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Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg Kummer 102 Sonntag, den 30 August 1936 35. Jahrgang D.A.VN.-333 Fernruf: 231 An einer Straßenkreuzung in Chemnitz war bei zreunve» tzeitung! Härt werden, wie in Viesen naum Gas gelangen ronnre. Staatsanwalt und Kriminalpolizei haben unter Zuziehung Aiden aus seinem so vorbildlich geführten Amte noch einen hi langen sorgenlosen Lebensabend. Nachts würden zwei Einwohner aus Heidersdorf bei Olbernhau von einem Personenkraftwagen angefahren. Plauener Krankenhaus. Der vierundzwanzig Jahre alte Arbeiter Alfred Mül ler überschritt nachts auf dem Weg zur Arbeitsstelle in der sogenannten Schwarzleithen bei Pirk i. Vogtl. die freie Eisenbahnstrecke, wobei er sein Fahrrad trug. Ein Perso nenzug, dessen Herannahen er offenbar nicht rechtzeitig bemerkte, erfaßte ihn; Müller war sofort tot. ^Ei^ungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 KZ schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der mng, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen »lpruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste 4 Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß anspruch. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Nadeberg. ^Uptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. schwiegerwö? Sohn. Alic :u au cin eM, - Mission, de' shalt gesiM i versorgt um underbar gs' n, solche Hilß te allein ihre" er schön fand nd was dieß chen. und die Von e Junge fand w leichtsinnig' „Deine Fra» er Mann de" sprach schnell cs Unglück U in Sohn, der ihm der r allen Groll : Darum M' ter machte dk achter lief rot Aber es kB er, und zuleV sich gründe Ende. N' ten und Recht glaubte, de" nen Triumph r Bruder der Der Schied»' einer RE rache ich B" Sie sei eiR ohn, bei dB er von eiB lassen? — t. Ich kaB maßen heW ein Angsts r Frau eine" te. n, wie unse^ nd an? D" 'ch beide für/ ' einen HE wenn ich ih" m Aufpasser' andelt werde,' auch um B.' ir zusriedB Bin ich Die letzte' ja gar lieber Ha^ haben? mt. Auch"" edsrichter Sf! und führte" und Säckstschrs. Vttendors-Vkrilla, am e'). August g >56 lhelm GrüN's, 'er trotz ner noch ,»< rgte ihm Deutschs -ir zu lMB „Nichtig,,^ Ind, „w-"' Dörfleins Um nun u nicht n»s Kinder: z die ie Erdber lich au» gner aNl veinen, u twortet » — Di« Heide blüht. Ein leuchtender Teppich macht Atzt breit. Vor allem bietet der sonst etwas öde und Wachberg jetzt mit seinem Millionen von Blüten ein '^prächtiges Bild. i -- Jetzt ist endlich die Warnungsanlage an der Bahn- Aiung der Dresdner Etraße durch Aufstellung von sogen. Achibaken recht» und links der Straße verbessert worden. As« Warnzeichen zeigen in schrägen, durch Spiegelung Achtenden Strichen, die von Pfahl zu Pfahl weniger werden, nahenden Uebergang an. grsrsfeuer lm Mrrgm Losen. , Freitag abend in der 10. Stunde brach in dem um- Agreichen Stallgebäude, wahrscheinlich durch Selbstentzündung '"Schadenfeuer aus, das in kurzer Zeit das Gebäude mit , °NN Heu- und Grumtvorräten in Asche legte. Das Vieh "»Nie gerettet werden. Die am Brandplatze erschienenen "Arwehren konnten ein Uebergrrifen auf die stark gefährdeten ""eren Gebäude verhindern. Levue in vrerSrn. Nach vieljähriger Pause erhält jetzt Dresden wiederum A Revue von großer Form. Vom 2. September ab bringt A Centraltheater die große Schau „Tropenexpreß" in der PAnierung von Prof. W. Doorlay. Prof. W. Doorlay U soeben in München, der Hauptstadt der Bewegung, an- Wch des Schach-Olympia im Auftrag des Oberbürgermeister Atzler das große Festspiel „Schach der Nationen" inszeniert. Aüe Revue „Tropenexpreß" erlebte gleichzeitig in München MOO. Weltaufführung. Die Revue hat bereits Indien, Aegypten und Amerika bereist. Sie wird dargestellt 9l Artisten aus 16 verschiedenen Nationen, bringt 800 Aume und zeigt 101 Bild im Blitztempo von 180 Mten. Einst 273 000 Wohlsahrtserwerbslose, jetzt 45 000 Nach den im Statistischen Lanvesamt zusammengestell- A Meldungen der Bezirksfürsorgsverbände betrug die Zahl Lohlfahrtserwerbslosen in Sachsen am 31. Juli 45 441 aus 1000 Einwohner) oder 6497 (12,5 v. H.) weniger am Ende des Vormonats: seit dem Höchststand am d^Mbruar 1933 beträgt die Abnahme 273 571 oder 85,8 °>n hundert. der Kreishauptmannschaft Zwickau ist die Lage bei ?whlfahrtserwerbslosen auf 1000 Einwohner als am H-MDen festzustellen, es folgen die Kreise Chemnitz mit Dresden-Bautzen mit 8,97 und Leipzig mit 9.31. Im ^"r?ti Kreis Bautzen entfielen sogar nur 5,63 Wohlfahrts- k^""bslose auf 1000 Einwohner. Die Stadtkreise weisen ip^. Durchschnittsbelastuna von noch 12,93 Wohlfahrtser- Nu ^00 Einwohner auf, die Bezirksverbände da- wieder eine Totenliste Gaswerk Dresden-Reick wurde durch eine dpi ein Arbeiter getötet und. einer so schwer verletzt, Hm... darauf starb: ein dritter Arbeiter erlitt einen > Nervenschock. Die Explosion erfolgte in einem w. m dem ein Windanlalier steht. E» konnte Mt SS» 6. September hier zusammen. Ouartiermeldungen ftnd an Richard Grünert, Frankenberg, Adolf-Hitler-Straße 1, zu richten. Colditz. Oeffentlicher Donk an einen Le bensretter. Reichsstatthalter Mutschmann ließ dem Ziegelbrenner Erich Pötzsch, setzt in Köthen, früher in Coll- men bei Oschatz wohnhaft, öffentlich eine Belobigung aus sprechen. Pötzsch rettete am 11. Juni vorigen Jahres mit eigener Lebensgefahr zwei Mädchen aus der Mulde. Klingenthal. Eine Jüdin wollte schmuggeln. Auf dem Bahnhof wurden durch Zollbeamte bei einer Jüdin, die von Plauen kam und nach Karlsbad reisen wollte, 850 in den Hut eingenäht gefunden. Die Frau wollte das Geld heimlich über die Grenze bringen; sie wurde mit . 3000 Geldstrafe belegt und das beschlagnahmte Geld eingezogen. j Reuregelimg der StmtrjimMMr in Sachsen Die Durchführung des Staatsjugendtages war in den letzten Monaten auf immer größere Schwierigkeiten gesto ßen, die besonders dadurch entstanden, daß eine große Zahl ; der erwerbstätigen Jungvolkführer Sonnabends nicht frei kommen konnte. Da aber gerade die Führerschaft der HI zu einem sehr hohen Prozentsatz aus erwerbstätigen Jungen besteht, mußte im Interesse einer beständigen und planmä ßigen Führerauswahl ein Ausweg geschaffen werden; außer dem war es unmöglich, bei dem Ausfall eines großen Teiles der Führerschaft eine planmäßige und einheitliche Schulung des Deutschen Jungvolks nach den von der RIF gegebenen Richtlinien durchzuführen. Um alle diese Schwierigkeiten zu überwinden, erläßt der Führer des Gebietes 16/Sachsen HI, Gebietsführer Busch, für die Einheiten des Deutschen Jungvolkes im Be reich des Gebietes 16/Sachsen eine Reihe von Anordnungen, die besonders dem besseren Einsatz der erwerbs tätigen Junavolkführer Rechnung tragen. Als wesentliche Neuerung ist zu betrachten, daß der Dienst am Staalsjugendtag für Jungvolk und Jungmädel mit Wirkung vom 29. August aus die Zeit von 14 bis 19 Uhr und im Winter aus 14 bis 18 Uhr sestgelegt wird. DlWiit wird der Vormittagsdienst in Wegfall kommen und nur der Sonnabendnachmittag, der ja auch für viele der erwerbstätigen Jungvalkführer frei ist, belegt werden. Andererseits wird es jetzt eher mögllch sein, die noch benötig ten Beurlaubungen zu gewähren, da ja nur ein halber Tag in Frage kommt, zumal alle in Frage kommenden Organi sationen und Verbände im Hinblick aus die Neuregelung des Staatsjugendtages ihre weitestgehende Förderung und Un terstützung der Beurlaubungen und damit der Arbeit des Deutschen Jungvolks zugelagt haben. Da der HI bisher der gesamte Sonnabend als Staats- iugendtag zustand, wird in Zukunft der Ausfall an Dienst dadurch erseht werden, daß an zwei Sonntagen im Monat für Jungvolk und Jungmädel von 8 bis 12 Uhr Dienst durchgesührt wird. Im Sommerhalbjahr steht ein ganzes Wochenende, d. h. die Zeit von Sonnabend, 14 Uhr, bis Sonntag, 18 Uhr, für eine Fahrt zur Verfügung. Diese Fahrt ersetzt jedesmal einen Sonnabend- und Sonntagsdienst, wenn nicht ein fünf ter Sonntag im Monat zur Verfügung steht. Um eine planmäßige und einheitliche Arbeit bis in dis kleinsten Einheiten des Jungvolkes bezw der Jungmädel zu gewährleisten, haben alle Fähnleinführer und Jungmädel- Gruppenführerinnen, die für die Durchführung der neuen Anordnungen über den Dienst am Staatsjugendtag verant wortlich sind, jeweils vorher die genauen Dienstpläne den Jungbannführern bezw. den Untergauführerinnen einzüreft chen. Diese Neuregelung betrifft nur die allgemeinen Dienste aller Jungvolk- bezw. Jungmädel-Finheiten, Der Schulunterricht an Sonnabenden Das Ministerium für Volksbildung teilt mit: Da infolge der Neuregelung des Dienstes am Stäatsjugendtag die An gehörigen des Jungvolkes und der Jungmädel künftig am Sonnabendvormittag dienstfrei sind und eine Befreiung vom Unterricht, wie bisher, für die Zwecke der HI nicht mehr erforderlich ist, hat das Ministerium für Volksbildung u. a. angeordnet, daß diese Schüler und Schülerinnen, wenn auch in eingeschränktem Maß, Sonnabend wieder am Unterricht ihrer Klasse teilnehmen. Um eins geordnete Durchführung des Jungvolkdienstes am Staatsjugendtag nicht zu behin dern und um die in Frage kommenden Schüler und Schüle rinnen nickt durch Unterricht und HJ-Dienst zu überlasten, endet der Unterricht in den Klassen des fünften bis achten Schuljahres und für die Führer des Jungvolks und die Führerinnen der Jungmädel, soweit sie in höheren Klassen über das achte Schuljahr hinaus sitzens vormittags 10 Uhr. Da damit der Unterricht wieder auf die Zeit von Montag bis Sonnabend, statt wie bisher Montag bi? Freitag, ver teilt werden kann, tritt auch eine fühlbareEntlastung für die Schüler und Schülerinnen ein, die von der Elternschaft besonders begrüßt werden wird. err Ober, halbe Stu"° Dresden. Dank an Käthe Krauß. Oberbürger meister Zörner berief Käthe Krauß vom Dresdner Sport- Club, die deutsche 100-Meter-Meisterin und olympische Preis trägerin, als Sportreferentin in die Dienste der Stadt. Käthe Krauß wird die besondere Aufgabe zufallen, den befähigten leichtathletischen Nachwuchs der städtischen Mädchenschulen zu betreuen. Dresden. Der Jude als Rasseschänder. Der hier wohnhafte dreiunddreißig Jahre alte Jude Karl Strauß wurde unter dem dringenden Verdacht der Rassenschande festgenommen. Dresden. Die älteste Einwohnerin 103 Jahre geworden. Frau Fanny Goehring konnte als die älteste Einwohnerin ihren 103. Geburtstag bei erstaun licher Rüstigkeit feiern. Pirna. Wohnungen wurden gebaut. Am 1. September können die von der sozialen Gesellschaft für Wohnungsbau an der Boelcke-Straße erbauten Wohnhäuser bezogen werden. In zehn Vierfamilienhäusern, vier Fünf familiendoppelhäusern und drei Sechsfamilienhäusern fin den achtundneunzig Familien gesunde Heimstätten. Kamenz. Forst fest beendet. Auch der zweite Hauptfesttag des Forstfestes, der Donnerstag, nahm einen glücklichen Verlauf. Der Fremdenstrom war so stark wie nie zuvor gewesen. Nach dem Kinderauszug begann eine Völ kerwanderung auf den Festplatz >m „Forst", wo die alten Kinderspiele und der Festbetrieb jeden fröhliche Stunden er leben ließen. Der nach Einbruch der Dunkelheit erfolgte Kindereinzug in die reichbeleuchtete Stadt gab dem Fest »inen stimmungsvollen Abschluß. Weinböhla. Der Marxistenhölle entronnen. Bei seinen hier wohnhaften Eltern, die seit langer Zeit ohne Nachricht von ihrem Sohn geblieben waren, traf der 1910 hier geborene Hellmut Unger mit feiner Braut, einer gebo renen Französin ein, die ebenfalls aus Barcelona, mitten aus den Schrecknissen des Bürgerkrieges, flüchten mußten. Hellmut Unger, der als gelernter Fleischer in Barcelona eine größere Fleischerei betrieb, konnte rechtzeitig am 19. August flüchten. Cs gelang ihm, nach Marseille zu entkommen, wo er auf seine Braut wartete, bis auch diese Gelegenheit zur Flucht gefunden hatte; von Marseille aus reisten beide nach Deutschland. , Olbernhau. Treffen der erzgebirgifchen Schnitzer. Am 6. September werden sich die erzgebirgi- schen Schnitzer hier zusammenfinden, um Rückschau zu halten und sich auf die künftigen Aufgaben vorzubereiten. Mit den Schnitzern werden auch ihre Werke in die Stadt Einzug halten und zu einer Sonderschau der Ausstellung „Grenzlyndschaffen" zusammengestellt werden. Frankenberg. T r eff e n d e r 103 e r. Die Kameraden des ebemaliaen Reierve-Jni.-Reats 103 kommen am 8. und von Sachverständigen die Ermittlungen ausgenommen. Der einundsiebzig Jahre alte Friedrich Berndt aus — Am 1. September geht der erste und älteste Beamte Hittau wurde, als er vor einem Kraftwagen die Straße Öftrer Gemeinde, der Verwaltunassekretär »nd stellv. Standes- überqueren wollte, um der von diesem aufgewirbelten Staub- °">mte Herr Hugo. Pötsch, »ach 40 jähriger Dienstzeit, in den wolke zu entgehen, von einem zweiten Kraftwagen erfaßt ^verdienten Ruhestand. Mit Herrn Pötsch scheidet ein ""d tödlich überfahren. . .. - . n, » Neamin Nin Riesaer Hafen war der Weichenwärter Gustav A E der Pick^ Schumann beim Rangieren überfahren worden. Der Per- gedient sich unter schwierigsten Verhältnissen zu seiner ^m^Mte ist jetzt gestorben. Stellung emporarbeitete und die Verwaltungabteilung Nachts würden zwei Einwohner aus Heidersdorf bei '"lerer Gemeinde als mustergültig führte. Sein jederzeit Olbernhau von einem Personenkraftwagen angefahren, ^bereites und zuvorkommendes Wesen verschaffte ihm die Der eine erlitt so schwere Verletzungen, daß er M das Stadt- ^Mschätzung und das Vertrauen wohl aller Einwohner, krankenhaus Freiberg gebracht werden mußte, wo er starb. > ging jeder zu Herrn Pötsch um sich Rat zu holen und Der andere kam mit leichteren Verletzungen davon. 'Hund wurde abgewiesen oder barsch beantwortet und sein . ^^"^ukreuzung in Chemnitz war bei L'E ""L"' ^"lvohner in Zweifelsfallen fehlen. Aber auch mancher, kenhaus. °° «roß oder klein, der da glaubte auf krummen Wege sein ! In N i e d e r f r o h n a bei Limbach wurde bei einer z» erreichen, mußte sich von Herrn Pölsch gehörig den Verkehrsprüfung ein Chemnitzer Kraftwagen angehalten, ^"ps waschen lassen. Ihm ging die Gerechtigkeit über alles weil der Fahrer kein Richtungszeichen gegeben hatte. Wie Kriecherei und Liebedienerei fand seine schärfste Verur- I'ch herausstellte, waren der K r a ftw a g e n f a h r e r und Ig schlicht und einfach wie er sein Amt vor Jahr-s^" Besitzer des Wagens betrunken. Z umfangreiche Verwaltung führte, so schlicht und einfach f Fleischermeister Arthur Männel aus Schöneck . kr geblieben und scheidet er auch ohne Feierlichkeit aus; im Vogtland versuchte, vor einem herankommenden Lastzug Her Stellung. Wir aber wünschen Herrn Pötsch beim ! über die Straße zu fahren. Er wurde von dem Wagen er- kainon, ; faßt und tödlich überfahren. Die fünfundachtzigjährige Frau Wilhelmine Ramig, die in Treuen in ein Kraftdreirad hineinlief, starb im