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Ilie Lvknevken «les küngeplrniegs. Räumung Iruns durch Frauen und Kinder. Front vor Jrum, 31. August. (Vom Sonderbericht erstatter des DNB.) In den späten Abendstunden des Sonntags hat die Führung der nationalistischen Truppen im Abschnitt von Jrun durch Flugzeuge einen Aufruf äb- worfen lassen, in dem mitgeteilt wird, daß die Stadt Jrun, falls sie sich nicht bis Mitternacht ergebe, am Montag um S Uhr von 22 Geschützen der Landartillerie, der Schiffsartillerie und von Flugzeugen aus bombardiert werden würde. Gleichzeitig hat das nationalistische Ober kommando den Bürgermeister von Hendaye gebeten, dem Bürgermeister von Jrun zu empfehlen, die Stadt von Frauen und Kindern räumen zu lassen. Tatsächlich hat am Sonntag um 22 Uhr die Räumung Iruns begonnen, die um 2 Uhr morgens noch anhält. Das sich im Schein des Vollmondes an der inter nationalen Brücke abrollende Bild ist denkbar trau rig. Frauen und Kinder kommen in endlosem Zuge, von Greisen und Knaben begleitet. Die waffenfähigen Männer bleiben in Jrun, zum äußersten Widerstand gegen die Nationalisten entschlossen. Frauen schleppen Matrazen und Betten für ihre Kinder, die mitten aus dem Schlaf ge rissen, größtenteils in ihren Nachthemdchen gegen die Kühle der Nacht notdürftig mit Decken geschützt, sich wei nend an die Röcke ihrer Mütter klammern. Französische Gendarmen leiten die Flüchtlinge zum Bahnhof von Hen- daye, wo sie in einen Güterschuppen gebracht werden, der notdürftig in aller Eile zu einem Massenquartier her- gerichtet worden ist. Die Behörden und die Bevölkerung von Hendaye nehmen sich in herzlichster Weise der Flüchtlinge an, Bereits in der Nacht wurde bei den Landwirten in der Umgebung von Hendaye Milch für die Kinder bestellt. Bis 1 Uhr morgens haben etwa 1 MW Frauen, Kinder und Greise die Grenze überschritten, weitere 1 MW bis 1300 werden bis zum Morgengrauen noch erwartet. Nationalistische Luftangriffe auf Jrun- Rote Artillerie-Beobachter auf französischem Gebiet? An der Front vor Jrun, 30. August. In der Nacht zum Sonntag und am Sonntagvormittag herrschte aus beiden Seiten der Front verhältnismäßige Ruhe. Hin gegen war die Fliegertätigkeit der Nationalisten am Sonn tagvormittag sehr lebhaft. Um 8 Uhr belegte ein nationa listisches Flugzeug die Stadt Jrun mit Bomben. Sie sind sämtlich explodiert und haben erheblichen Sachschaden an gerichtet. In spanischen Kreisen herrscht große Empörung dar über, daß Spione der Roten von französischem Gebiet aus das Artilleriefeuer der Roten leiten. — Man hat einen Spanier und einen Italiener, die die Abzeichen der spani schen Marxisten trugen, aus französischem Gebiet bei dieser Tätigkeit beobachtet. Man befürchtet, daß die spanischen Nationalisten diese Artilleriebeobachtungspunkte auf fran zösischem Gebiet unter Feuer nehmen könnten. Der Besuch Dr. Goebbels in Venedig. Gondel- und Motorbootfahrten in der Lidostadt. — Dr. Goebbels bei der Uebertragung der Mussolinirede. Venedig, 30. August. Nachdem der Sonnabend mit dem filmkllnstlerischen Ereignis der Aufführung der deut schen Meisterfilme einen vorläufigen Höhepunkt des Aufenthalts von Dr. Goebbels in Venedig gebil det hatte, war der Sonntag privaten Besichtigungen und Ausflügen Vorbehalten, die zugleich einem engen Mei nungsaustausch mit dem italienischen Propagandaminister Alfieri dienten. Am Vormittag besichtigte Dr. Goebbels und seine Frau gemeinsam mit Minister Alfieri unter Führung des Präfekten von Venedig, Graf Catalano, den Dogenpalast. Danach unternähmen die Minister eine mehr als einstündige Gondelfahrt Als die Minister an der Ponte dei Sospiri, der weltbekannten Seufzerbrücke, in die Gondel stiegen, wurden sie von der Bevölkerung herzlich durch Händeklatschen und Zurufe begrüßt. Im Anschluß an die Rundfahrt folgte Dr. Goebbels mit seiner Beglei tung einer Einladung des Herzogs von Ge nua, des Kommandanten der oberadriatischen Flotten station von Venedig, zu einem Essen im Palazzo Pisani am Canale Grande. Am Nachmittag nahm Reichsminister Dr. Goebbels wiederum von dem mit äußerster Liebenswürdigkeit um ihre Gäste bemühten italienischen Persönlichkeiten beglei tet, eine Motorbootfahrt durch die Lagunen zwischen dem Festland und dem Lido vor. Am Abend war Dr. Goebbels Zeuge der Uebertragung der Rede des ita lienischen Staatschefs anläßlich der Schlußparade der großen italienischen Manöver. Dr. Goebbels, der sich mitten unter der italienischen Volksmenge befand, wurde überall sofort erkannt und die Venezianer bereiteten ihm nach Beendigung der Rede des Duce spontane Kundgebungen, die zugleich ein Dank dafür waren, daß er es sich nicht hatte nehmen lassen, diese große Stunde des italienischen Volkes mitzuerleben. Am Abend war Reichsminister Dr. Goebbels mit sei ner Frau East des Ehrenpräsidenten der Biennale, Gras Volpi, in seinem Palast am Canale Grande. Ausführliche Berichte in der römischen Sonntags presse zum Besuch Dr. Goebbels in Benedig. Rom, 30. August. Den Besuch des Reichspropaganda ministers Dr. Goebbels in Venedig widmet die römische ! Sonntagspresse sehr ausführlich gehaltene Berichte, in : denen nicht nur das lebhafte Interesse des Ministers für die internationale Kunstausstellung geschildert, sondern auch die herzliche Aufnahme verzeichnet wird, die Dr. Goebbels überall bei seinem Erscheinen erfährt. Auch der deutsche Filmabend, auf dem am Sonnabend eine Reihe deutscher Filme, darunter die Winterolympiade und „Der Kaiser von Kalifornien" gezeigt wurde, wird in der römischen Presse mit größter Anerkennung besprochen. Diese Vorführungen hätten nach dem halbamtlichen Blatt „Voce d' Italia" einen der Höhepunkte der diesjährigen Filmschau gebildet. Großer Erfolg des „Kaiser von Kalifornien" auf der Biennale. Venedig, 30. August. Die Aufführung des Trenker- films „Der Kaiser von Kaliforien" gestaltete sich am Sonn abend ganz der überragenden filmischen Leistung und des glanzvollen Rahmens der Vorstellung zu einem der ein drucksvollsten Höhepunkte der diesjährigen Filmkunstschau auf der Viennale. Die Propagandaminister Deutschlands und Italiens, Dr. Goebbels und Alfieri, wohnten mit den Spitzen des deutschen und italienischen Film wesens und hohen italienischen Persönlichkeiten der Aus führung im Freilichttheater des Hotels „Excelsior" bei. ' Das Programm des Abends bedeutete einen einzig artigen Triumph für den deutschen Film. Einen gewaltigen Erfolg errang der Film von den Olym pischen Winterspielen in Garmisch-Partenkirchen „Jugend der Welt". Bei den Aufnahmen des Führers und Reichsministers Dr. Goebbels in der Ehrenloge des Stadion sowie bei den Bildern von dem Einzug der italienischen Mann schaft schwoll dex Beifall fast zu einem Orkan des Jubels an. Der Trenkerfilm „Der Kaiser von Kalifornien" hatte als echtes deutsches, mit saubersten künstlerischen Mitteln durchgefllhrtes, filmdramatisches Meisterwerk nicht weni ger Beifall. Nach den Filmvorführungen blieben Reichsminister Dr. Goebbels und seine Frau mit den hohen italienischen Persönlichkeiten auf der herrlichen Hotelterrasse am Lido noch lange Zeit in angeregtem Meinungsaustausch und festlicher Stimmung zusammen. U «Nachdruck verbalen.» Seit sie Stolp hinter sich gelassen haben und seit es dunkel geworden ist, regnet es. Diese Dunkelheit ist ganz plötzlich gekommen, wie eine schwarze Wand; natürlich hat die Regenwolke das ihre dazu getan. Seit Stolp sitzt Heino Karzin nicht mehr am Steuer; am Steuer sitzt vielmehr John Brown, der irische Chauffeur, der nun schon seit zehn Jahren in Heinos Diensten steht. Mary hat ihn noch engagiert. Mary von Karzin, geborene Williams — von den Williams, denen der halbe Staat Nevada gehört oder wenigstens ein guter Teil davon —, mochte in ihrem persönlichen Dienst keine Amerikaner leiden und hatte den Iren in San Franzisko sozusagen auf der Straße verpflichtet, gewissermaßen unmittelbar vom Führersitz eines Bus weg. Der Bus hatte im Gedränge fast ein Kind überfahren, und nur der Geschicklichkeit seines Führers war es zu danken, daß es nicht geschah. So war Mary von Karzin immer: sprunghaft in ihren Ent schlüssen, impulsiv und ganz dem Augenblick untertan. Deshalb hatte sie auch Heino Karzin — aber davon später. Eigentlich hatte man Stolp nur streifen wollen, wie man kleine Städte auf Autotouren eben streift. Man kommt im Neisetempo an, merkt an dem gelben Schild, daß hier eine Ortschaft beginnt, stoppt ein wenig ab — oder auch nicht; fünf Minuten später ist das Ganze kaum ein Begriff mehr. So ist das mit vielen Orten gegangen, seit das Auto Berlin auf der Reise nach Danzig verlassen hat. Viele Orte sind vorbeigegeistert; erst seit sie hinter Köslin den waldigen Gölten überschritten haben, ist das anders ge worden. ... Denn dieser Gollen ist mehr als das Stuck des Uralisch-baltischen Höhenzuges, als den ihn die Geo graphen bezeichnen. Für Heino Karzin ist er eine Grenze. Das Land vor dem Gollen heißt natürlich auch Pommern, aber hinter dem Gollen liegt etwas anderes: Heimat — Heimat, die man seit sechzehn Jahren nicht mehr gesehen hat. Damals, zu Beginn des Jahres 1914, war er zuin letzten Male aus Jblonowo gewesen und hatte sich mit eigenen Augen davon überzeugt, daß das Gut niemals »Wei würde ernähren können, daß es vielleicht schon eine Zumutung war, sich vom Vater einen festen Betrag als Erbauszahlung zu erbitten, daß man damit aber immer noch das kleinere Übel wählte. An diese Abendstunden in der Halle am Kamin von Jblonowo denkt Heino jetzt, während die Lichter seines Wagens ein scharfumrissenes Stück aus der Chaussee her ausschneiden und während er die unbewegliche Silhouette John Browns vor sich sieht. Silvesterabend . . . Die Allee, die aus das Schloß zu führt, ist dick verschneit, der Hof liegt schneeweiß im Mondlicht, und von den Zennwitzer Alpen her, dem Berg, tönt das Kreischen der Jungen und Mädel aus dem Dorf, die da auf selbstzusammengehauenen Rodeln Herunter rutschen. Benno ist aus Potsdam gekommen. Benno ist Garde kürassier, läuft aber heute abend in einer verwitterten Jagdjoppe herum, weil er noch auf Hasen Hai gehen wollen. Benno hockt am Kamin, schiebt einen mächtigen Buchenkloben nach und sieht zu, wie es in dem zu knacken und krachen anfängt. Der alte Herr stellt den Rotwein zurecht für nachher, schimpft die Mamsell an, weil das Stück Hutzucker für die Feuerzange nicht richtig geschlagen worden ist, und kramt den alten Jamaika hervor. „Das Hai doch alles keinen Zweck . . ." Es ist Heino, als wäre das eben gesagt worden, nicht vor sechzehn Jahren, als sitze er nicht im Auto, das bald die polnische Grenze des Korridors passieren muß, sondern als lehne er in der Litewka, die Haken des Kragens ge öffnet, am Kamin und habe die Worte gesprochen. Zuerst hört niemand darauf. Endlich der Alte: „Natürlich hat's keinen Zweck, wenn die Bindler noch nicht einmal weiß, daß man 'nen ordentlichen Klotz von dem Hut absäbeln mutz und nicht so 'ne Jungfernportion!" „Aber das meine ich doch nicht, Vater!" Benno schwingt die Feuerzange und sieht erstaunt auf. Er ist in jeder Bewegung langsani und bedächtig, wie ein richtiger Pommer; deshalb Hai ihn nachher der Belgier auch bei Mons durch den Kops schießen können: mitten durch den Kopf, weil er ihn zu lange hinge- halten hat. „Also, was meinst du, mein Sohn?" „Ich habe keine Lust mehr, Bauernbengeln einzu pauken, wie das Pferd aufgezäumt werden muß, daß sie als Posten vor Gewehr den Brotverkauf am Kasernen tor nicht erlauben dürfen, daß sie Zivilpersonen den Ein gang zu verwehren haben, daß sie —" Kabinettswechse? in Rumänien. Bukarest, 30. August. Das neue rumänische Kabinett das am Sonntag um 1 Uhr morgens auf Schloß Pele^ König Karols den Treueid leistete, hat folgende end gültige Zusammensetzung: Ministerpräsident: Eeolö Tatarescu; Staatsminister ohne Portefeuille »nf stellvertretender Ministerpräsident: Inculetz; Inneres Juca; Aeutzeres: Antonescu; Finanzen: Ca^' cicov,' Justiz: Djuvara; Handel: Valer PoK Oeffentliche Arbeiten und Verkehr: Franasovici' Arbeit: N i st o r; Landwirtschaft: Sassu; National^' teidigung: General Paul Angelescu; Gesundheit wesen: Dr. Costinescu; Kunst und Wissens" Jamandi; Oeffentlicher Unterricht: Dr. An8^ lescu; Staatsminister ohne Portefeuille: Laped«" und N e h u r a. Sowjetrutzland verbietet die Ausfuhr vo" Kriegsmaterial nach Spanien. Moskau. 3V. August. Im Zusammenhang mit Inkrafttreten der Noten, die zwischen der Sowjetunion Frankreich über die Nichteinmischung in spanische ÄE legenheiten gewechselt worden sind, hat das Volkston»^ sariat für Außenhandel, der „Tah" zufolge, den Befehl lasse«, daß ab 28. August 1936 die Ausfuhr, die W"desi ausfuhr und die Durchfuhr von Wassen aller Art, M«'' tion, Kriegsmaterial, Luftfahrzeuge,, in montierter tl"" zerlegter Form, sowie Kriegsschiffe,, nach Spanien, spanischen Besitzungen und Spanisch-Marokko verboten Der große Ehrentag der deutschen FeldartMerie in Köln. Köln, 30. August. Das große Treffen der ehemaligen Feldartilleristen, die anläßlich der Weihe des Ehrennum der deutschen Feldartillerie nach Köln gekommen Md, wurde am Sonnabend mit einer großen Helden- gedenkfei er für die im Weltkrieg Gefallenen aller Nationen auf dem Südfriedhof eingeleitet. ' Den Höhepunkt bildete am Sonntag die feierliche Weihe und Enthüllung des neugeschaffenen Ehrenmal- der deutschen Feldartillerie am Niederländer Ufer. Tau sende von Zuschauern umsäumten den Festplatz am Nieder länder Ufer. In langen Kolonnen waren Abordnungen der Wehrmacht, SA., SS„ NSKK., NSKOB., des 2^ datenbundes, des Kyffhäuserbundes, des Bundes der Waf fenringe, Südwestafrika- und Chinakämpfer und die asten Soldaten der ehemaligen deutschen Feldartillerie und ihre Fahnenkompanie aufmarschiert. Von verschiedenen Kame radschaften der alten Regimenter wurden Kriegspferde der Feldartillerie mitgeführt. Führende Persönlichkeiten der Wehrmacht und der alten Armee, der Partei und ihrer Formationen, der staatlichen und städtischen Behörden nahmen an der Weihestunde teil. Nach einer kurzen Be grüßungsansprache von Generalmajor a. D. Dr. Samwer, dem Führer des Landesverbandes Rheinland im KYfs- häuserbund und dem Vortrag eines von Rudolf Herzog verfaßten Prologs ergriff der Führer des Waffen rutges der ehemaligen deutschen Feldartillerie, Generalleutnant a Frh. von Watter, das Wort zur Weiherede. Er feienc die Treue und Kameradschaft der ehemaligen deutschen Feldartillerie, die stets bereit gewesen sei, für ihr Vater land das Letzte hinzugeben. Für diese Haltung sei dm' Denkmal Symbol. Während Fackeln entzündet wurden, ein Musikzug der Wehrmacht das Lied vom guten Kameraden intonierte, die Fahnen sich senkten und Salutschüsse er dröhnten, fiel die Hülle des Denkmals. Der Oberbefehlshaber des Heeres, Generaloberst M von Fritsch, sprach dann zu seinen alten Kameraden von der Feldartillerie. Es sei ihm, so sagte er, eint besonders große und aufrichtige Freude, daß er am heu tigen Ehrentag seiner alten Stammwaffe teilnehmen könnt Im Auftrage des Oberbefehlshabers der Wehrmacht, Gent ralfeldmarschall von Blomberg, übermittelte er deM besondere Grüße. Die deutsche Artillerie, in deren Namen er jetzt einen Kranz niederlege, werde in diesem Ehrenmm eine erhebende und mahnende Verpflichtung sehen. Zum Abschluß der Weihestunde nahm der Oberbefehl Haber des Heeres, Generaloberst Frh. von Fritsch' den Vorbeimarsch der Formationen ab. O e «eil Ws Paris, 31 :Nn sich mit : Asverweiger, Armee. Meist Agi t a t i -den V e sttio n end« „Was geh Gsstehende , M Hinweis Selbstmorde u '»eilen. Der „s Rauptet wird ^wjew-Prozcß «ten. Das 6 stne Komö 'eilten würden Kainsk u Mich in eine» "enasluß und ' London Die fran Spä London, 31 Migen sich z Mmatznah M Ersuchen l '»szuweisen. .„Daily Te f»gländ zwar folgten Per Aig an das fk Beran st 'fische w i st Ordert habe. Ken, daß die Brand dur Moskau die b Mis im Ga ^gefordert wc Kttweise kein Paris, 31. K zu einer Käser Vorort I Generalseki O d^- freu Z derkündete» Mn Marx nisten a Zoe und nm Keßen. Ain Heu Bürger ? dem Ruf „ Ml!" beglei Kosichtlicher -.MUbung, d Zeiten Fah K Nässt gesch' K ihrem Wil Ksvoll zu i radil die Einni Paris, 31. Migung Sou ;Mliegen, z K'Nunmehr > Dermassen ge 'Men, zugi »s das S ''ege bed «ForMvung wlgl.i Benno knurrt: „Ist doch ganz hübsch! Mich lM noch nie gestört!" „Ja, dich — Du machst das noch ein Jahr mit Mck zwei, dann hängst du die Geschichte an den Nagel, wm Reserveoffizier im Regiment, bewirtschaftest Jblonou'f und fährst so mal znm Liebesmahl «nd spielst Kürassiel- „Na, und du?" „Ich bleib Husar. Es hat ja schon einmal ciR'' Karzin gegeben, der General geworden ist; man hat E Aussichten. Man tut nach außen so, als ob und läßt m vom Burschen 'nen Zipfel Wurst zum Abend holen, heirat gut pommersch, kriegt blonde Riesenkinder und —" Benno nimmt so etwas nicht ernst. „Er muß Pu»^' haben, Vater! Er wird sich in den Feiertagen ül'"^ fressen haben . . ." Am nächsten Morgen sitzen sie bei Tageslicht, sprech^ alles noch einmal durch. Sechs Wochen später hat Hcl"" seinen Abschied genommen und steht in Cuxhaven in großen Halle der Hapag, um nach Amerika zu fabrZ „Um drüben die landwirtschaftlichen Verhältnisse ' studieren" Benno ist mitgekommen; Benno sieht in jedem Zis^ wie ein verkappter Kürassier aus. Für das internaw nale Gewimmel um ihn hat er nur ein mitleidiges Aw", zucken. „Immer sachteken mit die jungen Pferde", M er noch. „Uns Pommern halten üe für Hinterwältw ' weil wir keinen Schwärmer im Hosenboden yabensM Fixigkeit haben die Männlein da drüben ja gepachtet. Kunststück, Heino, 'nem Menschen beizubringen, daß ' nichts ausgefressen hast und doch 'rüber willst Sicnn, der Forchheim soll jetzt Tellerwäscher sein; so was ko'i> von fo was. Vatern ist es ja ordentlich an die An gegangen. Also, mach's gut!" . Die Reise verläuft anders, als sie es sich gedacht MM? Mitten in ein Camping im Yellowstone hinein fäu' Kriegserklärung. Folgt der übliche Versuch, wiederZU g zukommen, der an den Orkneyinseln endet. Gefangene „s in England. Durchbrennen. Benno ist längst gefallen,^, Jblonowo gehen die Dinge nicht gut. Heino saßt g'".st,c einen Frachtdampfer, aber der hält die Nase in d" l" M Richtung, und statt in Kopenhagen steigt er in Bau ' an Land. Ein neuer Versuch wird auf dem Komm' Anfang an unterbunden. Die Zeiten sind vorbei. 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