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Vie I-sge ^en L.inksnegiei'ung sekn e^nst. Revoluttonstribunale in Madrid. Marseille, 13. August. Die Nachrichten aus Ma drid, die im Laufe des Donnerstag eingingen, schildern die Lage als sehr ernst. In der Stadt haben sich Reoolutions- tribunale gebildet. Erschwungen und Schiessereien wer den fortgesetzt. Die Regierung scheint kaum noch Herrin der Lage zu sein. Es hat den Anschein, als trieben die Dinge rasch einer schweren Krise zu. Ein Hilferuf der Madrider Regierung. Paris, 13. August. Der Sender Madrid hat einen Rundruf an die „republikanischen Länder Europas" ver breitet, in dem diese Länder aufgefordert werden, nicht neutral zu bleiben, sondern der amtlichen spanischen Re gierung ihre Unterstützung zuteil werden zu lassen. Madrider Regierung will nicht nach Valencia übersiedeln. London, 13. August. Gutem Vernehmen nach hat die Madrider Regierung ihren Londoner Botschafter ermäch tigt, die-in einer Pariser Meldung aufgestellte Behaup tung, die spanische Regierung sei nach Valencia überge siedelt oder beabsichtige dies zu tun, mit allem Nachdruck zurllckzuweisen. Nationalistische Kriegsschiffe vor San Sebastian. London, 13. August. Nach hier eingelaufenen Berich ten bereitet sich an der spanischen Nordfront, vor allem bei San Sebastian eine größere Aktion vor. Das unter dem Befehl der Militärgruppe stehende Kriegsschiff „Es- pana" und der die gleiche Flagge führende Zerstörer „Ve lasco" sind von Ferrol nach San Sebastian in See gegan gen und der auf nationalistischer Seite kämpfende Kreuzer „Almirante Cervera", der bisher vor Gijon manövriert hat, hat den Befehl zum Eingreifen in dem von der Mili tärgruppe eingeleiteten Kampf erhalten. Nationalistische Abteilungen im Vormarsch auf Malaga London, 13. August. Wie aus Gibraltar gemeldet wird, marschiert eine 600 Mann starke nationalistische Abteilung mit Maschinengewehren in Begleitung einer Abteilung Artillerie von La Linea in Richtung aus den auf halbem Wege nach Malaga gelegenen Hafen Estepona. Zugleich rückt eine 500 Mann starke Abteilung der Natio nalisten mit Kraftwagen und einer Sanitätsabteilung von San Rocque auf einem anderen Wege nach Estepona vor. 17ÜÜ Deutsche aus Madrid abtransportiert. Berlin, 13. August. Wie die deutsche Botschaft in Madrid melbet, hat sie bis Donnerstag über 1700 Deutsche aus Madrid abtransportiert. Die Nationalisten verbessern ihre Lage. Hendaye, 14. August. Die von den spanischen Sendern in der Nacht zum Freitag verbreiteten Meldungen ergeben folgendes Bild: Truppen der Militärg'ruppe haben sich im Laufe des Donnerstagabend weitere sechs Kilometer an Santander herangearbeitet. Badajoz ist von den Nationalisten nach mehrstün diger Beschießung zur Hälfte eingenommen worden; in dem restlichen Teil der Stadt wird noch gekämpft. Auf der Strecke Merida—Madrid konnten die Trup pen des Generals Franco die 12V Kilometer südwestlich von Madrid liegende Stadt Talavera in ihren Besitz brin gen und zahlreiche Gefangene machen. Vor Malaga warf ein Flugzeug der Nationalisten Bomben auf den Kreuzer „Jaimes I." ab, durch die ein Teil der Schiffs- artillerie zerstört wurde. Zwei andere Kriegs schiffe der Madrider Linksregierung sind zu der Militär- gruppe übergegangen. Nach einer Mitteilung, die General Queipo de Llano über den Sender Sevilla machte, soll das Kriegsschiff „Jaimes I." infolge der erlittenen schweren Havarien gesunken sein. In San Sebastian erwartet man stündlich den Einmarsch der nationalistischen Truppen. Die „Reoolu- tionskomitees" befehlen die Einwohnerschaft in die Keller zum Schutz vor Artillerie- und Fliegerwirkung; ferner wurden die Milizen aufgefordert, keinen Gebrauch von der Waffe gegenüber Fliegern der Militärgruppe zu machen, um Vergeltungsmaßnahmen zu vermeiden. Die Stim mung in der Stadt soll auf den Nullpunkt ge fallen sein. Zur Flucht bereit. Der Ort Rente ria auf der Strecke Jrun—San Sebastian ist ebenfalls mit Bomben belegt worden. In Alicante liegt angeblich ebenso wie in Valencia ein Kriegsschiff für die Madrider Regierung bereit, das ihr die Flucht ermöglichen soll, falls Madrid fällt. Nach einem hier aufgefangenen Funkspruch aus Ma drid soll sich dort die Lage von Tag zu Tag verschlechtern. Der Sender Burgos teilt mit, daß der Vatikan bei der Madrider Regierung erneut wegen der zahllosen Ermordung von Geistlichen durch die Kommu nisten vorstellig geworden sei. Ferner verlautet zuverläs sig, daß General Mola am Donnerstag in Sevilla ge wesen sei, und mit General Franco eine Besprechung gehabt habe. Die Madrider Regierung soll versucht haben, die Eingeborenen in Marokko dazu aufzuhetzen, General Franco in den Rücken zu fallen. Als Antwort auf diese Machenschaften habe das Ober haupt des größten Stammes dem General Franco 2V VVV Krieger zum Kampf gegen Madrid angeboten. Der Sender Madrid verkündet, daß die Regierungs flieger fünf Tonnen Bomben über Granada, das in den Händen der Nationalisten ist, abgeworfen hätten. Von anderer Seite wird hierzu gemeldet, daß diese Bomben einen Teil der Alhambra zerstört hätten. Das französische Konsulat in Madrid hat die noch in der Stadt befindlichen französischen Staatsangehörigen aufgefordert, Madrid zu verlassen und über Valencia nach Frankreich zu reisen. Sonderzüge wurden zu diesem Zweck bereitgestellt. Sowjetgelder erbeutet. Lissabon, 14. August. General Queipo de Llano er klärte am Donnerstag über den Sender Sevilla: Unweit von La Noda hätten Streitkräfte der Militärgruppe eine - Abteilung marxistischer Miliz vernichtend geschlagen, wo bei sieben Maschinengewehre, 50 Gewehre und drei Last kraftwagen erbeutet werden konnten. Schließlich gab der General noch bekannt, daß die nationalistischen Truppen nach der Eroberung von Puente Herniz sowjetrussisches Geld vorgefunden hätten, was ein weiterer schlagender Beweis für die Einmischung Sowjetrußlands in die spa nischen Verhältnisse sei. Futzballkönig Zamorra vom roten Mob ermordet? Die Prager „Zeit" veröffentlicht eine aus Budapest stammende Nachricht, die der ungarische Fußballspieler Plattko, der jetzt in Spanien als Trainer tätig ist, an seine.Budapester Freunde geschickt hat. Darin wird mitgeteilt, daß der weltberühmte und volkstümliche Tormann Zamorra, der ein Jahrzehnt lang der spanischen Nationalmannschaft angehörte und auf den Fußballfeldern ganz Europas eine bekannte Er scheinung war, von den Kommunisten in Madrid hinge richtet wurde, da er mit den Monarchisten in Verbindung gestanden haben soll. In dem Vries wird weiter mitgeteilt, daß auch noch andere bekannte Fußballspieler Spaniens Opfer der Kämpfe geworden sind. Geiselerschietzungen in San Sebastian Paris, 14. August. Wie der Sonderberichtersta"« des „Echo de Paris" meldet, sollen 14 nationalistische N sein aus Tolosa von den Marxisten nach San SebaD" gebracht und dort erschossen worden fein. Kurz zuvor ha man in San Sebastian 30 aktive Offiziere und eine zahl Reserveoffiziere erschossen, weil sie nationalistisch ge sinnt gewesen seien. Spanische Kommunisten ermorden nat" nalistischen Oberst auf portugiesischem Boden. Lissabon, 14. August. In der Nähe des portugie fischen Grenzortes Campo Maior überschritt eine grWc Abteilung spanischer Kommunisten die Grenze und drM in portugiesisches Gebiet ein. Die Kommunisten benö tigten sich eines Obersten der spanischen Nationalisten, dn sich nach Portugal geflüchtet hatte. Die Portugiesischs" Grenzbeamten waren der Uebermacht gegenüber nicht m der Lage, das Eindringen der Kommunisten zu verW dcrn. Die Kommunisten erschösse» den Oberst auf portu giesischem Boden und verschwanden dann über die Grenze- Französischer Ministerrat über die Lage in Spanien. Paris, 13: August. Die sranzösischen Minister, die a« Donnerstagnachmittag unter dem Vorsitz des Staatspräsi denten zu einem Ministerrat zusammengetreten sc haben sich eingehend mit der außenpolitischen Lage und' besonderer Berücksichtigung der Ereignisse in Spanien M der damit zusammenhängenden internationalen Vesp^ chungen beschäftigt. 2n gut unterrichteten Regierungs kreisen verlautet, daß Außenminister Delbos insbeson dere auf die italienische Antwort und die Forderung hingewiesen habe, die Rom im Zusammenhang mit d' Nichteinmischungserklärung gestellt habe. Diese Forderun gen beziehen sich bekanntlich auf die Einstellung Sammlungen für die beiden spanischen Parteien und fck ner auf die Rekrutierung von Marxisten und KomB nisten in ausländischen Ländern zu Gunsten der Madrid Negierung. Hierzu erklärt man in hiesigen Regierung-! kreisen, daß es der sranzösischen Negierung unmöglich st" aus gesetzlichem Wege die Sammlungen zu verhindern, auf private Anregungen zurückgehen. Die Gelder feie" außerdem zum größten Teil für wohltätige Zwecke stimmt (?). Was die Rekrutierung angehe, so seien de" artige Fälle in Frankreich noch nicht beobachtet worde" Innenminister Salengro erstattete ferner BcrA über die Maßnahmen zur Ueberwachung der franzöW, spanischen Grenze durch Gendarmerie und Mobile Ea"' und wies auf die Schritte hin, die zur Unterbringung d" aus Spanien eingetroffenen Flüchtlinge unternon»»"" worden sind. Englische Flugzeuge für beide kämpfende" Parteien. London, 13. August. „Evening Standard" melöH.^ großer Ausmachung, daß am Donnerstag sechs engUj mehrmotorige Flugzeuge von einem Flugplatz in der Londons nach Spanien abgeflogen seien. Zwei davon st'^ für die Madrider Regierung, die anderen vier für Militürgruppe bestimmt. Die zwei für die spanische RE rung bestimmten DH 48 Dragon-Maschinen seien einem Sowjetrussen im Auftrage einer Organisation kauft worden und hätten auf ihrem Wege von FluE, Heston nach Spanien bereits eine Zwischenlandung ', Paris gemacht. Die anderen, zwei dreimotorige MU Fokker und zwei DH-Rapid-Maschinen seien von CrE, über Portugal nach Burgos unterwegs. Die Flieger .,on der sowjetrussischen Organisation aufgekauften E zeuge haben, „Evening Standard" zufolge, für die U"', bringung der Flugzeuge 125 Pfund zugesagt bekomm - von denen 70 Pfund bereits ausgezahlt worden seien. D Englan! London, We nach Sp, Men Erregun Indent der „ den letzten dre .^genen Flug: Men gestern Dien nach S Mist: „Für ' An" veröffen Maschinen (di- d>e gestern n Wer den be- '»nsetvative ^aily Herald Manien Fron Mtsftellen ist dH die gelten um 'die A da cs sich un der Veror Zwe, ^er „Daily H< ^greifen der Die Morcp "Her Einzelhc Mg Standard itagvonnitt "ichenLufthäfe Bier Flugzer die S Aegypten Abschluß d Kairo, 13 Wung der bc 7s engisich-äg! »h Schluß de igen beide Z!°lg der fün ägyptische ^ndon begebe: Wnung des Abfinden soll. Die Schl« Ahpten das "Henz- und R "Ren Abteil Mvird nach ^Me in de: Uge der Ka, gerungen in Mm Teile d< Mit der Abs in sowie a ^"Wanität - M Verhandln "Eicht werden Römis ägys . Vom, 13. Ä. wird in »„ bereits eine darauf hi Mn Stellung S viele ande Freden hätte: H Aegyptens 29s (Nachdruck verboten. „So!" sagte Hall, nachdem er gesättigt war, „nun wäre es mir lieb, den einen Gefangenen zu sehen, und zwar den größeren von beiden. Vor sieben Uhr ist doch kein vernünftiger Mensch auf der Columbiawerft er reichbar. Dürfte ich also bitten, Herr Kommissar?" Der Kommissar war bereit und gab telephonisch seine Befehle. Es vergingen nur wenige Minuten, bis die Tür sich öffnete und der Gefangene, eskortiert von Schutz leuten, eintrat. Hall stellte sich dicht vor ihn hin, die Hände in den Hosentaschen, und betrachtete ihn eine Weile gemütsruhig. Dann faßte er ihn an der Roüklappe. „Na, Bully, alter Junge", sagte er in vertraulichem Ton, „das war nicht hübsch von Ihnen, was Sie da ge macht haben. Es war kein ehrlicher Handel. Erst das Geld nehmen und dann den Kameraden verraten, der so in der Patsche saß! Das hätte ich nicht von Ihnen gedacht, Bully!" „Tomlins war kein Kamerad!" knurrte Bully mit keinem sehr freundlichen Blick. „Nun, da bin ich anderer Ansicht. Auf jeden Fall war es eine große Dummheit von Ihnen. Nun sitzen Sie in der Patsche und hätten statt dessen ein freier Mann sein können mit einem Haufen Geld in der Tasche, hätten Sie nur der hübschen Dame geholfen und getan, was Sie Tomkins versprachen." „Ich tu' nichts gegen den Meister", sagte Bully mürrisch. „Das ist ja sehr edel von Ihnen, aber der Meister ist nicht ebenso edel gegen Sie. Er hat sich aus dem Staube gemacht und Sie ins Unglück gestoßen. Sie haben ihm geholfen, aber glauben Sie, er wird Ihnen jetzt helfen? Er denkt nicht daran, ist froh, daß er seine Haut in Sicherheit gebracht hat. Und bilden Sic sich nicht etwa ein, daß Sie diesmal so leicht davonkommen wer den, Bully!" Und Hall hob warnend die Hand. — „Mord! Das ist eine faule Sache — und der elektrische Stuhl, das ist auch eine faule Sache!" „Ich war's nicht!", stieß Bully hervor, „ich hab' den alten Tomkins nichi umgebracht!" „'s war wirklich nicht schön vom Meister", fuhr Hall kopfschüttelnd fort, „Sie so in der Patsche zu lassen und sich selbst davonzumachen. Nun wird man sich an Sie halten — natürlich, und 's liegt verdammt viel Be lastungsmaterial gegen Sie vor, kann es Ihnen leider nicht verhehlen. Wenn wir den Meister hier hätten, ja, dann sähe die Sache freilich anders aus. Es wäre das beste für Sie, wenn wir ihn rasch erwischten. — Nun, Bully, was meinen Sie dazu?" Bully meinte gar nichts und stierte zu Boden. Hall fing an, im Zimmer hernmzuspazieren mit dem gleich gültigsten Gesicht der Welt. „Wieviel Knoten läuft der ,Komet'?" fragte er un- ! vermittelt. „Dreiunddreißig", platzte Bully heraus. „Donnerwetter! Feines Ding! Hat als Luxusjacht nicht seinesgleichen auf der Welt! Warum hat er nun gerade Sie nicht mitgenommen, Bully? Wär' eine bessere Sache, eine schöne Seereise zu machen, statt im Kittchen zu sitzen." „Woher wissen Sie —?" fragte Bully verblüfft. Hall blieb dicht vor ihm stehen und tippte ihm auf die Brust. „Durch Sie, alter Freund", sagte er vergnügt, „Sie haben es mir soeben verraten. Ich wußte gar nichts. Aber Ihre Frage sagt mir genug. Und nun ich das weiß, seien Sie vernünftig und erzählen Sie mir, welchen Kurs der ,Komet' genommen hat." Bully warf ihm einen giftigen Blick zu. „Ich hab' mich übertölpeln lassen, ich Esel", brummte er wütend, „und wenn ich wüßte, wohin sie gefahren sind, dann würde ich Ihnen jetzt einen schönen Bären aufbinden und Sie reinlegen. Aber ich weiß es selber nicht, und wenn Sie bis zum Jüngsten Tage an mir herumspionie ren. So — nun red' ich kein Wort weiter, mag kommen, was will." . „Schon gut, Bully, schon gut! Nur keine Aufregung, nur nicht unnütz ärgern! Das ist schlecht für die Nerven und schadet dem Appetit. Und Sie werden ihre Kräfte noch brauchen. Sie können jetzt gehen, Bully!" Und Hall gab ihm einen freundschaftlichen Klaps auf die Schulter und überließ ihn seiner Wache, die ihn auf einen Wink des Kommissars hinausbrachte. Der Kommissar rieb sich die Hände. „Gratuliere, gratuliere", rief er, „das haben Sie großartig gemacht! Also einen Schritt weiter wären wir!" „Ein tüchtiger Bursche, dieser Bully", bemerkte Hall : anerkennend und schwang sich wieder aus seine Tisch kante. Dann griff er von neuem nach einem belegt! Brötchen und schob Lord Jnverley einladend die SclE hin. „Stärken Sie sich, Mylord, es liegen anstrengend' Tage vor uns, dafür wird Sandro Pantani sorgen!" Dreizehntes Kapitel. In einem großen Lehnsessel gegenüber dem lodE den Kaminfeuer saß der Earl von Cheltenham und i"" zur Seite die getreue Mrs. Haryham, eine Zeitung der Hand. Ihre Augen waren gerötet, und sie beiuE häufig das Taschentuch. „Es wird Eurer Lordschaft nur unnütz errcgE sagte sie in überredenden« Ton. „Es ist besser, sich Tatsachen zu begnügen. Der Bericht wird nur die im Herzen Eurer Lordschaft von neuem aufreißen. nutzt cs uns, ob man den Täter findet oder nicht, ob E, ihn bestraft oder nicht! Unsere geliebte Lady GwendE schläft draußen unter den Bäumen des Parkes. lb wenn «vir «nit unserem begrenzten Menschenverstand ' auch beklagen, ihr ist Wohler als uns." „Gewiß, Mrs. Haryhain, gewiß! Ich weiß, Sie >«' neu cs gut", antwortete der Earl ein wenig ungedul^, „Keine Macht der Welt kann mir mein Kind wie^ geben, ob man den Mörder findet oder nicht. Aber leb, Sie trotzdem! Ich habe immerhin einiges Interesse - diesem Prozeß, der mich so nahe angeht." ., Und Mrs. Haryham las: „Mordprozeß Ncttles^ In der heutigen Schlußverhandlung, die das ln bringe«« sollte und zu der sich infolgedessen eine Zuhörerschaft versammelt hatte, erfoigte nach der des Staatsanwaltes und dem ziveistündigen Pla-^„ des Verteidigers die sensationelle Freisprechung des - geklagten. Der Verteidiger führte aus: Obgleich es steht, daß der Angeklagte zur gleichen Zeit wie dn^ mordete Lady Gwendolin Cheltenham sich in dein zwischen Purle«) und Cheltenham anfhiclt, können keine Motive zur Tat nachgewiesen werden. Die geb, nisvolle Tatsache, daß niemand die Schüsse gehör« s obgleich einige Landleute sich am Naud des Waldes . hielten unweit der Stelle, an der man die Leiche n hin fand, sowie das Fehlen jeglicher Kampfs!'"'' dem angeblichen Tatort geben zu der Animlyne . daß die Ermordung an einen« anderen Orte g- iFortsetzung folgt.) Nach kurz Mch die Z« Ml George i M leider erst ^lde> hat, sie Miel Stunde M N. Mille: Mltenham i« Mei« hat. ' Mltcnhaincr i Kilometc i in zieml G ausgcsch ^verüben, m M«es Bersch d.' stattgefun! d.' Röchst «lau -/letzten Ver ^Vllichcn Ge -Mange bei Mben, daß d'"'Mennig d dMAs Angel «^Wahrheit i ^E sich zu wi tz, Alle Nachf sind ei M Mordes z Iü,Mar etwa leidlicher C leihle, und »liur an sic dierstii yMe Bösan heile« EiyMarum ei V derartig H sollen, siiner Ma M^Vausch °'d«ger sch