, Dr. B r u m m e n b a u m, Berlin, erklärte, daß der Gartenbau auf Grund seines star ken Einflusses auf die gesamte Volkswirtschaft in den Reichs nährstand einbezogen worden sei, um nach einheitlichen gro ßen Grundsätzen für das Volk zu arbeiten. Die Erzeugungs schlacht und die grundsätzliche Einstellung des Nationalsozia lismus zur Volkssrnährung veranlasse den Reichsnährstand, mit allem Nachdruck dahin zu wirken, daß z. B. beim Ge müsebau eine Rückverlagerung vom landwirtschaftlichen Großbetrieb zum gärtnerischen und kleinbäuerlichen Anbau erfolgt, damit d,le Familien lebensfähig erhal ten bleiben', die vom Gartenbau leben müs« s e n. Der Reichsnährstand werde künftig für die Neuerrich tung von Baumschulen, Blumen- und Zierpflanzenbetrieben und'solchen für Gartenausführung und Friedhofsgärtnereien Berufsausweis fordern. Das Ziel der Erzeugungs schlacht für den Garten bauer liege vor allem in der Gütesteigerung; auch der letzte Erzeuger müsse dahin gebracht werden, daß er von vornherein seinen gan zen Fleiß, seine Geschicklichkeit und sein Können nur den Pflanzen widmet, die eine einwandfreie Güte von sich aus erbringen können, wobei er vom Reichsnährstand durch Gütebe" imungen für Saatgut und Jungpflanzen unter stützt wird. In ganz kurzer Zeit würden z. B. nur noch markenfähige Obstbäume angepflanzt werden; die Baum- len würden also damit rechnen müssen, daß die soge nannte zweite Wahl unverkäuflich bleibe und später sogar vom Verkauf ausgeschlossen werde. Für die Leistungs- und Gütesteigerung im Blumen- und Zierpflanzenbau zeige die Reichsgartenschau eine Fülle von Möglichkeiten. Die Blumenaeschäftsinhaber und vor allem die Bau meister, die beim Bau auf die Schaffung geeigneter Fenster achten müßten, sollten die Haltung vo'n'Blumen und Zierpflanzen als Kulturgut eines Voltes unter stützen. Nach dem Willen des Führers solle die ganze Land schaft in bestem Sinn gestaltet werden; daraus ergäben sich für den Gartengestalte'r und Gartenbauausführenden neue Aufgaben. Der Reichsbauernführer lege größten Wert darauf, Dörfer und Bauerngärten in sinnvoller Weise mit Baumen und Blumen in ihre Landschaft einzubetten, ohne aber das Land zu verstädtern. Um das fachliche Können zu sichern, werden auch für die Garten ausführenden durch die Landesbauernschaften besondere Obstvaupflege-Lehrgänae durchgeführt werden und der Gartenbausführende werde einen Befghigungsaus- weis erhalten. — Der Obstbau müsse in de? Erzeugungs schlacht nicht nur die Güte sondern auch den Ertrag durch Erweiterung der Ob st baumbestände steigern, denn der deutsche Obstbau könne den Bedarf auf Grund der gesteigerten Anforderungen nicht decken. Die Ziehung frost harter Obstsorten und widerstandsfähiger Walnußarten, För derung des Beerenobstbaues, Weiterführung der Entrüm pelung der Obstbaumbestände und Pflege des geernteten Obstes verlange noch erhebliche Schulungsarbeit durch den Reichsnährstand in Zusammenarbeit mit der Garten- und Weinbauwirtschaft. Ueber die Marttordnuna als Voraussetzung sinn voller Erzeugung und Bedarfsdeckung sprach Reichshaupt- abteilungsleiter lll, Dr. Korte, Berlin. Letzte Nachrichten «erstickt den Deichi Der „Völkische Beobachter" schreibt unter der Ueber- schrifi „Deutschland beugt vor": „So war es uns in den letzten Wochen: Wir standen wie aus einer Insel, mitten im stürmenden Meer, wir sahen die flüchtigen Wolken, hörten den Donner der schäumenden Wogen und das Pfeifen des Sturmes und oftmals haben wir voll Sorgen auf den Deich um uns geschaut, den wir fest und stark um uns errichteten, ob er wohl halten und schützen würde gegen die immer steigende gierige Flut in kommenden Zeiten. Zehl hat oer Führer gesprochen und alle Mann, jeder muß seinen Sandsack dazutragen, in erster Linie die jungen Männer des Volkes. Jetzt wird der Wall noch höher und noch stärker werden, damit wir auf Feld und Flur, auf freiem Acker in Ruhe unseren Werktag erfül len. der uns schon Heuke die ersten Früchte einer gewaltigen Arbeit beschert. Wir schirmen Deutschlands Frieden und damit die Ernte eines gigantischen Kampfes um unseres Vol kes Wiedergeburt und jeden Spatenstich und jeden Hammer schlag erfüllen wir in Dank an Adols Hitler, der uns die Kraft gab, das Werk zu bauen und zu schirmen. Spanien hat der Well und nicht zuletzt Deutschland ge zeigt, daß die Bedrohung des inneren und äußeren Frie dens um uns mehr als nur eine Phrase oder eine Geste ist. Spanien und das eigene Erlebnis, als sich noch im eigenen Haus die Söldlinge Moskaus erheben konnten, haben uns den ganzen blutigen Ernst jener pro grammatischen Worte aus Moskau spüren lassen, die da sagten: Die Rote Armee habe über ihre rus- süchs Basis hinaus die Aufgabe, in aller Welt Bannerträger und Waffenführer der kommunistischen Weltreoolution zu sein. Der russische Schritt vom 11. August, der praktisch eine Verdoppelung der langdienenden Sowjetarmee zur Folge hat, soll jenen Kräften, die Deutschlands Todfeinde sind, nun nicht die Möglichkeit geben, von außen her doch noch zu erreichen, was SA und SS einstmals mit Blut und Leben von innen her ihnen unmöglich machten. Deutschland ist nach den jüngsten Bildern der Geschichte nicht gewillt, sich überrumpeln zu lassen! Fast alle Länder um Deutschland haben Armeen mit mehr als einjähriger Dienstzeit. Deutschland gleicht sich nun an, wobei in Rechnung zu ziehen ist, daß bisher bereits große Teile des deutschen Heeres, wie beispielsweise die Ma rine und verschiedene Spezialtruppen, mehrjährige Dienst zeit hatten. Der deutsche Schritt gibt dem ganzen Volk gerade in diesen Tagen ein berechtigter Gefühl von Sicherheit und Ruhe. Dieses Volk will keinen Krieg, jeder Ausländer, der vielleicht während der Olympischen Spiele Gelegenheit hatte, in unsere Herzen zu sehen, der weiß, daß dieses Wort die lautere Wahrheit ist. Dieses Volk aber läßt sich nach einem Leidensweg ohne Beispiel nun nicht mehr von keiner Macht der Welt die Freiheit und die Ehre seiner neuen sozialistischen Gemeinschaft antasten. Vie ersten Männer des Reiches, Millionen des Volke» haben das Grauen des Weltkrieges gelitten und nichts ver gessen; da tst kein Platz für eine Kriegspsychose. Deutsch- land will keinen Krieg. Deutschland will sich vor ihm schützen und darum beugt es vor. Der Schritt, den wir gehen, bringt, wie alle Stufen zur Freiheit, neues Opfer und neues Mühen mit sich. Die junge deutsche Mannschaft, die mit ihrem zweijährigen Dienst eine ihr selbstverständliche Pflicht erfüllen wird, ist sich im festen Glauben an die alles erfüllende Bewegung und ihren Sinn für Gerechtigkeit klar, daß alle Maßnahmen getroffen werden, um Härten einer zu langen Ausbildungszeit zu ver meiden. Die notwendigen Schritte hierzu sind eingeleitet. Wir werden nicht jenes beschämende Schauspiel erleben, das andere Länder bei einem ähnlichen Schritt darboten, unsere Jungen sind aus anderem Holz geschnitzt. Die Schule der Hitler-Jugend gibt dem Staat Männer, die mit Stolz den grauen Rock tragey, dessen Ehre niemals angerührt wer den konnte. Sollte jedoch jemand zurückdenken, voll eigener Wünsche in eine überwundene Vergangenheit, dem sei gesagt: Glei ches Recht, aber auch gleiches Recht für alle! Der Gedanke eines Privilegs bevorzugter Kreise, etwa in Form einer „einjährig freiwilligen" Dienstzeit ist zu absurd und tot, als daß man sich mit ihm noch auseinandersetzen müßte. Diese Zeiten sind für immer vorbei und die Bewegung wird sich jeden Versuch einer Diskussion über dieses Thema ent schieden verbieten. Lin nationalsozialistisches Gesetz hat sich erfüllt. Fester denn je ist der Friede für Deutschland gesichert. In dieser Stunde gedenkt das große deutsche Volk wie so oft jenes Mannes, dessen Werk unser Leben und unsere Zukunft be deutest Sei unser Dienst ihm Dank!" Todergrauen über Madrid Dänischer Berichterstatter meldet, daß 6090 Menschen von der Kommune ermordet worden sind Die demokratische „Politiken" in Kopenhagen veröffent licht einen Bericht ihres nach Spanien entsandten Sonder berichterstatters über die Lage in Madrid Der Berichterstatter kehrte nach einem Besuch in Bar celona, Alicante und Madrid am Sonntag nach Marseille zurück, von wo er seinen Bericht durchgab. so daß dieser nicht der spanischen Zensur unterworfen war. Einleitend stellt der Korrespondent auf Grund eines Besuches an den verschie denen Frontabschnitten bei Madrid fest, daß der Würgegriff der nationalistischen Generale um die Hauptstadt von Tag zu Tag fester werde. Die Gefahr für die Madrider Regierung komme im Augenbli aber nicht von außen sondern angesichts des wachsenden Terrors des rotenMobsvoninnen. Nach seiner Rückkehr von der Front sei, so heißt es in dem Bericht, das dichtbevölkerte Stadtviertel Bario Moncloa in wildem Aufruhr gewesen. Eine rasende Menschen menge habe versucht, das Carcel Modelo, das soge nannte M od ell ge fän gn i s in Brand zu set ze n , wo über -100 politische Gefangene eingesperrt gewesen seien. Als der Korrespondent mit einem französischen Kol legen und begleitet von zwei ihm vom Kriegsministerium beigegebenen Milizsoldaten zum Gefängnis gekommen sei, seien alle Straßen in der Nähe des Gefängnisses von be waffneten Männern und Frauen besetzt gewesen, die in größter Erregung alle Vorbeigehenden mit ihren Gewehren und Revolvern bedroht hätten. Sie hätten fast ausschließlich den beiden extremen Gruppen, der Anarchistisch-syndikali stischen nationalen Arbeitervereinigung C. N. T. und den Sturmtruppen der Vereinigung iberischer Anarchisten F.A.J, angehört, die beide in scharfer Opposition zu der Sozial demokratie stünden. Aus dem Gefängnis habe man, so heißt es in dem Bericht, das Schreien der Gefangenen gehört, während draußen die Anarchisten unter Toben ihre Waffen geschwungen hätten. Vor dem Tor des Gefängnisses habe totenbleich und mit verzerrten Gesichtszügen der Direktor des Gefängnisses gestanden, der erklärte, daß der Brand, der durch Zufall ausgekommen sei, bereits gelöscht sei, dann den Korrespondenten aber ausforderte, sich zu entfernen. Int selben Augenblick habe man aus dem Gefängnis etwa zwan zig Schüsse und beim Wegfahren noch eine Salve gehörst Im Anschluß hieran stellt der Korrespondent fest, daß die F.A.J., die glaubte, die Hinrichtungen gingen nicht schnell genug vor sich, das Gefängnis in Brand gesteckt habe. Auf den Anruf des Gesängnisdirektors beim Ministerium sei ihm erklärt worden, daß man versuchen wolle, mit derF.A.J. zu verhandeln. Eine Viertelstunde später sei von dem Mini sterium der Befehl gekommen. fünfzigderGefange- nen zu erschießen; das sei die Mindestforde rung der F.A.J. gewesen. Am Abend habe die Regierung eine Erklärung veröffentlicht, wonach es sich um eine Ver schwörung faschistischer Gefangener gehandelt habe, die ver sucht hätten, das Gefängnis in Brand zu stecken, die Schul digen seien jedoch bestraft worden. Am Tage vorher hätten die Angehörigen der F.A.J- dem alten General Lopez Ochoa, der wegen der Ereignisse von 1934 verhaftet worden war, sich aber im Militärhospital in dem vier Kilometer von Madrid entfernten Ort Caraban- chel befand, aus dem Bett geholt und verlangt, daß er ihnen im Pyjama folgen solle. Nachdem sie ihn erschossen hätten, hätten sie ihm den Kopf ab geschnitten und diesen auf einer Stange in großem Freudenzug vor die Wohnung des Generals in Madrid und dann dem Paseo del Prado entlanggetragen. Die Polizei habe nicht eingrei fen können, da es keine Polizei gebe, sondern die Miliz vielmehr selbst Polizei sei. Einige Zeil vorher hätten sich 110 Mönche, darunter zwei weltbekannte -katholische Gelehrte, aus Escorial nach Madrid begeben, da sie glaubten, dort in größerer Sicherheit zu sein; keiner von ihnen hätte jedoch Madrid jemals er reicht. Lin Lisenbahnzug mit 200 Gefangenen aus der Pro vinz Jlen wurde acht Kilometer vor Madrid zur Entgleisung gebracht, worauf er in einen Abgrund stürzte. Um den nächtlichen Hinrichtungen Einhalt zu gebieten- habe, so heißt es in dem Bericht weiter, die Regierung ange» ordnet, daß alle Haustüren um 23 Uhr geschlossen werde» müßten und nachher niemand ohne Schlüssel in die HaM hineinkomemn dürfe. Nun komme die F.A.J. einfach fUN Minuten vor 23 Uhr oder verschaffe sich in der Nacht Dietrichen Zugang. Man rechne >n Madrid mit über buv" Morden, von amtlicher Seite sei dem Korrespondenten o> genaue Zahl mit 6090 angegeben worden. »a, 1. Zum Schluß stellt der Sorresvondent fest, daß die F-M, das große Problem in Spanien sei. Sie habe die Mach' .. Barcelona, wo sie am stärksten sei. und in Valencia, wo Morde in wachsendem Tempo vor sich aingen. In Mao . hätten die Sozialisten die überwiegende Mehrheit. Dw Pw' sei sich jedoch klar darüber, daß es keinen Frieden gebe, sie mit der F.A.J. fertig fel. In Barcelona gehörten Zusammenstöße zwischen der F.A.J. und den Sozw" bereits zur Taaesordnuno Loka! ^cheinungstagl schließlich Tr mtung, der Lb 'chruch auf Lt Kummer "Tras A Diese Ze Kliptschriftleitw Mcheckkonto: . Der Juno Mhriges Sp Rastplatz an d !'»9—l2 Uhr im sportl ^liags von 1k Vorführung M. Die Kennzeichn wische Staatss °>ßende Aufste w Kriegsopfe dichteten Kri w, kamen 19! in Carlsfel! ?^'rde eine ? den Rei Mser. Eine .Musern m herbem ist f> Betriebe u » Nach dem xues Sachser Glieder schl Ae Kreis 2 Ä^en sächsil N zwar Dre Mnstein. C. A in Roder >^lden, daß n «be sondern '"«der erfaßt ,. To wie hi M trotz der N 'n der gr. N fortan alle A Im Beken Kneifern. Der st. Am komm der 6. 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