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Der vlymptagasl fragt: Rassengesehe, warum? Deutschland will seine naturgegebene» Anlagen bewahren und weitercntwickeln. Von den vielen Fragen, die das neue Deutschland an- gesaßt hat, sind die bevölkerungs- und rassenpolitischeu Maßnahmen, Forderungen und Zielsetzungen jenseits der Grenzen am wenigsten verstanden und am meisten kritisiert worden, obwohl der Ernst dieser Themen auch in anderen Staaten in gleichem Maße erkannt und zu behandeln ver sucht wird. Gerade die Maßnahmen sind dabei mißver standen worden, die über die quantitative Bevölkerungs- Politik hinausgehen, also die Wertfrage betreffen: Ras senhygiene und N a s s e u p o l i t i k. Die Rassenhygicne versucht, die Aufgabe zu lösen, die Leistung eines Polkes zu erhallen oder gar zu steigern und anftretende Zeichen von Degeneration mit zweckdienlichen Mitteln zu beseitigen. Die Leistungskraft des Polkes kann aus der einen Seite nur durch die Fortpflanzung leistungs tüchtiger Elemente und die aus der anderen Seite auf tretende Degeneration nur durch Verhinderung der Fort pflanzung von Trägern degenerierter Anlagen lErbkrank- h"üen) erhalten werden. Die naiurgegebenen Erblichkcits gesetze haben gelehrt, daß Anlagen zu Erbkrankheiten durch kein Mittel aus der Welt, weder durch Behandlung noch durch Erziehung, beseitigt werden können. Sie folgen dem unabänderlichen Naturgesetz, es sei denn, daß der kranke Erbstrom zum Versiegen gebracht und somit verhindert wird, daß Träger dieser kranken Erbanlagen ihre Krank heit an unschuldige Kinder weiter vererben. Es muß dafür gesorgt werden, daß Erbkranke keine Kinder bekommen. Diese Folgerung ist zwingend, und es steht nur eine Methode zur Verfügung, die Unfruchtbarmachung, die Sterilisierung, die das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses gewählt hat. Die Unfruchtbarmachung stellt nichts Neuartiges dar; einer Anzahl Staaten der USA. und in Skandinavien war diese Methode schon früher bekannt. Deutschland hat die Unfruchtbarmachung zwangsweise eingeführt, weil es die andere Methode der JntrrrUriung hinter hohen Anstalts- maueru, die z. B. von der Kirche gewünscht wurde, als unmenschlich ablehnt. Es erschien der nationalsozia listischen Negierung als eine Grausamkeit, Menschen, die schon unter ihrer Krankheit leiden und wenig vom Leben haben, Zeit ihres Lebens einzusperren. Die Notwendigkeit des deutschen Vorgehens gegen die Degeneration ergab sich einfach aus der Tatsache, daß Deutschland an den Folgen der Degeneration zugrunde zu gehen drohte. Zur Ergänzung des Gesetzes zur Verhütung erbkran ken Nachwuchses, das die Unfruchtbarmachung nur in ganz bestimmten Fällen vorsieht, ist in Deutschland das EHe ia uglichleitszeugnis eingeführt worden. Es be zweckt die Verhinderung solcher Ehen, aus denen nach der Erfahrung mit Sicherheit erbkranker Nachwuchs zu er warten ist. Auch dieses Gesetz trägt nicht den Stempel der ihm von den Gegnern ausgeprägten Grausamkeit, sondern ist in seiner Auswirkung menschlich außerordentlich zu be grüßen, weil es Leid und den lähmenden Druck kranker Kinder den Eltern erspart. Eine andere Frage, die viel Mißverständnisse, falsche Auffassungen und gehässige und niederträchtige Vorwürfe ausgelöst hat, ist die Rassenpolitik des neuen Deutschlands. Wir haben erkannt, daß unser Volk neben der zahlen mäßigen Abnahme und der Degeneration noch von einer dritten biologischen Gefahr bedroht wird, der Nassen- mischnng, die unser innerstes Wesen verfälscht. Wir sehen heute die Vielgestaltigkeit und Vielheit der Menschenfor men aus dieser Erde, die sich äußerlich unterscheiden in Wuchs oder Farbe, im Bau des Kopfes, der Gliedmaßen und die sich innerlich unterscheiden in ihren letzten wesent lichsten seelischen Zügen; sie sind verschieden aus erblichen Gründen, und die Anerkennung der Verschiedenheit ist ein Gebot der Sachlichkeit. Die Anerkennung der Verschiedenartigkeit bedeutet keine Wertung, denn die objektive naturwissenschaft liche Betrachtung wertet überhaupt nicht, sie beschreibt nur. Ob die eine Rasse mehr wert ist als die andere, ist also eine völlig abwegige Frage. Genau so sehen wir vom Standpunkt der deutschen Rassenpolitik aus diese Dinge an. Wir werten nicht, wir sagen aber: die Rassen dieser Erde sind verschieden. Für jeden Menschen oder jedes Volkstum innerhalb seines Lebenskreises ist naturgemäß Links: Tie mexikanischen Reiter trennen sich auch in unsere» weniger von der Sonne bedachten Breiten nicht von ihren großen Sombreros, den landesüblichen Strohhiiten. (Presse-Photo.) — Rechts: Dorothy Pointon, eine der anmutigen amerikanischen Mafscrspringcrinncn — sic gewann vor vier Jahren eine Goldmedaille —, hat sich einen Sombrero geliehen. Er steht ihr recht gut. (Weltbild.) Ein Schutz aufs tschechische Tor. Weltbild (M). Die Tschechoslowakei wurde von der deutschen Wasserballmannschaft überlegen mit 6:1 besiegt. Weltbild (Mb Dr. Bischofs holt die erste Goldmedaille. Mit dein Boot „Wannsee" gewann Dr. Bischoff-Berlin i» der Starbootklasse die goldene Medaille. Die Manz de? ersten Woche y neue Weltrekorde, 18 olympische Bestleistung^ Das sportliche Ergebnis der ersten Woche der Xi. Olympischen Spiele 1936 ist geradezu hervorragend neunen. Nicht weniger als 9 Weltrekorde und 18 oly»» pische Bestleistungen wurden aufgestellt. Zu Beginn de' zweiten Woche waren in 74 von 129 sportlichen Wen' bewerben bereits die Medaillen verteilt. In der Gesamtwertung der Nationen führte zu die' scm Zeitpunkt, »ach der Zahl der Goldmedaillen gercch»^ Amerika vor Deutschland mit 16 zu 13 Medaillen. Zäh'' man alle Medaillen zusammen, dann hatte Deutschland bis dahin 44 und Amerika 33 Medaillen errungen. die einzig mögliche Form rassischen Lebens die, zu der dieser Mensch oder dieses Volkstum gehören. Andere Rall sen als die, zu der wir gehören, sind uns fremd, »», darauf folgt der Grundsatz unserer Rasscnpolitik: muß streben, daß man innerhalb seines eigenen Val"'' einigermaßen einheitliche rassische Elemente hat. Versaw" man das, hat man innerhalb seiner Bevölkerung sehr vow einander abweichende rassische Elemente, dann führt dw zu Spannungen, die dem natürlichen völkischen Leben le neswegs nützlich sind. Geht man aber noch einen Schritt weiter und man diese so verschiedenen Nassenelemente jetzt durm einander heiraten und sich vermischen, dann erleben w> den Mischling, den Bastard, das Ergebnis der Kre»' zung von zwei wesensfremden, wescnsverschiedenen Rasst"; und dieser Mischling ist in jedem Falle eine Mittelst»' zwischen den beiden Ausgangspartnern, d. h. also, er la» einmal das Gute von dem einen haben, oder das Schlee»' von dem anderen oder umgekehrt, aber im allgemein wird er nicht so vollkommen und nicht so vollendet st», wie jeder der beiden Ausgangspartner. Wir haben Mischltngsschicksal bitter in unserem eigenen Vaterlaiu erlebt und haben daraus gelernt, und wir wollen desha" nicht, daß in Zukunft noch solche Mischlinge entstehen, weil wir eine bestimmte Nasse für minderwertig Hw" ' sondern weil wir wollen, daß jede Rasse ans der Welt der Stelle, wo sie zn Hause ist. ihre eigene Existenz " ihr N ck hat. Wir beanspruchen nicht, bei anderen f"»^ den Akern den Ton anzugeben, wir können aber a nicht dulden, daß Fremde bei uns regieren. Diese Haltnng, die ihren Niederschlag in der Nässt'^ gesetzgebung gefunden hat, richtet sich gegen kein Land gegen kein Volt der Erde, außer gegen das Iuv e n t» das in Deutschland neben dem Nassenpröblem ein i u »* „ p o l i t i s ch e s P r o b l e m gewesen ist. Der Kamps das Judentum war der Kampf eines Volkes uw innerpolitische Freiheit, denn es kann auf die Dauer ..ge Nation leben und sich entwickeln, wenn sreindw , Menschen sic regiert. Das ist in Deutschland der wesen. Das Judentum har darüber hinaus den wismns zu uns getragen und alles zerstört, was Wirtschaft. Kultur und Religion in Deutschland h«»»' Lokc Ehcheinungsta »"schließlich 3 Mtung, der 1 ^Knuch Ms z Diese Z ^uvtschriftleib Postscheckkonto Kl , — Die L ^Ptnnmnschaß ""Nierung bri > 3. bis ^°ks ist hier , — Die u ^rsachte in M hiesige Kr 'inen Bei»! ^kden. 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