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ionischen uchi. SW n nur noch ^reichenden nd abgeletzt anden. Dit war gering, l bei lang' für Salat, erwartende wurde durch oar die Ad« lze reichlich -«ein irao füh«^ )unqsni'N' ': ..Ich hen Spiel Bezieh"" ,en hiE rk aus Japaner mit den den beite" .Wr K ipiele G», einen heu ankbac s deutsche" de werd" japani^ sregierA r in diese " Japan die OI< upnipilch'l schland Fremden- h mit zwei en Lebens, itglied des ungen zwi- Bezug aus Deutschen ig Crowd" Seist spart- )aft kannte Gegenteil! er jeglicher le Bewun- oerter, als : Volk als »us erfüllt wleren be- ltkrieg be- cht bloß ein olution in en nur zu würdigen, onalsoziali- en Lebens, lzogen hat. i ledig ge- efühl bela- istische Re- e das aber lerholr Ge- Präsidenten evölterunä das Wort dass Hitler ls Papula' sührer von urn, der r. was gt' Welt ein« Nilitärvek' ) ihn und -enklich ge> Anhangs ligung M iß der Ab' des Locat' eute stehe" i im eurü' ir Locarn" wland de" Spannung bemerkeNi im Weste" t. Die Ost' Sicherung man h" VS" Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere über Nachlatz usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste 4 Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher'Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß- anspruch. ' L-. ^^ungstage: Dimstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Kis r^/Eßlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen »>ruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. Kummer 97 Mittwoch, den 19 August 1936 35. Jahrgang Fernruf: 231 DA.VN.:333 2.2 Millionen Besucher in der Reichsgartenschau Der dritte Lehrgang in der Bezirksfieischerschule 'usos, Oslsnih i. V. Alter Bauernadel. Die Gemeinde Wohlhausen weist eine Anzahl Bauerngeschlechter auf, die trotz der besonders im Vogtland schweren Krisenzeiten seit einigen Jahrhunderten auf ihren Höfen sitzen. Die Familie Hums sitzt schon seit 200 Jahren auf ihren beiden Höfen. Die Familie Müller bewirtschaftet seit 276 Jahren ihren Hof. Die „Hermer-Jacob" aber nennen, wenn man das Ritter gut nicht in Betracht zieht, auf dem noch imrtter Nachfahren des Uradelsgeschlechtes der Tosse ihren Sitz haben und das bereits vor 600 Jahren in Wohlhausen und Erlbach begütert , 'h ' ' f am längsten ihr eigen; sie können auf eine ! 300iähriae Geschichte ihres Geschlechts zurückblicken. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla »nd de» Finanzamtes zu Radeberg. ^Uchriftleitunk;: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla chWEonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. ' Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. vor seiner Üebersiedlung nach Indien zwei Jahre in Leipzig wirkte und damals den Kampf um das Volkshaus miterlebte. Wer, wie die »auslandsdeutschen Arbeiter, das heutige Deutschland erlebt habe, werde das Erlebte hinaustragen in alle Welt, um such den kleinen Rest der deutschen Volksge nossen, der nvch fern stehe, zu überzeugen, daß auch die Deutschen im Ausland wieder ein« Heimat besitzen, auf die sie stolz sein können. — Rach der Stadtrundfahrt nahmen die Gäste an einem Kamerüdschaftsabend teil, der vom Kreis Leipzig der DAF gestaltet wurde. » Dresden. In Straßenbahn gelaufen und überfahren. Infolge Unachtsamkeit geriet der einund vierzig Jahre alte Schriftsetzer Hiesinger auf dem Wettiner Platz unter eine Straßenbahn und wurde,überfahren. Mit schweren Kopfverletzungen wurde der Verunglückte ms Kran kenhaus gebracht, wo der Tod festgestellt wurde. Bautzen. Siedlungen für 100 Familien. Die Ratsherren beschlossen, an der Thrombergstraße im Ortsteil Bautzen-Strehla hundert Kleinsiedlungen 'errichten zu lassen. Großschönau. Es gibt Arbeit. In nächster Zeit sollen einige größere Arbeiten begonnen werden; so soll das Lasurbett mit einem Aufwand von 140 000 verlegt und hochwassersicher ausgebaut werden, wobei 100 Mann für 12 000 Tagewerke Arbeit erhalten. Mit einem Aufwand von rund 105 000 sollen mehrere Straßen erneuert werden; für die Entwässerung landwirtschaftlicher Grund stücke sind 100 000 eingesetzt worden und am Wasser werk sollen Erweiterungsarbeiten oorgenommen werden. Altenberg (Osterzgebirge). Erbhof niederge- brannt. Wahrscheinlich durch Selbstentzündung des Heues brannte das Hauptgebäude des Ortsbauernführers Büttner nieder; die Einrichtung und das Vieh konnten dank dem Einsatz der Ortsfeuerwehr und der Wehren aus den umliegenden Ortschaften und der vorbildlichen Hilfsbereit schaft der Ortsbewohner gerettet werden. Großenhain. Ausgezeichneter Lebensret ter. Der Führer und Reichskanzler verlieh die Erinne rungsmedaille für Rettung aus Gefahr dem Bäckerlehrling Rudolf Kurze. Chemnitz. Halbbeleuchteter La st wagen ge gen unbeleuchtetes Fuhrwerk. In Grüna fuhr ein Lastkraftwagen, an dem nur der rechte Scheinwerfer brannte, gegen ein unbeleuchtetes Pferdefuhrwerk, wobei das Fah'rerhäuschen des Lastwagens eingedrückt wurde. Der fünfzig Jahre alte Beifahrer Paul Arnold aus Lugau wurde getötet und ein Beifahrer erlitt Gesichtsverletzungen. Ein Pferd mußte abgestochen werden. Nach den polizeilichen Feststellungen trägt der Kraftwagenfahrer durch verkehrs widriges Fahren die Schuld; er wurde verhaftet. Chemnitz. 50 Einbrüche begangen. Von dem am 15. Juni 1898 in Obersteinbach geborenen Berufsein brecher Paul Heinrich Klaus, der am 22. November 1935 aus dem Amtsgerichtsgefängnis Großenhain entwich, wur den in den letzten Monaten hauptsächlich kleinere Städte und Ortschaften heimgesucht. Klaus werden über fünfzig Einbrüche zur Last gelegt. Der flüchtige Verbrecher verbirgt sich zumeist in Wäldern, wo er auch seine Beute versteckt. Klaus ist etwa 1,70 Meter groß, schmächtig, bartlos mit dünnem, nach hinten gekämmten hellblonden Haar. Leipzig. Drei tödliche Unfälle. In der Halle schen Straße fuhr der neunundsechzig Jahre alte Heinrich Salewski auf seinem Rad gegen einen Personenkraftwagen und zog sich einen tödlichen Schädelbruch zu. — Am 27. Juli war in der Alfred-Kindler-Straße der achtundsiebzig Jahre alte Wilhelm Schlorke von einem unbekannten Kraftrad fahrer angefahren worden. Schwerverletzt wurde der Greis ins Krankenhaus gebracht, wo er jetzt starb. Der unbekannte Kaftradfahrer ließ sich nicht ermitteln. — Der neunjährige Schüler Gerhard Heuschkel lief beim Spiel auf die Fahrbahn in der Lützener Straße und gegen einen Personenkraft wagen. Der Knabe wurde eine Strecke mitgeschleift und gegen die Bordkante geschleudert, wo er tot liegen blieb. tzs vts 25. August in ü, _ „ , tz Molen-Gesellschaft e. V. veranstaltet eine große Gladio- n ittschau, die von den führenden deutschen Gladio- jAchtern mit den bewährtesten und neuesten Sorten be- Mt wird. Um den Besuchern dieser Ausstellung einen j: Muck von den vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten § j^r farbenprächtigen Blutenpflanze zu vermitteln, oeran- s, >et die Deutsche Gladiolen-Gesellschaft am 21. August im hUellungskino der Reichsgartemchau einen öffentlichen; ^reus vor vuo j^bildervortrag über „Die Verwendung von Gladiolen j iz Das prächtige Sommermetter brachte der Reichsgarten- Mu zum Wochenende wieder einen außerordentlich starken am Sonnabend wurden über 20 000 und am Sonn- Weit über 50 000 Gäste gezählt, unter denen sich, wie in der vergangenen Woche, sehr viele Ausländer be- j Men. Die Gesamtzählung vom Sonntagabend verzeichnet ^4158 Gartenschaubesucher. h Die zum frühherbstlichen Blütensegen gehörenden Gla- < ^ktl werden mit ihrem bunten Farbenspiel die Besucher, in der Reichsgartenschau gezeigten Sonderschau vom s tzs bis 25. August in ihren Bann ziehen. Die Deutsche ' Aerttiches und Sächstfches. Vttendorf-Bkrilla, am ,8. August M6. Olympia-Sieger Schäfer (Dresden) zum SA-Truppführer befördert Stabschef Lutze sandte an den Sieger im Einer- "Udern, Gustav Schäfer in Dresden, folgendes Telegramm: UU Ihrem hervorragenden Rudersieg, mit dem Sie im ^"er die Goldene Medaille für Deutschland erkämpften, Wche ich Ihnen Glückwünsche und Anerkennung aus. Mchzestig befördere ich Sie mit sofortiger Wirkung zum "uppführer." Ieppelin-Landungsfahrt zur Leipziger Messe , Am Tag des Beginns der Leipziger Herbstmesse, Sonn- A 30. August, führt die Deutsche Zeppelin-Reederei eine z°ndungsfahrt mit dem Luftschiff „Graf Zeppelin" nach ^pzig durch. Die Fahrt beginnt 14.30 Uhr in Friedrichs- Mn; die Landung erfolgt gegen 18.30 Uhr in Leipzig. Ur steigt das Luftschiff etwa um 20 Uhr zu einer nächt - Men Kreuzfahrt über die Nord- und Ostsee auf und landet sstMaa, 31. August, gegen 16 Uhr, in Friedrichshafen. Mr beide Fahrten ist noch eine beschränkteZahlvon When verfügbar; die Flugscheine werden vom ^'pziger Meßamt ausgegeben. Der Fahrpreis beträgt für Flug Friedrichshafen—Leipzig 165 für den Rück- ""A 385 Sonnlagsrückfahrkarlen zum ö. Sächsischen Jägerlag Hum 6. Sächsischen Jägertag in Freiberg i. Sa. vom bis 31. August werden von allen Bahnhöfen im Umkreis ? zu 75 Kilometer um Freiberg Sonntagsrückfahrkarten Freiberg an jedermann ohne Ausweis ausgegeben. Die gelten zur Hinfahrt von Sonnabend, 29. August, x-M, bis Sonntag, 30. August, und zur Rückfahrt von Mnabend, 29. August, 12 Uhr, bis Montag, 31. August, x Uhr (spätester Antritt der Rückfahrt). Die außerhalb der ^sternungsgrenze von 75 Kilometer ständig nach Freiberg Liegenden Sonntagsrückfahrkarten erhalten dieselbe ver- Ä«erte Geltunasdauer. «eiriebsführer und DAF-Walter aus der Sächsischen Runofunkschau j. In der Sächsischen Funkausstellung, die als Sonderschau der Reichsaartenschau in Dresden durchgeführt wird, "den täglich 18 Uhr besondere Führungen mit einem kur- t? einleitenden Vortrag für Betriebsführer und DAF- Mtsr statt. Diese begrüßenswerte Neuerung soll besonders E dienen, die Betriebsführer und DAF-Walter über alle NMchkeiten der Betriebs--Rundfunkanlage sowie über die «Merungen der Rundfunktechnik zu unterrichten. Es wäre zu begrüßen, wenn Betriebsführer und DAF-Walter dieser Einrichtung recht starken Gebrauch machen wür- Wer kann AuMörung geben? Der Raubmord im Grillenburaer Wald — 500 Reichsmark Belohnung für die Feststellung des Talers Die Kriminalabteilung Freiberg teilt mit: Die Eheleute N e u st a d t aus Auerswalde bei Chemnitz, die beide über sechzig Jahre alt sind, hatten am Sonntag, 9. August, mit ihrem Framowagen IV 60 056 eine Vergnügungsfahrt nach Grillenburg unternommen und sich nach Einkehr in den Gasthos auf die Pilzsuche in den Wald begeben. Ihren dunkelgraulackierten Framowagen ließen sie auf der Staats straße am Eingang der Schneise 16 stehen; sie blieben zu nächst beisammen und liefen in nördlicher Richtung durch den Hochwald. In etwa 200 Meter Entfernung von der Straße ging Neustadt tiefer in den Wald in westlicher Rich tung weiter, während seine Frau eine Lichtung in nördlicher Richtung absuchen sollte. Frau Neustadt rief nach einer hal ben Stünde ihren Mann an, erhielt jedoch keine Antwort: Neustadt war inzwischen erschossen worden. Das ist nach den getroffenen Feststellungen kurz nach 3 Uhr geschehen, denn um diese Zeit waren mehrere Schüsse gehört worden. Es ist sehr wichtiazu wissen, wer die Eheleute Neustadt zu jener Zeit in dem Waldstück zwischen Schneise 16 und 17 gesehen, insbesondere, ob fich dem Ehemann eine Person zugesellt hatte. Deshalb werden die Perfonenbeschreibun- gen der Eheleute Neustadt bekanntgegeben: Neustadt war sechzig Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß, kräftig dünner, blonder Schnurrbart und trug eine dunkeleingefaßte Horn brille. Er war gut gekleidet mit blauem Jacketanzug, blauer Sportmütze, weißer Kragenwäsche, dunklem, langem Schlips; er hatte eine schwarze Einkaufstasche zur Aufnahme der Pilze bei sich. Seine Ehefrau ist sechzig Jahre alt, 1,63 Meter groß, untersetzt; sie war mit dunklem Mantel und dunklem Hut bekleidet und trug eine schwarze Einkaufstasche in der Hand. Das Polizeipräsidium Chemnitz, Kriminalamt, setzt für die Mithilfe der Bevölkerung zur Ermittelung des Mörders 500 K/k Belohnung aus, wobei es sich die Verteilung unter Ausschluß des Rechtsweges nach eigenem Ermessen vorbehält, - ' Klingenthal. Unteroffizier von 1870. Seinen , neunzigsten Geburtstag konnte der Schieferdeckermeister Bernhard Schlegel begehen, der älteste Kriegsveteran im Bezirk. Als Unteroffizier bei den 104ern zog er 1870 ins Feld. Auerbach i. V. UnfallanderSpannmaschine. > In der Bleicherei Müller L Co. im Ortsteil Mühlgrün schlug j beim Spannen der Gardinen im Spannsaal eine Kurbel : zurück und traf den in den dreißiger Jahren stehenden ! Spanner Otto Wagenschütz so schwer ins Gesicht, daß er mit i Knochen-, Fleisch- und Augenverletzungen in eme Klinik ein- l geliefert werden mußte. Der Arbeiter Weiß aus Rempes- > arün wurde gleichfalls erheblich verletzt. Landardeiterdeiträge Am 1. September tritt die Beitragspflicht für alle lan> wirtschaftlichen Gefolgschaftsmitglieder in Kraft. Die Be triebsführer haben die Beitragskarten von der Kreisbauern schaft sofort anzufordern. Der Beitrag wird am Schluß des Kalendermonats vom Arbeitslohn gekürzt und bemißt sich nach der Höhe des Arbeitslohnes. Die Beitragsmarken sind bei den Postämtern erhältlich. Die Höhe der Beiträge ist in vier Beitragsklassen gestaffelt; bis zu 70 Arbeitslohn beträgt der Monatsbeitrag 30 bis zu 120 60 eA, bis zu 150 90 cH/ und über 150 1.20 Die Beitragsmarken müssen in die Beitragskarte geklebt und unter Angabe des Monats und Jahres entwertet werden. Verletzt der Betriebsführer die ihm durch die Beitragsord nung des Reichsnährstandes obliegenden Pflichten, so haftet er für die Beiträge: Wer gegen diese Veitragsordnung zu widerhandelt, kann vom Reichsbauernführer oder einer von ihm zu bestimmenden Stelle des Reichsnährstandes mit Ordnungsstrafen bis zu 500 bestraft werden. Rück ständige Beiträge und Ordnungsstrafen werden von den Finanzämtern beigetrieben. Arbeitstagung der Reichsnährstands-Verteilerfachschaften in Dresden Am 26. August findet in Dresden eine Tagung sämt licher Verteilerfachschaften im Bereich der Landesbauernschaft Sachsen statt, an der folgende Fachschaften teilnehmen: But ter- und Käseverteiler, Eierverteiler, Kartoffelverteiler, Obst-, Frucht- und Gemüseverteiler und Ausführende, Zuckerver teiler, Viehverteiler, Milch- und Sahneverteiler, Getreide-, Futtermittel- und Mehlverteiler und Vierverteiler. Eine große Kundgebung am gleichen Tag, 15 Uhr, im Dresdner Gewerbehaus vereinigt die Angehörigen sämtlicher Fach schaften, an der auch der Reichsnährstands-Cinzelhandel und der Reichsnährstands-ambulante Handel teilnehmen. Hier werden Landesbauernführer Körner, Reichshauptabtei lungsleiter III Dr. Korte, Berlin, sprechen über „Die Ord nung der Ernährungswirtschaft" und Reichsabteilungsleiter Willkomm, Berlin, über „Die Aufgaben der Fachschaften in der Marktordnung". >r eigen; ste können auf eme . ^.chlechts zurückblicken. Leipzig. A uslandsdeutsche Arbeit eramVöb ... —' kerschlachtdenkmal. Etwa 200 auslandsdeutsche Ar- tz. .Wie nicht anders zu erwarten war, findet die erste beiter, die im Anschluß an den Hamburger Weltkongreß für I^kssachschule der Fleischer in Dresden Platz der SA 16, Freizeit und Erholung eine Fahrt durch Ostdeutschland unter- mehr Anklang und Beachtung bei den Kameraden nowmen hatten, besuchten hier die Gaststätte „Zum Napo- U Neischerhandwer'ks. Die Schule erhielt eine besondere leonstein" und das Völterschlachtdenkmal. Den Dank der durch den Besuch des Rsichsorganilationslelters Dr. Gäste brachte Pg. Thomann aus Indien zum Ausdruck, der »Und des Gauleiters Pg. Mutschmann. vor seiner Üebersiedlung nach Indien zwei Jahre in Leipzig dritte Lehrgang, der am 17. August beginnt, t^ KyisUMrweise wieder voll besetzt. Die Gaubetriebsgemein- yM^undwerk sowie die Leitung der Bezirksfachschule der Ar danken allen denen, die es ermöglichten, daß einst ^eisU» "^mittelten Kameraden des Fleischerhandwerks zur Verfügung gestellt werden konnten. Die ^.Arbeitsfront hofft, daß auch für die Zukunft durch tuende Unterstützung der Fleischermeister Frest Ms^'ur strebsame aber weniger begüterte Kameraden des ^M/Ä°"bwerks zur Verfügung' gestellt werden. Die Kirchberg. Kr a ft r a d f a h r e r t ö d l i ch g e stü rzt. di? die Schuler wurden sich freuen, Der im benachbarten Weißbach weilende Urlauber Kunz w»iu s " s'ch vom Verlauf des Lehrganges über- mit feinen, Kraftrad cm Ort^inaistg von Wiesen so Unglücklich zu Fall, daß er sich einen tödlichen Schädelbruch