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'euern der Auto- ^Minister 'zenwesen, Were süh- AP, Mi- ahlo vom Reichsnw er Polizei eichsauto- eijährigec )en Nach her Arbeit 'zenwesen, Führer» sind nun n werden n es uns le, die in lekommen Kurmark, r Strecke: ie über rße frei!" das über rzeug um ilutobahn. leutschland >er in der e Tatsache igenügend raftwaaen en? Der ! Zahl der M zeigte, e, die im ehrsgefah- l aber nur iertel aller verschuldet vermieden die Ber nschreiten, >agen ver- hr werden ttlich wer- X> verletzt, ren, wenN sein beach' :en hätten. Ke Reihen egierungs' onen Tote e Verlud Millionen a die Vek' Milliarden fälle wog' nverkehrs' die Kinder traße auf' chäden be- wortungr' m erzogen der beste rstod nur eblich ver' 'ußgänger- iso wie für tützen Pen jeder lantbar i? tet. Biet' kurve ver- zt die Ab' ; Verkehr« re einfache Wo immer i geändert n Teil den >r Ehrgej- ten Elend- ien bring-- t uns v«^ ÄS ; aber Mens^ rsunfakA >urch 3^ HÄ« haben i UN»A »stellt we^ chsa^ sooo-K 'b-r Nelde A s- oilendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. ^cheinungstage: Dimstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Stömngen des Betriebes der Mtung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Much auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs ¬ preises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum S Alles weitere üb« Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste 4 Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß- anspruch. Kummer 98 Freitag, den 21 August 1936 35. Jahrgang D.A.VII.:333 Fernruf: 231 ein mit Heu beladener Erntewagen in einem Gehöft i Brand. In kurzer Zeit stand die Ladung über und über i m waren, und stürzte unbemerkt ins Wasser. Beim Absuchen Vaden und Bayern steht Sachsen an erster Stelle. Sachsen ist das -r adung über und über in - Flammen und gefährdete die nahen Gebäude. Durch ent- ».,?.'>umano oes von August dem Starken aus Spanien ein- jArten Merinoschafes, das wegen seiner Bollfleischigkeit ^ seiner langen dichten Wolle heute in Deutschland be'vor- gezüchtet wird. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und de» Finanzamtes zu Radeberg. ^uvtschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Mcheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. Bischofswerda. Rauchen bei der Heuernte bringt Schaden. In Schmölln bei Bischofswerda geriet Rote-Kreuz-Lotterie t 5. Note-Kreuz-Lotterie, deren Ziehung am 22. Au- M k ^fin^et, soll dem Roten Kreuz die Mittel zur Erfül- n r er dem Gemeinwohl dienenden Aufgaben bringen. Ins Lonneirbsck rmt I.S0kl"SM St) Eli man Hckne/Iei" bBarvr / Herttiches und Sächflsches. Vttendorf-Gkrilla, am 20. August ;yz6. — Durch Unachtsamkeit eines hiesigen Radfahrers er dete sich am Anfang dieser Woche in hiesiger Heide ein ^lehrsunfall. Der ältere Radfahrer, auf der Königsbrücker ^aße entlangfahrend, bog ohne ein Zeichen zu geben plötz- nach links ab und wurde von einem ihm folgenden Auto "Mml. Trotzdem der Führer des Kraftwagens sofort /"nste wurde der unvorsichtige Radfahrer mit seinem Rad A den Kühler des Wagens geschleudert, kam aber ohne Atzungen davon, das Rad wurde stmk beschädigt. Letzteres gleich eine gerechte Strafe für Nichteinhaltung der ein- Wen Verkehrvorschriften, deren Beachtung wir schon ost in Wnerung brachten. frachtfreie Rückbeförderung von Messegütern von der Leipziger Herbstmesse Hüter, die während der Leipziger Herbstmesse (30. Au- M bis 3 .September) ausgestellt waren und weder verkauft W vertauscht worden sind, werden von der Reichsbahn im „?'Zen Frachtgang frachtfrei zurückbefördert, wenn sie , 2 Frachtgut. Eilgut und beschleunigtes Eilgut mit der Bahn .gegangen sind. Expreßgutsendungen sind von der Ver- ^"Agung ausgeschlossen. ^»Wochen Gefängnis für Unsauberkeit im Milchgeschäft , Wegen Dorrätiahaltung von Lebensmitteln in ekelerre- Zustand und wegen damit verbundener nachteiliger Mslussung von Milch verurteilte das Amtsgericht Dres en die Inhaberin eines Milchgeschäftes zu hundert Mark Phrase, die auf die von der Staatsanwaltschaft emgs- E Berufung vom Landgericht aus dreihundert Mark er- wurde. Eine während des Berufungsoertahrens now- ^voraenommene Prüfung des Milchgeschäftes ergab, daß L? Inhaberin trotz der Verurteilung und des schwebenden Mfverfahrens es weiterhin an der notwendigen Saliber- ^schien ließ. Das Schöffengericht mußte deshalb gegen ^ Inhaberin wegen Vergehens gegen das Lebensmittel- Milchgesetz vorgehen. Die Verhandlung brachte den Weis, daß m dem Geschäft nicht die peinliche Sau - wtkeit herrsche, wie sie für eine Verkaufsstelle 1.^ Milch als selbstverständlich anzusehen h l Die Inhaberin wurde zu sechs Wochen Gefängnis ver- Das Geschäft wurde von der zuständigen Verwal- ^gsbehörde geschlossen. Erfreuliche Zunahme des Schafbestandes in Sachsen h Aus den Fluren des Vorwerks Auenhain bei Leipzig GÜde Has Preishüten der Fachschaftsgruppe „Schä - der Landesbauernschaft veranstaltet, das gleichzeitig ^Ausscheidung für das Reichspreishüten bedeutete. Ge ödet hatten sich neun Schäfer, denen zwei Herden au« tz^nhain und Crostewitz zur Verfügung gestellt wurden. den neun Hunden wurden fünf mit „vorzüglich", zwei hl „sehr gut" und zwei mit „gut" bewertet. Die beste Wung zeigte die Hündin „Dina vom Schasgarten", Züch- z/Dtto Richter, Naundorf, Besitzer und Führer Otto Lin- ^°Nn, Schwetha. Die Schafhaltung stieg in Sachsen in den letzten Jahren 19I4 wurden 68 000, 1935 86 000 Schafe gezählt für 1936 ergab eine Zwischenzählung einen Schafbestand 110 000 Stück. Neben Baden und Bayern steht Sachsen deutschen Schafzucht an erster Stelle. Sachsen ist das ».Winland des von Augu^ Zug seinetwegen halten mußle. Dielen setzt wiederholten Scherz muß er schwer büßen denn er wurde im Sinn der Anklage zu einem Jahr Zuchthaus und drei Jahren Ehren rechtsverlust verurteilt. Einwohner, trug gleichfalls Kopfverletzungen davon. Die beiden Verunglückten wurden dem Bezirkskrankenhaus Über wiesen. Die Ursache des Unfalls dürfte auf zu hohe Fahr- qeschwindigteit und Schneiden der Kurve zurückzufuhren sein. Plauen. Kinder nie an Maschinen Heran gehen l a s s e n! Als der Bauer Alfr.Döscher in Schwand die Mähmaschine eingefahren hatte und die Pferde in den Stall brachte, machte sich sein noch nicht zweijähriges Söhnchen an der Maschine zu schaffen. Das Kind schraubte an der Dreh ling herum, worauf der hochgeschraubte Tisch der Mäh maschine herunterstürzte und den Kleinen erschlug. Neustadt sOstsachsen). 300IahrealteFärberei- familie. Die Färbereifamilie Händler gehört zu den älte sten Hausbesitzerfamilien in Sachsen. Im Dreißigjährigen Krieg kam die Familie vermutlich aus Böhmen hierher. Der erste Färbereimeisten,Händler wird 1635 in den Kirchen büchern erwähnt. Seit 300 Jahren, also durch zehn Geschlech- te<-folgen hindurch, befindet stch Grundstück in der Bi schofswerdaer Straße !m Besitz der Familie. Noch heute üben die Nachkommen in dem Grundstück am Stadtmühl graben das Färberhandwerk aus. Kamenz. 2000 Kinder beim Forst fest. Vom 23. bis 27. August findet hier in üblicher Weise das Forst fest statt, ein Schul-, Bolks- und Heimatfest, das alljährlich Tausende von Fremden in die schöne Lessing-Stadt lockt. Besonderen Eindruck hinterlassen die Kinderfestzüge am Montag und am Donnerstag sowie der Einzug der. Kinder am Donnerstagabend in die festlich beleuchtete Stadt. An den Festzügen beteiligen sich etwa 2000 Kinder. Weinböhla. ZweiSchwerverletztebeiKraft- wagenunfall. Auf der Straße nach Radeburg stieß ein Kraftwagen gegen einen Baum; der Wagen drehte sich um seine Achse und stürzte in den Straßengraben. Die beiden Insassen mußten schwerverletzt ins Landkrankenhaus ge bracht werden. Später ereignete sich auf der gleichen Straße in Flur Steinbach ein Unfall. Ein Krafträdfahrer verlor die Gewalt über sein Rad und stürzte, wobei er sich Kopf verletzungen zuzog, die seine Ueberführung ins Krankenhaus notwendig machten. Leipzig. Ungen ügendgesichertesKraftrad. In der Albertstraße stürzte ein Kraftrad um, das auf einem Ständer stand. Die vorübergehende siebenundsechzig Jahre alte Marie Mälzer wurde von der Maschine getroffen und erlitt einen Schenkelhalsbruch. Den körperlichen Schaden muß der Kraftradbesitzer ersetzen. Geithain. Zu schnell in die Kurve und um geschlagen. Beim Einbiegen in die Colbitzer Straße kippte ein dreirädriger Lieferwagen um. weil der Wagen führer in hoher Fahrt die Kurve zu kurz nahm. Durch die auf dem Wagen mitgeführten Fahrräder und Geräte wur den zwei Arbeiter schwer und zwei leicht verletzt; die beiden Schwerverletzten mußten dem Krankenhaus zügeführt wer den. Penig. Lebensgefahr am Bahnübergang. An dem nicht beschrankten Bahnübergang der Linie Penig— Barsdorf—Rochlitz, unmittelbar vor dem Bahnhof Langen leuba-Oberhain, stieß ein Lieserkraftwagen mit dem fahr planmäßigen Personenzug zusammen. Der Wagen wurde zertrümmert; die Insassen kamen ohne nennenswerten Scha den davon. Sächsische Landeslotterie jh.Die 5. Klasse der 209 Sächsischen Landeslotterie wird Ku Zeit vom 1. bis 29. September gezogen. Die Erneu- "kg der Lose muß bis zum 28. August erfolgen. des Beckens fand man die Leiche. Mittweida. Ehemaliger Zuchthäusler Uber» fälltseine Geliebte. Der schon wiederholt ausgewie- fene tschechische Staatsangehörige, der vierunddreißig Jahre alte Steinarbeiter Skala, kehrte hierher zurück und überfiel seine frühere Geliebte, als sie sich zur Arbeit begeben wollte. Er mißhandelte sie schwer und flüchtete. Skala, der wegen Nötigung und schwerer Straftaten erheblich vorbestraft ist und unter anderem wegen Raubes sechs Jahre Zuchthaus verbüßte, ist vermutlich in den Wald am Wasserturm ge flüchtet. Meerane. Rückgang der Arbeitslolenzif« ser. Im Bezirk des Arbeitsamts Meerane wurden am 31. Juli 1131 Arbeitslose gezählt; das bedeutet gegenüber der gleichen Zeit des Vorjahres mit 2014 Erwerbslosen einen Rückgang um 44 v. H. Zalkenstein 1. B. Vogtlandischer Künstler ausgezeichnet. Kantor Paul Mecke in Werda, ein im Vogtland weitbekannter vielseitiger Künstler, erhielt in dem Wettbewerb zur Ausgestaltung des Hauses der deutschen Erzieher in Bayreuth für seine Arbeiten den dritten Preis. Oelsnitz i. V. Facharbeitermangel. Im Bezirk des Arbeitsamtes Oelsnitz ging die Zahl der Arbeitslosen von 2670 Ende Juni aus 2092 Ende Juli, also um 578 oder 21 v. H., zurück. Ende Juli 1933 betrug die Zahl der Ar beitslosen 9034. Auch in der Musikindustrie fanden viele Arbeitslose Beschäftigung; viele offene Stellen können in» folge des immer stärker auftretenden Mangels an Fachkräf» ten nicht besetzt werden. Für die Akkordeon-Industrie wur» den Kräfte in'Umschulungslagern ausgebildet und Umlernek durch Gewährung von Anlernezuschüssen gefördert. Oelsnitz l. V. Steilwege nicht befahren! Der siebzehnjährige Radfahrer Erich Hinkeldei, der einen Stell weg nach der Hauptstraße in Tirschendorf hinunterfuhr, stieß mit einem Personenkraftwagen zusammen. Hinkeldei wurde auf den Kühler und gegen die Windschutzscheibe geschleudert; er mußte mit schweren inneren Verletzungen und Rippen brüchen in das Krankenhaus gebracht werden. Sparsamkeit amh im Kleinen Nachhaltig wird darauf hingewirkt, dah alle Roh- und Hilssstosfe, Nahrungsmittel usw. möglichst restloser Verwendung zugänglich ge macht werden. Der Kampf gegen den Verderb von Lebensmitteln ist in diesem Zusammenhang besonders wichtig. Auch die Ausnutzung von Abfällen, Abwässern usw. wirb zunMmend erfolgreicher durch- geführt. Gleichviel-an welcher Stelle Güter verbraucht oder benutzt werden, schonende und umsichtige Behandlung soll durchweg Platz greisem Die damit vorgezeichnete Linie bedeutet nicht, daß nur im Großen haushälterisch mit den verfügbaren Gütern umgegangen wird. Gerade auch im Kleinen, in jedem einzelnen Haushalt, soll sparsame Verwendung der verfügbaren Dinge zu einer Selbstverständlichkeit werden. Dieses schonende Umgehen mit allen Sachen bildet eine wert volle Ergänzung derjenigen Form von Sparsamkeit, die sich im Sparen von Geldbeträgen auswirkt. Im übrigen aber wird durch sparsames Verwenden von Gütern vielfach erst eine Voraussetzung für erhöhte Sparfähigkeit geschaffen. Wenn es im Einzelfall vielleicht nur Pfennig« sind, die etwa aus dem Verkauf von Altmetall oder der besseren Aus nutzung von Lebensmitteln erübrigt werden können, auch diese Pfennige oder Groschen ergeben zusammengenommen bald größere Beträge. Ls muß nur dafür Sorge getragen werden, daß diese kleinen Pfennig- betrüge nicht wieder verausgabt, sondern auch angesammelt werden. Diesem Zweck dienen u. a. Heimsparbüchsen, wie sie beispielsweise dl« Sparkassen gern ausgeben. Die gefällig aussehenden Heimsparbüchsen sind nicht nur eine Zierde für das Heim, sie mahnen durch ihr Dasein auch alltäglich daran, kleine und kleinste Summen zurückzulegen, Spar samkeit auch i» Kleinen zu üben. Dresden. DerReichskriegsministerausdem Mossenes Eingreifen des Bauers und einiger Nachbarn Weißen Hirsch. Der Reichskriegsminister, Generalfeld- konnte ein Umsichgreifen des Brandes, der offenbar durch marschall von Blomberg, ist zu einem kurzen Erholungsauf, einen glühenden Zigarrenrest entstanden war, verhütet wer- enthalt im Weißen Hirsch eingetroffen. : den. Dresden. Empfang des Olympiasiegers^ Leipzig. Wer will mit dem Zepp fliegen? Schäfer. Am Mittwochabend bereiteten Tausende von Für den Besuch des Luftschiffs „Graf Zeppelin" am Messe- Volksgenossen dem zurückkehrenden Olympiasieger im Einer- sonntag stehen für den Hinflug zwanzig, für den Rückflug Rudern, Gustav Schäfer, einen festlichen Empfang. Als vierzehn Plätze für Fluggäste zur Verfügung. Wer die ein- Vertreter des Reichsstathalters Mutschmann war SÄ-Grup- malige Gelegenheit zu einem Deutschlandflug im Luftschiff penführer Schepmann anwesend, der Schäfer herzlich be-,benutzen will, lasse sich baldigst beim Messeamt vormerken, grüßte, und der Bezirksführer des Deutschen Reichsbundes Leipzig. UnbeaufsichligtesKindertrunken. für Leibesubungen, Obersturmbannführer Illmert. Hoch > Im Schreberbad entfernte sich der fünfjährige Claus Man aus den Schultern seiner Kameraden dankte Schäfer für die ! fred B. von seinen Eltern, die mit dem Auskleiden beschäftigt begeisterten Willkommensgrüße. Auf dem Wiener Platz — fand die Begrüßung Schäfers statt durch Stadtrat Dr. Redder im Namen des Oberbürgermeisters Zörner, des Vorsitzen den des Dresdener Rudervereins, dem Schäfer angehört, des Vertreters des Sächsischen Elberegatta-Verbandes, des Dres dener Schwimmoereins, dessen Mitglieder ihrem Kameraden einst den Beinamen „Gummi" verliehen, und des Bezirks führers des DRfL, Georg Illmert. Annaberg. Kurvenscharfrechksdurchfahren! olriiruoon Lrmguven vllugon. In Tannenberg fuhr in einer Kurve ein Kraftradfahrer aus sind in den auf Plakaten kenntlich gemachten Ge- i Böhmen gegen einen Baum. Durch den Anprall wurde er erhältlich. s vom Rad geschleudert und erlitt einen schweren Schädel- Rücksahrscheine zur Leipziger Herbstmesse l bruch sowie Knochenbrüche. Sein Begleiter, ein Annaberger Ä der Leipziger Herbstmesse gelten die nach Leip- ^M°sten Rückfahrscheine und Sonntagsrückfahrscheine der Kraftwagenverwaltung vom 27. August bis ein- °bch 6. September 1936. Zahr Zuchthaus für mutwilliges Zuganhalten vorsätzlicher Transportgefähr- ^H^.Wtte sich vor einer Strafkammer des Landgerichts vierunddreißig Jahre alte, in Mildenau gebo- Üchyg?WNnes Gottfried Blau zu verantworten. Der An- war bereits im Vorjahr wegen des gleichen Ver- zwei Monaten Haft bestraft worden; er setzte ' bie Schienen der Eisenbahn und ttückteie. als der