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Leipriser Herbstmesse eröffnet Ueber 5000 Aussteller. 6000 Auslandsbejucher Die am Sonntag eröffnete Leipziger Herbstmesse zeigt in ihrer Beschickung eine weitere Aufwärtsbewegung der Wirtschaft. Die, Zahl der Aussteller überschritt die 5000- Grenze und ist damit seit der letzten Herbstmesse um 159 auf 5148 gewachsen. Dementsprechend erhöhte sich die belegte Ausstellungsfläche von 74 934 aus 78 967 Rechnungsmeter. Dabei ist die Zahl der die Messe beschickenden Firmen aus Schlesien. Baden, Sachsen, Berlin. BayeMsund Thüringen je um mehr als ein Drittel gewachsen. Branchemäßig erhöhte sich die Zahl der Aussteller in der Gruppe Leder-, Schmuck- und Galanteriewaren auf 1412 (1360), in der Gruppe Spiel waren, Musikinstrumente, Sportartikel, Automaten aus 807 (719), bei Papierverarbeitung, Bürobedarf, Werbung aus 508 (482), bei Textilwaren, Bekleidung auf 384 (336) und in der Gruppe Ernährung und Körperpflege auf 175 (170). In der Gruppe Bauwesen und Gesundheitstechnik haben 354 (256) Aussteller beschickt, in der Gruppe Hausrat 1322 (1254) Firmen. Aber auch das Ausland bestreitet einen wesentlichen Ausschnitt der Veranstaltung. Insgesamt ist etwa die gleiche Zahl von Firmen vertreten wie rm Vorjahr, eine starke Erhöhung zeigt die Zahl österreichischer Aussteller, die aller dings nicht an das stärkste Kontingent der Tschechoslowakei ;eranreicht. Man rechnet auch mit wesentlich über dem Vor ahr liegenden Besucherzahlen, besonders was die Auslän- >er betrifft, von denen etwa 6000 erwartet werden. Von hnen werden besonders viele aus den östlichen Randstaaten kommen, auch die nordischen Länder sind stärker gemeldet. Von den Gruppen weist die Textil- und Beklei dungsmesse eine Zunahme auf, die flächenmäßig wesentlich größer ist als nach der Ausstellerzahl. Neben allen Zweigen der Textil- und Bekleidungsmesse ist diesmal wie der die Pelzkonfektion beachtlich vertreten. Stark stieg auch die Ausstellerzahl in Musikinstrumenten. Eine ähnliche, im Olymviajahr verständliche Zunahme zeigen die Sportartikel, ebenfalls sind Automaten entsprechend ihrer steigenden Bedeutung zahlreicher vertreten. In der Gruppe Hausrat sind Holz- und Korbwaren, Metallwaren und Be stecke sowie Beleuchtungskörper stärker beschickt. Die seit zwei Jahren einsetzend» Entwicklung in der Gruppe Papier- Verarbeitung, Bürobedarf und Werbung führte auch diesmal zu einer Steigerung der Ausstellerzahl. Eine besonders große Steigerung der Ausstellerzahl weisen Lederwaren und Reise artikel auf. In fast allen Gruppen treten handwerkliche Kol lektivausstellungen hervor, deren Zahl wiederum zugenom men hat. . Die Baumesse, die angesicht der großen wohnungs baulichen Aufgaben durch ihre Uebersicht über Baustoffe und Bauzubehör stark an Bedeutung gewinnt, läßt neben der rein geschäftlichen Seite immer mehr auch die baukul- turelle Seite in den Vordergrund treten. In der Ausstel lung „Kunst und Kunsthandwerk am Bau" wird für diesen Gedanken geworben. Musterhäuser und die Sonderscbau „Aus dem deutschen Siedlungswerk" wenden sich an den Siedlungs- und Planungsfachmann. Das Weihnachtsgeschäft brachte insofern für Produk tion wie für Einzelhandel und Handwerk besondere Schwie rigkeiten, als sich der Bedarf regelmäßig auf die letzte Zeit vor dem Fest zusammendrängte. Hierdurch wurde einmal die Dispositionsmöglichkeit wesentlich erschwert, und zum anderen konnte der Bedarf der Verbraucher nicht so restlos gedeckt werden, wie es bei überlegten und auf längere Zeit verteilten Einkäufen der Fall gewesen wäre. Eine Werbeschau „Lür Weihnackten werben", die in Zusammen- Starke ferkel verkauft Krinvsia Lrvßmann Zetterraott 4i. ZtusnlrpaMe tMeafpitze« kspikpiiitnälan« !Wcd - (rlloMn ltaMeLrliek bei« frLcUe - L!»mede« Preis SO Pfg. Hermann Mir, > GWsts- - und - Werbe-Drucksachen - L für im heimische Handwerk » sind unsere Spezialitäten IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII«!!» kuLdäruckerei UsrwLM stillste. Turnen - Spiel - Sport. S» tzball Iah« 1. — Hosen« 1. 2 r 4 (0:1) Die Revanche ist chen Oberlausitzern geglückt- Die Hiesigen bestritten fast das ganze Spiel mit lO zuletzt nur mit 9 Mann und gaben trotzdem einen ebenbürtigen Gegner ab. Beide Mannschaften pflegten eine hohe Spielweise, wobei Jahn immer mehr aus dem Konzept kam. Schwere Arbeit hatte die Hintermannschaft zu überstehen. Beim Stande von 2:2 kamen die Oberlausitzer durch die Unaufmerksamkeit des Schiedsrichters, der überhaupt nicht seinen guten Tag zu haben schien, zu 2 billigen Absettserfolgen, und dabei blieb es bis zum Schluß. Jahn 2. — Hosena 2. 3:1. Die Jahnels errang einen sicheren Sieg, der bei einer besseren Stürmerleistung noch höher ausfallen konnte. Hosena spielte eifrig aber zu systemlos. Kes! Le WeMoHer MeijunZ ürdelt des Metzamtes mit dem Fachausschutz der Reichs« werbemesse durchgeführt wird, will deshalb Wege zeigen, auf denen die Weihnachtseinkäufe „vorgezogen" werden können. Im Rahmen der Herbstmesse wird vom Grassibund e.V. im Auftrag der Reichskammer der bildenden Künste im Grassimuseüm eine Sonderschau von Reiseanden ken gezeigt. Diese Schau sagt den auf dem Gebiet der Reiseandenken bisher vielfach im Vordergrund stehenden widerwärtigen Kitsch-„Erzeugnissen" schärfsten Kampf an. An Stelle ortsfremder Serienfabrikate wird an Hand viel fältiger Beispiele gezeigt, wie würdig', charakteristisch und durch bestimmte Kennzeichen an einen Ort gebundene Reise andenken wirken können, wenn sie aus bodenständiger Kunst entstehen. Zweck der Ausstellung ist die Förderung der hei mischen Produktion, um sie in eine völkisch-verantwortliche Entwicklung zu lenken. Die Ausstellung bleibt bis Ende September bei freiem Eintritt geöffnet. Schon am Men Ta« AMräge Der erste Tag der Herbstmesse pflegt von den Besuchern zur Gewinnung eines ersten Ueberblicks verwendet zu wer ben. Im allgemeinen sind es die Einzelhändler, die schon am Eröffnungstag mit Aufträgen hervortaten. Diel«? Bild ergab sich auch bei der diesjährigen Herbstmesse; doch scheint über das von den genannten Kreisen ausgehende Interesse hinaus eine größere Abschlußtätigkeit bereits eingesetzt zu haben. Eine ganze Reihe von Branchen hat jetzt schon einen erfreulichen Auftragseingang zu ver zeichnen; so konnten größere Aufträge holländischer Firmen m Textilwaren hereingenommen werden. Einstündiger Aufenthalt des „Gras Zeppelin" Das Luftschiff „Graf Zeppelin" startete Sonntagnach mittag in Friedrichshafen zum Flug nach Leipzig zur Eröff nung der Herbstmesse. Das Luftschiff führte Post und drei unddreißig Fahrgäste mit. Nach einstündigem Aufenthalt in Leipzig, während dem Post und Fahrgäste ausgewechselt wurden, trat „Graf Zeppelin" den Heimflug an und berührte in der Nacht auch Berlin und anschließend die Nordseeküste; es wird am Montag gegen 15 Uhr in Friedrichshafen ein» ireite«. Letzte Nachrichten FeuerrtE in MeKenbm 21 Dohn- und Wirtschaftsgebäude vernichtet Ein schweres Brandunglück suchte am Montagnachmiktag das bei Ludwigslust nahe der Berlin-Hamburger Chaussee gelegene Bauerndorf Warlow heim. Aus bisher noch ungeklärter Ursache brach in einem strohgedeckten Wohnhaus Feuer aus. das sich schnell über das ganze Gebäude ver breitete. Der starke Bordwest stürm trug die Flammen, ehe Hilse möglich war. auf die benachbarten Strohdächer und setzte nacheinander fast sämtliche Gehöfte in Braud. Bis gegen 20 Uhr waren einundzwanzig Wohn- und Wirt schaftsgebäude ein Raub der Flammen geworden. Die gesamte Ernte, die eben erst eingebracht war, ist ver nichtet. Zahlreiches Groß- und Kleinvieh ist in den Flam men umgekommen oder mußte notgeschlachtet werden: ebenso wurden bei den meisten Bauern zahlreiche landwirtschaftliche Maschinen und Geräte vernichtet. Die Feuerwehren aus Schwerin, aus Ludwigslust, vom Fliegerhorst Ludwigslust sowie aus den umliegenden Land gemeinden waren aufgeboten; die Löscharbeiten wurden durch Wassermangel erschwert. Daher versuchte man in den Abendstunden durch Leaen einer 1500 Meter langen Schlauchleitung zum Flußlauf der Räcknitz Hilfe für di« noch brennenden Gebäude zu schaffen. An der Brandstelle sind auch der Arbeitsdienst und die gesamte Motor-SA der umliegenden Orte eingesetzt. 23 Todesovier Der amtliche Bericht über das Grubenunglück in Bochum teilt mit, daß die Schlagwetterexplosion bisher zwanzig To desopfer forderte. Drei Mann werden noch vermißt; mit ihrem Tod muß gerechnet werden. Zwanzig Bergleute wur den verletzt; drei von ihnen sind bereits verschieden. Lin« Erhöhung der Gesamtzahl der Opfer ist nicht zu erwarten. Die Bergbehörde befuhr unter Leitung von Derghaupt» mann Polster und unter Beteiligung von Vertretern der Reichsbetriebsgemeinschaft „Bergbau^ und des Leiters der Grubenrettungsstelle in Esten die Unalücksstelle. Ueber die Zündungsursache des Schlagwetters läßt sich vor Beendigung der sofort aufgenommenen Aufräumungsarbeiten noch nicht» feststellen. Dr. Ley ordnet Hilfsmaßnahmen an Der Reichsleiter der Deutschen Arbeitsfront, Dr. Ley, richtete an die Betriebsführung der Schachtanlage folgende» Telegramm: „Tief erschüttert über das mir gemeldete schwere Un glück auf Ihrer Schachtanlage bitte ich Sie, den Hinterblie benen und Verletzten meine aufrichtige Anteilnahme zum Ausdruck zu bringen. Ich habe die zuständigen Dienststellen der Deutschen Arbeitsfront angewiesen, sofort Hilfsmaßnah men durchzuführen und werde am Dienstag bei den Opfern und deren Hinterbliebenen sein." Auslcheldende Soldaten als Schutzpolizei. Wachtmeister Der Reichsführer SS und Chef der deutschen Polizei macht in einem Runderlaß den Polizeibehörden und Lan desregierungen Mitteilung von einer Vereinbarung mit dem Reichskriegsminister, wonach der Ersatz der Wachtmeister für die Schutzpolizei aus den im Herbst 1936 aus der Wehr macht ausscheidenden zwei- bis fünfjährig gedienten Solda ten zu entnehmen ist. Nach einer Anweisung des Reichskriegsministers legen die für die Wachtmeister-Laufbahn der Schutzpolizei in Frage kommenden Wehrmachtsangehörigen ihre Anträge auf Einstellung in die Schutzpolizei auf dem Dienstwege vor. Außer einer vorwurfsfrei geleisteten Dienstzeit bei der Wehr macht von mindestens zwei, höchstens fünf Jahren sind die üblichen für die Einstellung in den Polizeidienst geltenden Bedingungen zu erfüllen, vor allem müssen die Bewerber vor ihrem Eintritt in die Wehrmacht der NSDAP oder ihren Gliederungen angehört haben. Walhlngton droht In den amtlichen Kreisen in Washington ist man übe- die Beschießung des amerikanischen Zerstörers „Kane" durch ein spanisches Flugzeug stork verstimmt. Man bemüht sich zwar, die Angelegenheit als oereinzellen Zwischenfall und als Mißverständnis auszuiastrn und hofft, daß sich derartiae Frau und Kind im Kraftwagen verbrannt Unweit der Ortschaft Dettendorf bei Bad Aibling stieß ein mit fünf Personen besetzter Kraftwagen aus Ulm gegen ein Brückengeländer. Bei dem heftigen Anprall explodierte der Benzinbehälter und der Wagen stand sofort in Flammen. Zwei der Insassen, eine Frau und ein Kind, verbrannten bei lebendigem Leib. Drei Insassen wurden aus dem Wagen geschleudert und lehr schwer verletzt; einer der Verunglückten, vermutlich der Lenker des Wagens, starb im Krankenhaus. Marxisten erschießen Arbeiter west fie nicht zehn Stunden arbeiten wollen Der im Besitz der Mlitärgruvpe befindliche Rundfunk sender Tetuan meldet aus Madrid, daß eine große Anzahl von Arbeitern, die sich geweigert hätten, den von den roten Machthabern angeordneten Zehnstundentag einzuhalten, er schossen worden seien. Das Hauptquartier des Generals Franco teilt mit, daß die Rationalisten bis jetzt sechzig Flugzeuge der Madrider Regierung abgeschofsen hätten. haWrasen im „Bremen"-ZoMensall Die im Zusammenhang mit den Ruhestörungen bei der Abfahrt der „Bremen" in Neuyork festgenommenen elf Kommunisten und Kommunistinnen wurden jetzt von dem zuständigen Polizeigericht des „unordentlichen Betragens" für schuldig befunden. Zwei von ihnen werden zu vierzehn Tagen, die übrigen zu sieben Tagen Haft im Arbeitshaus verurteilt. s Angriffe nicht wiederholen »erden, «ndererfells ist man davon überzeugt, daß Roosevelt, der als begeisterter Ver ehrer der amerikanischen Kriegsflotte bekannt ist, falls bei der Bombardierung eine Absicht festgestellt werden sollte, oder neue Angriff erfolgen würden, nicht zögern wird, mit außerordentlich umfassenden Maßnahmen gegen Spanien vorzugehen. In Washington vermutet man, daß die Marxisten, em pört über die amerikanische Nichtbeachtung der Blockade und die amerikanischen Proteste bei der Madrider Regie rung, ihrer Wut durch die Bombardierung des amerikani schen Zerstörers Ausdruck geben wollten. Sollte sich diese Vermutung bestätigen, so wurde die Lage hier als sehr ernst angesehen werden. MW Politische Leiter aus Sachs« marschieren nach Nürnberg Zwei Marschsäulen, vereinter Einmarsch in Nürnberg Unter Leitung des Gauorganisationsleiters Kadaji arbeitete das Organisationsamt mit den ihnen zugeteilten Parteigenossen der Gauleitung Sachsen seit Wochen, um alle Vorbereitungen zu treffen für den reibungslosen Verlauf des Marsches der Politischen Leiter aus dem Gaugebiet zuM Reichsparteitag in Nürnberg. Irgendwo in der Fränkische" Schweiz sind unsere sächsischen Kameraden tätig, die die Quak' tiere festlegen und die Verpflegung herbeischaffen. Den M' wohnern des mit landschaftlichen Schönheiten gesegnete" Frankengaues, den kleinen Bauern und Häuslern an der Anmarschstraße Hof—Nürnberg, ist es zur selbstverständ' lichen Gewohnheit geworden, daß jedesmal in der Zeit, der ganz Deutschland nach Nürnberg blickt, die Marschstaffei der Sachsen die Ortschaften berührt. Die Franken freuen M jedesmal herzlich, den Sachsen ihre Gastfreundschaft anbie- ten zu können. Zum erstenmal tritt in diesem Jahr die Marschstaffel der Sachsen in zwei Marschsäulen an. Beide marschieren ZÜ gleicher Stunde in Hof ab und vereinigen sich kurz vor de^ Einmarsch in Nürnberg. Man teilte die Staffel, um aM die Ortschaften, die zwischen den Hauptstraßen liegen, ful die Quartiere heranzuziehen: außerdem ist die Unterbril" gung in Nürnberg in diesem Jahr anders als im vorige" Jahr geregelt. Während beim Parteitag 1935 die Politische" Leiter in Privatquartiere untergebracht waren, beziehen die Sachsen diesmal als einer der wenigen Gaue ein Zeltlagek ganz in der Nähe des Zeppelinseldes auf der Russenwiest' mitten in einem herrlichen Kiefernwald wird das Lagst errichtet werden. Der Platz in einem Ausmaß von 400 Meist Länge und 350 Meter Breite kann dreiundvierzig grwst Mannschaftszelte ausnehmen; 230 Mann werden in jede!" Zelt Platz finden. Den Aufbau der Zeltstadt übernahm dek Arbeitsdienst; binnen zehn Minuten sind unsere Arbeit^ männer in der Lage, je eines dieser Rielenzelte auszusteUev' Die Politischen Leiter, gegen 10 000 Mann, die an diesem gewaltigen Aufmarsch teilnehmen, werden kreiewert auf die Zeltstadt verteilt. Ueber das Gelände ziehen breite Straßen, die die Namen der sächsischen Landschos'ov tragen. Die Hauptstraße, die alle Zelte berührt, heißt Saal sen-Allee. Die Verbindungswege tragen die Namen: Che>"' nitzer, Erzgebirgs-, Vogtland-, Dresdener, Leipziger u", Lausitzer Straße. Die Zelte der Kreise liegen an den Strahl ihres landschaftlichen Bezirkes. Zelte und Straßen erhalt^ elektrische Beleuchtung. Eine Wasserleitung schließt die M stadt an das Leitungsnetz der Stadt an. Als Gruß aus o? sächsischen Heimat sind die holzgeschnitzten Taseln aus do Erzgebirge aufgestellt worden, die den Fremden in der stadt den Weg weisen. Ein eigenes Postamt besitzt Stadt ebenfalls, und zwar das gleiche, das als fliegens Postamt den Marsch der Sachsen begleitete. Dieses Postav machte auch den Marsch zum letzten Parteitag mit; Beamten der Post bereitete dieser Marsch so große Frcu^ daß sie die Reichspostdirektion 'n diel-m Iobr ^on Wochen dafür zur Verfügung stellte. Unsere Frauen, ter und Bräute können die Männer beruhigt ziehen lati^ denn es ist Sorge dafür getragen, daß die Teilnehmer Zeltlager vor Witterungsunluiden geichützl und. Das «u lager ist beispielsweise wesentlich umsangreicher MM' «ls es die Wehrmacht für ähnlich? Zwecke sür ihre rigen benutzt. Wenn die Vorbereitungen sür Sachsens p tische Leiter in so sorgfältiger Weise gelrossen worden dann ist auch für die Mitglieder der NS-Frauenschaft den gesorgt, denn auch unsere sächsischen Flauen werden diesem Jahr wieder in Nürnberg stark vertreten ,'^k sind erstmalig in Masjenguartieren untergebracht, und i in einer Schule in der Nunnenbeckstraße. Mi' Der Sachsengau steht also gerüsict für den höhten marsch. Unser Gauleiter wird die Getreuen der Bew-v aus dem sächsischen Gren.zland am Führer vorüberm^g Wieder, wie immer, wird Sackten zeigen daß der iozialismus in seinen Männern und Frauen ein Ma» tiges Heer gefunden Hal. ^umme Lokc ^scheinungsta schließlich 2 Mtung, der t chGruch auf: Diese ? §auptschriftleit Postscheckkonti . - Die Sonnabend im ^ird umrahmt Ölungen und M Leitgedan ^»ndolinenorci ^kch musikalis Bohner ergeht Hrd auch beai Kt^noung ' Kt Richard Kn in de ^V)aus der jungen in K?°6Nachm ärgert w ., Zur Bekc Landesfack üongen im La ^arte ausbildi Mitnehmer st Kreisfack Mtmarsdorf, Dämpfung, i M Blocks m> M Seuchenw Mitarbeit ge Wurden durch Mbenseuchen °rf, Langebrr die Spei ^ch die Kon 'ieder in Bet Vor dem den am der aus »ig ist, de Wandler E r. Der Mör! Uen und zur ?chen zu ver gereitet gel Mistigen l ne wurde sei » daß Rö ^lchäftsreise tzNiacht hatte, ^vr. Der U legend vc er traf der Eigenen Wo iA am 25. 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