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ksieksslaNkattei* IVSs^in IVIutsekmsnn » Ml A W«l M WWß l» M! das ent- nun In diesem Sinne grüben wir unseren Führer, der m't der Vorbereitung dieser Olympischen Spiele dem Fricdciis- gedanken neuen Impuls gegeben hat, mit einem dreifachen Sieg Heil! Unter dem Gesang der deutschen Weihelieder seihsich der deutsche Läufer, der die Fackel übernommen hat, NM Hellendorf herab in Bewegung. Wie ein Lauffeuer beglei ten ihn die stürmischen Heilrufe der Menge. Alle sind be glückt, diesen historischen Augenblick erleben zu dürfen, und allerwärts begegnet man freudigen Gesichtern, als der große Rückmarsch beginnt. pischen Altar in straffer Haltung Aufstellung und zündet den Brennstoff des Flammenbeckens, aus dem eine breite feurige Lohe aufwallt. Heiliges Symbol der Völkerversöhnung. Darauf nimmt Reichsstatthalter Mutschmann Wort: Olympische Fackelläufer! Verehrte Gäste! Deutsche fAb Volksgenossen! Es ist mir eine besondere Freude, Sie zugleich im Namen dch? sächsischen Regierung und der sächsischen Be völkerung N dfesem stillen Grenzdorf begrüben zu können. Ich bin mir bewußt, daß sich in dieser eindrucksvollen Weihestunde der Anbruch gewaltige« historischer Ereignisse auf deut schem Boden vollzieht, die weit Über den Nahmen einer deutschen Angelegenheit hinausreichen. Zum ersten Male geht die Fackel des heiligen Feuers von Olympia in die Obhut deutscher Sportler über, um von morgen an dem friedlichen Wettkampf der Ju gend der Welt symbolisch voranzuleuchten Das griechische Erziehungsideal, das in den helleni schen WettHmpfen zu Olympia seinen schönsten und er habensten Ausdruck fand, hat Jahrtausende überdauert Es fand bei uns den größten Widerhall, weil die olym pische Gesinnung, und Haltung der nationalsozialistischen WeltanschaNung zu tlesst verwandt ist. Deshalb hekennt sich Deutschland zum olympischen Ge danken nfcht aus Zweckmäßigkeitsgründen, sondern in der Ueberzeugung, für eine große Idee einzutreten, in deren Diönst sich alle Länder und Völker unterschieds los zusammcnfinden können. Es ist deshalb mehr als ein äußeres Schauspiel von großartiger,. Einmaligkeit und bedeutet mehr als eine organisatorische Leistung größten Ausmaßes, wenn dieser 3000 Kilometer lange Fackellauf durch alle Schwierigkeiten bewältigt worden ist. In dieser Tatsache liegen symbol - hafte Werte, die ein ganzes Programm bedeuten. Und dieses Programm, das Olympia heißt, läßt aller Welt offenbar werden, daß sie von Zwietracht und Schwäche, die sie gefährden, nur gesunden kann, wenn sie sich des olympischen Gedankens als Kulturträgers bedient. Bereits die alten Olympischen Spiele bedeuteten für alle Griechen ein Nationalfest, welches trotz Zwie tracht und Konflikte der griechischen Städte die innere Ein heit des Hellenismus zum Ausdruck brachte. Körper, Seele und Geist, diese Dreiheit war das erstrebenswerte Ideal des vollendeten Menschen. Auch wir sehe« in den Wett kämpfen nicht allein Wesen und Ziel des Sportes, sondern betrachten Leibesübung und Leibeserziehung als Kultnr- faktor, um für den Frieden und die Freundschaft der Welt zu werben, als eine Aufgabe, die Dienst an Deutschland und an dem Gedanken der Volksgemeinschaft bedeutet. Und wenn die Antike das über Krieg und Haß erhabene Ideal der Gemeinschaft und des Friedens im sportlichen Wett streit der Jugend zu Olympia am besten gewährleistet sah, so rufen wir heute die Jugend der ganzen Welt auf, um sie durch das Gemeinschaftserlebnis des Sportes zu Kündern des Friedens in allen Völkern zu machen. Darum trägt die Jugend von heute das heilige Feuer vom Olympischen Altar nach der Hauptstadt des national sozialistischen Deutschen Reiches, um sinnfällig zu bezeugen, daß sie für die große kulturtragende Idee ein tritt, in deren Dienst sich alle Länder und Völker unter schiedslos zusammenfinden können, daß sie den Weg zu dem Friedensgedanken der Antike zurllckgefunden hat. So wie sich die erste Fackel dieses Staffellaufes an der Flamme zu Olympia entzündet hat, so soll sich unsere Zeit immer wieder am männlichen Gei st des Altertums entzünden und die Klarheit dieses Lichtes auf immer in unserem Geist und in unserem Herzen lassen. Wie hier Läufer für Läufer mit seiner Fackel weitereilt, damit das olympische Feuer non Hand zu Hand nach Berlin gebracht werden kann, so wird Geschlecht um Geschlecht die ewigen Güter einer längst vergangenen Zeit weitergeben und als heiliges Vermächtnis der Menschheit behüten. Damit schlägt dieser olympische Fackellauf Brücken über 3VVÜ Jahre Geschichte hinweg, auf denen sich heute die Völker zueinander finden können, denn überall ist der Wille zu spüren, den Sinn des olympischen Gedankens zu verwirklichen. Den Völkern, die heute noch durch gewissenlose Ver hetzung auseinandergehalten werden, soll die olympische Flamme Mahnung sein, sich im Sinne der völker versöhnenden Idee der Olympischen Spiele zu friedlichen Wettkämpfen zu stellen und sich nicht im Völker- und Bru- derkampf selbstmörderisch zu zerfleischen. Taghell soll der Schein der Fackel in das Dunkel der Weltkrise hinein- flackern und all die Feinde bannen, die den Völkern den Frieden nahmen. Das olympische Feuer soll aber auch aller Welt offenbaren, wie unsinnig und wre verlogen die Greuelmärchen sind, dre gewisse Hetzer über unser Deutsch land der Ehre und dex Freiheit verbreitet haben. Alle werden sich im Schein dieser Friedensfackel überzeugen können, daß unser Vaterland ein Land der Ruhe und Ord nung mit einem friedfertigen Volk von Arbeitern der Faust und der Stirn ist, das unter unserem Führer Adolf Hitler unermüdlich und zäh an seinem eigenen Aufbau werkt und schafft. Wenn alle, die zu den Olympischen Spie len zu uns gekommen sind, diese tiefe Erkenntnis aus dem Erlebnis der nächste» vierzehn Tage mit in ihre Heimat hinausnehmen und zäh an ihr festhalten, dann braucht es uns nicht bange zu sein um den Frieden der Welt und das Verständnis der Völker untereinander. Dann wird aus dem vermeintlichen Untergang des Abendlandes ein um so gewaltigerer Aufbruch werden, der alle bisherigen Lei stungen der Kultur noch weit überragen wird. So möge denn diese weihevolle Stunde, die wieder einmal den Vrückencharakter unseres sächsi schen Grenzraumes sinnfällig kennzeichnet, uns und die ganze Welt immer stärker in den Vann der olympischen Ides ziehen. Ihr Läufer zweier Nachbarnationen aber, die Ihr Euch an dieser geschichtlich denkwürdigen Erenz- stätte ablöst, versprecht, die Flamme des Friedens und der Kraft weiter zu nähren, bis das große Zukunfts werk vollendet ist. Mit diesem Gelöbnis danken wir unserem Führer, der sich in ganz besonderem Maße für die Durchführung der Olympischen Spiele eingesetzt und in großzügiger Weise durch den Bau vorbildlicher sportlicher Anlagen die ritter liche Durchführung der Spiele gewährleistet hat. Natio nalsozialistische Weltanschauung und olympische Idee sind unverlierbarer Besitz jedes Deutschen geworden. Adolf Hitler und das gesamte deutsche Volk kennen nur ein gemeinsames großes Ziel: der Erhaltung des Friedens der Welt zu dienen. Der Fackellauf durch die Tschechoslowakei. Hellendors, 31. Juli. Auch auf dem letzten Teil des Weges der Olympischen Fackel durch die Tschechoslowakei nahm die Bevölkerung in allen Orten lebhaften Anteil an diesem Auftakt der XI. Olympischen Spiele. In langen Reihen standen überall die Einwohner der Ortschaften und begrüßten-den Fackelläufer mit begeisterten Zurufen. In Teplitz, Las reichen Flaggenschmuck zeigte, bildeten die Sokoln Spalter. In P e t e rsw ald, dem letzten Ort in der Tschechoslowakei, der ebenfalls reichen Flaggenschmuck trug, war die -Ortskapelle aufmarschiert. Der Bürgermeister be grüßte den Facketläufer mit einer Ansprache. Die Olympiaslamme in Deutschland. Hellendorf, 31. Juli. Pünktlich um 11.45 Uhr kündeten die olympischen Fanfaren in. Hellendorf die An kunft des letzten Fackelläufers auf tschechoslowakischem Ge biete an. An der Grenze übernahm der erste deutsche Läufer, Oberturnwart Goldammer, von seinem tschechoslowakischen Sportkameraden die brennende Fackel und entzündete da mit auf dem Altar am historischen Rundteil in Helleudorf das olympische Feuer. Unbeschreibliche Begeisterung beglei tete die Ankunft der olympischen Flamme. Die Feier in Hellendorf. Schon früh um 6 Uhr setzt die Völkerwanderung nach dem historischen Rundteil des sonst so stillen und ver träumten Erenzdörschen Hellendorf ein. Im Mittelpunkt dieser Weihestätte steht der olympische Altar, er ist das Elanzstück, um das sich die Tausende und Aber tausende in dichten Mauern drängen. Zu einem maleri schen Bild schließt sich die Vielfalt der Uniformen. Der reiche Fahnen- und Erllnschmuck hatte am Don nerstag seine höchste Vollendung erfahren. Den zu unge zählten Tausenden am 31. Juli in Hellendorf zufammen- geströmten Gästen bietet sich ein unbeschreiblich schöner An blick. Am historischen Gasthof Erbgericht am Ortseingang ist ein prächtiger Triumphbogen errichtet worden, der von zwei riesigen Hakenkrenzfahnen flankiert wird. Durch ein fast 2 Kilometer langes Spalier von hochragenden Fahnen mosten führt der Weg hinauf zur Grenze, wo sich die Straße zu einem Rundplatz weitet. Die Natur hat hier eine wahr haft deutsche Feierstätte geschaffen, wie sie Menschenhand harmonischer-und eindrucksvoller nicht gestalten könnte. Mächtige, uralte Eichen säumen das Rundteil. Jeder dieser Riesen trägt ein Wappenschild, die abwechselnd das Haken kreuz und- die Olympischen Ringe zeigen. Die Mitte des Platzes nimmt ein schlichter Altar mit der bronzenen Flam- Deutschland bekennt sich zum olympischenGedanken ... Die Rede des Reichsstatthalters. menfchale ein, in der der letzte tschechoslowakische Läufer das olympische Feuer erstmalig auf deutschem Boden entzünden wird. Drei Stufen führen zu dem Altar hinauf. Deutsches Jungvolk mit seinen Wimpeln schließt einen Ring um diese Altarstätte, gleichsam als Sinnbild für die Aufgabe der Ju gend als Hüterin des unverlöschlichen Feyers des Friedens im edlen Wettstreit der Völker. Unter der mächtigsten Eiche erhebt sich, völlig im Eichenlaub und Tannengrün versin kend, das Rednerpult mit der Stirnseite zum Altar. Zu beiden Seiten diesseits und jenseits der blau-roten Grenzpfähle grüßen weitgespannte Transparente: „Wir grüßen die Jugend der Welt!" „Die Flamme des Frie dens!" usw. Ungeduldig harren die Menschenmassen auf den Wiesenhängen. Die Schuljugend hängt in den Baum kronen und späht in das weite Land. Der Reichsstatthalter trifft ein. In seiner Begleitung befinden sich die aus ländischen Koüsularverteter, Repräsentanten des Staates, der Partei, der Wehrmacht und des Reichsarbeitsdienstes. Reichsstatthalter Mutschmann zeigte sich in dieser historischen Stunde freudig bewegt und unterhielt sich in angeregter Weise mit den ersten deutschen Läufern, die zum Fackelstart angetreten sind, und mit einigen Ferien kindern aus seiner vogtländischen Heimat. Kameraleute und Filmautos stehen schußbereit. Harte Rhythmen der SA.-Kapelle wetteifern mit den etwas lockeren Musik- weisen, die von jenseits der Grenze herüberklingen. Der Gesangverein von Hellendorf und die begeisterte Jugend lassen deutsche Lieder erschallen. Kreisleiter Gerischer spricht Worte herzlicher Be grüßung. „Möge", so führte er aus, „die Sonne, die das olympische Feuer entzündet hat, das Feuer der Verständi gung der Völker entbrennen lassen." Unablässig drängt die Zehntausende zählende Menge gegen die Sperrketten der SA. Nun kommt Bewegung in die Massen. Tücher werden geschwenkt, Autos hupen, Si renen schrillen, alles stellt sich auf die Fußspitzen. Der Läufer der Tschechoslowakei naht heran. Pünktlich 11.43 Uhr trifft er an der deutschen Grenze ein. Magnesiagrell sprüht die Flamme über die lebenden Mauern des tief gestaffelten Spaliers. Jubel in allen Tonarten umfaßt den denkwürdigen Augenblick, als die Fackel über die Grenze getragen wird. Gefolgt von speertragenden Sokoln nimmt der Fackelträger des Nachbarlandes vor dem olym * Das olympische Feuer in Dresden. Hunderttausende am Königsufer. Dresden hin in den langen Jahren seiner Geschichte manches gewaltige Schauspiel erlebt. Die Stadt hat wieder holt gezeigt, daß sie große Feste groß zu feiern versteht. Ms sich aber am Freitagnachmittag bei der Ankunft des olym pischen Feuers in Dresden abspielte, das war mehr als ein großes Fest und ein gewaltiges Schauspiel. Das war das einmütige, bewußte Bekenntnis der ge samten Bevölkerung zu der Idee des Friedens und des friedlichen Wettstreites der Völker, wie sie sich in der olympischen Flamme versinnbildlicht. Schon feit den zeitigen Morgenstunden hatte sich die ganze Stadt in einen Wald von Fahnen verwandelt. Hell und fest lich Hob sich das Weiß der Olympiaflagge aus dem leuchten den Rot der Hakenkreuzflagge an vielen Stellen hervor. den zeitigen Nachmittagsstunden bildete sich dann von del Stadtgrenze zum Festplatz am Königsufer und weiter bis zur anderen Stadtgrenze Dresdens ein einziges riesiges Spalier, durch das die Olympialäufer hindurchlauje» mußten. Hunderttausende von Volksgenossen aber versammelten sich am KönigsUfer, wo das olympische Feuer im Her zen der Stadt Dresden entzündet werden sollte. Lor der berühmten Elbsilhouette als Hintergrund ent wickelte sich bei strahlendem Sonnenschein ein 'wunderbar festliches Bild. Beide Ebbufer und die beiden Brücke" rechts und links vom Königsuser waren mit einer schier »»' übersehbaren Menschenmenge angefüllt. Weitere Taufende von Volksgenossen hatten auf schmucken weißen Elb' da inpfer n Platz gefunden, die mitten im Strom vor An ker lagen. Auf dem Platz vor dem Finanzministerium wM der olympische Altar errichtet worden, rechts und links sl«»' kiert voü der deutschen und der griechischen Nationalflagst Vor dem Altar hatten Reichsstatthalter und Gauleit" Mutschmann, sowie die übrigen Ehrengäste Aufstellung st nommen. Punkt 4 Uhr eröffnet die Olympiafanfare die K"Nd gebung. Von beiden Seiten marschieren FahnenabordmE gen an, schwenken und schreiten in drei großen Säule» Stufen zum Finanzministerium hinan. Dann klingt weither Jubel auf, pflanzt sich schnell nach der Mitte fort. Inmitten einer Ehreneskorde seiner Sportskamerade» erscheint ein Fackelläuser und überreicht unter dem I»' bel der versammelten Hunderttausende Kreislest" Walter seine Fackel, der damit auf dem Altar die olympische Flamme entzündet. In einer kurzen Ansprache betont Kreisleiter WalteA die Jugend solle diese Fackel des Friedens nehmen und b' mit heiliger Begeisterung durch das deutsche Land trug"' Der Gauführer des Deutschen Reichsbundes für Leib"'' Übungen, Ministerialrat Kunz, hob hervor, im DeuM land Adolf Hitlers habe sich der Gedanke des Friedens »st des friedlichen Wettstreites der Nationen durchgesetzt, wohl kaum in einem anderen Lande. Es gelte,'für dies" Gedanken zu arbeiten, bis die gesamte Menschheit von «ist erfaßt sei. Ministerialrat Kunz schloß mit einem brausest aufgenommenen Siegheil aus den Führer und das deuy-^ Vaterland. Oberbürgermeister Zörner sprach sodann seine grost Freude aus, daß das olympische Feuer seinen 2b" durch Dresden nähme. Dresden habe sich aber durch diese st wattige Kundgebung, Lie alles bisher Dagewesene übe''' treffe, dieser Auszeichnung für würdig erwiesen. Der Ok": bürgermeister begrüßte die griechischen Journalisten, die»" ihrer Reise nach Berlin an der Feier in Dresden teilnelM und feierte den olympischen Gedanken des Friedens zwiscst den Pölkern. Dann entzündete er Lie Fackel des neuen fers am olympischen Feuer und übergab sie dem Läufer st Len besten Wünschen sür den weiteren Fackellauf und!" das gute Gelingen der XI. Olympischen Spiele in Berw „Kein Frieden ohne Einigkeit Berlin-Paris". Aussprache auch in der französischen Kammer. Paris, 31. Juli. 2n der außenpolitischen Aussp"^ der französischen Kammer ergriff als erster Redner P»' Reynaud das Wort. Er nahm zu der von Minhw präsidenr Leon Blum am 1. Juli in Genf abgegebenen llürung Stellung und betonte, es werde in Europa keim Frieden geben, solange Frankreich und DeutI" land nicht einig seien. (Beifall.) . i, Der Redner ging dann auf den französisth-sowstu fischen Pakt ein, aus dem Frankreich leider nicht den Gewinn ziehe. Das Vorhandensein der Komintern, dn> gesährlichen Propagandainstrumentes an der Seite Sowjetregierung, sei das „Haar in der Suppe". Erst u^ ' die französische Regierung im eigenen Lande Lie dige Ordnung hergestellt habe, werde sie aus dem srE, sisch-sowjetrussischen Abkommen den vollen Gewinn zu können. , Nach ihm sprach der radikalsozialistische AbgeM»" Margaine. Der Irrtum des Völkerbundes, so aus, sei der, daß er nicht die Notwendigkeit einer Evom einsehe und sich auf die Beibehaltung des Status steife. Deutschland wiederhole seine FriedcnsversiM"»-o E s liege kei» Grund dafür vor, ihre Aufrichtigkeit - zweifeln, denn die Lage des Reiches bessere sim l Frankreich und Deutschland müßten sich auf d"» ^'il direkte« Besprechungen Uber einer Zusamm einigen. 8PS Lissabon, 3 Annerstag ge Ke Lage. Er - Dicht, einit Aies Spanien ?vohn des "egeroffiziere Roten'bei Rarate ängt Mer die r Mend, be statt ^»nahme Vali Phasen am! A an der por Mle dem do ^tten. Eodan Keriichtemacher ?»rag ossa A Madrider Keragoffa - Msei. Zwei l Alke m a r x Anerals ' "lecht seien d Klagen wo Ätt zurücklass- Mas verfolgt Asi-H der-Mi Mndstunden - Aa bombardn Arider Regn Der Kre ' ^nerstagnach Ar Nolen l lieber die > aus Bur Aststellung i Mtäraruppe Einträge vo Truvpen d 'Madrid zu A Oberst Ser ,' Madrid, ei All von Genei A weiteres K ^bgncllas Bildung < London, 3l Z »Times" nr des E ? von den l «Zionale n Mroffen sei, H von der l M i erung Äch ausgesp q. Aen frenndst beiden Last Mcrito erke ^fügten d st Heriko-Sta stil'n Burgos ^'»on abges ihMdas mit I-Nd. , tZwvertretern y' ei » e Re Az a n a fMche'Bertr ^ladas sei ; Am nächs tz^oyhotel nn ^erhielt den L "ein Erpl ^'esse undeka A»>e Panian ^Zvach gew, Alen pr hab » Indes tra sMpolle Han Afi darin zn iAiei) gegen B ^ hinauf zu steTruppe < »Hanpi die zw »n Haile, Menbeii lAein. E M>e. Es n Mt hatie. und den der Zu 'en wohlb Testan Ern, i>e^ leine Nic H M°i sein Mworic r auch "» lÄsA" ausgel Ä Mein bi "eL?'e W,