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Pole» «nd Flrmlönder bei ^ummei McksLoUerio Letzte Nachrichten Sie halten die ewige Wache Die Trauerfeierlichkeilen für die Mannheimer SA- Kameraden - üonkonÄoüaran, ^oak orMrKrbMs- Ka1nomöist,c!orloinlr ganzolimst äafür oinlotzk, Moinon unbekannten Krdoitslolen einen Platz an 6orWorkbankzu orobem- Diese 8 ^uptschriftleiü Mscheckkonto ^^hf-ll i. >d V prallte ü ^^'«urn wo UN kill I^atte äer H caulsnitrer heläe H Maßstab i r-aso-o empfiehlt SuMandlnng Hermann Mle. !H Die Trauerfeierlichkeiten für die SA-Männer, die dem Kraftwagenunglück im Schwarzwald tödlich verunglück Der Führer lvendet MM RM für die Unwetkergefchädiglen in Oberbayern Der Führer und Reichskanzler hat angeordnet, daß zur Linderung der durch das katastrophale Unwetter in Ober bayern entstandenen außerordentlich hohen Schäden leitens des Reiches ZOO 000 zur Verfügung gestellt werden. Loka ^einungsta, schließlich T «ding, der L Spruch auf L Tesellschasi , Zur glatl f» Olympia de Gruppen! "»d Jugendfo 7° zwar mir Mdet werde Juli bis 1l Achsen auch », In dem .eslügel- und Uses veransi ^'egerpreis" Noppen schu ^enso wie b M Cierbewc Mliche Gefli ,'Mgelzüchter 'Gen Preietrc wurde j-iß in Po Aner dem Z "annt. kreuz» r Ein. Kraft Eliten am 3 l'sden nach »"ometer Gesl ?Mverkehrsst> ds^rusdorf N- in die z,,doppelter ( Kradfahrer Dringen un den Kräfte Mährendes fi z il Fahrer des Dezember oo d>n fahrlässi Beweisaufi hMer Angek! °chen sei, we^ tz, Tegen das ^sanwaltsck Ke geltend, Gericht «ick Mt konnte st tzMgel feststell L.und es t ^igte das fi ^lii der pet Lößn !^r Scherf o, ffÄ", Heu- v lNlt Stroi in der S ^len war. Die Grundpfeiler der olympilchen Idee Reichserziehungsminister Rust hielt bei dem olympischen Festakt im Pergamon-Museum eine Ansprache, in der aus führte: . In dieser nächtlichen Stunde erinnern wir uns daran, daß die Olympischen Spiele aus den Wettkämpfen entstan den sind, die die nordischen Völker bei der Bestattung ihrer Toten abzuhalten pflegten. Voll erschließt sich uns aber der Sinn dieses Brauches erst dann, wenn wir erkennen, daß der Kampf das eigentliche Mysterium des heroischen Lebens ist, das die Ueberlebenden durch die Veranstaltung dieser Wettkämpfe dieses Mysterium spielten und es sich symbolisch zu eigen machten. Wie in den Passionsspielen das Leiden und Sterben als das Mysterium im Leben des Christengottes gespielt wird, so in den Kampfspielen der Kampf als das Mysterium des heroischen Lebens. Die Olympischen Spiele sind im Begriff, die große kul tische Feier zu werden, die wir den gefallenen Helden des Weltkrieges ohne Unterschied der Nation darbringen. Die Mannschaften der einzelnen Länder kämpfen zu Ehre ihres Landes um den Sieg im Geist der Gefallenen dieses Landes, und jede Nation ehrt die andere, indem sie in den heiligen Wettstreit eintritt. Der Kranz, den sie erringen, sollte nicht Eigentum der einzelnen Sieger bleiben, sondern er sollte im Geist der Griechen nach ihrer Rückkehr in die Heimat nieder gelegt werden an dem Grabmal des unbekannten Soldaten. Die Ehre ihres Landes und der Frieden der Welt — das sind die beiden Güter, für die die Gefallenen des großen Krieges gestorben sind. Die Ehre des Landes und der Frie den der Welt — das sind auch die beiden Grundpfeiler der olympischen 2dee, die durch die Ehrung der Toten bestimmt wird. Die Olympische Glocke ruft die Jugend der Welt, die lebende und die im Krieg gebliebene, zum olympischen Fest, das olympische Feuer brennt Euch zu Ehren/fIhr tüten Ka meraden aus aller Welt, als ein Symbol des Flammenher des, auf dem Euer Leben sich verzehrt hat. Wir rufen Euch, mit Euch wollen wir dieses Fest bege- hdN, so wir mit Euch leben, vis uns das Dunkel umfängt. Emir Berlin im FeMmml Im nie gesehenen Festschmuck prangt die Hauptstadt des Reiches. Zu der einzigartigen Ausschmückung der Via triumphalis, die schon seit einer Woche die Olympiagäste in ihren Bann zieht, zu dem bezaubernden Bunt der National flaggen, die vor den Fernbahnhöfen in friedlicher Gemein- swätt von boben Masten weben, und au dem Schaufenster- Das Glanzstück aber ist und bleibt die Via triumphalis, diese mehr als zehn Kilometer lange Feststraße, die sich vom Rathaus über die Linden und durch den ^Tiergarten in schnurgerader Linie hinauszieht bis zu den Kampfstätten des Reichssportfeldes. Hier ist in der Tat in wochenlanger Arbeit eine Triumphstraße entstanden, die ihresgleichen wohl noch nicht gefunden hat und bei jedem Besucher einen unaus löschlichen Eindruck hinterlassen wird. Am Rathaus, wo die Flaggen und Wappen der an den Olympischen Spielen teilnehmenden Nationen ein farben prächtiges Bild abgeben, nimmt diese Straße ihren Anfang. Hakenkreuzfähnchen und Olympiawimpel spannen sich dann quer über die Verbindungsstrecke zum Lustgarten. An den Rändern der Tribünenaufbauten flattert die lange Front von Hakenkreuzflaggen und hinter der auf hohem Steinsockel aufgestellten Schale, die das Olympische Feuer aufnshmen wird, erheben sich wiederum die Fahnen der Nationen. Den schönsten Schmuck erhielt die Straße Unter den Linden. Fast haushohe Hakenkreuzflaggen umsäumen wei terhin die Mittelpromenade und am Rande der Bürgersteige wehen, seit langem bewundert, im vielfältigen Bunt die Flaggen von mehr als dreihundert deutschen Städten, die auch durch hübsche Gemälde vertreten sind. Girlanden aus Eichenlaub winden sich oberhalb der Läden in ununterbro chener Kette von Fenster zu Fenster. Auf dem Pariser Platz vereinigen sich wieder die Nationalflaggen zu einem herr lichen Farbenmeer. Als das Wahrzeichen Berlins hat das Brandenburger Tor einen seinem Stil würdig angepaßten schlichten Schmuck erhalten. In ihrer.! Einheitlichkeit bildet auch die anschließend durch den Tiergärten führende Char lottenburger Chaussee einen eindrucksvollen Anblick. Die olympische Feier am Pergamon- Altar Im Pergamon-Museum in Berlin, angesichts eines der schönsten Heiligtümer des klassischen Hellas, des Ursprungs landes der unsterblichen olympischen Idee, veranstaltete der Reichsminister des Innern, Dr. Frick, ani Mittwochabend für die offiziellen Gäste der Elsten Olympischen Spiele einen Festakt mit einem anschließenden Empfang. Mitglieder des Internationalen Olympischen Komitees wohnten nach der festlichen Eröffnungssitzung in der Uni versität gemeinsam mit den Männern der nationalen olym pischen Ausschüsse, der internationalen Sportverbände und des Organisationskomitees für die Elften Olympischen Spiele sowie Vertretern des deutschen politischen, wissenschaftlichen und des Kunstlebens dem feierlichen Festakt im großen Saal des Pergamon-Museums bei. Der Vorplatz des angestrahlten Pergamon-Museums wies festlichen Schmuck auf. Der klassische Saal des Perga mon-Museums, dem der Pergamon-Altar mit der weltbe kannten Herakles-Darstellung das Gepräge gibt, war dagegen ohne jeden äußeren Schmuck und stellte in dieser festlichen Stunde die symbolische Verbindung der Olympischen Spiele von heute mit den klassischen Spielen vor mehr als zwei Jahrtausenden dar. In einem offenen Viereck hatten hier die ausländischen und deutschen Gäste Platz genommen. In den Reihen des Diplomatischen Korps sah. man die Botschafter, Gesandten und Geschäftsträger der auswärtigen Mächte, unter den offiziellen olympischen Vertretern bemerkte man zahlreiche hervorragende Sportverteter des In- und Auslandes, wie Graf Bcnllier-Latour, Reichssportführer von Tschammer und Osten, Staatssekretär a. D. Dr. Lewald usw. Von deutscher Seite nahmen an dem Empfang teil die Reichsminister Dr. Schacht, Rust, Dr. Gürtner, Gräf Schwerin von Krosigk, die Neichsleiter Bouhler, Bormann und Rüfenberg, Bot schafter von Ribbentrop, Reichsarbeitsführer Hierl, General Daluege, die Staatssekretäre Dr. Pfundtner, Funk. Körner, Dr. Stuckart, Koenigs und Zschintsch, sowie Ministerialdirektor Dr. Dieckhosj. Staatskommissar Dr. Lippert, Gauleiterstellvertreter Görlitzer, Stabsführer Lauterbacher usw. ten, begannen am Mittwochnachmittag im Nibelungensaal des Rosengarten, in dem sich die Angehörigen der Toten, zahlreiche SA-Führer aus dem ganzen Reich sowie Vertre ter der Partei und ihrer Gliederungen, der Wehrmacht, der Reichs-, Staats- und Gemeindebehörden versammelt hatten; darunter Stabschef Lutze, Reichsstatthalter und Gauleiter Wagner, Reichsstatthalter und Gauleiter Sprenger, Gaulei ter Bürckel und den badischen Innenminister Pflaumer. Jeden Sarg schmückte ein Kranz des Führers. Einen großen Raum vor den Katafalken nahmen die Kränze der Mitglieder der Reichsregierunq, der Reichsleitung der NS DAP, der Gauleitungen, der SA und SS sowie der Badi schen Regierung ein. Gruppenführer Luyken rief die Namen der Toten zum letzten Appell aus; die Kameraden, in deren Herzen die Toten ruhen, gaben Antwort. Die Meldung an den Stabs chef folgte: Fünfundzwanzig brave SA-Männer des Stur mes 45/171 zum ewigen Dienst in der Standarte Horst Wessel angetreten! Stabschef Lutze führte in seiner Traueransprache u. a. aus: Wir wissen heute, daß diese Kameraden nicht umsonst gestorben sind, denn sie sind mit aufgestiegen zur ewigen Wache bei den Blutzeugen des 9 November. Sie halten die ewige Wache für ein ewiges Deutschland und ich habe ihnen die letzten Grüße des Führers und der gesamten SA zu überbringen, aber auch den Dank für all das, was sie für die Partei, für die Bewegung und damit für das deutsche Volk geleistet haben. Unter dumpfem Trommelwirbel trugen SA-Männer ihre toten Kameraden hinaus zu den Wagen. Nach der Trauerparade setzte sich der Zug zum Hauptfriedhof in Be wegung. Den Weg der Toten umsäumte eine unabsehbare Menschenmenge. In stumemr Trauer hoben die Volksge nossen die Hand zum Gruß. Am offenen gemeinsamen Grab sprachen der evangelische und der katholische Geistliche. Nach der Einsegnung nahm Gruppenführer Luyken mit bewegten Worten von seinen Kameraden Abschied. Die Fah nen senkten sich. Das Lied „Ich hast einen Kameraden" er klang und dann ertönte zum letzten Abschied das Horst- Wessel-Lied über die Gräber. ein sehr herzlicher Empfang zuteil. Die Berliner Bevölkerung des Nordens bot den zehn finnländischen Leichtathleten, die mit dem weltberühmten Läufer Nurmi am Mittwochabend eintrafen, einen Emp- fand, der klarer als Worte die völkerverbindende Kraft des Sports beweist . Tausende hatten den Vorplatz des Bahn hofs umsäumt und bildeten ein dichtes Spalier bis zur Bahnsperre. Als der Zug in die Halle rollte, wurden die finnländischen Leichtathleten von allen Seiten stürmisch be> grüßt; immer wieder hörte man die Frage: „Wo ist Nurmi?' Meldung der deutschen Flüchtlinge Die Leitung der Auslandsorganisation der NSDAP teilt mit: Für die Betreuung der deutschen Flüchtlinge aus Spanien ist ein „Hilfsaüsschuß für Spanien- Deutsche" gegründet worden, der in enger Verbindung mit der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt und dem Deutschen Roten Kreuz arbeitet. Es wird darauf hingewie- sen, daß sich alle deutschen Flüchtlinge sofort nach Ueber- schreiten der deutschen Grenze, spätestens innerhalb vierund zwanzig Stunden, schriftlich an den „Hilfsausschuß für Spa nien-Deutsche" Berlin W 35, Tiergartenstraße 4 a, zu wen den haben. Die Meldung erfolgt aus vorgeschriebenen Frage bogen, der an allen Grenzübertrittsstellen ausgehändigt wird. Unterstützungen werden nur auf Grund eines Ausweises gewährt, der an Hand der eingereichten Fragebogen ausge füllt wird. Soweit es möglich ist, empfiehlt es sich'außerdem, sich bei der zuständigen Zweigstelle des Rückwanderungs- amtes der Auslandsörganisation zu melden. Dolche Zweig stellen befinden sich in München, Stuttgart, Dresden, Düsseldorf, Breslau, Hamburg, Königsberg, Schneidemühl, Stettin und Kiefersfelden (Bayern). 8n der Heimat eingetrossen In Dresden ist ein Frauen- und Kindertransport von 200 Teilnehmern ausBarcelona eingetroffen. Der Transport ist durch eine Arbeitsgemeinschaft der NSW Dienststellen in Barcelona und der Hitler-Jugend zustande gekommen; er hatte Barcelona bereits am 2. Juli verlassen. Damit die Angehörigen der Transpvrtteilnehmer, die sich an anderen Orten befinden, nicht in Sorge sind, wird mit geteilt, daß alle Teilnehmer versorgt und wohlbehalten sind. Die Frauen und Kinder sind meist bei Verwandten, einige in NSV-Pflegestellen untergebracht. Dreihunderteinunddreißig deutsche Volksgenossen aus Barcelona, einige spanische Klosterfrauen und einige Polen und Tschechen trafen am Mittwoch, von Genua kommend, wohin sie ein italienisches Lazarettschiff gebracht hatte, in München ein. Viele von ihnen kamen ohne Hut und Mantel, manche noch in der Arbeitskleidung. Auf dem Hauptbahnhof wurde den Flüchtlingen ein herzlicher Emp fang zuteil. Wie die Reichsstelle für Außenhandel mitteilt, sind nach bei ihr eingegangenen Berichten deutscher Firmen aus Bil bao deutsche Geschäftshäuser In Bilbao bislang nicht gepW' dert worden. In St. Jean de Luz ist am Mittwochnachmittag dkl deutsche Dampfer „Bessel" mit rund 380 Fahrgästen, fast alles deutsche Reichsangehörige, aus Santander und Bilbao eingetroffen. Wie die Pariser Nachmittagsblätter weiter zur Lage in Spanien melden, soll General Franco in Begleitung zweier Generale im Flugzeug in Sevilla eingetroffen sein. In G«' licien sei die Lage für die Nationalisten günstig. In der Provinz Pontevedra verfolgten die Truppen des Generals Mola ihre Ziels. General Mola habe erklärt, man musst Geduld haben; in einigen Tagen könnten die Regierung»' truppen keinen Widerstand mehr leisten. Wie das französische Nachrichtenbüro aus Gibraltar meldet, soll das auf Regierungsseite stehende spanische UM terseeboot „C 3", das in der Meerenge von Gibraltar kreuM von einem Wasserflugzeug der Truppen des Generals Franco durch Bombenabwürfe versenkt worden sein. Starter Strabenvertehr während der Olympischen Spiele Die Reichsarbeitsgemeinschaft „Schadenverhütung" weist alle Wegebenuker dringend darauf hin, daß während btt Ferienzeit und den Olympischen Spielen strengste Ver - kehrsdiszlplingewahrt werden muß. Gerade Sach sen wird in den nächsten Wochen einen wesentlich erhöhte" Fremdenverkehr aufzuweisen haben. Jeder muß milhelfem Verkehrsunfälle zu verhüten. Der Kamps gegen die Vek- kehrsgefahr muß mit aller Kraft ausgenommen werde»- Veutschland darf nicht nur ein gastfreundliches, sondern e" muß auch ein verkehrssicheres Land seinl FalleNaus-PolLtarlen und Olympia-LrlesmarM Zur Erinnerung an den Olympia-Fackellauf dum Deutschland gelangen besondere Postkarten mit Olymps Briefmarken zum Verkauf. Der Preis der Karte einschließlich Marke beträgt 20 Rpf. Die Karten sind in Dresden dum die Deutsche Sporthilfe, Gaugeschäftsstelle Sachsen, Dresden- Marienstraße 17, und durch die Kreisgeschäftsstelle, Facha»' Turnen, Dresden, Königstraße 15. zu beziehen und werde» im Gebiet des Gaues Sachsen durch die Mitarbeiter um Ortsbeauftragten der Deutschen Sporthilfe abgegeben. De» Sportvereinen gehen ebenfalls Karten zu. Während de» Fackellaufes gelängen die Postkarten auf der Straße z»w Verkauf. ... Das Postamt in Hellendorf, dem Ort, wo » Fackel erstmals von deutschen Läufern übernommen w» - gibt aus diesem Anlaß einen O l y m p i a p o st st e M p heraus. Die Reichspost hat die Genehmigung dazu e»"«' daß diejenigen Fackellaufkarten, die bis zum 30. Juli, aven 6 Uhr, bei den erwähnten Dresdner Geschäftsstellen Deutschen Sporthilfe abgegeben worden sind, nach Heu^o ( mitgenommen werden dürfen und dort den Olympia-vtem? mit'der Fackelablaufzeit erhalten. . Aus Anlaß der Olympischen Spiele hat dre Reichs Briefmarken mit Sportbildern zu verschiedenen Nennw, mit einem entsprechenden Aufgeld, das zur Finanzierun» Olympischen Spiele und des Deutscken Sports dient, » gegeben. Die Reichspost hat mit Genehmigung des Innenministeriums die Deutsche Sporthilfe — Hilfswerk im Deutschen Reiche,bund für Leibesubun« mit dem Vertrieb dieser Briefmarken beauftragt. 16. August uprst eine üsstmiucher Berkaus i^er MM'-- der Deutschen Svortbiife durchgeführt. Verkaufe Sonntag 11 Uhr die anstehende Gz»NWL am Farenberge. Br. Zimmermann. lWMWUUWWWWUM ^Dresden, l ^.sttzten Zeit Nrn und Ve ^„Fallen erla Kllungen d Hudler Im ! ^beamte besi Ai vorzeigei E-sden. D i Meldet, war c 'M Wert o Diebe ir E sicherges "ner, die fe hj. Dolkleuba. ^r^bgeschaff mit eil d°ben. Bei >>..ein E LÄN Die Zeitung ctes Moknortes koUte in keine,- familie kekten. Des- Kalb unterstützt in erster Linie cken Deimatort unä deriekt äi« „Ottenclorker Teilung." i.io krei Daus. MlWlWWWWWMllWi schmuck in Form der olympischen Ringe ist seit Mittwoch ver i Am Mittwochabend ging an den Fahnenmasten vor denk Flaggenschmuck gekommen, den die gesamte Bevölkerung m Olympischen Dorf als sechsundzwanzigste Flagge die weih' stolzer Festesfreude zum Gruß ang'elegt hat. Haus auf Haus rote Flagge Polens in die Höhe. Eine stattliche Mannschaft wehen die leuchtend roten Banner des Dritten Reiches, s von 115 Sportlern, in der Hauptsache Schwimmer, Ruderer, wirkungsvoll ergänzt'durch die weiße Olympiaflagge. In Fußballer und Schützen, entsandte unser östlicher Nachbar zu dem Olympiaviertel belebt sich dieses bunte Bild noch wesent- s den Olympischen Spielen. Im Beisein einer nach vielen lich durch die Nationalflagge, die die Ouartiergeber zu Ehren Hunderten zählenden Menge wurde auch dieser Mannschaft ihrer Gäste gesetzt haben.'Man mag ansehen,'welchen Stadt teil man will, Berlin ist ein einziges Flaggen meer!