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IVIosksus Linßlüsse IMIMs Weil - M MWl WnWleil VIun ksl kom ilas Wont. Deutschland fördert die Klärung der Lage. Durch ihre äußerst taktvolle Behandlung der inneren gelegenheiten anderer Staaten hätten die DeutMN Recht auf die gleiche Rücksichtnahme erworben statt sich mit jenen abzugeben, die in seine Zuständigkeit gehören. Der Berliner Berichterstatter des gleichen Blattes meint, daß Salengro sich über seine Eigenschaft als Innen minister hinwegfetze, um sich als politischer Agitator zu fühlen. Der Berichterstatter stellt dann das Verhalten des französischen Innenministers der Stimmung der Eintracht, Aufrichtigkeit und gegenseitigen Achtung gegenüber, die man während der Olympiade in Berlin allgemein ange troffen habe. Die olympischen Wettspiele fanden, so schreibt er, in der Tat in einer Umwelt vollkommenen Friedens und ausgesuchter Gastfreundschaft statt. Deutschland habe damit nicht nur seine große organisatorische Begabung be wiesen, sondern zugleich gezeigt, welcher Gegensatz zwischen der Eintracht im neuen Deutschland und der Krise der Unordnung und des Terrors bestehe, die die sogenannten demokratischen Staaten befallen habe. Mit der achtungs vollen Aufnahme seiner Gäste aus aller Welt habe Deutschland zugleich die Hoffnung gehabt, zum gegenseiti gen Verstehen der Völker untereinander beizutragen. Paris, 18. August. Ein Dementi, das das fran zösische Innenministerium am Montagabend im Zusam menhang mit der Rede des Innenministers veröffentlichte, in der dieser sich zum Sprachrohr der Weltrevolution machte, hat die Pariser Rechtspresse wenig oder gar nicht llberzeugt. Der Innenminister verweist in sei nem Dementi auf die Meldung, die das halbamtliche fran zösische Nachrichtenbüro Havas über das marxistische Sportfest ausgegeben hat. In dieser Meldung ist jedoch überhaupt nicht die Rede von irgendwelchen Erklärungen, die im Verlauf dieses Festes abgegeben worden sind. Das „Echo de Paris" schreibt u. a., Salengro sei in Ungeschicklichkeiten und Berichtigungen rückfällig. Es er übrige sich die Feststellung, daß seine Verlautbarung als null und nichtig anzusehen sei. Die gefährlichen Worte, die ex hinsichtlich des inneren Regimes gegen Deutschland und Oesterreich ausgesprochen habe, seien von dem Berichter statter des Blattes wahrheitsgetreu wiedergegeben wor den. Man könne „dem Schüler Salengro nur den guten Rat geben, in Zukunft seine Schulaufgaben dem Pro fessor Delbos vorzulegen, wenn er sich als Innenminister in die Außenpolitik mischen wolle." Die „Action Fran^aise" ist der gleichen Ansicht, wenn sie erklärt, daß die Dementis des Innenministers alle ähnlich seien und daher auch alle das unvermeidliche Schick sal hätten, niemals geglaubt zu werden. Die Dummheiten, die der Innenminister am Sonntag in Lille ausgesprochen habe, seien als unvorsichtig und gefährlich gewertet wor den, weil sie es tatsächlich gewesen seien. Die verzweifelten Klagen des Außenministers hätten wahrscheinlich wesent lich zur Abfassung dieses Dementis beigetragen. Salengro bilde sich ein, daß die Bevölkerung Deutsch lands „ihre Freiheit" verloren habe. Die nationalen Mehrheiten seien jedoch bei den Wahlen wesentlich stärker gewesen als die der französischen Volksfront. Deutschland habe gewählt, und wenn die Wahl in Frank reich heilig sei, dann gelte das auch für Deutschland. Außerdem müsse man sich fragen, was denn vom morali schen Gesichtspunkt des Innenministers aus die ungeheuer liche Knebelung der Volksrechte bedeute, die durch Le nin, Trotzki, Stalin und Bela Khun durch- geführt worden sei. Wenn Völker das Haupt gesenkt und ein Joch auf sich genommen hätten, dann doch nur dort. Sowjetrußland ertrage heute noch die Herrschaft einer kleinen Minderheit, angeführt durch die Armee der Juden. Das Gold Moskaus habe die französischen Massen unter Bedingungen wählen lassen, die sowohl ihre Freiheit als auch die Ehre derjenigen befleckten, die sie anführten. Die Frage sei aber, ob Salengro selbst frei sei oder ob ihn die Inden nicht in einen Käfig gesetzt hätten, wie Ludwig XI. es mit einem gewisse» Kardinal gemacht haben soll. Die Tribuna zu den rednerischen Ent gleisungen Salengros. Rom, 18. August. Die italienische Presse berichtet aus führlich über die Einmischung des französischen Innen ministers Salengro in innere Angelegenheiten anderer Länder.' Herr Salengro wollte, wie „Tribuna" unter der Ueberschrift „Ein guter Ratschlag" in einer redaktionellen Notiz' bemerkt, wenigstens ein gewisses, wenn auch recht summarisches Feingefühl für den offenkundigen Widerspruch haben, der zwischen seinen kommunistischen Siegeswünschen und wer „wohlmöglichen amtlichen Neutralität" Frank reichs bestehe. Salengro habe in Bezug auf fremde Länder und ihre Einrichtungen Dinge gesagt, die ihn nichts an- gingett. Er solle darauf verzichten, sich ungebührlicher Weise mit Angelegenheiten anderer Staaten zu befassen, Es war dringend notwendig, in der deutschen Ant wort auf die französische Neutralitätsnote klar zum Aus druck zu bringen, was man hier eindeutig unter Nichteinmischung indie spanischen Ange legenheiten versteht. Die Vorbehalte, die Berlin bei grundsätzlicher Zustimmung zu dem Neutralitätsvorschlag macht, werden bei allen denen, die die Sache ernst nehmen, Zustimmung finden. Es geht nicht an, daß man nach außen hin eine feierliche Neutralitätserklärung abgibt, gleich zeitig aber, wie der französische Innenminister Salen gro es tat, offen für die im Kampfe mit der nationalisti schen Erhebung der Spanier liegende Volksfrontregierung Partei ergreift. Es ist auch nicht verträglich mit einer Politik der Nichteinmischung, wenn private Firmen Frank reichs und Englands den Roten in Spanien Flugzeuge liefern. Die deutsche Neutralitätsformel ist ehrlich und un zweideutig. Wird sie allgemein angenommen, dann kann man hoffen, daß die Austragung des spanischen Streits wirklich eine innere Angelegenheit des Landes bleibt. Für Europa wäre dies heilsam. London von der deutschen Antwort befriedigt. London, 19. August. Die deutsche Antwort auf die französischen Nichteinmischungsvorschläge ist in London mit offenkundiger Befriedigung ausgenommen worden, was sowohl von politisch unterrichteten Kreisen als auch von den führenden Morgenblättern zum Ausdruck gebracht wird. Der diplomatische Mitarbeiter der „Morningpost" schreibt, daß die deutsche Antwort trotz gewisser Vorbehalte in London als ein verheißungsvoller Schritt zur Er zielung einer allgemeinen Vereinbarung angesehen werde. Italien sei jetzt das einzige Land, das noch Schwi^G- keiten mache, aber es sei einige Hoffnung vorhanden, sie zu überwinden. Der italienische Außenminister habe in seiner Unterredung mit dem britischen Geschäftsträger am Montag, wie ver lautet, ein Zugeständnis in der Frage der Pressepropa ganda gemacht. Er habe jedoch gleichzeitig die Bedeu tung der Frage finanzieller Unter st ützun- g e n erneut hervorgehoben. Die Franzosen hätten sich ihrerseits bereit erklärt, die offene Rekrutierung Die Sympathie -er französischen Gewerkschasten. Paris, 19. August. Der Generalsekretär des Ewst> schen Gewerkschaftsverbandes, Jouhaux, der ' Montag aus Madrid zurllckgekehrt ist, sprach mit en Vertreter der Agentur Havas über die Lage in Span . „Für die Arbeiter in Spanien," so erklärte er, „ww m uns lO, gibt es zur Stunde keine andere Frage, ms » des Sieges der Republik über die Aufständischen." Wei» behauptete er noch, daß die Madrider Regierung vom ' ' ternationalen Gesichtspunkt aus das Recht habe, Um»' stützung zu verlangen. Die „Humanite" und der laire" veröffentlichen einen Aufruf des sozialistischen un kommunistischen Koordinationsausschusses, in dem belann gegeben wird, daß der Ausschuß sich besonders mit den Möglichkeiten einer effektiven Unterstützung der spanischen Republikaner befaßt habe. -X Bestand der spanischen Republik bedeute einen wcp'M- lichen Bestandteil der Freiheit und Sicherheit der srE fischen Republik. . Lissabon, Mia teilt im 7» spanischen Knetagbormit Mei sei die l Mlugzengen Mlaga.gelum K Äornmrsch mache Mei .Wie der Nichten Mich Men von der Orscha ft. Lä» .Mckt morden. M niedergem Familie der Wntlichkeit l , Ter Senden 7- Generals O ^getroffen sei. Die Nati , London, 19 "Mar meldet, Mitkräfte ge Wacht. Die m st» vor einigen Met sich nur i Me andere A Kequera und M Malaga m Mga haben blander befin Wichti« Paris, 19. L Mich von Mei Mischen Trn wichtige M Truppen h Aierunq meh Mrial.' . Der „Matii ^>ter von S> Men haben s >. Der M> Al. Ex wolle t Neue G W-c Lissabon, 19 Miner Mittel K- aus: Eine Verbindung Mn, hatte sch Achen. Die 9 Rt und crot M2 000 Gew »n Creuelt AM (etwa G >ger als 480 ?Mtionsaussi I, Mem ander l °r den Ersch >der 8t Ja ^kreuzigt le s. Lissabon r »Diario de 1 ^Merida): T ^>n Höhepu hM, ermordet Venzi„ übc von Freiwilligen für die spanischen Marxisten -e unterdrücken. „Daily Telegraph" bezeichnet in einem Leitaufsatz M deutsche Antwort als förderlich. Die deutschen Einschnün kungen beabsichtigten, den geplanten Pakt tatsächlich wm sam zu machen. Der deutsche Vorschlag, daß die Verpflichtung, keine der spanischen Parteien mit Kriegsmaterial zu be liefern, auf alle Staaten mit Rüstungsindustrien und alle privaten Waffenfirmen ausgedehnt werden solle, sei angesichts dessen, was sich im Chakokrieg ereignet, keineswegs überflüssig. Der zweite deutsche Vorschlag, daß sich die Neutralität nicht nur aus Waffenliefe rungen, sondern auch aus die Stellung von Freiwilli gen beziehen müsse, wird von dem Blatt ebensälls begrüßt. In dem Leitaufsatz der „Times" wird der Inhalt der deutschen Antwort ebenfalls begrüßt und als ei» .Schritt vorwärts bezeichnet. So sei die deutsche Be dingung, den geplanten Nichteinmischungspakt auf alb' Staaten mit Rüstungsindustrien und auf private Waste» firmen auszudehnen, durchaus vernünftig. Das nächste WortinderAngelenheit habe jetzt No»» Die völlig auf Seiten der spanischen Marxisten stehende» Oppositionsblütter bemühen sich, mit nichtigen Begrii»' düngen die Lauterkeit der deutschen Antwort zu verdös tigen. Eine erhebliche Klärung. Auch Paris ist zufrieden. Paris, 19. August. Zur deutschen Erklärung in dst spanischen Angelegenheit meint die radikaljozialistist» „Republique", der große Fortschritt, den die de"» sche Antwort bedeute, liege darin, daß Deutschland einer mündlichen grundsätzlichen Zustimmung zu cü^ schriftlichen übergegangen sei. Wenn dieses deuE Schriftstück auch eine Reihe von Vorbehalten aufweist' so sei es doch immer besser als nichts. In ErmangeW»» eines besseren gebe man in amtlichen französischen Kreist» zu verstehen, daß man zufrieden sei. „Excelsivs stellt sich auf den Standpunkt, es sei schwer, den TransM von Freiwilligen zu verhindern, da kern Gesetz es den Am hängern beider Parteien verbiete, sich ihren Freund»» cnzuswließen Die internationale Atmosphäre habe aber eine erhebliche Klärung erfahren. v<^-rnez narren 33s «Nachdruck verboten.) Der „Basilisk- schoß wie ein Pfeil durch die graue, unendliche Wasserwüste. Schäumender weißer Gischt spritzte um seinen Bug. Die eisige Luft riß Hall, der wieder auf. Deck zurückgekeyrt war; und Lord Jnverley fast die Haut vom Gesicht. Kapitän Balduin riet ihnen, in die Kajüte zu gehen. „Es hat keinen Zweck, sichdie Nase abfrieren zu lassen", sagte er. „Sowie etwas in^icht ist, benachrichtige ich Sie." Die beiden Herren nahmen den Rat an und suchten in der Kajüte ihre Ungeduld mit einem heißen Punsch zu besänftigen. Stunde auf Stunde verging. Der Detektiv und der junge Lord kletterten auf Deck, starrten durch das Fern glas, froren sich fast die Finger ab und kletterten wieder hinunter zu einem neuen Glase Punsch. Selbst der sonst so gelassene Hall konnte seine Unruhe kaum noch meistern. Waren sie auf der richtigen Fährte, oder halte sein In stinkt ihn diesmal betrogen, und sie entfernten sich mit sechsunddreißig Knoten Geschwindigkeit jede Sekunde weiter von ihrem Ziel! Bei dieser Vorstellung, die ihm das Blut siedend in die Schläfen trieb, wünschte er, den „Basilisk" in seinem Lauf zu hemmen, in der nächsten Minute schien er langsam wie eine Schnecke zu kriechen. Inzwischen war auf dem Boot ein wahres Wettfieber ausgebrochen. Die ganze Mannschaft, Matrosen, Maschi nisten, Heizer, bis hinauf zu dem kleinen Leutnant Have loy wettete für oder gegen Sieg. Man war jetzt unter richtet und wußte, was es galt: einen Erzhalunken mit seiner Gaunerbande fangen und eine schöne junge Dame befreien! Jeder einzelne war interessiert und aufs äußerste gespannt, Kapitän Balduin brauchte sich heute nicht über mangelnden Diensteifer seiner Leute zu beklagen. Gegen vier Uhr nachmittags, als die graue lichtlosc Dämmerung auf den unendlichen Ozean herabsank, stürmte der kleine Leutnant Haveloy in die Kajüte, wo Hall und Jnverley ihre verzweifelte Ungeduld allmählich im Stumpfsinn erstickten. „Kohlenschiff in Sicht, meine Herren", trompete er mit seiner Hellen Knabenstimme. ,L3ir signalisieren soeben. Wenn Sie's interessiert, möch ten Sie an Deck kommen!" Und schon polterte er die Leiter wieder hinauf, eilig gefolgt von den beiden Herren, die froh waren, wenigstens aus ihrer Untätigkeit erlöst zu sein. Niemand achtete jetzt der fast unerträglichen Kälte. Das Signal wurde abgegeben: „Habt ihr Weiße Dampf jacht gesehen?" Minuten atemloser Spannung folgten. Dann kam die Antwort des Kohlenschiffes, das schwarz und massig vor ihnen lag: „Jacht ,Komet von uns be kohlt, vor einer Stunde volle Kraft Kurs Süd-Südwest genommen!" Ein Freudengeheul brach auf dem „Basilisk" los. Man war auf der richtigen Spur, bald würde der Faug geglückt sein! Hall verlor seine Reserve und führte einen Jndianertanz auf. Er umarmte den zunächst Stehenden und versprach allen Königreiche. Kapitän Balduins Kommandostimmc übertönte den Jubel „Also Bahama-Jnseln", rief er, und gab seine Be fehle. Die Ruder wurden heruntergerissen, das Boot legte sich so stark auf die Seite, daß Bing in der Kajüte von seinem Stuhl fiel und laut zu bellen anfing. Dann nahm der „Basilisk" mit elegantem Bogen einen scharfen Kurs Süd-Südwest. Halls Ungeduld stieg bis zum Siedepunkt. Der „Basilisk" schien nicht einmal mehr das Schneckentempo zu erreichen. Es half nichts, von einem Ende des Decks zum andern zu laufen oder sich durchs Fernrohr die Augen auszustarren. Es wurde dunkler von Minute zu Minute. Hall überließ Jnverley, dessen Unrast nicht weniger groß war, der Gesellschaft Haveloys, der natürlich auf Sieg gewettet hatte und erklärte, vor Aufregung vierzig Grad Fieber zu haben, und kroch hinunter in den Heizraum. „Jungens", sagte er, „jetzt gilt's! Feuert, was das Zeug hält, damit wir aus dem verdammt langsamen Tempo herauskommen! Meine Großmutter war Schnell läuferin gegen diesen Kasten, und dabei war sie sechs undsiebzig Jahre und hatte die Gicht in beiden Beinen. Ihr sollt noch extra zehn Dollars bekommen, wenn's fixer geht." Jimmy Corer zuckte die Achseln. „Zehn Dollars sind gut", meinte er gelassen, „und den Kerl erwischen ist auch gut. Aber wir haben schon zwölf Atmosphären Druck in den Kesseln, und wenn wir in die Luft fliegen, sind die Dollars beim Teufel und wir auch, und der Schuft kann sich freuen." Dabei wies er auf den Manometer. Die Nadel spielte unheimlich um den roten Sicherheitszeiger herum, der die Höchstgrenze für den Kesseldruck anzeigte. Aber Fred Hall war eine unvernünftige Landratte. Er zwinkerte Mozart Bipperpool zu, steckte ihm heimlich eine Zehn-Dollarnote in die Hand — und Mozart, erkt ver dutzt. grinste, vrehte sich kurz ab, ging zu seinem Feuer loch, spuckte zweimal kräftig in die Hände und feuerte, während die Manometernadel weiter stieg Hall schlug seinen Mantelkragen in die Höbe und , kletterte wieder an Deck. Es war dunkle Nacht geworden Mit abgeblendeten Lichtern brauste der „Basilisk" dnrm die Finsternis. Sämtliche Ferngläser des Booles wäre» in Tätigkeit, die ganze Besatzung fieberte vor SpamnE Plötzlich stieß der kleine Leutnant Haveloy einen unter- drückten Schrei aus und rief dann triumphierend „Schlechte Heizer hat der ,Komet'! Eben sah ich ei»» Funkengarbe. Da muß also ein Schornstein in der M>» sein — und wo ein Schornstein im Atlantik schwimm» fehlt sicher auch der Dampfer nicht!" „Wo?" fragte Balduin kurz, und: „Zwei Strich »»» Steuerbord!" lautete die Antwort. Kapitän Balduin beugte sich zum Sprachrohr, dm-' zu den Dynamos führte, und gab den Befehl: „Großer Scheinwerfer Licht!" Fünf Sekunden geradezu atemberaubende Spannung folgten, keiner sprach ein Wort, man wagte kaum, sich!» bewegen. Dann zerriß das kalkweiße, grelle Licht de-' Scheinwerfers die Schwärze der Nacht und zeigte mit un erbittlichcr Deutlichkeit das flüchtige Schiff. Zum zweiten Male wurden die Planken M „Basilisk" erschüttert durch ein wahrhaft indianerhaft^' Triumphgchcul. Am lautesten schrien natürlich diejenigen, die auf Sieg gewettet hatten, allen voran der kleine Lcm nant Haveloy, bis Kapitän Balduin mit Stentorstimme Ruhe bot. . „ Jetzt kurz vor dem Ziel all seiner Mühe hatte H» seine Gelassenheit und besonnene llberlcgcnheit Wiede gefunden. Er wehrte Lord Jnverley ab, der im Bers' mit der gesamten Mannschaft am liebsten sofort ei Kanonade auf den „Komet" losgelassen hätte, und ' stand mit großer Energie auf Absendung eines -'M signals. Kapitän Balduin erklärte sich einverstanden, >' nach kurzer Beratung wurde zum „Komet" signalN" „Stoppt und ergebt euch, oder wir schießen!" , Kapitän Balduin und Haveloy, Hall, Jnverley,! wie die ganze Mannschaft — alles was Gläser zur hatte — starrte in atemloser Spannung durch dlc p . schwarze Finsternis. Minuten vergingen. Plötzlnv ten von drüben Lichtsignale auf: „Verfolgung cinm sonst töten wir die Frau!" (Fortsetzung folgt.) d-. „Halunken! LT sie soll ist ein Tr Mt der Mord (Mdlicin, und Mwen. Abe, MMt will ! N daß er sei MEin einstin 4iK "a h. „Auf ein W Ken Sie mit wie mögl war et) '»Kn Lord vc tzM wohin H "Sen. gib« e Mblick ist kc weiß « VM von d« , M mit Mc »m'Aas soll d 'w nngcdul werden Ä^Aiorgen N nehme K M» Tomti . 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