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Lokc Segelwettlömiise in Kiel eröffnet 8umme ausgezahlt worden. In der Unfall- und Krankenversicherung wurden 1 >t V ' Gräliche IM Ls GüsMsiefW MMmH! Diese I öoilptschriftlest Pchschcckkont NeiekslotteLze Raps- und RWen-Andau Absatzschwierigkeiten nicht vorhanden violett und schwarz kjockwentiges koklepapier kür jcäes öüro. Kleine Packung 50 Pfg. LucdbantUukg k. küdle. Oeisaaten zu. Aus allen Beobachtungen während der letzten Jahre geht eindeutig hervor, daß es durchaus möglich ist, dem Anbau von Raps und Rübsen innerhalb der Frucht folge einen entsprechenden Platz zukommen zu lassen, um dadurch nicht nur dem eigenen Betrieb zu helfen, 'andern auch zur Sicherstellung der Fettversorgung aus heimischen Erzeugnissen beizutragen. Trschelnungstc ^schließlich - Zeitung, der ; Anspruch auf Der Bestand des Unternehmens tn der Lebensversicherung beläuft sich Ende 1935 auf 209 915 Versicherungen über 344775104,—M Versicherungssumme einschließlich der Versiche ¬ rungen der Bausparer bei der Landesbausparkasse Sachsen, mit der die ÖVA in enger Eeschäftsbeziehung steht. Ihr Gesamt- PilzoerMungen Mrt melden bei der Ortsgruppe der NSDAP Die Reichsarbeitsgemeinschaft „Schadenverhütung" teilt mit: Die Deutsche Gesellschaft für Pilzkunde in Darmstadt bearbeitet mit Unterstützung des Reichsgesundheitsamtes alles Material über vorkommende Pilzvergiftungen. Den Vergiftungsfällen wird durch die Sachbearbeiter für Scha denverhütung bei den Kreisen und Ortsgruppen der NSDAP unter Mithilfe der dazu bestimmten Fachberater für Pilz fragen nachgegangen, um auf diese Weise geeignete Unterlagen für die Aufklärung und Bekämpfung der Vergiftungs fälle zu erhalten. Jede Pilzvergif tung ist daher möglichst sofort diesem Fachberater oder der nächsten Ortsgruppe der NSDAP bekanntzugeben, die alles weitere durch ihren Beauftragten erledigen laßt. Die Ange hörigen der Vergifteten, die behandelnden Aerzte und die Krankenhäuser werden um Unterstützung durch rasche Be richterstattung gebeten; die Berichte werben streng vertrau lich behandelt. Menn jeder Volksgenosfe bei der Aufklärung mithilft, werden Pilzvergiftungen bald viel seltener werden. Cs liegt öonkönSio claran, , ^aöorMrKrboits- kamemö N.üor soino ganze Kraft clafür oinfotzt-, für einen unbekannten KrdoÄslofen oinonPLÄz an üorVerkbankzu orKem? Donnerstag - MM Hierzu laden freundlichst ein Krich Wager u. Ira«. Segelflieger adgestiirzt Bei den Uebungen für die am Dienstag im Rahmen der Olympischen Spiele in Staaken stattfindenden Segelflug' oorzührungen ereignete sich am Montag gegen 17 Uhr ein bedauerlicher Unfall. Der Führer der ö st e r r e i ch i s ch e" Segelfliegergruppe, Ignaz Stiefsohn, stürzte beim Kunstflug infolge Flügelbruches mit einer Äustro-Sperber M unmittelbarer'Nähe des Flugplatzes Staaken ab und kam dabei ums Leben. ist erschienen und für 1.4V Mk. zu haben Schuwuchfiandlung H. Rühle, Mendorf MW. - Am i Ilers mit t AttUlt wm Erichs per bewilligt von der ! Mes geprüft Jalung vor. Lahmen u " 8001,82 I wurde ' I Rechnungs Mn. Das jMb7,29 sh Nnungsjahr .'°NSabteilun die Geme der L h Herr Bau b ^dorlehne z di- L Die G A.-G. B ^Wellung Mße Verwe ? die Einha Mntlich auc -Heimstätten tz. "der in 8 Ivung her Iüiahme d sich an. Vorm Mne Ausfc gema G h.„D!e Zieh! «Lundes, S Lose sir Dresden. Müllen. ° ^°«en IviPies : ^^'Üers-l Z 'n den s <1wack aus Mw ihI Ngebe, ^>°ten Fu ^Dresden ^L°rinr l^Sisch Letzte Nachrichten Frankreich WM FiugzenZe Montag morgen haben fünf französische Maschinen. mi> panischen Hoheitszeichen versehen, den Hafen von Marseiile in der Richtung nach Spanien verlassen. des Gouverneurs der Bank von Frankreich Der Gouverneur der Bank von Frankreich, Labeyrw war am Montagnachmittag Gast des Reichsbankpräsidente^ ^„k>»»»»rnrster Frei' Auf Schritt und Tritt, Tag für Tag stößt Du auf Dinge. Sie sich mit dem Weltereignis des Jahres 1936, den Oly m- pischen Spielen, befassen. Du kannst einfach nicht umhin. Dich näher zu unterrichten, kauf Dir die Vlympiahefl-Reihe! Ueberall wird sie jetzt ange boten. Je Heft 10 Rpf. vermögen nach der Vermögensübersicht beträgt 95 790884 —M. Es hat im laufenden Jahre die Hundertmillionengtenze bereits überschritten. Eine Anzahl Schaubilder und zwei interessante Aufstellungen über die Todesursachen und das Alter der ver storbenen Versicherten gewähren auch den im Lesen von Vek- waltungsberichtsn nicht besonders geübten Volksgenossen einen klaren überblick von der Arbeit und dem Wirken dieser be deutenden sächsischen öffentlich-rechtlichen Versicherungsanstalt. Die Olympischen Segelwetkkämpfe in kiel haben mit «Ker großartigen Eröffnungsfeier am hindenburgufer am Montagabend ihren glanzvollen Auftakt genommen. Nie man- der Aehntausende, die kilometerweit die schöne hin- denbnrgvromenade umsäumten, oder in lampiongejchmück- s ten Booten und Dampfern vom Wasser aus dem Schauspiel i zusahen, wird jemals diesen Eindruck vergessen. Während noch Tausende von der Stadt zum Hindenburg« User strömten, sammelten sich die Segler im Garten des Olympia-Heimes unter ihren Nationalflaggen. Inzwischen ; waren auf dem Festplatz am Hindenburgufer vor der Belle« s ouebrücke Ehrengliederungen aufmarschiert. Vor drei ge« s waltiaen Säulen mit den goldenen Oelzweigen und den ! fünf Olympischen Ringen sah man den Oberpräsidenten von Schleswig-Holstein, Gauleiter Lohse, den Kommandierenden Admiral der Marinestation der Ostsee, Admiral Albrecht, den Flottenchef Admiral Förster, den Befehlshaber im Luft kreis 6, Generalleutnant Zander, SS-Abschnittsführer Spor« s renberg, den Gauarbeitsführer Triebel und andere führende Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Unter den zahlrei« chen ausländischen Gästen bemerkte man den englischen Marine-Attache Troubridge, den Kommandanten des im Kieler Hafen liegenden britischen Kreuzers „Neptuns", Ca« Die HBA im Dienste der sächsischen Heimat. Die ÖVA — Öffentliche Versicherungs-Anstalt der Sächsi schen Sparkassen tn Dresden — legt ihren von der Verbands versammlung am 8. Juli 1936 genehmigten Verwaltungsbericht und Rechnungsabschluß für Vas Jahr 1935 der Öffentlichkeit vor Bei allen sächsischen Spar- und Girokassen und den Vertretern der ÖVA kann jedermann Einblick in den ausführlichen und aufschlußreichen Bericht nehmen. Danach hat das gemeinnützige öffentlich-rechtliche Versicherungsunternehmen, das für Sachsen bei der jetzigen Kapitalknappheit auch für erststelltge Hypothe karkredite eine immer größere Bedeutung gewinnt, auch im Jahre 1935 eine sehr befriedigende Entwicklung genommen und der sächsischen Volkswirtschaft wiederum wertvolle Dienste ge leistet. Die Anstalt betreibt die Versicherung bekanntlich nicht um ihrer selbst willen, sondern um die tn Form von Versiche rungsbeiträgen aufkommenden Gelder ausschließlich wieder der heimischen Wirtschaft zur Verfügung zu stellen. So sind von ihr im Jahre 1935 allein 1270 Hypotheken über 7493 800—M neu ausgeliehen worden> Ihr gesamter Hypolhekenbestand beläuft sich Ende 1935 auf 7200 Stuck mit 61309155,— Mr. Der Durch- „ ...„ Zum Festplatz bringt! dort tritt der letzte Fackelläufer der Stafette Berlin—K>el seinen Lauf an. Nach etwa hundert Meter besteigt der Fackelläufer von der Belleouebrücke aus einen Kutter der FeWeflung der hausschwammschüde« und des Pilzverbrauchs Alle sächsischen Marktbehörden sind gehalten, wie schon in den Vorjahren, nach Abschluß der Pilzzeit der Landes stelle für Pilz^und Hausschwammberatung in Darmstadt mitzuteilen, wie viel Zentner Pilze, getrennt nach den ver schiedenen Pilzen, angeliefert und verkauft morden sind. Nun wird auch die gleiche Bitte an die Lebensmittel geschäfte und Champignonzüchtereien gerichtet, damit die genannte Stelle den Pilzverbrauch in ganz Deutsch land zahlenmäßig erfassen kann. Die deutsche Wirtschaft erleidet alljährlich großen Scha den durch den Hausschwamm und andere Holzzerstörer. Um einen Ueberblick über diese Schäden zu erhalten, die durch unsachgemäße Verarbeitung und Verwendung des Holzes entstehen, bittet die Landesstelle für Pilz- und Hausschwamm- aeratung Darmstadt um genaue Mitteilung aller derartigen Fälle. Die Angaben sollen jeden Einzelfall kurz und genau schildern, insbesondere soll angegeben werden, wie sich das Uebel bemerkbar macht, welche Ursache vorliegt und welchen Umfang der Schaden annimmt, was zur Beseitigung geschah, ob diese Maßnahmen Erfolg brachten, welcher Kostenauf wand dafür notwendig war usw. Die Angaben werden streng vertraulich behandelt. Das Ergebnis dieser Erfassung wll die Grundlage für die Ergreifung ausreichender Gegenmaßnahmen bilden. Alle Mitteilungen werden zur Weiterleitung an die Landesstelle für Pilz- und Hausschwammberatung Darmstadt an die ReichsarbeitsgeW.einschaft „Schadenverhütung", Gau Sachsen, Dienstgebäüds des Reichsstatthalters in Dresden, Augustusstraße, erbeten. Marine-HI, die ihn mit kräftigen Schlägen zur Hansekogge pullt. Ein Schwarm lampiongeschmückter Segel- und Rit« derboote folgt dem Kutter. Der Führer des deutschen Segelsirortverbandes, Oberst« leutnant a. D. Ke wisch, hält die Eröffnungsansprache: „Die besten Segler der Welt sind hier versammelt, uw für ihre Nationen um die höchsten sportlichen Ehren zu kämpfen. Immer hat unser Sport als einer der edelsten und lautersten gegolten, denn Segeln bedeutet nicht nur sportlichen Kampf Mann gegen Mann sondern darüber hin« aus Kampf mit den Gewalten der Natur, der See und dem Wind. Diese aber geben unserem Sport seine Eigenart und erziehen uns zu den höchsten Mannestugenden: Mut UNÜ Einsatz aller Kräfte, als letztes auch Einsatz des Lebens. b schweißen Führer und Mannschaft zu einem Willen und ZU fester Kameradschaft zusammen. Aber die Gewalten der Natur, Wind und See, sind zugleich unbestechliche Kampf« richtet, die nur dem den Sieg zuerkennen, der ihnen in Wahrheit gewachsen ist. Deshalb erziehen sie uns zu der Ritterlichkeit im Kampf gegeneinander, die wahrhafter Sport fordert. Diese Ritterlichkeit zu wahren, den reinen Kampf über den Sieg zu setzen, wird, wie wir sicher wissen, Ihr aller Bemühen sein. Wir eröffnen die Siebente Segel-Olympiade! Heißt Flaggel" Es ist ein ergreifender Anblick, als das Olympische Feuer vom Mast der Kogge weit über den Kieler Hafen leuchtet- Die Hände heben sich zum Gruß, während die Klänge dec Olympischen Hymne zum nächtlichen Himmel emporsteigen. Die Kriegsmarinestadt Kiel erlebte ihren großen Tag. Sechs schwere PilzoerMungen Das Jahr 1936 scheint sehr pilzreich, aber auch sehr ge fährlich zu werden. Giftpilze wachsen dort, wo sie bisher selten oder gar nicht vorkamen. Schon sind sechsschwere Pilzvergiftungen aus verschiedenen Gegenden Sach sens gemeldet worden. Glücklicherweise wurde sofort der Arzt gerufen; das Leben der Erkrankten konnte gerettet werden. Als schuldiger Pilz wurde in allen Fällen der „K n o l l e n b l ä t t e r s ch w am m" angegeben; nur ist e« zu wenig bekannt; daß es verschiedene Knollenblätterpilze gibt. Die zwei gefährlichsten Arten sind der Grüne Knollen blätterpilz, dessen Gift auch in kleinster Menge meist tödlich wirkt, und der Pantherpilz. dessen Genuß schwere Krank heit, mitunter auch den Tod. bringt. Der Grüne Knollenblätterpilz ist iw Jugendzustand mit einer weißen Hülle umgeben die eine leichte Verwechslung mit dem Champignon ermöglich! Bald aber bricht das gelbgrüne Köpfchen durch. Der entwickelte Hut ist olivgrün bis braungrün, oft aber auch hell. Dis Blätter bleiben weiß; der Stiel, dessen Ring fehlen kann, ist weiß, oder gelblich und steckt in einer lappigen Scheide Der Pantherpilz wandert leicht als „Waldchampignon" in den Pilzkorb. Sein Hut ist meist mit Perlen besetzt; der Hutrand ist mehr oder weniger deutlich gerieft. Das Fleisch unter der Huthaut bleibt weiß: die Blätter sind auch im Alter hell. Der Ring ist oft nur undeutlich oder fehlt ganz. Das am besten zu erkennende Merkmal ist die stumpfrandige Knolle, in die der Stiel wie eingepropst erscheint. Wenn in einem Pilzbuch der Phanterpilz als eßbar, bezeichnet sein sollte, berichtige man sofort den verhängnisvollen Irrtum. Am besten ist es, alle Pilze mit einer Knolle zu meiden; auch der Perlpilz, der im Polksmund fälschlicherweise Wald champignon genannt wird, ist ein Knollenblätterpilz. Nur der, der ihn genau kennt, mag ihn sammeln, doch überzeuge er sich bei jedem Stück, daß das Fleisch rötlich durchzogen ist, z. B. unter der Huthaut; vor allem sind die Madenlöcher an der Knolle stets deutlich weinrot gefärbt. öffentlich An die a ^euervorau Illgen wird , Nach § ! " bei nicht r Ablauf d 2 v. H. ! Die gleici im Monat ^.cht geleistet ! sie an diejeni Olsten Steu Msahlungei ^satzsteuer n Bis zuw ^tden nebst ^«bcn werde S"' S schnitt der neu ausgeliehenen Hypotheken beträgt 8515 —M/. l r-. Daneben sind auch dem Reich für die Fundierung seiner schweben- Alk EmWklvUM M WöMiMsikötü wordM^ Millionen Mark zur Verfügung gestellt Goldmedaille für Frankreich - die Silberne für Deutschland Die Sterblichkeit unter den Versicherten verlief günstig und Zweitenmal erkämpfte sich im Gewichtheben dec blieb um rund 35^ hinter der erwartungsmässigen zurück. An Hälbschwergewichtsklasse der Franzose Louis Hostinan Versicherungsleistungen, die durch Tod oder durch Ablauf fällig Montagabend m der Deutschlandhalle im Olympischen Dren wurden, sind 1935 in der Lebensversicherung 3 263 939,—.M kampf die Goldene Medaille; er brachte in den Uebungen des ausgezahlt worden. In der Unfall-, Haftpflicht-, Kraftfahrzeug- Dreikampfes: Drücken, Reißen und Stoßen, zusammen 372? und Krankenversicherung wurden insgesamt 1545167,-M für Kilogramm zum Hochstrecken. Für Deutschland erkämpfte Schaden vergütet. An überichutzanteilen hüt die OVA ihren Eugen Deutsch aus Friesenhagen mit 365 Kilogramm die kn d^N LLhL S?l b e r n7 L dl i1?e!' Sr" wurde d? Aegvp'er sicherung 163058,—M und weitere 281626,—M fest zugesagt. Wasif Ibrahim vor dem zweiten deutschen Vertreter Opfchcus Bekanntlich sind bei ihr auch diese Versicherungen am Uberschuß "US Trier. beteiligt. , Mit herzlicher Freude wurden die kräftigen Lelstun« Der gesamte Uberschuß des Jahres 1935 beläuft sich auf gM unserer beiden Gewichtsheber ausgenommen, die vow insgesamt 3385 407,—Er ist um reichlich 325 000-Mr Reichsminister Dr. Frank und dem Reichssportsührer »«' höher als im Vorjahre und der höchste, den das Unternehmen glückwünscht wurden. vis jetzt erwirtschaften konnte. Lon dem Uberschuß werden nur , »..r 19925,—-Rt einer Schaüenausgleichsrücklage in oer Kranken- WLMW öke ük. öUjUUfl Versicherung zugeführt, der gesamte übrige Betrag fließt! wiederum an die Versicherten als Dividende zurück. Besonders; Hervorzubeben ist, daß die ÖVA in der Eroßlebensversicherung die Dividenden nunmehr bereits dis zum Jahre 1939 und in ..... , - der Unfall-, Haftpflicht- und Kraftfahrzeugversicherung bis zum Dr. Schacht, der zrft,seinen Ehren in d». Lahre lM in der gleichen Höhe wie im Vorjahre rechtsver- Frühstück gab. Hieran nahmen der Reichsaußenminister M ter, Dr. Olscher Und Vertreter der deutschen Bankwell Am Vormittag hatte Präsident Dr. Schacht den verneur zu einer eingehenden Unterredung empfangen, von den; freundschaftlichen Geist getragen war, der fttl « gem zwischen den führenden Notenbanken der Welt vei Abends wohnte der Gouverneur einer FestauftuN im Staatlichen Schauspielhaus bei, wobei ihn Mimsterp dent Göring in der Pause empfing. NSS Reichsbankpräsident Dr. Schacht wird den.AMnolh Gouverneurs der Bank von Frankreich voraussichtuH im Lauf des Monats August in Paris erwidern. In der Erzeugungsschlacht ist immer wieder die - Er, Bedford, und eine Abordnung der Besatzung. ' Notwendigkeit der Steigerung des Rapsanbaues hmgewie- Führung eines Musikkorps der blauen Jungen sen worden; erfreulicherweise nahm die Raps- und Rübsen« s marschieren die Olympia-Segelmannschaften zum Festplatz anbaufläche auch tatsächlich zu. Von rund 5000 Hektar nn > her Spitze gehen zwei Fahnenschwenker; dann folgen du Jahr 1933 stieg ste bis zu diesem Jahr auf etwa 60 000 > Länder-Mannschaften mit ihren Fahnen, Hektar an. Diese Anbauflache reicht aber noch Nicht zur . begleitet von deutschen Sportlern als Fackelträgern. Erfüllung des gesteckten Zieles aus, so daß der Anbau von Im Halbkreis unter hohen Fahnenmasten nehmen dir Raps und Rübsen weiterhin verstärkt werden muß. Irrig Vertreter der 26 Länder Aufstellung. Ferner Jubel kün ist die Ansicht, daß besonders Raps nur UN Gegenden Mit ! digt das Nahen des vorletzten Fackelträgers, der unter dem hoher Luftfeuchtigkeit oder reichlichen Niederschlagen ge« Jubel der Menge das Heilige Feuer zum Aestplatz bringt! oeihe. Ganz allgemein sind alle guten bis Mittleren Weizen- - - - - - u.. . . L «. . und Gerstenböden für Winterölsaatanbau geeignet. Eine größere Verbreitung von Raps und Rübsen ist auch wirt schaftlich gerechtfertigt, weil Absatzschwierigkeiten nicht vor- ! Händen sind und der Preis auf Jahre.'hinaus gesichert ist. werden Pilzvergiftungen bald viel seltener werden. Cs liegt Dem Erzeuger steht ein Anspruch auf die anfallenden Oel- im Buhen des Volksganzen, durch gemeinsame und helfende knchen in Höhe von 50 v. H. des Gewichtes der abgelieferten Mtmbetr manches Unheil abzuwenden. Gerade in diesem ' Jayr gibt es viele Pilze und leider auch gefährliche Giftpilrc dort, wo sie bisher selten oder gar nicht vorkamen. Die bisher gemeldeten schweren Vergifkungsfälle sollten allen Volksgenossen als warnendes Beispiel dienen.