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211 (Nachdruck verboten.) Paniani war ein wenig blaß geworden und der Er fahrungen aus seiner Hochzeitsnacht gedenkend — trat er einen Schritt zurück. Er sah ein, daß Vorsicht geboten war, wenn er ihr jede Hoffnung nahm. „Beruhigen Sie sich", sagte er einlenkend, „auch mir liegt daran, einen Ausweg zu finden, der beide Teile be friedigt. Sie müssen mir nur Zeit zur Überlegung lassen und Geduld haben. Auf Ihren Kredit hin, den Sie als Mac Kennas Erbin in ganz Amerika genießen werden, müssen wir versuchen, zu Geld zu kommen. Aber dazu brauch' ich Sie noch, und damit müssen Sie sich abfinden." „Wie lange wird das dauern?" „Mit einigen Monaten müssen Sie immerhin rech nen — ich kann den Tag und Stunde heute wirklich noch nicht bestimmen." „Einige Monate?" wiederholte Marjorie mit Ent setzen, „nein, das ist unmöglich — das ertrage ich nicht. Jeder Tag in diesem Hause und in Ihrer Nähe ist mir eine Ewigkeit der Qual." „Einst sahen Sie mich gern", bemerkte Paniani, vor sichtig einen Schrill nähertretend. Sie blickte ihm voll ins Gesicht, in dies schöne, edel geschnittene Gesicht, das ihm die Natur als gefährlichste Maske verliehen hatte, und unwillkürlich schauderte sie ' „Damals kannte ich Sie nicht", sagte sie. „Vielleicht kennen Sie mich jetzt nicht", fuhr der Italiener in weichem, einschmeichelndem Ton fort. Und mit seiner betörenden, melodischen Stimme rief er ihren Namen: „Marjorie!" Dies Wort riß sie aus der Verzauberung. Ein an deres Bild zeigte sich vor ihren Augen, sie verhüllte ihr Gesicht mit beiden Händen und wie von einem surcht- baren Alpdruck gepeinigt, stieß sie einen gellenden Schrei aus. „Marjorie!" ries er noch einmal, und seine Stimme hatte jetzt einen drohenden Klang. ,sFort", stöhnte sie. Seine Arme sielen herab, sein Gesicht wurde steinern. „Gut", sagte er, vollkommen ruhig, „du willst es nicht anders. Zweimal Hai Sandro Paniani nm die Liebe seiner Gattin geworben — ein drittes Mal kommt er nicht. Du hättest an meiner Seite den Adlerflug zur Höhe nehmen können — beklage dich nicht, wenn du nun im Käfig bleibst, es ist deine eigene Schuld." „Treiben Sie mich nicht zum Äußersten", antwortete sie düster. „Habe ich keine Hoffnung auf Befreiung, so töte ich mich." Er hob die Schultern. „Ich nehme Ihnen die Hoff nung nicht", sagte er, „aber ich verspreche auch nichts. Falls Sie Ihre Ansicht ändern —" „Niemals!" unterbrach sie ihn mit einem flammen den Blick. falls Sie Ihre Ansicht ändern sollten, so werden Sie mich zu finden wissen. Aber ich rate Ihnen — warten Sie nicht zu lange! Es möchte sonst zu spät sein. — Ich empfehle mich Ihnen, Signora!" Und mit einer förmlichen Verneigung verließ er das Zimmer. Er suchte Mrs. Flityer auf, die ihre Räumlichkeiten nahe den Zimmern Marjories hatte. „Nun?" fragte diese würdige Dame den Eintreten den mit einiger Spannung. „Wie steht es? Deiner Miene nach zu urteilen, schließe ich aus einen Mißerfolg." Unmutig warf sich Paniani in einen Sessel. „Nichts zu machen", sagte er. „Widerspenstig wie immer. Verdammtes Frauenzimmer! Sie ist, weiß der Teufel, die erste, die mir widersteht." „Warum wendest du nicht Gewalt an? Sie wird sich nachher ins Unvermeidliche finden." „Da kennst du sie schlecht. Sie würde es nicht über leben. Droht jetzt schon dauernd mit Selbstmord. Wir dürfen ihr nicht jede Hoffnung nehmen und müssen ver suchen, sie hinzuhalten. Erfülle ihr jeden Wunsch, gestalte ihr die Existenz hier so angenehm wie möglich. Ihr Leben ist kostbar für uns." „Es wäre vielleicht besser gewesen, wir hätten den alten Mac Kenna noch ein Weilchen leben lassen", meinte Mrs. Flityer. „Du hättest dann versuchen sollen, ihn zu beeinflussen, daß er das Testament noch ändert, oder wir hätten die Möglichkeit gefunden, es selbst zu ändern — zu deinen Gunsten." Paniani machte eine ungeduldige Gebärde. „Da kanntest du den alten Fuchs schlecht", sagte er. „Lieber hätte er sein Geld in den Hudson geworfen, als mir einen Cent anvertraut. Außerdem war er ein Todeskandidat und hätte auch ohne unsere kleine Medizin bald das Zeit- Ruhe vor dem Sturm. Lissabon, 3. August. General Queipo de Llano, der in der Nacht zum Montag wieder über den Rundfunk sender Sevilla sprach, erklärte, die Ruhe, die augen blicklich herrsche, sei die Ruhe vor dem Sturm. Die Lage der Madrider Regierung sei äußerst kritisch und werde noch verschärft durch den in den letzten Tagen erfolgten Uebertritt verschiedener Einheiten der Guardia Civil zur Militärgruppe. Der General nahm erneut energisch gegen die Ein mischung des Moskauer Senders in die inner politischen Verhältnisse Spaniens Stellung und wandte sich mit scharfen Worten gegen die Drohung des roten Gene rals Miajas, der angeblich die Absicht haben soll, die durch ihre geschichtlichen Bauten und Kunstschätze weltberühmten Städte Cordoba und Granada von Flugzeugen bombardieren zu lassen. Der Geist der nationalistischen Truppen und der Phalanx-Milizen sei ausgezeichnet. Wei ter beschuldigte General Queipo de Llano als den alleini gen Verantwortlichen für die Ereignisse den früheren Mi nisterpräsidenten Portela Valladares, der die Macht an die Marxisten ausgeliefert habe. Vor einem Großangriff General Francos? Paris, 3. August. Die französische Nachrichten-Agentur „Fournier" veröffentlicht eine Meldung aus Tanger, wonach im Hauptquartier General Francos mit Hoch druck gearbeitet werde. Den ganzen Tag über verkehrten Lastkraftwagen mit Truppen, die nach Ceuta und Tetuan befördert würden. General Franco habe die Absicht, seine Truppen bei der ersten Gelegenheit unauffällig nach Spa nien zu befördern. Man versichere außerdem, daß starke Luftstreitkräste in Tetuan zusammengezogen seien. Gefecht ohne nennenswerte Treffer. London, 3. August. Wie Reuter aus Gibraltar mel det, sei gestern nachmittag von der Ostseite dieser Halbinsel - aus ein etwa 50 Minuten dauernder Kampf zwischen M" s Flugzeugen der Militärgruppe und zwei Kriegsschiffen der spanischen Linksregierung zu beobachten gewesen. Die 3. Woche des spanischen Bürger krieges beginnt. Perpignan, 3. August. Bei Beginn der dritten MHe des spanischen Bürgerkrieges sind die Fronten fast dir gleichen wie vor acht Tagen. Eine gewisse Bewegung Mi sich nur vor Saragossa und vor San S e b a st i»» In Navarra dringen die Nationalisten mit Nachdr^ pach der Küste; vor Saragossa versuchen die Regierung Milizen ihre Schlappe von der vorigen Woche wcM machen. Sie haben bisher aber noch nicht einmal H u esc" erobern können. Die in langen Depeschen aus den beiden Haupt»»"'' tieren Madrid und Burgos gemeldeten EeländegewM stellen sich bei Nachprüfung auf genauen Karten im asM meinen als unerheblich und st r a t e g i s ch wenig t i g heraus. Nur den Bewegungen im Guadarrama-Gebirge kow«^ besondere Bedeutung zu. da es sich dort um den Besitz der Berggipfel und der Madrider Wasserleitung handelt. In den letzten 24 Stunden scheint sich die Lage in diest'" Kampfgebiet aber nicht verändert zu haben. Doch sranzösische Militärflugzeuge auf dem Wege nach Spanien? Perpignan, 2. August. (Vom SvnderberichtersmM" des DNB.) Eine Gruppe von fünf Militärflugzeuge" ", am Sonnabend Perpignan in Richtung der' spamsE Grenze überflogen. Man behauptet, daß es Pvtez-MM" nen gewesen seien. Vie spenisvken Mii-nen. MM N WmW «i>s Sm Wim. Hendaye, 3. August. Aus zuverlässiger Quelle wird bekannt, daß die von Pamplona her auf San Sebastian anmarschierenden Truppen der Nationalisten die über Jrun führende einzige Zugangsstratze verlassen haben, um über die Berge hinweg direkt auf San Sebastian vorzu gehen. Gebirgsartillerie, die unter großen Schwierigkeiten mit Hilfe von Mauleseln auf die Berge hinausbefördert werden mußte, hat auf den Höhen Stellung bezogen und das Feuer eröffnet. Die Abschüsse können von Hendaye aus beobachtet werden. Der Angriff richtet sich zunächst gegen Nenteria und Pasajos. Beide Orte liegen an der großen Durchgangsstraße, die von San Sebastian über Jrun nach Frankreich führt. Würden sie in den Besitz der Militär gruppe gelangen, so wären die in Jrun befindlichen regie rungstreuen Kräfte völlig isoliert. Nationalistische Truppenaushebungen. Lissabon, 1. August. Der Führer der nationalistischen Truppen in Südspanien, General Queipo de Llano, hat über den Scnder von Sevilla angeordnet, daß in dem unter seiner Kontrolle stehendem Gebiet alle gedienten Soldaten der 1033 und 1934 ausgebildeten Jahrgänge sich zum Militärdienst im Heer der nationalistischen Erhebung melden müssen. Ferner richtete er an die wohlhabenden Kreise die Aufforderung, die aus Angst vor Verlusten ab gehobenen Bankguthaben alsbald wieder bei den Kassen einzuzahlen. Komme man dieser Aufforderung nicht nach, so werde er gezwungen sein, Haussuchungen nach geham stertem Geld zu unternehmen. Der Oberst Franco erklärte Pressevertretern, daß er niemals mit Italien wegen Lieferung von Flugzeugen Verbindung ausgenommen habe. Der Sonderberichterstatter von Havas in Tetuan hatte Gelegenheit, mit Oberst Armada, der rechten Hand Gene ral Francos, zu sprechen, der erklärte, daß es sich bei dem in Französisch-Marokko notgelandeten italienischen Flug zeuge um Apparate handele, die die Erlaubnis gehabt hät ten, in Spanisch-Marokko zu landen, um dort italienische Flüchtlinge an Bord zu nehmen, die nach Italien zurück kehren wollten. Die spanische Flotte verläßt den Hasen von Tanger. Der frühere Ministerpräsident Samper verhaftet. Paris, 2. August. Einer Havasmeldung aus Tanger zufolge, hat ein Flugzeug der Madrider Regierung am Sonnabendfrüh die Reede von Tanger in geringer Höhe zweimal überflogen. Sämtliche bisher vor Tanger liegen den Kriegsschiffe der spanischen Regierungsflotte, ein schließlich der Unterseeboote, haben in der Nacht zum Frei tag Tanger verlassen. Als einziges spanisches Schiff sei das Vermessungsschiff „Tofino" zurückgeblieben, dem aller dings jeder militärischer Wert abzusprechen sei. Die spa nische Regierung habe im übrigen gemäß dem Statut von Tanger das Recht, ständig ein Kriegsschiff im Hafen zu halten. Wie aus Gibraltar berichtet wird, haben die britischen Behörden das Flugboot S 12, das der spanischen Regie rung gehört und am Freitag innerhalb der Hoheitsgewäs ser von Gibraltar gelandet war, beschlagnahmt. Die Eng länder hatten dem Flugboot eine Frist von 24 Stunden zum Verlassen der britischen Gewässer gestellt. Da es dieser Aufforderung nicht nachkam, wurde es eingeschleppt. Nach einer Meldung aus Valencia, wurde dort der ehemalige spanische Ministerpräsident Ricardo Samper in dem Augenblick verhaftet, als er sich mit seiner Familie an Bord eines französischen Dampfers einschiffen wollte. 13 Flugzeuge der Linksregierung abgeschossen? Paris, 3. August. Nach einer Meldung des „Figaro" sollen die nationalistischen Truppen im Norden bis aus etwa 30 Kilometer gegen Madrid vorgerückt sein. Im Süden seien die Truppen des Generals Franco bis kurz vor Albacete vorgerückt. Ihr nächstes Ziel sei Toledo. Nach mehreren übereinstimmenden Meldungen seien die Truppen der Garnison von Valencia größtenteils für die Militärgruppe eingestellt. Die Marxisten hielten bereits seit Ausbruch des Bürgerkrieges die Kasernen un ter strengster Bewachung. Die Anforderung von Verstär kungen aus Valencia durch Madrid könne daher nur in sehr beschränktem Umfange erfolgen. Der „Jour" meldet, daß die Nationalisten am Sonn abend 13 feindliche Flugzeuge abgeschossen hätten. Die Rundfnnkstation von Sevilla hat am Sonntag morgen eine Verlautbarung ausgegeben, wonach den gan zen Sonnabend über Truppen der Militürgruppe aus Ma rokko ohne Schwierigkeiten nach Spanien übergesetzt wor den seien. Es handele sich um Verstärkungen für die auf Madrid vorrllckenden Truppen. Im Laufe des Sonnabend seien die Marxisten überall geschlagen worden. Negierungsmaßnahmen gegen den Terror der roten Milizen. Nach einer letzten amtlichen Statistik sind seit Be ginn des Aufstandes in Barcelona bis zum 27. Juli 364 Personen getötet worden. Eine neue Anordnung des Innenministers aus Madrid untersagt den roten Milizen die Äusübung jeglichen Polizeidienstes. Den bolschewisti schen Horden ist es unter Androhung scharfer Strafe,, ver boten, eigenmächtig Haussuchungen und Verhaftungen vorzunehmen. Senkel« Levitts - Wieder 3V5 deutsche Spanienflüchtige in Genua eingetroffen. Mailand, 2. August. In Genua sind mit dem italie nischen Dampfer „Principessa Maria" weitere 1300 Flücht linge aus Barcelona, darunter 305 Reichsdeutsche, ,t>G Spanier, 215 Italiener und 72 Oesterreicher eingetragen. Nach der Ankunft wurden von den einzelnen Gruppen Danktelegramme an die italienische Regierung und du' Schiffahrtsgesellschaft „Italia" abgesandt. Die Deutschen wurden bei ihrer Durchfahrt durch Mailand auf dein Wege in die Heimat in früher Morgenstunde bon den Ver tretern des deutschen Generalkonsulats und der. NSDAP, begrüßt. Neuer Flüchtiingstransport in St. Jean de Luz. Paris, 2. August. Der deutsche Dampfer „Bessel" tms am Svnntagmvrgen in St. Jean de Luz ein und sM 50 Deutsche, sowie 30 Spanier, 18 Italiener, 8 Fran zosen und 8 Kubaner aus Spanien an Land. Die Lage der Deutschen in Madrid. Berlin, 2. August. Nach einer Mitteilung der deut schen Botschaft in Madrid ist das Befinden der zum großen Teil in der Botschaft untergebrachten Deutschen Madrids gut, und ihre Interessen sind vorläufig gesichert. Deutsche Flüchtlinge aus Spanien danken dem Führ«. Berlin, 2. August. Die Flüchtlinge, die durch Panzer schiff „Deutschland" und Dampfer „Wessel" aus Bilbo» fortgeschafft worden sind, haben dem Führer und Oberste» Befehlshaber der Wehrmacht für die geleistete Hilse ihre» ergebensten Dank ausgesprochen. liche gesegnet. Keiner der Ärzte hatte ja den geringste Verdacht. Da ich aber Gewißheit liebe und nicht gA warte, beschleunigte ich das Verfahren ein wenig. war auch Marjories wegen besser, die sonst vielleicht dock noch Gelegenheit gefunden hätte, zu plaudern." „Hast du etwas Neues in der Sache Joe Mow'c erfahren?" „Nein. Die Angelegenheit ist und bleibt geheim»^ voll. Ich ließ den Portier und den Zimmerkellner Savoyhotels bestechen, um eine genaue Beschreibung d^ Burschen zu bekommen. Aber was die Esel erzähltes» paßt aus jeden Hinz und Kunz. Das einzig Auffällige 's ein kleiner Reisekorb, der zu dem sonstigen eleganten päck nicht paßt und den dieser Mister Moore keim'" anderen anvertraut habe, den er auch merkwürdiger^ meistens mitnahm, wenn er ausging. Sonst fehlen "» besonderen Merkmale. Wir können also augenblicn" nichts anderes tun, als doppelt vorsichtig und wachsam? sein. Laß Marjorie keinen Moment, im Wachen und > Schlafen nicht, unbeobachtet. Ebenso werde ich's Tomkins halten, bis sich mir eine Gelegenheit bietet, >" aus dem Wege zu räumen." Darauf hatten die beiden Verschworenen noch »bf längere Unterhaltung, die sie im besten Einvernehmen endeten. Marjories einzige Freude war der große, parkähnlm" Garten, der sich hinter dem Hause erstreckte. Dort 6' s sie stundenlang umher, wenn das Herbstwetter es m irgendwie erlaubte oder saß zur Mittagsstunde Sonnenschein aus einer der Bänke. Die Bäume wmw, ihre goldenen Blätter vor die Füße, und sehnsüchtig 8 ,, ihr Blick zu der hohen Mauer, die sie von der Außen' .^. und der Freiheit trennte. Hier durfte sie ohne die wn - Kammerfrau und die ihr verhaßte Mrs. Flityer verwcv § denn es bestand keine Möglichkeit zur Flucht für sie- große eiserne Tor war fest verschlossen, und selbst w»'' G-k über die Mauer gekonimen wäre — was sollte sie w m Q. fremden Riesenstadt, ohne einen Pfennig Geld, Seele, die sie kannte? Wer würde ihr Glauben sch» ' Wer ihr helfen? Sie ergab sich also in ihr SchickM' beschloß, in Geduld zu warten, bis ihre Gefangenm ihr selbst die Tore zur Freiheit öffneten. (Fortsetzung folgt.) Borberc >st ein To ^gehört Schlüsse "hte zu zielp Ein kleim "»n Llympb Krängt, Ber! kchpfe und S «M- Er tr Mlich stößt ? üwffizicllst herauf, m Minden Mei Es ist, al; ^Führenden als gäbe Mungen zu ^hen, sonst ^»nenfeuer L ... Es ist sichc Kung der Sp "ung zur Ken Stunde l Kahm und d schisse, die bi Kche Konzern Es ist gar n Sen gründsm Mserenzen Wre versch Kit drohten, über , Das Welti K sand, best K die gerade Mgen Frieds Kn die Völ! wie das ^Berliner S Ae haben, da Klebesprechu r Man wird z?Eedunken e die Sachen Adsische A> "Ser Besinn« d"r Weg de A ' Der Fi Ai uiederle Kdenten u> E im Auf« ^"andreren hMnchitsch, -.der Gruft d 8° °m De Ei» gar i« "l-n. Die E"»gswerk> .^""eusrate ^.""sten des . zu b 'k eru Betr hm* Dberst L h Nachvei Altung be^ «rtsamml ^Mntaun a. 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