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Letzte Nachrichten Sie Slymsia-Sieger der Wehrmacht Zwölf Goldene, je sechs Silberne und Bronzene Der Reichskriegsminister und Oberbefehlshaber der Wehrmacht hat anläßlich der Beendigung der XI. Olympischen Spiele folgenden Befehl erlassen: „Bei den soeben beendeten Sporttvettkämpfen der Elf ten Olympischen Spiele hat die deutsche Mannschaft 33 Gol dene, 26 Silberne und 30 Bronzene Medaillen erkämpft. Soldaten gewannen von den 33 Goldenen Medaillen 12, von den 26 Silbernen und 30 Bronzenen je 6. Es wurden für diese Leistung zum Hauptmann befördert Oberleutnant Handrick, Sieger im modernen Fünfkampf, Hauptmann Stubbendorf, Sieger in der Vielseitigkeits prüfung, Oberleutnant Pollay, Sieger in der Dressur prüfung, Oberleutnant Hasse, Sieger im Jagdspringen um den Preis der Nationen: der für seine Leistungen zu nächst zum Feldwebel und dann zum Leutnant beförderte Unteroffizier Schwarzmann, zweifacher Sieger im Ge räteturnen (Zwölfkampf und Lanapferd). Ms Mannschaften gewannen Major Gerhardt, Ritt meister von Oppeln -Bronikowski und Oberleutnant Pol- la y die Goldene Medaille in der Dressurprüfung: Haupt mann Stubbendorf, Rittmeister Lippert und Ober leutnant Freiherr von Wangenheim die Goldene Me daille in der Vielseitigkeitsprüfung (Oberleutnant Freiherr von Wangenheim trat trotz eines am zweiten Tag der Prü fung beim Geländeritt erlittenen Bruches des Schlüssel beines am lekten Tag beim Jagdspringen an und sicherte damit den deutschen Sieg in der Mannschaftsbewsrtung); Rittmeister Brandt, Hauptmann (E) von Barnekow und Oberleutnant Hasse die Goldene Medaille im großen Jagdspringen um den Preis der Nationen. Leutnant Schwarzmann hatte als Mitglied der deutschen Mannschaft hervorragenden Anteil an dem Sieg im Zwölfkampf in der Länderwertung. Der für seine Lei stung zum Leutnant beförderte Oberjäger Gustmann hatte als Mitglied der Besatzung Anteil am Sieg im Zweier mit Steuermann. Als Mitglieder der deutschen Handball mannschaft hatten Anteil am Gewinn der Goldenen Medaille: Feldwebel Dascher, Feldwebel Knautz, Unteroffizier Stahl, Unteroffizier Hansen, Unteroffizier Band- Ho l z, Unteroffizier Brinkmann, Unteroffizier Kling ler, Gefreiter Keimig. Gefreiter Körvers, Gefreiter Dossin. Ferner gewannen: Major Gerhardtdie Silberne Me daille in der Großen Dressurprüfung, Hauptmann Hax die Silberne Medaille im Schnellfeuerschietzen mit Pistolen, Feldwebel Blaskdie Silberne Medaille im Hammerwerfen, Unteroffizier Schweigkert die Silberne Medaille im griechisch-römischen Ringen (Mittelgewichts Als Mitglied der Mannschaft bezw. Besatzung hatten Anteil am Gewinn Silberner Medaillen: Fahnenjunker Gerdes im Hockey, Grenadier Pirsch im Doppelzweier. Ferner gewannen: Leutnant Schwarzmann die Bronzenen Medaillen im Geräteturnen (Barren und Reck). Unteroffizier Siebert die Bronzene Medaille im Freistilringen (Halbschwergewicht), Gefreiter Koschik die Bronzene Medaille im Kanufahren l Einer-Kanadier^ Folgende uns gehörende Häuser in Ottendorf- Okrilla beabsichtigen wir zu verkaufen und bitten Interessenten sich mit uns schriftlich in Ver bindung zu setzen: Kantinen-«. Bürogebäude Dresdnerstraße Nr. 4S Wohngebäude „ „ 4L ee ee 28 ee „ „ 27 ee ee „ 23 „ Radeburgerstratze „ 34 ee ee „ 74 Glasfabrik Aktiengesellschaft, Brockwitz Post Sörnewitz bei Meißen. Verreist! I-r kackarrt kür Hals , Assen-, Odrsnkrullkdeitsa Imuua, Orescknerstr. 72. kuk: Xlotscke 579. ist erschienen und für 1.4V Mk. zu haben Schutöuchfiandlung D H. Rühle, Mendorf MM. llLudardeiteii rur Verschönerung lüre» Heims Ltruwpk- will kWIover-UollM s Ltickmaterisl, Häkelseicken etc, empksklt in grosser Auswahl UMäarbestLMMdLkt V. ?ued8 ONenckork-Okrills. Kircheunachrtchte«. Donnerstag, nachm. 3 UhrlRroßnuitterverein im Pfarrhaus». Msi Le MMunß Als Mitglieder deutscher Mannschaften hatten Anteil: Leutnant von Stülpnagel am Gewinn der Bronzenen Medaille in der 4 mal 400 Meter-Staffel, Feldwebel Lei- chum am Gewinn der Bronzenen Medaille in der 4 mal 100 Meter-Staffel. Außer diesen Gewinnern von Olympi schen Medaillen haben drei Soldaten der Wehrmacht in Wett kämpfen vierte Plätze, zwei Soldaten der Wehrmacht in Wettkämpfen fünfte Plätze und drei Soldaten der Wehr macht in Wettkämpfen sechste Plätze belegt. Ich spreche diesen erfolgreichen Wettkämpfern meinen Dank und meine Anerkennung für ihre Leistun gen und den bewiesenen kämpferischen Einsatz aus. Meine Anerkennung gilt auch den übrigen Wehrmachtsangehörigen der deutschen olympischen Mannschaft, die mit dem gleichen Einsatz gekämpft haben, ohne eine sichtbare Auszeichnung erringen zu können. Er gilt gleichfalls allen, die an der Ausbildung und Vorbereitung der Kämpfer und an der viel fachen organisatorischen und technischen Mitarbeit der Wehr- macht bei der Durchführung der Olympischen Spiele Anteil hatten. Die deutsche Wehrmacht ist stolz aus diese Kameraden. gez. von Blomberg." Olympiade der Prelle Reichsminister Dr. Goebbels dankt der in- und auslän dischen Presse Auf Einladung des Organisationskomitees für die Elfte Olympiade unternahmen am Montag etwa 350, davon mehr als die Hälfte ausländische Pressevertreter einen Ausflug nach Brandenburg, wo der Leiter der Prefseabteilung im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda und stellvertretende Pressechef der Reichsregierung, Ministe rialrat Berndt, die Männer der Presse begrüßte und fol gende Dankerklärung des Reichsministers Dr. Goebbels an die ausländische und inländische Presse verlas, die mit großem Beifall ausgenommen wurde: „Es ist mir nach Abschluß der Olympischen Spiele ein dringendes Bedürfnis, der gesamten Presse, der ausländischen und der inländischen, als der für das Gebiet der Presse zuständige Reichsminister den herzlichen Dank des Deutschen Reiches für die verständnisvolle Akt auszudrücken, in der sie die Aufgaben der Reichsregierung als Gastgeber für die XI. Olympischen Spiele zu Berlin erleichtert und unterstützt hat. Ich weiß, welche nervenaufreibenden und anstrengen den Tage die Presse hinter sich hat, welche Leistungen in Wort und Bild sie vollbrachte, um das große Erlebnis der Olympischen Spiele auch denen in aller Welt zu übermitteln, die nicht das Glück hatten, ihnen auf den Berliner Kampf stätten beiwohnen zu können. Die Satzungen des Interna tionalen Olympischen Komitees sehen keine Goldmedaille für die Leistungen der Presse während der Olympischen Spiele vor. Und doch haben die vielen bekannten und unbekannten Männer und Frauen, die auf den vielen Presse tribünen der Olympischen Kampfstätten in Berlin in wahr haft olympischer Gemeinschaft unermüdlich tätig waren, auch eine Olympiade durckgekänwft, eine Olympiade der Presse, für die zwar die Goldene, Silberne und Bronzene Medaille nicht verliehen werden, die aber dennoch große Leistunaen und Rekorde hervorgebracht hat. Für alle Beteiligten aber ist der schönste Lohn das Bewußtsein, im olympischen Geist ihre Pflicht getan zu haben." Den Dank der ausländischen Pressevertreter sprach der amerikanische Journalist Bouman von der Association Preß aus; er erklärte, daß diese Tage äußerst lehrreich für sie alle gewesen seien, und dankte für alle Erleichterungen, die man der ausländischen Presse habe zuteil werden lassen, insbe sondere auch für die frohen Stunden der Gastfreundschaft, die sie'auch an diesem Tag wieder erleben durfte. Olympia-Ehrenzeichen verliehen Im Auftrag des Führers und Reichskanzlers hat der Reichsminister des Innern, Dr. Frick, gelegentlich der Schluß- feier der XI. Olympischen Spiele dem Präsidenten des Inter nationalen Olympischen Komitees, Gras Baillet La to u r, und den in Berlin anwesenden Mitgliedern des IOK, den Präsidenten^und Generalsekretären der Nationalen Olympischen Komitees, den Chefs der Mission und Attaches der an den Spielen beteiligten Nationen, den Präsidenten und Generalsekretären der Internationalen Sportverbände in Anerkennung ihrer Verdienste um den glücklichen Ver lauf der XI. Olympiade das deutsche Olympia-Ehrenzeichen überreicht. Anschließend überreichte der Minister dem Präsidenten der Oraanisationskomitees der XI. Olympiade, der vierten Olympischen Winterspiele, und des deutschen Olympischen Ausschusses, Staatssekretär a.. Dr. Lewald, Dr. Rit te r v o n H a l t und Neichssportführer von Tschammer und Osten sowie den Mitgliedern dieser Ausschüsse das Olym pia-Ehrenzeichen und sprach ihnen die besondere Anerken nung des Führers und Reichskanzlers und seinen eigenen Dank für die mustergültige Vorbereitung der Olympischen Spiele aus. AliMnder bei Antobühnweihe Reichsautobahn Werder—Magdeburg dem Verkehr übergeben Das Reh der Straßen Adols Hitlers ist am Montag durch die Eröffnung von vier Teilstrecken mit einer Gesamt länge von 200 Kilometer um ein beträchtliches Stück erwei tert worden. Als die längste der bisher eröffneten Aukobahn- ftrecken wurde die 85 Kilometer lange Strecke Werder—Mag deburg der Autobahn Berlin—Hannover durch den General inspekteur für das deutsche Straßenwesen, Dr. Todt, im Auf trag des Führers ihrer Bestimmung übergeben. Die Feier fand im Auffahrtsgelände des sogenannten Brandenburger Dreiecks statt, das die Ueberleitung von einer gleichfalls jetzt eröffneten sieben Kilometer langen Strecke des Berliner Ringes zu dieser Autobahn darstellt. Es wohn ten hier neben starken Abordnungen der am Bau beteiligten Arbeitskameraden weit über 500 Ehrengäste bei, besonders zahlreich auf Einladung des Organisationskomitees die aus ländischen Olympia-Gäste. Mitglieder des Internationalen Olympischen Komitees und verschiedener nationaler Komitees, Abordnungen einer Reihe von Olympia-Mannschaften und viele Vertreter der ausländischen Presse. Tausende von Schaulustigen aus der näheren und wei teren Umgebung waren herbeigeströmt, und eine unüberseh bare Kolonne von Omnibussen und Kraftwagen brachte zahl lose Gäste aus den flaggengeschmückten Festplatz. Eine Ab ordnung der am Bau beteiligten Arbeiter in Stärke von mehr al» tauiend Mann trat aus dreihi» bekränzten Lastwagen ein; vierhundert aUsland sveulslyen Arbeitern wurde gleichfalls die Freude zuteil, der Eröffnung der Auto bahn beizuwohnen. Unter den Gästen sah man auch Reichsardeitsminister Seldte, den Generalinspekteur für das deutsche Straßenwesen, Dr. Todt, Reichsorganisationsleiter Dr. Ley und andere füh rende Persönlichkeiten der Reichslektung der NSDAP, Mi nisterialrat Berndt und Oberregierungsrat Dr. Mahlo vom Propagandaministerium, Vertreter fast sämtlicher Reichsnm nisterien, der Parteigliederungen, der Wehrmacht, der Polizei und der Reichsbahn. Direktor Rudophi von der Gesellschaft Reichsauto- bahnen dankte den Arbeitern, die das Werk in zweijähriger Arbeit geschaffen haben und widmete einen ehrenden Nach ruf den vier Arbeitskameraden, die auf dem Feld der Arbeit blieben. Der Generalinspekteur für das deutsche Straßenwesen, Dr. Todt, übergab die Strecke im Auftrag des Führers dem Verkehr. „568 Kilometer Reichsautobahnen sind nun dem Verkehr übergeben, und in kaum sechs Wochen werden 1000 Kilometer fertiggestellt sein. Wir alle rechnen es uns zur hohen Ehre an, daß so viel ausländische Gäste, die in diesen Tagen in Deutschland weilen, hier herausgekommen sind." Nach einer Ansprache des Gauleiters der Kurmark, Stürtz, gab Dr. Todt den Befehl zur Befahrung der Strecke: „Arbeiter.heutseidJhrdieErsten.dieüber die Straße fahren! Aufgesessen! Die Straße frei!" Der erste Wagen zerriß unter tosenden Heilrufen das über die Straße gespannte Band und dann brauste Fahrzeug um Fahrzeug in langer Kette über die herrliche neue Autobahn. War soll werden, wenn Bon den großen Ländern der Erde weist Deutschland Die Behörden bemühen sich, die Zahl der Unfälle wog' lichst gering zu halten. Es gibt eine Reichsstraßenverkehrs' ordnung, es gibt Verkehrsregeln in den Städten, die Kindek in den Schulen werden auf die Gefahren der Straße aus' merksam gemacht. Aber die Zahlen der Verkehrsschäden be' weisen, daß das alles noch nicht ausreicht. ' Der einzelne Mensch muß zu höherem Verantwortung^' oewußtsein gegen sich und gegen seine Volksgenossen erzöge" werden. Augen auf! Das ist immer noch der besst Schuh gegen Unfälle aller Art. > Wir können den Kampf gegen den Verkehrstod «uk dann erfolgreich führen, wenn wir alle uns erheblich ver nünftiger auf der Straße bewegen; das gilt für Fußganges' Radfahrer, Kraftfahrer, Straßenbahnschaffner ebenso wie ps- Mütter mit Kinderwagen. Die Behörden unterstützen n>v dadurch, daß wir gefährliche Ecken, Gefahrenstellen jedA Art der Polizei mitteilen, die für jeden Hinweis dankbar >!- und sobald wie möglich Gefahrenquellen ausschaltet. Dieb , leicht muß ein Zaun oder ein Baum an einer Kurve ver schwinden, weil er die Sicht versperrt. Oft genügt die runduna eines Bürgersteiges, um die Sicherheit des Berkes zu erhöhen. An anderen Stellen genügt schon eine einfE ' Warnungstafel zur Verhütung größten Unheils. Wo imMA ! wieder schwere Unfälle vorkommen, muß etwas geänden i werden! Jeder muß die Pflicht erfüllen, zu seinem Teil oA Kampf gegen den Verkehrsunfall zu führen. Der Ehrg^ des ganzen Volkes muß dem sinnlos verschuldeten Elen»- das der Verkehrsunfall täglich über deutsche Familien br>E ein Ende bereiten. Deutschland braucht jede Mann und jede Frau, kein Mensch darf uns lorengehen, nur weil die Menschen zu leichtsinnig han°e^ Jeder muß daran denken, daß auch er ein Opfer der SttA werden kann. Das vergißt man gewöhnlich, bis es zu ist. Wenn bei einem großen Unglück fünf oder zehn Mensul' getötet werden, ist alles entsetzt und erschrocken; aber , jedem Tag werden auf der Straße ebensoviel Welches sind die Folgen eines einzigen Verkehrsmsta^ Tod oder Verletzung, wirtschaftlicher Schaden durch. trümmerung der Fahrzeuge, Eingreifen der PolMy,^ Unfallstellen, der Krankenhäuser, der Gerichte, der rungen, Lohn- und Stellungsverlust, Inanspruchnahme Wohlfahrtshilfe usw. Verkehrsunsälle bringen aber ' nur körperliche und sachliche Schäden, sondern allgemeinen auch unübersehbare seelische Verluste zur Jeder kann sich denken, wie furchtbar einem Kraul zumute sein muß, der ein kleines Kind überfuhr, wir setzlich der Schmerz der betroffenen Eltern ist. ^eve Ze- es verständlich und gerecht finden, wenn Paüzer uv richte in den Fällen, m denen der Schuldige festgen den kann, mit erbarmungsloser Strenge vargerM- Die Zeitschrift „Kampf der Gefahr!" der Reichs" ^4- gemeinschaft „Schadenverhütung" verlängert ihr E Verkehrs-Preisausschreiben bis zum 30 Septem" aB und gibt allen Volksgenossen damit Gelegenheck Ae Kampf gegen den Verkehrsunfall zu beteiligen- fahrenmomente, gebt Winke, wie man den ausrotten kann! Alles Nähere in der Zeitschrift Gefahr!". den wenigsten Kraftfahrzeugbestand auf, steht aber in der : Zählung der Verkehrsunfälle an der Spitze. Diese Tatsache ! beweist, daß unsere Verkehrserziehung noch ungenügend estwickeü ist. Was soll aber werden, wenn immer mehr Kraftwagen und Krafträder auf den deutschen Straßen fahren? Der Wunsch nach der eigenen Wagenhaltung wird die Zahl der - Kraftfahrzeuge, wie auch die Entwicklung seit 1933 zeigte, ! unaufhaltsam zunehmen. Das ist eine Tatsache, die im : neuen Deutschland begrüßt wird, aber auch Derkehrsgefah- ren mit sich bringt. Erhöhten Gefahren kann man aber nur mit erhöhter Wachsamkeit begegnen. Es ist nachgewiesen worden, daß rund drei Viertel aller Verkehrsunfälle durch die Verkehrsteilnehmer verschuldet werden. Die größte Zahl dieser Unfälle hätte also vermieden werden können. An einem einzigen Tag mußte die Ber- - liner Verkehrspolizei gegen 254 Verkehrssünder einschreiten, die die Vorschriften der Beleuchtung von Kraftwagen ver nachlässigt hatten. ! Die deutschen Verlustzahlen im Straßenverkehr werden wöchentlich in den Zeitungen mitgeteilt; durchschnittlich wer- den in jeder Woche 125 Menschen getötet und 4000 verletzt- § Die meisten der Getöteten könnten noch heute leben, wen" sie aufmerksamer gewesen wären, die Verkehrsregeln' beach' tet hätten und mehr Rücksicht aufeinander genommen hätten- s Riesengroße Lücken reißt der Verkehrstod in die Reihe" der Völker. So wurden in oen fünfundzwanzig Regierung' ! jähren des Königs Georg von England 2.5 Millionen Tote und Verletzte durch Verkehrsunsälle gezählt. Die Verlud der Engländer im Weltkrieg stellten sich auf 2,6 Millionen Tote und Verwundete. In Deutschland verursachen die Bet' kehrsunglücke einen jährlichen Schaden von 2,5 Milliarde" Reichsmark. Loka ^scheinungstag schließlich Ti mtung, der Li Mmch auf L Diese Z« bauptschriftleitu Postscheckkonto: Nummer He vorgenom ks Inhaberin Mverfahren- !' Wen ließ ^.Inhaberin L d Milchgesetz >eis, daß in rekelt Herr , r Milch c . - Die Inhab 'eilt. Das E ^gsbehörde g Erfreuliche Auf den i , ^de das P r der Lan Ausscheidu Z ldet hatten Denham und den neun Q-.sehr gut" ^stung zeigte Richte 'Nenn, Schwc dA ur 1936 er A NO 000 St r,°er deutschen Umland de- Mrten Meri ^seiner lang gezüchtet r i^Die 5. Kla °er Zeit von ^g der Lose He Wusmdet, ^„seiner den s^.^ose sind ü erhältst . Rttcksc jj» ^»läßlich d Msten Rin Jahr - d» Megen v . yätte sü der oi ksi.^vhannes war b> mit zw "ut die Sck — Durch ^Nete sich am Mehrsunfall. ^raße entlangs H nach links ^oniml. Trc leiste wurde t den Kühler ^letzunge» da gleich eine c Mten Verkehr, ^innerung brw Frachtfreie 1 ., Güter, die i^sl bis 3 .Sept M vertauscht pichen Frach: si Frachtgut, < ^gegangen sü 'Wigung au- ^»Wochen « Wegen Do Mem Zustan ?°influssung r j/d die Inhal Strafe, die