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Von cnlsvkei^ungsksmpßen? General Mola auf den Spuren Napoleons. Es liegt im Wesen einer jeglichen Propaganda, zumal in Kriegszeiten oder bei inneren Unruhen und revolutio nären Erhebungen, das; sie mit starken Worten und über steigerten Begriffen arbeitet. Wenn im gegenwärtigen A etherkrieg die Sender Burgos und Ma drid jede Partei die andere mit Vorwürfen überhäuft, weiß man als Unbeteiligter, was davon zu halten ist. Nur eine Kundgebung des Madrider Senders läßt uns aufhor chen, nämlich wenn er der Franco-Gruppe vorwirft, daß sie auf „napoleonischem Wege" die Freiheit Spa niens vernichten wolle. Was meint Madrid damit? Es handelt sich wohl um eine strategische Wiederholung des Feld zuges Napoleons im November und Dezember 1808, als der Kaiser von Norden her über das Guadar- rama-Eebirge sich den Weg nach Madrid erzwang. Von Norden und Nordwesten her sind auch die Truppen des in den letzten Tagen vielgenannten Generals Mola vorgedrungen. Um die Pässe des Guadar rama-Gebirges haben sich heftige Kämpfe ent wickelt, die noch zu keiner Entscheidung geführt haben. Napoleon ist es vor 128 Jahren geglückt, den Gebirgs riegel, der ihm die Straße nach Madrid versperrte, zu bezwingen. Der große Schlachtenkaiser fand seine Lö sung durch die Erstürmung des Passes von Somo-Sierra, eine Waffentat, die dadurch in der Kriegsgeschichte eine besondere Stellung einnimmt, als sie in der Hauptsache durch Kavallerie geschah. Auch in den heute vorliegenden Meldungen werden Gebirge und Paß als Kampfplätze erwähnt. An den gleichen Stellen spielen sich gegenwärtig nun wie vor 128 Jahren die Kämpfe ab. Wird sich die Erstür mung des Somo-Sierra-Passes wiederholen und die Ent scheidung herbeifllhren? Kämpfe im Guadarama-Gebirge. Hendaye, 29. Juli. Ueber den Sender Sevilla sprach in der letzten Nacht der Führer der Nationalisten in An dalusien, General Queito de Llano. Entgegen den Ma drider Meldungen befinde sich Toledo i« der Hand der Militärgruppe, ebenso Toruel sowie Saragossa und Cor doba. Der Erfolg in der Provinz Huelva sei unaufhaltsam. Seine Truppen hätten allein im Laufe des Dienstags acht neue Ortschaften besetzt. Die Nationalisten hätten im Laufe des Dienstags die Südabhänge, also die Madrid zugewendete Seite der Sierra de Guadarrama genommen und das «ur 40 Kilometer von Madrid entfernte Dorf gleichen Namens besetzt. Weiter östlich ständen die Truppen des Generals Mola ebenfalls auf den Südabhängen der Somo-Sierra, wo sie das etwa 8ü Kilometer von der Hauptstadt entfernte Vuitragi eingenommen hätten. Auf der Südfront seien von Afrika neue Verstärkungen einge troffen, die ebenfalls sich bereits auf dem Marsche nach Madrid befänden. Der General behauptete, Truppen der Militürgruppe hätten bis Dienstag insgesamt 22 Flug zeuge der Linksregierung abgeschossen oder sonstwie un schädlich gemacht. Nationalistische Flieger hätten über dem Madrider Flugplatz Barajas Bomben abgeworfen. Badajoz vor der Uebergabe. Paris, 29. Juli. Wie Havas aus Lissabon meldet, sol len auf den öffentlichen Gebäuden in Badajoz weiße Fah nen gehißt sein. Man erwartet für Mittwoch den Einzug der nationalistischen Truppen in Badajoz. Reuter meldet heftige Kämpfe nördlich von Madrid. London, 29. Juli. Das Reuterbüro teilt eine aus Madrid Erhaltene telephonische Meldung mit, wonach die Entscheidung nur noch eine Sache von Stunden sei. Von Süden her rücke eine starke Truppcnabteilung auf Sevilla zu. Im Norden rückten erhebliche Streitkräfte von Barce lona zum Angriff aus Saragossa heran. Auf de„ Höhen nördlich von Madrid seien heftige Kämpfe zwischen der etwa 12 000 Mann starken Miliz und der Vorhut General Molas im Gange. Nationalistische Regierung inBurgos dem portugiesischen Konsul notifiziert. Lissabon, 29. Juli. General Franco teilte dem portu- ! giesischen Konsul in Tanger mit, daß in Burgos die vor läufige Regierung des neuen Spaniens unter Vorsitz des l Generals Cabanellas gebildet worden sei. Drei Abteilun gen Kolonialtruppen sollen, wie verlautet, gegen Malaga vorrücken und unterwegs verschiedene Gruppen marxisti scher Miliz in die Flucht geschlagen haben. Der Sender Sevilla meldet das Eintreffen weiterer Kolonialtruppen, die in der Nähe von Gibraltar gelandet seien. Nationalistischer Sender Burgos meldet Besetzung wichtiger Gebäude in Madrid. Hendaye, 29. Juli. Am heutigen Mittwoch um 1.30 Uhr früh teilte der Sender der Nationalisten in Burgos mit, man sei im Besitz von Nachrichten, die darauf schließen ließen, daß die regulären Truppen der Armee sowie der Guardia Civil sich nun ebenfalls offengegen die Madrider Regierung erklärt und den Verkehrs palast sowie die Bank von Spanien besetzt hätten. Eine Bestätigung dieser Nachricht liegt vorläufig nicht vor. — Ferner verbreitet der gleiche Sender eine Meldung, wonach eineAbteilungderMilitärgruppeaufdem Marfch von Cordoba nach Madrid mit einer größeren marxistischen Abteilung zusammengestoßen sei, diese in die Flucht geschlagen und ihr 20 Geschütze abgenom men habe. Der Sender in Sevilla brachte um 1 Uhr früh die Nachricht, daß die Stadt Huelva (Südspanien) vor wenigen Stunden sich den Nationalisten ergeben habe. Der Zivilgouverneur sowie ein Oberstleutnant und der Bürger meister hätten sich rechtzeitig durch die Flucht der Gefangen nahme entzogen. Weitere Mitteilungen der „Action Francaise" über geplante Flugzeuglieferungen nach Spanien. Paris, 29. Juli. Die „Action Francaise", die am Dienstag berichtet hatte, daß die für Spanien bestimm ten aus der französischen Heeresreserve entnommenen 17 Potez-Flugzeuge über den Umweg einer privaten französischen Firma doch an die spanische Volksfrontregierung geliefert werden würden, kündigt für den heutigen Mittwoch den Abflug dieser 17 Flugzeuge vom Flugplatz Montdesir an. Vielleicht werde man die Apparate wieder mit dem französischen Kennzeichen der blauweißroten Konkarde übermalen, da mit sie unbemerkt bis an die spanische Grenze gelangten. Vielleicht sei auch die Nachricht von der Ueberwachung der französischen Pyrennäengrenze durch Flugzeuge in der Presse nur deshalb wiedergegeben worden, um den Eindruck zu erwecken, daß die Flugzeuge für die französische Grenzüberwachung bestimmt seien. Nach Ansicht der „Action Francaise" soll der Start der 17 Appa rate am Mittwoch erfolgen, weil sie dann vor der Kam- meraussprache am Freitag schon über alle Berge sein würden. Anschlag auf einen Flüchtlingstransport in Frankreich? Paris, 29. Juli. Auf den Schnellzug Portbou—Paris, der zahlreiche Flüchtlinge aus Spanien beförderte, soll ein Anschlag verübt worden sein. Kurz hinter dem Bahnhof Matabiau, als der Zug mit 110 Kilometern dahinrafte, habe man plötzlich lautes Krachen gehört und unter den Nädern'der Eisenbahnwagen seien Funken zu sehen ge wesen. Der Zug habe seine Fahrt fortgesetzt. Der Strecken wärter, der den Vorfall bemerkt hatte, habe an der frag lichen Stelle mehrere Eisenstifte gefunden, die auf die Schienen gelegt worden waren, um den Zug zum Ent gleisen zu bringen. Spaziergänger wollen mehrere Leute beobachtet haben, die sich längs der Gleise zu schaffen machten und so taten, als ob sie nach etwas Verlorenem suchten. NVÄH« naOrktt 18s «Nachdruck verboten.) „Ich will Ihnen einen Vorschlag machen, alter Bursche", fuhr Joe Moore im Ton vertraulicher Freund schaft fort. „Sie gefallen wir — ich sag' es offen. Ihre derbe, freimütige Art ist ganz nach meinem Herzen. Sie sind ein Mann, wie man ihn selten findet in der Groß stadt, wo nur gezierte Lassen herumlaufen. Nun bin ich aber ein Mann der Tat,- nicht der Worte, und wen ich leiden mag, dem will ich auch helfen. Es ist ja eine Schande, wenn ein Kerl wie Sie solch ein Duckmäuser leben führen soll, abhängig von der Gnade eines Un dankbaren. Das kann ich nicht ansehen! Eines Tages werden Sie schon zu Ihrem Recht kommen, daran zweifle ich nicht — aber bis dahin — was mein ist, ist auch dein — hier, Bruderherz!" Und mit diesen Worten schüttelte Joe Moore einen Haufen Goldstücke vor Tomkins auf den Tisch. Tomkins war eine Minute sprachlos. Das Gold flimmerte vor seinen Augen, in seinem Hirn tauchten lockende Bilder auf. Aber auch seine Vauernschlauheit regte sich und kämpfte mit seinem Wunsch nach dem Besitz des Goldes. Und während er mit zitternder Hand in dem flimmernden Häuflein wühlte, fragte er dafür arg wöhnisch: „Was wollen Sie dafür haben? Wieviel Prozent?" Moore setzte eine gekränkte Miene aus. „Sie denken wohl, ich bin ein Wucherer", sagte er beleidigt, „ich leibe nicht auf Zinsen, ich gebe dem, den ich gern habe, und überlasse es seinem Anstandsgefühl, zurückzuzahlen, wie viel und wenn es ihm beliebt. Wenn Sie das nicht ver stehen, kann ich das Geld ja wieder einstecken." Und er tat, als griffe er nach dem Golde. Tomkins hielt ihm die Hand fest, voll Angst, dies leuchtende Märchen in Moores Taschen verlöschen zu sehen. „Halt ein, Bruderherz", sagte er, von so viel Großmut überwältigt, „ich versteh' dich! Gewiß sollst du's eines Tages doppelt und dreifach zurückbekommen. Du bist ein wahrer Freund!" Und mit diesen Worten ließ er das Geld in seine Tasche gleiten. Run wurde wieder eine Weile getrunken und aus die Freundschaft angestoßen. Dann brachte Joe Moore das Wohl Englands aus, in das Tomkins begeistert ein- stimmte, und Moore begann zu singen: „Herrsche Bri- tannia!" Tomkins, bei dem der Wein sich bemerkbar machte, wurde bis zu Tränen gerührt. Ach, es ging doch nichts über England! Wär' er nur wieder dort! Dort war alles tausendmal schöner als hier in diesem Lause-Amerika! Und er erging sich in Schwärmereien über England. Joe Moore stimmte ein. Freilich war dort alles schöner. Gab es Wohl hier in Amerika solche Mädchen? Herrgott, was für Mädchen hatte er in England gesehen! Da konnten sich die Amerikanerinnen verstecken. Nun, sein Freund und Bruder — hierbei klopfte er Tomkins auf den Rücken — habe ja eines der schönsten Exemplare mitgebracht. Ja — so sehen die einfachen Dorfmädchen in England aus. Genau wie die Aristokratinnen Er habe in England eine junge Lady gekannt — jetzt mochte sie wohl schon verheiratet sein — die glich aus ein Haar der schönen Marjorie Tomkins — der Tochter seines lie ben Freundes. Wie hieß sie doch gleich? — Richtig — Lady Gwendolin Cheltenham! Bei der Nennung dieses Namens wurde George Tomkins trotz seiner alkoholumnebelten Sinne toten bleich. Er fühlte dumpf die Notwendigkeit, eine Erklä rung abzugeben, es schien ihm, als würde Rechenschaft von ihm gefordert, als sei es besser, ein Geheimnis preis zugeben, statt den Verdacht einer Schuld auf sich zu lenken. Und mit einer Miene, die Harmlosigkeit, Vertrauen und Schlauheit ausdrücken sollte, beugte er sich dicht an Joe Moores Ohr. „Pst!" flüsterte er mit schwerer Zunge, „es darf niemand wissen — aber dir will ich's sagen — bist ja mein Freund — Bruderherz! Freilich sehen sie sich ähn lich, die beiden — 's sind ja Schwestern — hihi!" Ein Augenblick des Schweigens folgte. „Schwestern!" sagte dann Joe Moore nachsichtig und klopfte seinem lieben Freunde auf den Rücken, „wir sind bei der vierten Flasche, Alterchen, und mir scheint, deine Verwandt- fchaftsbegriffe verwirren sich. Wie käme George Tom kins Tochter dazu, die Schwester einer Lady Cheltenham zu seiu!" „Es ist so, auf mein Wort!" beteuerte Tomkins mit großem Nachdruck. „Du denkst, ich bin besoffen und rede Unsinn. Besoffen bin ich auch, aber was ich sage, ist die reine Wahrheit. Und wenn ich noch zehn Flaschen trinke, s das eine würde ich immer wissen: sie sind Schwestern, ! Italien und die europäische Zusammenarbeit. Römische Blätterstimmcn zur Edenrede. Rom, 28. Juli. Bei Besprechung der Unterhaus rede Edens stellt die römische Abendpresse die Aus hebung der gegenseitigen Beistandsverpflichtung im Mittel meer in den Mittelpunkt ihrer Betrachtungen. Die Stellung Italiens sei» wie „Eiornale d'Jialia" in seinem Leitaufsatz betont, für Europa eine grundsätzliche Frage, da ohne Italien in Europa nichts Konstruktives un- lernommen werden könne. Auch Eden erkenne mit seiner Hoffnung aus die Mitarbeit Italiens in Europa die Be deutung der italienischen Hilse an. Wenn der englische Außenminister zugleich auch von der notwendigen Teil nahme Deutschlands spreche, so schließe er sich damit nur dm Standpunkt der italienischen Regierung an. Mit dem Erlöschen der «ntiitaliemschen Beistands- garantien im Mittelmeer hat Eden nach dem halbamtliche» Blatt einen bemerkenswerten Beitrag für eine Klärung der italienisch-englischen Beziehungen und zugleich für die Nor malisierung der europäischen Lage und die Wiederaufnahme der Mitarbeit Italiens geleistet. Offen bleibe noch die ein seitige Verpflichtung Frankreichs, über die bei der gegen sätzlichen Auslegung des „Temps" und des „Populaire" die bekannten Zweifel weiter bestünden. Zu der von der englischen Presse erörterten MöglickM der Rückkehr Italiens zur „Locarnomitarbeit" erklärt schließlich das halbamtliche Blatt, daß sich hinter Locarno heute ein neuer und vielgestal- teter politischer Hintergrund ausbreite, dem Rechnung getragen werden müsse. Die Lage, die vor 10 Jahren in Locarno festgelegt worden sei, sei nicht mehr die gleiche. Anscheinend sei auch Eden die ser Meinung. Seine Hinweise auf die vielen Kapitel, di noch zu schreiben seien, um eine Konferenz nas> dem Locarnomuster vorzubereiten, bewiesen, das, auch die englische Regierung die Probleme und Tatsache» von 1925 dem Stand von 1936 anpassen wolle. Die „Tribuna" meint, man werde jetzt sehen müssm ob die Aufhebung der Mittelmeervereinbarungen an D ausreichend sei für die Eröffnung eines neuen Abschnittes in den Beziehungen zwischen Italien und England und f»f die Rückkehr zu jener traditionellen Freundschaft, die mit dem Sanktionsabenteuer aus dem Gedächtnis verschwunden und zu einer Ironie geworden sei. Zwei geschichtliche Wahr heiten, so schreibt das Blatt, seien heute festgehalte»' 1. habe England bei der Wiederherstellung der guten Be ziehungen mit Italien der Macht der Dinge na'chgegebm während Italien bei jeder Gelegenheit, die sich mit seiner Würde als Großmacht vereinbaren ließ, seinen guten Wil len bewiesen habe; 2. sei die italienisch-englische Freundslhaft eine natürliche Freundschaft, die nur durch parteiische M urteile oder imperialistische Ueberempfindlichkeit in FE gestellt werden könne. Diese Freundschaft könne also mi«' der aufleben, falls diese beiden Störungsgründe in der enss lischen Politik ihre Heftigkeit verlieren würden. Schwierigkeiten bei den englisch italienischen Wirtschaftsverhandlungen London, 28. Juli. Die von Rom vor kurzem aufgenm"' menen Besprechungen zwischen englischen und italienische Unterhändlern über die Zahlung der italienischen Handes schulden sind, wie in London verlautet, vorübergehend E terbrochen worden. Die britischen Beamten befind!" sich bereits auf der Heimreise. Italien hatte bei den Verhandlungen den Standp»"^ vertreten, daß die vor dem Inkrafttreten der Sanktion«" entstandenen Schulden gerade wegen der Sanktionen »K regelmäßig hätten abgedeckt werden können. Aus dieses Grunde habe Italien vorgeschlagen, die Außenstände E Ueberschüssen zu decken, die in Zukunft entstehen würde»- Offenbar haben sich die englischen Unterhändler diese'" Standpunkt nicht anschließen können. So wahr ich hier sitze - und der Earl von Cheltenham ist beider Vater." „Und du, mein guter Freund." Der gute Freund wurde zänkisch. „Ich hab' dir säM mal gesagt, es geht dich 'n Dreck was an", knurrte tt- „Denkst du vielleicht, du bist was Besseres und hättest^ anders gemacht? Würst du so'n armer Schlucker wie im uud ein hochfeiner Herr käm zu dir und sagte: ,Heichf die Mary-Anne, bekommst auch Haus und Land und ei»-' schöne Mitgift!' — hättest auch nicht nein gesagt. ein schönes Mädchen war sie obendrein, die Mary-Anw' Ein Jahr daraus, als die Marjorie geboren war, ist auch auf Schloß Cheltenham eine Tochter angekonnne» Jch hab' mich oft gewundert, ob die Leute es nicht an d- Ähnlichkeit merken werden — sie gleichen beide ihn'!' Vater — aber natürlich — aber natürlich — er stand >' hoch über allem Verdacht, daß man ganz Purlcy M" Cheltenham mit der Nase hätte darauf stoßen können und keiner hätt's geglaubt." „Weiß sie es denn?" fragte Joe Moore und deutet« mit dem Daumen die Richtung an, in der er das Mm- Kennasche Haus vermutete. „Nun ja — sie weiß cs — hat's von der Mutter zählt bekommen — was sehr überflüssig war — aber b? laß mich zufrieden. Ich will von den alten Geschick^' nichts mehr hören!" Und es war auch nichts weiter ans ihm herau-'i^ bekommen. Joe Moore, zu vorsichtig, um seinen ZE, Freund" mißtrauisch zu machen, ließ das Thema fa"« s als er sah, daß Tomkins zu keinen weiteren MittcilnuM zu bewegen war und anfing, störrisch zu werden. A"p dem schüttete er den Alkohol so unmäßig in sich Mw. - daß er in kurzer Zeit sinnlos betrunken und unfähig > jede zusammenhängende Äußerung war. Das kleine w« Pulver, daß Joe Moore schon einmal angewandt «w versagte indessen auch diesmal seine Wirkung wem versetzte George Tomkins in tiefen Schlaf. , Joe Moore ries den Kellner, gab ihm die , den Gentleman seinen Rausch ausschlafen zu tam'f ihn sodann in ein Auto zu setzen, und entfernte ! si dem er die Rechnung bezahlt nnd ein betracht.ho" geld in den Händen des dienstbeflissen. - 1-' " zurückgelassen hatte. «Fortsetzung folgt.) Mo . 1. Der Kchssportführ »".gesamte kö "isehung alle 2. Aus du Ke eigenen f i»» K noch in de Z Leibesübur ^»gvolk eintr Zusätzlich u 3. Um dci ?Leibesiibm Ke» Leistun >n. führt i i ne» Ausb'l .."ungsbetrick M'-Hen sein "°che»d selbst -„Die Fühnb Lle» den Tei O'ttäniMn u L Eruppen c Ker zu besti Kv'llige Epc Kst haben, is '-Den Jun, k die Durchs- Wörtlich. D ^"ndwarte d Berlin. 2 Zugen As Anlaß d d» deutschen den Olympisch Sanzen Welt '»s an die , Im Jahr "Megung Ad «er im Jungi ch-fschwung g 'Amenschluß Deutschen N »erden. . Damit hc "'Nen großsiie hz-ehung der Hialistischen Die deutf «ewegung hal Kele durch Urch die Fes deutschen Jug Unser Be Met die Ein Wend und l -Üel, die Leib «rutschen Voll ««n Tschamme Kz. von Schir Lertrag j . Die gesa» W der Schu Ätschen Ncic Züchtigung d ^lich gehört , Zur Rege K Fugend tr und dcr ^ie wolle c - Hm - ^ welches " - und P Er holte , Mer und lm ^°rte: dj - ha i,. lagen, u ich es doch «N ertrage i jn Fred Hall dessen chKchen vor Kl' bic ihn D Marjo Knis zu dem Samen u y Kdschafi „ Echm, mußt ;ie Ä^e Frai Wichum nie °em Tod Ax ""d ' - «au Ks verließ - vlityers "" ^'r' ^ar für tz. 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