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Sachsens HS ans dem Marsch nach Riirnbertz Loka Kummer rage. Die Olympia-Sie- zum arüüte« Teil » Uermsn» Küdlv, AlÜKIstrasse 1L s« Zelker;4»rE<r I»l Preis 50 Pfennig Von Walther Auchholz, Seisersdorf Zu haben in der KuelikavMuus Hermann liükle. Die Zeitung äes Moknoi-tes lallt« in keiner familie leklen. Ves- kalb unterltütrt in erster Linie äen Heimatort unö bekiekt clie „Ottendorfer Leitung." 1.10 frei Daus. war eine «erden. Reineclauden waren in guter Sorte vorhanden, Anfuhr und Nachfrage in Heidel- und Preiselbeeren war ger>M Blumenkohl gut gefragt. Kopfkohl reichlich geliefert bei lang iamem Absatz. Besonders geringe Nachfrage beitand tur «aw Kirchennachrichte«. Sonntag, den 16. August 1936. Vorm. 9 Uhr Gottesdienst. Donnerstag, nachm. 3 Uhr Großmütteroerein im Pfarrhause. guter Beschaffenheit. Pfirsiche wurden bereits gesucht. SM kirschen sind vom Markt verschwunden. Sauerkirschen nur n°^ gering angeboten. Bühler Pflaumen kommen in ausreicheno Vsrrsist! IZr kuckarrt tür ^»86«-» Okrenkikuklieitsii 1.»««», Oresdnerstr. 72. kuk: fLIotscste 579. kscheinungstag schließlich T: Mtung, der Li Wruch auf L Diese Z. bauptschriftleitu Postscheckkonto' //euke neue /Vummer. Suche sofort einen tüchtigen Kutscher für Mühle und Landwirt schaft. Kans Kerrmann Dampfmühle Lomnitz. den nur noch schwer Absatz, weil der Verbraucher auf die billi- geren runden gelben, vor allem auf ..Zwickauer Frühe" zurück» greift. Eierwirtschaft. Die Zufuhren haben zugenommen und e« trat deshalb eine Entspannung auf dem Markt ein. Der Be» ich mir sehr wohl bewußt bin, daß das deutsche Volt als Ganzes heute von leidenschaftlichem Patriotismus erfüllt und nicht mehr mit jenen Minderwertigkeitskomplexen be haftet ist, die es in den Jahren nach dem Weltkrieg be drückten. Was sich in Deutschland zugetragen hat, ist nicht bloß ein einfacher Regierungswechsel sondern eine Revolution in jedem Belange. Im Ausland ist man sich dessen nur zu häufig gar nicht bewußt. Man weiß auch nicht zu würdigen, welcher ungeheure Wandel sich unter der nationalsoziali stischen Regierung auf allen Gebieten des deutschen Lebens, im geistigen wie im sozialen und politischen, vollzogen hat. Das deutsche Volk ist aller seelischen Hemmungen ledig ge worden, die in der Weimarer Zeit fein Nationalgefühl bela steten. ^nterkaltun^-, Uoäe-, ^eitsckrikten lietert 2u Original - k>rei8en. darf konnte gedeckt werden. Garten- und Weinbauwirtschast. Die Anlieferungen von Obst nahmen wesentlich zu. Im besonderen kamen Birnen, wenn auch in mittlerer Güte, reichlich auf den Markt. In Tafelbirnen Getreidewirtschaft. Das Angebot in Neuroggen nahm nm gering zu; die Sorten weisen sehr unterschiedliche Werte auf. Weizen ist zum alten Preis reichlich angeboten. Starker Kauf» begehr besteht für Weizenlieferungen nach dem 15. August. Fut» tergerste ist gefragt. Futterhafer kommt in genügenden Mengen an den Markt. Das Geschäft in Braugerste konnte sich noch nicht entwickeln; für Judustriegerste besteht gute Nachf Umsätze in Roqgenmehl konnten sich weiter bessern. W< zeigte guten Absatz, ebenso Roggenkleie. Weizenkleie ssr^/eH/s s/s /-e/sSeL Schreib- u. Leickenbette» stecken- u Lesevücker, Manien» LsManen, stechNchreibungen, LieSer- bücher, Mbl. geschickten» statechirmur» u. s. w. fetierdaker, FeaEsten in Holz u. Leder, Sleistitte, ^arbliäsien mit 7-30 Farben, öunistltte in versch. Pretsl. Farben» Meistittspltzer, statliergimmi, stinsel, Lineale fiibnleln -Fibel, Lesekasten Mr Nie stlelnen Kerm. KMe, Letzte Nachrichten Engländer urteilen über Deutschland Der Berliner Vertreter des „Hamburger Fremden blattes", Dr. Adolf Halfeld, hatte Gelegenheit, sich mit zwei führenden Persönlichkeiten des englischen öffentlichen Lebens, nämlich Lord Douglas Hamilton und dem Mitglied des Unterhauses, Mister Wedderburn, über die Beziehungen zwi schen Deutschland und England zu unterhalten. Lord Douglas Hamilton brachte unter Bezug aus die Olympischen Spiele zum Ausdruck, daß die Deutschen sich im wahrsten Sinn des Wortes als „Sporting Crowd erwiesen haben, als Menschen, die wirklich vom Geist sport licher Kameradschaft erfüllt sind; diese Kameradschaft kannte keine Grenzen von Völkern und Staaten, im Gegenteil! Die Begeisterung, mit der die Deutschen die Sieger jeglicher Nation und jeglicher Rasse feierten, fordert meine Bewun derung heraus. Es erschien mir umio bemerkenswerter, als Stabschef Ludern, Gustc !^u Ihrem l Mer die Go freche ich II gleichzeitig be ^ruppführer." Ieppel Am Tag i M, 30. Augu Mdungsfahri ^PZ-g durch. MN; die La Mr steigt dm Un Kreuzfal Mtaq, 31. M beide Fah Flößen ve leipziger Mef M Flug Frie Mg 385 Sonnlagsri Zum 6. § bis 31. Am 's zu 75 Ki! M Freiberg Mten gelten Ühr, bis S )°NNabend, 2t E Uhr (spätes! Mfernungsgr Uliegenden L Merte Geltu «eiriebsführi der Säi der Reichs- Uen täglich 1 einleitende Mer statt. D Au dienen, di j?Mchkeiten d dieser Emi r,2 rnilllo u Das prächt Wu zum Woc , Uuch; am So N weit über Kn in der ve Wen. Die G ^ö l58 Gard dj Die zum f z,,len werden zp in der Rc bis 25. Ai Mioien-Gesel M'ttscha Züchtern mit N wird, ll Wruck von Wr farbenpr z" tet die Deut Wtellungskir i^bildervortr Tarten". Der drill !h. Wie nicht >2"sfachfchul Wer 2 tzc Fleischerha HMNg durch ! "und des > sisiDer dritte MUcherweisc M.^andwerk Kocher danker S^-Wnderbem nlUen zur di? Uche Arbeit ^k?Awollen W.sür streb! ^KKk-Handn der S. die Meis *kn sollten. sen der HI, Gebietsführer Busch, die Marscheinheit. Dann begann für die neunzig Hitler-Jungen mit den achtundzwan zig Bannfahnen der Marsch von etwa 420 Kilometer, den sie in fünfundzwanzig Tagen zurücklegen werden. Die Strecke führt über Lützen, Leisling, Naumburg, Bad Sulza, Umpferstedt, Kranichfeld, Stadtilm, Schwarzburg, Brei tenbach, Neuhaus, Steinach, Kronach, Kulmbach, Cottenbach, Creußen, Pottenstein, Hiltpoltstein, Kalchreuth, Fürth. Die meisten Jungen lernen zum erstenmal eine Strecke schönsten deutschen Landes kennen. Nicht zuletzt wird auch die enge Berührung mit den Volksgenossen * aller dieser Landstriche einen bleibenden Eindruck bei den Jungen hin terlassen. Sie alle, die die sächsischen Hitler-Jungen für ein paar Stunden oder gar an einem der Ruhetage bei sich wist sen, empfinden den stolzen Ausdruck des einzigartigen Be kenntnisses, das dieser Marsch der HI mit ihren Bannfahnen bedeutet. Wochenbericht der Landesbauernschast Lotio MV Reichsminister Rust telephoniert mit dem japanischen i Kultusminister Der japanische Kultusminister Hatisaburo Hirao fülW von Tokio aus ein Ferngespräch mit Reichserziehungsnn"'' ster Rust. Exzellenz Hirao erklärte unter anderem: ..Ich Hw , glücklich, feststellen zu können, daß die Olympischen Sp>e>° so sehr viel zur Annäherung und Festigung der Bezieh""' ! gen zwischen Deutschland und Japan beigetragen habe.!" I Gleichzeitig spreche ich Ihnen meinen besten Dank aus iw ! die große Sympathie, die das deutsche Volk den Japaner" j bezeugt hat. Wir hosfen. daß uns Deutschland mit den w diesem Jahr gemachten Erfahrungen gern mit den beste" Ratschlägen zur Seite stehen wird." Hierauf erwiderte Reichsminister R u st: „Für Jim Glückwünsche zum Abschluß der Olympischen Spiele 16s bitte ich Sie. im Namen der Reichsregierung meinen lM lichen Dank entgegenzunehmen. Wir erkennen dankbar welches Verständnis die Japaner dem Wejsn des deutsche" Volkes entgegenbringen. Mit besonderer Freude werde die Deutschen daher im Jahr 1940 die Gäste des japanische Volkes sein. Ich darf Ihnen im Namen der ReichsregierM versichern, daß Deutschland gern auf Grund seiner in diese' Jahr gemachten Erfahrungen seine Nnsichläge Japan Verfügung stellen wird, und bin über,^ u, daß die Oln" pischen Spiele 1940 in Japan den Erfolg der Olympus Spiele 1936 fortsetzen werden." SchulheimsM zieht durch DentWM Auf seiner Deutschlandfahrt wird am Sonnabend, den 15. August, 17 Uhr, das Schulheimlchiff „Hans Schemm" in Dresden unterhalb der Carolabrücke anlegen. Dieses Schul heimschiff ist eine Einrichtung, die einzigartig in der Welt dasteht. Der leider viel zu früh verstorbene Führer der deutschen Lehrerschaft, Hans Schemm, hatte kurz vor seinem Tod den Auftrag, an eine Werft gegeben, ein Schiff zu bauen, das deutsche Schuljugend durch alle Gaue unseres Vaterlandes fahren soll. So wurde im Herbst 1935 dieses Schiff durch die greise Mutter Schemms geweiht. Es ist in seinen Ausmaßen io schmal gehalten, daß es die Schleusen des Main-Donaukanals durchfahren kann. Dabei ist es sehr geräumig und kann sechzig Kinder aufnehmen; sein Motor kann die stärksten Strömungen überwinden. Im Mai 1936 begann das Schiff seine Fahrt, die zu einer Siegesfahrt durch Deutschland geworden ist. Von der Donau fuhr es zum Main, Neckar, Rheins Mittellandkanal und zur Weser, überwand sogar das Stück offene See von Bremerhaven bis Cuxhaven und fuhr auf der Elbe auf wärts durch die Kanäle nach Berlin, wo es zu den Olym pischen Spielen eintraf. Von dort ging das Schiff auf Fahrt nach Sachsen und trifft nun über Riesa und Meißen am Sonnabend in Dresden ein. Es fährt dann über Pirna in das Elbsandsteingebirge und noch Berlin zurück. Ausländsdeutsche Arbeiter in Sachse» Etwa 180 auslandsdeutsche Volksgenossen aus 49 Län dern trafen zu einem zweitägigen Besuch des schönen Sach sengaues in Bautzen ein. Es handelt sich um eine Ehrenab ordnung reichsdeutscher Arbeiter, die an dem Weltkongreß für Freizeit und Erholung in Hamburg teilnahmen und sich auf Einladung der NS-Gemeinschaft.Kraft durch Freude" auf einer Reise durch einen großen Teil Deutschlands befin den. Nach dem festlichen Empfang durch Landesstellenleiter Salzmann, die Parteigliederungen und die Ortsbehörden besichtigten die Gäste ein freigelegtes Gräberfeld ass Zeug nis der Jahrtausende alten germanischen Kultur der Lausitz sowie eine kleine Ausstellung, die einen Einblick über 5000 Jahre Geschichte* im ostdeutschen Raum gewährt und an zahlreichen Funden klar nachweist, daß dieser Raum uralter germanischer Heimatboden ist. Bei einem einfachen Imbiß erklärte ein Vertreter der auslandsdeutschen Arbeitskameraden, daß sie aus den ge waltigen Eindrücken, die sie auf dem Hamburger Kongreß und auf ihrer Fahrt durch Deutschland gewonnen hätten, neuen Mut und neue Kraft schöpften, um im Ausland als Pioniere des neuen Deutschlands dem Ausland Achtung vor dem nationalsozialistischen Deutschland beizubringen. Im Rathaus in Dresden begrüßte der Gauwalter der DAF, Peitsch, im Namen des Reichsstatthalters und der DAF die Arbeitskameraden im Gau Sachsen und schil derte die wirtschaftliche Gestaltung und die landschaftlichen Schönheiten des Sachsenaaues sowie die geradezu glänzen den Erfolge in der Beseitigung der ArbeitÄosigkeit in Sach sen. Der Gauwalter bat di« Arbeitskameraden aus dem Ausland, sich in ihrer Wahlheimat für di« sächsische Wertarbeit, die sich im Ausland wieder eines guten Ansehens erfreue, einzusetzen. Nach der Begrüßung durch Oberbürgermeister Zörner blieben die Gäste und Gastgeber kameradschaftlich zusammen, wobei fünfundzwanzig Betriebszellenobmanner aus Dres den mit den auslandsdeutschsn Arbeitskameraden ihre Ge danken austauschten. Immer wieder hörte man von den Gästen, daß für sie der durch den Führer wiedererweckts Gemeinschaftsgeist das größte Erlebnis gewesen sei. — Die Gäste besichtigten die Schönheiten Dresdens und anschlie ßend die Reichsaartenschau. SS Zimmer- Wohnung bald oder später gesucht» Angebote abzugeben in der Geschäftsstelle dss. Bl. Lest Sir vnrMWg 38 englische Gruvenveamte al§ Geiseln Wie ein Sekretär der Rio-TiNto-VergwerksgesellE, in London mitteilt, werden achtunddreißig britischeStamsi angehörige in den Rio-Tinto-Vergwerken in Spanien " Marxistischen Arbeitern anscheinend als Geiseln festgehM., Man habe all^Versuche gemacht, diese achtunddreißig länder, bei denen es sich in der Hauptsache um führen Beamte handelt, aus Spanien herauszubringen. Die Bem § ten hätten Spanien planmäßig verlassen sollen; man N ihnen jedoch nicht gestattet, abzureisen. M Dos englische Auswärtige Amt sandte umgehens Weisungen än den britischen Konsul in Madrid, der " ,1 uchen soll, die spanische Regierung zu veranlassen,, Marxisten in Rio-Tinto kür Freilassung der Engländer^ argen. Ein gleiches Ersuchen wurde bei dem spenm Botschafter in London gestellt. Zum zweitenmal schickt sich die Hitler-Jugend an, khre s M-KN UL' LV LS Marscheinheit, die mit 909 Kilometer die längste Strecke zu rückzulegen hat, die Marscheinheit des Gebietes Ostland von Königsberg aus. Am Freitagvormittag veranstaltete die i samem Absatz." Besonders geringe Nachfrage beitand für ---an"- sächsische Marscheinheit am Völkerschlachtdenkmal in Leipzig Tomaten konnten lebhaft abgesetzt werden. Die zu erwarten eine schlichte Abschiedsfeier. Nach der Ansprache des Kreis- > reichlich einsetzende Ernte aus inländischem Freiland wu^ leiters Dönicke,verabfchiedete^er Führendes. Gebietes Sach- ! die whle^ » angeböteu. . . Weizenmehl Hatz, ebenso Roggenkleie. Weizenkleie wurde in genügender Menge angeboten. Weizensuttermehl lag fast ge- jchäftslos. Die Lager in Kartofselslocken dürsten fast geräumt sein; die Verbraucher halten sich bei den erhöhten Preisen zu rück. Vollwertige Zuckerschnitzel für sofortige Lieferung gefragt; Nachfrage besteht für Trockenschnitzel späterer Lieferung. Malz keime und Biertreber fast geschäftslos. Die lebhafte Nachfrage für Oelkuchen kann nicht befriedigt werden; die Verbraucher greifen in einzelnen Fällen auf Oelkuchenmischfutter zurück. Viehwirtschast. Die Rindermärkte in Sachsen wiesen ver schiedene Auftriebsstärke auf: teils gebessert teils verschlechtert. Die Güte der Tiere besserte sich durch Weidemast. Die Beschik- kung der Kälbermärkte entsprach dem Bedarf. Schafe waren Äfft SL. LVSeNr^ , « Ohne ZwckW Aem sich R-. markte erreichte die Hohe der Vorwoche. Mrung emer ungewöhnlichen Belieb Ehest. Gerade das aber Milchwirtfchast. Die Milchanlieferung erfuhr eine geringe wird im Ausland häufig übersehen. Ich hatte wiederholt Ge- Steigerung. Der Rahmabsatz besserte sich leicht während der legenheit. den Führer Und auch den Ministerpräsidenten Frischmilchabsatz zurückging infolge des sehr kühlen Wetters. Göring in unmittelbarer Berührung mit der Bevölkerung Die Buttererzeugung in den sächsischen Molkereien hielt sich auf erleben. Dabei tonnte ich beobachten, daß das Wort dem Stand der Vorwoche Die Emgange bei den sächsische Popularität dem Grade von Verehrung, die Adolf tzitler genießt, in keiner Weise entsprich». Es ist mehr als vopulo- raqe und d?s Absatzes^ blÄ n'ät. es ist eine Art von Gläubiakest, die dem Führer Vo der Absatz klein. Preise unverändert. den Volksmassen entgegengebracht mrd. Kartöffelwirtschaft. Der Markt lag ruhig mit zurückgehen. Das Unterhausmitglied Mister Wedderburn, dek den Preisen. Die Sorte „Erstlinge", überhaupt lange gelbe, fin» der Konservativen Partei anqehört, begrüßt alles, was g^> den nur noch schwer Absatz, weil der Verbraucher auf die billi- eignet erscheine, die kommunistische Gefahr in der Welt ein« -- zudämmen. Aus dem gleichen Grunde habe der Militarvest trag zwischen der Sowjetunion und Frankreich ihn und ähnlich denkende Mitglieder des Unterhauses bedenklich ge» stimmt. Wedderburn bekannte sich als ehrlicher Anhangs einer freundschaftlichen und aufrichtigen Verständigung m't Deutschland. „Es stebt für mich außer Zweifel, daß der W lerer Güte, reichlich auf den Markt. In Tafelbirnen schluß des Sowjetpaktes die fernere Wirksamkeit des Locak' Zunahme zu verzeichnen ebenso bei Aepfetn, nosystems zum mindesten problematisch mache. Heute stehe" n r«il als ^allobit und »u MuslorttL. _sti vor der Aufgabe, ein neues Vertragssystem im eur"' päischen Westen aüfzurichten. Cs muß ein Ersatz für Locarno , gefunden werden, und deshalb sehen wir in England de" _ j kommenden Verhandlungen mit der größten Spannung Sonntag entgegen. Hierbei darf ich ohne Einschränkung bemerken, 16. Äug. daß E n g l a n d s l ch bei aller Bereitschaft, die es im Weste" verbunden mit Prrit-Zcßf ettLN aus d. Kleinkaliberschießstand. Zeigt, i M O st e N N i cht z U b i Nd e N g e d e n k t. Die Ost' UedettäMUNgen, Narpelleckeatel für Groß und Klein. Mächte werden unter sich eine Formel für die Sicherung Es ladet freundlichst ein WegeliumelaattftsN Lomniir. hr" müssen.