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Nner, der nicht in den Wald gehört Er hatte es sich plötzlich in den Kopf gesetzt, am Sonntag früh zu einem Bummel in den nicht allzu weit von der Stadt gelegenen Wald zu machen. Der Spazierstock wurde unter nehmungslustig umklammert, und fort gings. Trieb ihn die Sehnsucht nach der stärkenden Ruhe unse res schönen sächsischen Waldes? Stand sein Herz wirklich offen für das leise Raunen in den Wipfeln der Bäume ? Hatte er erkannt, wie schön man sich gerade im Wald von der Ermüdung der Alltagsarbeit im Büro oder an der Drehbank „ausschlafen" kann? Beobachten wir ihn: Vor einem Schild eingangs des Waldes sehen wir ihn stutzen. Mißmutig zerknüllt er seine Zigarette. O, er mußte genau, daß das Rauchen im Wald während des ganzen Jahres untersagt ist. Erbost darüber pustet er den blauen Rauch vom letzten (vorläufig letzten) Zug aus seiner Zigarette durch die Nasenlöcher. Schon m diesem Augenblick erschien es ihm unbegreiflich, wie er überhaupt auf den Gedanken einer Waldwanderung hatte kommen können Menschenskind, war das nicht Blödsinn, das mit dem Rauchverbot?! Was sollte schon vorkommen, wenn jeder aufpaßte. So verkroch sich unser Waldbanause heimlich an ein stilles Plätzchen, damit er verbrecherisch und leichtsinnig seinen Glimmstengel paffen konnte. Was wollte dieser Waldwanderer überhaupt hier? Das Schöne, woran wir uns im Wald erquicken, das sah er nicht. Wäre er nicht manchesmal über eine verborgene Wurzel gestolpert, hätte er wohl in dieser Waldeinsamkeit unablässig gähnen müssen. Nervös kramte er in seinen Taschen herum, als suche er etwas, dessen sich zu entledigen er gerade Lust hätte. Richtig: in hohem Bogen flog eine leere Zigaretten schachtel irgendwohin, die Teile eines zerbrochenen Kammes hinterdrein. Was kümmert ihn diese Verschandelung der Natur? Er ist ja bar jeder sittlichen Begriffe und schlampert hemmungslos, nur auf sich bedacht, seinen Weg. Ihn stört es nicht, wenn seine Augen über Stullenpapier, Zigaretten schachteln, wsggeworfenes Schokoladenpapier, Oelsardinen- büchsen, alte Taschenlampenbatterien und verschwitzte Pa pierkragen hinweggleiten. Immer langweiliger wird es unserem „Waldwanderer" in der üppigen Vielfalt der Natur. Ihn würgt überdies die trockene Kehle, denn er gehört zu denen, deren Zunge ge wohnheitsmäßig in kurzer Zeit nach einer bestimmten Flüs sigkeit leppert. Er hat darum auch nur eines im Sinn: ein kehren. Kein Wunder, wenn ibn die Markierungstafeln, die Meilensteine und die Wegweiser wie Magneten in ihren Bann zogen. Weit und breit so viel Bäume und Sträucher und nochmal Bäume, aber — kein Wirtshaus; für ihn undenkbar. Doch endlich: „Noch dreißig Minuten bis zur Talschänke", dreißig Minuten? Kinder, bas ist za noch eine geschlagene halbe Stunde. Er faßt seinen Spazierstock fester, rennt wie ein gereizter Stier auf einen in der Morgensonne so schön rot leuchtenden Fliegenpilz zu und gibt ihm mit dem Stock einen so starken Schlag auf den Hut, daß der Pilz in hundert Fetzen zerfliegt. Dann macht es ihm mächtigen Spaß, mit seinem als Golfschläger benutzten Spazierstock olle im Wege stehenden Pilze zu zerschlagen. Er will zwar großmütiger Weise lediglich die giftigen vernichten, kennt sich ober in den Arten dieser Schätze unseres Waldes nicht so genau aus, und denkt: sicher ist sicher. Daß übrigens so manche für den Menschen ungenießbare Pilze den Tieren des Waldes dienen, weiß er natürlich auch nicht. Glücklicherweise winkte bald „sein" ersehntes Ziel aus Auf dem Rückweg schwor er sich das eine hoch und heilig: Im Walde hatte er nichts verloren! — Darin allein wird man ihm unumschränkt recht geben müssen. Schutz gegen AlltzgeM Dw Zeit der Gewißer gibt Veranlassung, auf einige Verhall ungsmaßregeln hinzuweisen, die bei dem Aufziehen eines schweren Gewitters mit starken Blitzschlägen zu befol gen sind. Weilt man zu Hause, so hüte man sich, sich dort aufzu halten, wo eine metallische Leitung sich befindet, durch die der Blitz seinen Weg ins Haus nehmen könnte. Gefährlich sind die Stellen unter hängenden Lampen, Leuchtern, die in metallenen Ketten hängen. Man meide auch die Nähe des Ofens, des Fensters öder einer geöffneten, stark zugigen Haustür: der beste Platz ist die Mitte einer geräumigen Stube. Manche Leute schließen ängstlich alle Fenster, sobald ein Gewitter zum Ausbruch kommt; dadurch vermehrt man aber die Schwüle und Beklommenheit, besonders wenn meh rere Personen im Zimmer weilen, und in gleicher Weise auch die Gefahr des Erstickens, wenn der Blitz wirklich einschlagen sollte. Am besten ist es, die Fenster gegen die Windseite zu schließen, die entgegengesetzte zu öffnen. Auf der Straße ist man in der Nähe von Mauern, unter Türen und Torbogen solcher Häuser, die keinen Blitz ableiter besitzen, mehr gefährdet als in der Mitte der Straße. Besonders sollten Stellen, wo das Wasser von den Dächern oder Dachrinnen in starken Güssen niederstürzt, gemieden werden. Schlägt der Blitz dort ein, so kann er leicht einen in der Nähe befindlichen' Menschen treffen. Im Freien ist man unter Eichen, Weiden, Pappeln und Ulmen stark gefährdet. Nadelholzbäume und Birken werden weniger häufig vom Blitzschlag getroffen, Linden- und Birn bäume sowie Buchen am wenigsten. Nie suche man Schutz am Stamm eines Baumes, sicherer ist man unter den äußeren Zweigen, und zwar auf der Seite, die nicht vom Wind getroffen wird. In Baumgruppen sind Bäume in der Mitte am gesichertsten gegen Blitz, wenn sie nicht höher gewachsen sind als die anderen Bäume. Im Wald suche man das Innere auf, wo die Bäume gleich hoch und dicht stehen. Ein zelstehende Bäume sind stark gefährdet; man meide auch den Rand des Waldes sowie die Lichtungen, ebenso die Nähe von Bäumen mit abgestorbenen Aesten. Wird man im Freien von einem Gewitter überrascht, so soll man alle den Blitz anziehenden Gegenstände, Geräte usw. ablegen; sie bringen den Menschen in größte Gefahr. Schnelles Laufen erhöht die Gefahr. Auf freiem, völlig baumlosen Flachland bieten nur Gräben und Furchen, wenn man sich in ihnen niederlegt, sowie steinerne Brücken Schutz. Eisenbahnkörper sind als blitzsicher anzusehen, ebenso erfahrungsgemäß Eisen bahnzüge. Uebsrall wird gebaut Die Stadtverwaltung Werdau bringt umfana Bauten zur Durchführung. Sa entstehen unterhalb s neuen Friedhofs vierzig Stammarbeiter-Siedlunas' r und zwanzig Randsiedlerstellen im Steinpöhlgelände sowie an der Selbsthilfestraße vierzig Volkswohnungem Von der neuen Siedlung in Neumark, die sechzehn Häuser umfaßt, sind dreizehn Siedlerstellen bezogen worden. Die übrigen drei werden in den nächsten Wochen fertigge stellt .werden. . Lützen. DurchUebermüdungindenTod. Am Wasserwerk verlor ein Kraftradsahrer infolge Uebermüdung die Gewalt über sein Fahrzeug. Er durchbrach das starke Geländer am Parkeingang und stürzte in den Straßengraben. Es handelte sich um den Bäcker Hermann Weihe aus Arma- debrunn bei Sagan in Schlesien, der seine in Apolda woh- nenden Eltern besuchen wollte. Weihe erlitt einen tödlichen Schädelbruch Ein aus Gefälligkeit mitgenommener Mann blieb Mit dem Oberschenkel an dem Geländer hängen. "***"^****» ** »***»*»*****»» * * j Die j-eltebts VoAsltvrese ) auf dem Gelände des Gasthofes zum .»Hirsch" vom Zonnabena, aen r dir MeMag, äen n. Augurt j PelkdeW-W aller Ari - Aller Wl > Aller mW W j unter anderem R. Korbs Prachttrinoline. § 5-nnavenS »ierprove / Sonntag grorrrr riogetnvierren / Montag r Uhr Mnaettrn / virnriag glorter »rManttriierMift / -in allen Lagen lm «arten uns auf Sem Saale Ss11vetrie», er spielen errtklanige Kapellen. siir gute Zpeiren una «ettänke sorgt Ner sertwirt. «*„"*."*"* »» "0* Sauberes, freundliches Mädchen bis 18 Jahr in Tagesslellung für Haushalt u. zu 1 Kind gesucht. E. Lorenz, Klotzsche Parkpr. part. FüM? violett und schwarz klocliVei-tiges Roklepspier kür jeckes KUro. Kleine Packung 50 Pfg. SucddanSlung b. iMle. Sport — Humor — Unterhaltung — Tanz — Illumination I kinen guten Piatt bei aen vivmpischen Spielen I hart Du am Lauttprecher. MrSe Ifunafunkhörerl Turnen - Spiel - Sport. Subball Sonnabend, 8 Uhr, im Roß Besprechung über neue Spielserie, Mannschaftsaufstellung und Sportfest. Anschließend geselliges Beisammensein mit der Fußballabteilung Wahnsdorf. Kirchennachrichten. Sonntag, den 9. August 1936. Vorm. 9 Uhr Gottesdienst. (Pfarrer Löber, hier.) Kollekte für die Taubstummenseelsorge. Sämtliche Mundfunk - Leitungen liefen ru ÜNginalpleifen Hermann Mir, MWltratze llLllckLiböits - 668ckM U. ?ucd8 Ottenckort-Okrilla, Nüstlstr. !Z, 6ro88L ^U8>valil mo^Ll-ner ^U8- stiekereien u. ^Vollen rur 8elb8t- autertiKun^ reireoüer 6e8el»ellke uvtl Oeki-auek8^ Linken 8ie ru krei86ll im Kmnvkseift «nd Kameradschaft Festabend der Wehrmacht Am Freitagabend gab die Wehrmacht im Zeichen ihrer engen Verbundenheit mit den Olympischen Spielen im Haus der Flieger einen Festabend. Der Reichskriegsminister und Oberbefehlshaber der Wehrmacht, Generalfeldmarschall von Blomberg, konnte eine große Zahl vor allem unserer ausländischen Gäste begrüßen. Die Uniformen aus aller Herren Länder überwogen und ergaben ein prachtvolles buntes Bild. Inmitten der hohen Offiziere und der namhaften Ehrengäste saßen vollzählig auch die nicht zum Offiziersstand gehörenden militärischen Olympia-Kämpfer aller Sportarten von fast fünfzig Natio nen. Der Gastgeber, der Reichskriegsminister und Oberbe fehlshaber der Wehrmacht, Generalfeldmarschall von Blom berg, widmete seinen Gästen herzliche Worte der Begrü ßung. Er führte u. a. aus: „Zwei Dinge zeichneten den Soldaten aller Länder und Völker von jeher aus: Kampf geist und Kameradschaft. Der sportliche Wettkampf verbin det diese beiden Eigenschaften in der glücklichsten Weise; er stählt und erhält den Kampfgeist und er fördert zugleich die Kameradschaft aller derer, die ihre Kräfte in einem solchen Kampfe messen. Sie wissen, meine Herren, daß der deutsche Soldat zu allen Zeiten verstanden hat, zu kämpfen. Wögen Sie aus dem Olympischen Dorf, das Ihnen die deutsche Wehrmacht baute, und von dem heutigen Abend die Ueberzeuaung mit nehmen, daß er nicht minder versteht, ein guter und ausrich- tiger Kamerad zu sein. Freudig heißen wir Sie im Geist dieser Kameradschaft willkommen. Dankbar gedenken wir der Arbeit derer, die mit den Olympischen Gedanken zugleich den Frieden und die Freundschaft aller Völker fördern. Der Wunsch nach guter Kameradschaft sei der Sinn des heutigen Abends." Der Präsident des Internationalen Organisationskomi tees, Graf Baillet-L a t o u r, dankte im Namen der Gäste für den herzlichen Empfang und für den außergewöhnlichen Anteil, den die Wehrmacht an der Durchführung der Elften Olympischen Spiele habe. Der Geist der soldatischen Erzie hung sei der gleiche, der dem ritterlichen sportlichen Kampf — den der Olympischen Spiele — beherrsche. ZerittaMro »Freude und Ardett" Ansprachen von Reichsleiter Dr. Ley und Präsident Kirbys, Reuyork Am Freitag fand in Berlin unter dem Vorsitz des Reichs- leiters Dr. Ley und in Anwesenheit des Präsidenten der Internationalen Beratungskomitees, Mister Town Gustavus Kirbys, Neuyork, die erste feierliche Sitzung des durch einen Beschluß des Hamburger Weltkongresses für „Freizeit und Erholung" ins Leben gerufenen Internationalen Zentral büros „Freude und Arbeit" statt. Der unvergleichlichen Tiefenwirkung des Olympischen Gedankens stellte Dr. Ley dis SehnsuchOder Menschen nach Freizeit und Erholung, noch den Kraftquellen des Schönen und der Freude an die Seite. Das neugeschaffene Interna tionale Zentralbüro „Freude und Arbeit" sei sich seiner ver antwortungsvollen Mission für die Schaffenden aller Natio nen bewußt und habe seine Arbeiten deshalb auch sofort nach der Hamburger Beschlußfassung ausgenommen. Als Vertreter Dr. Leys in der Leitung des Internatio nalen Zentralbüros wird Amtslsiter Drößler-Andres tätig sein und als Gejchästsfüher des Büros Parteigenosse Walter Rentmeister. Präsident Kirbys erklärte sein Einverständnis B allen von Dr. Ley getroffenen Maßnahmen. Präsident Kir bys stellte den außerordentlichen Erfolg des Hamburger „Weltkongresses für Freizeit und Erholung" fest: „Ich bin siolz darauf, sagen zu können, in den vierzig Jahren meinet Arbeit für den Freizeitgedanken noch nie an einer Ver anstaltung teilgenommen zu haben, die die Glücklichmachung der arbeitenden Menschen, die Verbesserung ihres Alltage so umfassend und zielbewußt angepackt Hal wie der Hom burger Weltkongreß. Die Ergebnisse dieses Hamburger Kon gresses sollen nun in ständig fortwirkende Energien umge schmolzen werden. Dafür ist das Internationale Zentralbüro „Freude und Arbeit" geschaffen worden." Einen guten Platz bei den Olympischen Spielen — am Lautsprecher! Werde Rundfunkhörerl 2- SaatensLand in SaGen Der Monat Juli brachte bei gleichbleibender WorM^ häufige Niederschläge. In den höheren Lagen des Erzgo birges und des Vogtlandes konnte die Heuernte wegen boo ungünstigen Wetters noch nicht völlig geborgen werden. Niederland sind Raps und Wintergerste eingebracht W" zum Teil schon gedroschen; der Winterrogen ist hier grnv tenteils gemäht und ebenfalls teilweise schon eingefahren. häufigen Niederschläge verzögern das Trocknen des len und in Puppen stehenden Getreides und erschweren m Einbringung. Das häufig auftretsnde, vielfach starke Lago-' des Winterroggens hat die Crntearbeiten oft erheblich o schwort und laßt erwarten, daß die Ausbildung der Körn nicht üblich verläuft und der Körnerertrag nicht so gümsö ist, wie zunächst anzunehmen war. Winterweizen, "V Hafer werden geschnitten. In den Gebirgslagen ist mit o Getreideernte Ende des Monats begonnen worden. Kf-b tofseln und Rüben zeigen eine zufriedenstellende Entw' lung. Die Futterpflanzen geben reichliche Schnitte, der Wiesen und Weiden haben sich gut erholt. Im nordwestlich-,, Sachsen haben die Niederschläge nicht immer für ein g" , stiges Wachstum der Hackfrüchte und Futterpflanzen ausn, reicht, während in den Gebirgslagen die Kartoffeln un ; der Nässe zu leiden beginnen. An Schädlingen ir0i0u § Feldmäufe, Rübenblattwanze,Rübenfliege, Engoru u Kräuselkrankheit und Schwarzbeinigkeit bei Kartoffeln. Für das Land Sachsen wurden vom Statistischen^, besamt folgende Durchschnittsnoten des Saatenstandes rechnet (dabei bezeichnet 1 einen sehr guten, 2 einen g" 3 einen mittleren, 4 einen geringen und 5 einen sem gen Stands: Erbsen 2,2 (3,1), Ackerbohnen 2,5 (3,0), gf, 2,6 (3,3), Frühkartoffeln 2,5 (3,2), Spütkartosfeln 2,4 Zuckerrüben 2,4 (2,8), Futterrüben 2,4 (2 9), Kohin 2,5 (3,6), Mohrrüben 2,5 (3,0), Klee 2,3 (3,H, Luzerne, (2,9), Wiesen 2,4 (3.5), Bewässörungswiesen 2,2 (2,9), weiden 2,4 (3,6). Die eingeklammerten Zahlen auf Ende Juli 1935. — Für das Weinbaugebiet des Sachsen wurde für den Stand der Reben die Not« , rechnet. Loka Hcheinungstag schließlich Ti Leitung, der Li Anspruch auf Li Kummer Ke Kurzschrift i Diese Ze ^uptschriftleitu Postscheckkonto: — Seinen frnst Callauch, Uslgen Kriegeri Voglen Veterai Bild als Herrn Ca ^bensabend. — Heute Ihriges Ort Mtzung hat si ^hner in uns« M Arbeit lei! geben der f ?"ch lange bei Mnd und sor ^rend mitarbe , — Gesterr Übersichtlichen ^gerstraße ein "d einem Kras Stellung beß M, gegen e fusdner Perso Beinverletzu K. rugeführt "habigt. st.. Bet de Anberg ein S zündete ai ?^rt waren m bevor es schlug ein ?Ma. Die S ^ivtttschaftliä Gc z. Der sächsü Staat b« Ml Seifert ! des Lani M die Ver p 150 Ansch ^Merksam m > Dresden. Nähme an Ars ?>n Berlin Impften, w gerinnen ( iw under j Stadt wur li>.die beide Carvent« lr. 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