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Ms Kote ^mse. Der Stoßtrupp der Weltrevolution! Moskau. 23. August. Die ungeheuren Aufrüstungs- maßnahmen der Sowjetregierung, die in den letzten zwei Zähren Schritt um Schritt durchgesührt werden und die die Rote Armee zu dem gewaltigsten Angrisfsherd aller Zeiten gemacht haben, werden von den bolschewistischen Führern amtlich damit begründet, daß die Sowjetunion „einen sicheren Schutz des Friedens" benötige. Daß dies jedoch nur eine Phrase ist, dazu bestimmt, das Ausland über die wahren Motive dieser außerordentlichen Rüstun gen zu täuschen, geht aus dem ganzen Aufbau und der parteimäßigen Organisation des roten Heeres sowie aus zahlreichen Aeußerungen roter Führer selbst hervor. Der rote Eeneralstab hat in den letzten Zähren keine Mühen gescheut, um den Kommunismus in der Armee fest zu verankern und vor allem das Verhältnis zwischen den nicht zuverlässigen Bauern und den ergebencren Arbeitern in der Armee zugunsten der letzteren zu ändern. Während die Armee noch im Zahre 1933 19 v. H. Arbeiter und 71 v. H. Bauern zählte, hat dieses Verhältnis sich jetzt nach de» Angaben des Marschalls Tuschatschewski in 43 zu 17 o. H. geändert. Ebenso ist die prozentuale Anteilnahme der Partei mitglieder in der Armee außerordentlich gewachsen und Tutschatschewski gab dafür die hohe Zahl von 49,3 v. H. an. Dazu kommt allerdings noch eine beträchtliche Anzahl der in dieser Aufrechnung nicht enthaltenen Mitglieder der kommunistischen Zugendverbände, deren Prozentualsatz 1935 mit 24 v. H. angegeben wurde. Nahezu völlig kom munistisch ist das rote Offizierskorps, da 72 v. H. aller Re gimentskommandeure, 9ü v. H. aller Divisionskomman deure und 1üü v. H. der Korpskommandeure Parteimit glieder sind. Bei sämtlichen Stäben der Noten Armee befinden sich politische Kommandostellen, deren Ausgabe die kommuni stische Kontrolle über die gesamte Armee ist; sie stellt die politische Verwaltung der Wehrmacht dar und ihr obliegt nicht nur die kommunistische Erziehung der Armee, son dern als besondere Aufgabe nach außen auch die Zersetzung der feindlichen Heere und Zivilbevölkerung im Kriegsfälle. Entsprechend diesem Ausbau der Roten Armee besteht ihre Hauptaufgabe darin, der Weltrevolution zu dienen! Schon die Eidesformel des Soldaten ist bezeichnend dafür; sie lautet: „Ich, Sohn des werktätigen Volkes, nehme den Beruf eines Kriegers der Arbeiter- und Bauern-Armee auf mich und verpflichte mich, angesichts der werktätigen Klassen der Union der sozialistischen Sowjetrupubliken und der ganzen Welt für die Sache des Sozialismus und der Verbrüderung der Völker weder meine Kräfte noch mein Leben zu schonen." Niemand anders als Tutschat schewski bezeichnete die Rote Armee als einen Stoßtrupp der Weltrevolution und der rote Marschall Budjonny hat vom Sieg des Kommunismus in der Welt gesprochen, für den die Sowjetunion rüste. In der „Prawda" wird die Rote Armee „die Armee der proletarischen Revolution" genannt und wiederum Tuschatschewski hat die Reform der Armee mit dem Hin weis auf die revolutionären Angriffskriege begründet, die geführt werden müßten. Wenn schließlich Stalin selbst von der Armee als von „einer Armee der Weltrevolution" sprach, die eine Besonderheit dieser sowjetrussischen Ar beiter- und Bauernarmee fei, so beleuchtet das zur Genüge die wahren Beweggründe, die die gegenwärtigen gewal tigen Rüstungen der Sowjetunion veranlaßt haben. Rote Rüstungen an der Ostsee. Fieberhafter Ausbau der sowjetrussischen Flotte. Die fieberhaften Angriffsrüstungen der sowjetrussi schen Machthaber erstrecke« sich nicht nur aus das Heer und die Luftflotte, sonder» auch auf die Verstärkung der roten Marine, besonders in der Ostsee. Die sowjetrussischen Werften sind, wie die „Preußische Zeitung" in Königsberg zuverlässig erfährt, in höchster Tätigkeit. Die rote Ostsee flotte hat in diesem Zahr besonders umfangreiche Uebun- gen gemacht, um die Besatzungen der zahlreichen neuen Schiffe auszubildcn. An die Spitze der Ostseeflotte ist ein Fachmann aus der Zarenzeit berufen worden, der Flotten- slaggoffizier (Admiral) Haller, der während des Krieges 1. Offizier auf dem bekannten russische» Linienschiff „Slawa" gewesen ist. An de» roten Flottenmanövern wäre» außer zwei Großkampfschiffen aus der Zarenzeit zahlreiche Zerstörer und U-Boote, Minenfahrzeuge und Fliegergeschwader beteiligt. Die Haupthäfen und Stützpunkte der Sowjetmarine sind Leningrad und Kronstadt. Aber neuerdings werden kleinere Kampfschiffe auch in den Häfen am Nörd lichen Eismeer und auf einer Werft am Onega-See ge baut, von wo sie auf dem neuen, von Zwangsarbeitern erbauten Stalin-Kanal in die Ostsee kommen. Nach der Wiederherstellung der noch modernen Schiffe der Zaren flotte sind zunächst zahlreiche Unterseeboote fertig gestellt worden, so daß jetzt »lehr als 4ü rote U-Boote in der Ostsee vorhanden sind. Es handelt sich um U-Boote von starker Angriffskraft. Sie sind 900 Tonnen groß, haben acht Tor pedorohre und zwei Geschütze und sind auch mit Minen ausgestattet. Der Fahrbereich der neuen Sowjet-U-Voote der Klasse „Dekabrist" beträgt 7000 Seemeilen; das ist zehnmal die Entfernung von Kronstadt bis Kopenhagen. Neben die neuen Unterseeboote sind schon in den letz ten Jahren die Flottillen neuer Torpedoboote ge treten. Es handelt sich um die „Taifun"-Klasse von je 470 Tonnen. Diese Fahrzeuge sind in Wirklichkeit schnelle Minenleger, die je 40 Minen an Bord nehmen können. Neuerdings hat die englische Presse be richtet, daß in den sowjetrussischen Fabriken mächtige S ch i f f s t u r b i n e n gebaut werden, wie sie bisher in der Sowjetunion nicht bekannt waren. Die englische Presse vermutete, daß es sich dabei um den Bau von Kreu zern und Flottillenführern handelt, und der artige Kriegsschiffe werden von den Sowjetrussen von jeher besonders als große Minenleger ausgebaut. Der Bau zahlreicher U-Boote und Minenleger unter streicht den Angriffscharakter der Roten Flotte. Er wird durch den Ausbau der roten Kriegshäfe» ergänzt. Die polnische Presse hat vor kurzem berichtet, daß im Fort Gorki, das Kronstadt vorgelagert ist, riesige unterirdische Flugzeughallen entstanden sind und daß auf der Insel Kotlin ein mächtiger U-Boot- > Hafen erbaut worden ist. Bezeichnend ist ferner die An- ? legung großer Lager für Oel und Benzin. ! Sie sind so stark aufgefüllt worden, daß die sowjetrussische s Erdölausfuhr in der letzten Zeit erheblich zurückgegangen , ist. Für die Lager in Ostasien sind sogar amerika - i Nische Treib stosse eingeführt worden, um die An- ! Häufung von Vorräten im europäischen Teil der Sowjet union nicht durch die Versorgung des Fernen Ostens zu ! beeinträchtigen. i Man hat Kronstadt das rote Malta genannt. Hier bereitet sich die Flotte des Weltbolschewismus auf den Tag vor, an dem sie nach dem Willen Stalins und der Komintern im Dienste der Weltrevolution auslaufen soll. Es heißt nicht umsonst in dem von S. I. Gusjew ver faßten Lehrbuch der Roten Armee: „Schließlich ist auch der Fall nicht ausgeschlossen, daß wix gezwungen sein werden, einen revolutionäre« Krieg mit dem Ziel der schnellste« Entfesselung der Revolution im Westen zu beginnen, und in diesem Falle wird unsere Strategie einen streng angriffsmäßigen Charakter tragen müssen." Hungerdemonstrationen in der Ukraine. I« der Ukraine ist cs in den letzten Tagen zu großen Hungerdemonstrationen der Arbeiter und Bauer« gekom men, die sich in den verschiedensten Ortschaften zusammen rotteten, vor die amtlichen Gebäude zogen und in drohen der Haltung Brot und Lebensmittel verlangten. Der schlechte Ausfall der Ernte macht sich bereits überall be merkbar. Die Lage wird aber für die Zivilbevölkerung verhängnisvoll, weil von militärischer Seite vielfach be reits auf dem Feld das Korn beschlagnahmt wurde. So richtet sich die Erbitterung der Hungernden gegen die bis her noch gut versorgte Armee. Wachsende Feindschaft zwischen Bevölkerung und roter Armee 23 Tote und 50 Verletzte in Poltawa. Odessa, 23. August. Nach hier vorliegenden Meldum gen sowjetrussischer Blätter hat in Poltawa eine aus r Leitern und Bauern bestehende erregte Menschenurcum überfallartig das Militärmagazin gestürmt und sich dort lagernden Lebensmittelvorräte bemächtigt, Aw." Ortskommandant Militär einsetzte, kam es zu einer 1»' . liche« Schlacht zwischen den eingesetzten Truppen und" nur mit Stöcken bewaffneten Bevölkerung. Bei den o ' sammenstößen wurden insgesamt auf Seiten der Beos»' rung 23 Personen getötet und über 5V Personen verles Auch die Truppen sollen Verluste gehabt haben. Auch in Jsjum am Donez und im Bezirk Konotop es zu schweren Unruhen gekommen, weil die Armee M:. liche Lebensmittelvorrüte beschlagnahmt hat, während " Bevölkerung hungert. Die Unruhen sind Ausfluß einer Stimmung, die seit Monaten immer mehr um sich gegriffen und zu ren Gegensätzen zwischen Arbeitern und Bauern einE und der Roten Armee andererseits geführt hat, weil" Note Armee als Machtinstrument der Sowjets, aus d>^ sich stützen, glänzend uniformiert, bewaffnet und oerM wird, Während es der Bevölkerung selbst am Notwendige fehlt. Wie aus Charkow gemeldet wird, wird dort demE ein großer Schauprozeß gegen 60 Bauern stattfinden, :' sich weigerten, die gesamte neue Ernte an die MÜi^ kommissare abzuliefern. Insgesamt sind in der E Woche etwa 2000 Bauern und Arbeiter verhaftet mord"" Um weiteren Unruhen vorzubeugen, sind zähstes Truppenteile in der Sowjetukraine in Alarmzustand setzt worden. Fliegerbomben aus Madrid geben. Eröffnung der 24. deutschen Ostmeffe. Königsberg, 24. August. Am Sonntag wurde durch den Gauleiter und Oberpräsidenten Erich Koch die 2 4. deutsche Ost messe feierlichst eröffnet. Als Oberhaupt der Messestadt Königsberg begrüßte Oberbürgermeister Dr. Will die zahlreich erschienenen Vertreter des Staates, der Partei, der Wehrmacht, des diplomatischen Korps sowie die Vertreter der ausländi schen Staaten, die auf der Ausstellung ausgestellt haben und die Vertreter der in- und ausländischen Wirtschaft. Namens des Reichs- und preußischen Ministers des Innern übermittelte Ministerialdirektor Vollert die Grüße zur Eröffnung. Er gab der Hoffnung Ausdruck, daß es gelingen möge, den Durchgangsverkehr durch Pommer- ellen wieder in normale Bahnen zu lenken, und schloß mit dem Wunsch, daß die Ostmesse eine Brücke zwischen der Wirtschaft des Deutschen Reiches und den Staaten im Osten bilden möge. Oberpräsident Gauleiter Erich Koch gab in seiner Eröffnungsansprache einen eindrucksvollen Aufriß von der machtvollen Aufwärtsentwicklung Deutschlands und insbesondere O st Preu ßens seit der Machtübernahme durch Adolf Hitler. Ab schließend wies der Gauleiter auf die weitere erheb liche Steigerung in der Zahl der Aus ländsaussteller hin, ein Beweis dafür, daß das Lissabon, 23. August. Nach einer Meldung aus Se villa wurde Madrid am Sonnabend von einer Flieger staffel aus Tablada bombardiert. Ueber den Stadtteilen, in denen sich die Kasernen sowie Unterkünfte der Milizen befinden, seien zahlreiche Bomben abgeworfen worden. Radio Sevilla erklärt dazu, die Bombenwürfe auf Madrid- seien als Vergeltung für die Beschießung und Bombardierung offener Städte durch die Regierungsstreit kräfte aufzufas'sen. Wie Radio Sevilla weiter berichtet, griffen marxi stische Milizen aus Malaga Antequera an. Nach schweren Kämpfen schlugen die nationalistischen Truppen unter der Führung des Kommandanten Verela die Marxisten zurück, die 400 Tote und Verwundete auf dem Schlachtfeld ließen. Der Vormarsch der Truppen Verelas auf Malaga gehe programmäßig vor sich. Die Einnahme der Stadt sei bald zu erwarten. Schwere Verluste der roten Miliz an der Guadarmnm- front. Paris, 23. August. Der Rundfunksender von Sevilla teilt mit, daß am Freitag an der Guadarramafront die rote Miliz bei einem heftigen Angriff der Nationalisten 700 Tote und Verwundete verloren habe. Riesiges Venzinlager in Malaga ausgebrannt. London, 23. August. Wie Reuter aus Gibraltar mel det, soll ein großes Venzinlager der Madrider Regierung in Malaga, das eine Million Gallonen Brennstoff ent halten habe, vollkommen ausgebrannt sein. Das Lager wurde am Sonnabend bei einem Angriff nationalistischer Flugzeuge durch mehrere Bomben getroffen. Erfolge der Nationalisten bei Guadalupe und in Asturien. Lissabon, 23. August. General Queipo de Llano be richtete in der Nacht zum Sonntag über den Sender Se villa über die Lage. Bei den heftigen Kümpfen in Euada- mupe seien die nationalistischen Truppen durch den Mu nitionsmangel gezwungen gewesen, Guadalupe zu räumen und sich nach Mostero zurückzuziehen. Als Verstärkungen unter Führung von Major Castejon und neue Munition eingetroffen waren, wurde ein Gegenstoß unternommen, bei dem es gelang, die Madrider Truppen in die Flucht zu schlagen und die bisherigen Stellungen wieder zu er- Regierung nach Frankreich gereist? ..., Paris, 23. August. Der frühere spanische Mi"/^, Präsident Graf Romauvnes soll dem „Paris Soir" I folge nach Frankreich nicht geflohen, sondern im Verständnis mit der Madrider Regierung gereist stiu,/J dem er eine große Kaution gestellt habe. Graf obern. Den Nationalisten fielen 16 Lastwagen, 30 E Kriegsmaterial, 26 Maschinengewehre mit 8 Kisten nition und Sanitätsmaterial in die Hände. General Queipo de Llano wies weiter darauf Ns daß Radio Moskau mitgeteilt habe, es seien 200 lionen Rubel zur Unterstützung der spanischen MarE, bereitgestellt worden. Er sagte, es sei unklar, wie sich d" Maßnahme mit dem Neutralitätspakt vereinbare. Zum Schluß teilte er mit, daß in Asturien «A größere Abteilung Marxisten geschlagen worden sti. Führer, Major Äntunez, fei von den Nationalisten gen genommen morden. Ein Bischof lebendig verbrannt Paris, 23. August. Wie Havas aus Vurge^i richtet, ist der Kardinal von Tarragona, Erzbischof y Barraquer, von Milizsoldaten in Barcelona eriEu, worden. Damit ist der sechste Kirchensürst den boWÄ,- scheu Horden zum Opfer gefallen. Denn nach einer teilung aus Roni wurden in den letzten Tagen die schöfe von Zaen (wie bereits gemeldet), Lerida. Seg^,' Siguenza und Barbastro ermordet. Der Bischof von guenza wurde bei lebendigem Leibe verbrannt lieber N Verbleib des Bischofs von Barcelona fehlt jede Na^ ,,, Dagegen steht fest, daß der Madrider Bischof und der Toledo in Sicherheit sind. Der Hnuptschriftleiter der Madrider Zeitung „Sl^ ennordet. Hendayc, 23. August. Ju Madrid wurde der schriftleiter der Zeitung „ABC" und Präsident des bandes der Madrider Presse, Alfonso Santamaria, ,, den Roten füsiliert. Santamaria loar eine der bekaM!^ sten Persönlichkeiten der spanischen Presse. Gleicht' wurde der Schauspieler Nivelles in Madrid erschosst^ nones sei, gewissen Berichten zufolge, von der rotc» , gierungspartei mit einer wichtigen Sendung betraut ! den. die möglicherweise die Aussöhnung der beideu ! teien anginge. Er werde sich vor allein nach Pan- , - V Ausland großes Vertrauen zur Ostmesse habe, uno unter den verantwortungsbewußten und vernünftig kenden Kreisen des Auslandes jedes Mißtrauen über der deutschen Wirtschaft geschwunden sei. Die abgeschlossenen Handelsabkommen und Vertrüge nm Staaten des Ostens und des Ostraumes könnten rade auf der diesjährigen Messe voll auswirken, gp preußen wolle durch seine Ostmesse der ehrliche sein zwischen dem deutschen Volk und der deutschen - phaft und allen denjenigen Ländern, die mit gegenseitiger Achtung und Wertschätzung schäftsbeziehungeu anknüpfen wollen. Deutsch ,- lehne den W i r t s ch a f t s i m p e r i a l i s m us " schieden ab und stehe auf dem Standpunkt, dan Erundsatz „Gemeinnutz geht vor Eigennutz" auch hc zichungeu zwischen den einzelnen Völkern eines stimmen werde. Deutschland strebe wirtschaftliche I De hlingen an, die auf dem Grundsatz der Gegenseitig ruhen. . Unter Hinweis auf die furchtbaren Zustand" nien erklärte der Gauleiter unter großem Bestall, > es unserem Führer Adolf Hitler verdankten, uen deutsche Volk von diesem Fieberschauer der , faßt werde. Gauleiter Koch gab der Hoffnung daß das Schicksal allen unseren Nachbarvölkern, rHick Willens seien, friedliche Arbeit bescheren möge, mit einem Siegheil auf den Führer. D< aktive Zr- ich uni Di einheil Dl die eri 7. B Zu dies« „Währe «Kievens sta Nsten eine, Ordnung de reichen Stet kriege und kleine, aber Mächtigen E versucht, die Mmmenbruch Ungeher Mistischen M Aufgabe zu Deutschland bolschewistisch einer Revoli gelang es d bie Segnung die Vorausse Blüte zu sich Währew Marxistischen iolgt im nati W Berlii Negierung di Ui Frage kom über ei« Wa habe». Die k iche» Negieru Deutschland n Morde. 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