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Italien habe noch nicht geantwortet und es sei klar, daß auch manche andere Länder wahrscheinlich noch abwarten wollten, bis der Gedanke einer Versicherung der Nichteinmischung Allgemeinverständnis geworden sei. Es könne für Blum sehr schwierig werden, einer Forde rung aus Hilfeleistung der „hartbedrängten" Regierung zu widerstehen. Auch die Lissaboner Regierung werde sehr fest sein müssen, nicht in den Wirbel mit hinein gezogen zu werden. Es heiße, daß Nahrungsmittel, wenn nichLgar anderes, über die portugiesische Grenze den Na tionalisten zukämen. Die portugiesische Regierung sei , eine beständige, man könne sagen, wohltätige Diktatur. Wenn sie in den Kamps mit hineingezogen würde, so würde der französische Ministerpräsident Blum ver anlaßt sein, auf der anderen Seite zu helfen. Bezugnehmend auf den ersten ausführlichen, nicht zen sierten Bericht aus Spanien, den die „Times" am Mitt woch zum Abdruck bringt, schreibt der Leitartikler, daß die Grundsätze, für die in Spanien gefochten werde, von Mehr heiten und Minderheiten in jedem anderen europäischen Land begrüßt würden. Die Linke fechte für Ideale, die schon in anderen Ländern gesichert seien, die Rechte für Traditionen, die Jahrhunderte lang in Spanien verehrt würden und die kürzlich bei einer Reihe von europäischen Staaten ausgelebt seien. Europa sei voller Zündstoff und durch eine» einzigen Funken könne es in Flammen auf gehen. Der spanische Bürgerkrieg könne sehr leicht ein europäischer werden und das müsse man um jeden Preis verhindern. Der Leitartikler des „Daily Telegraph" schreibt: Das ernsteste und schnellste Bemühungen aller gutgläubigen Negierungen müsse es sein, ein Ueber greifen der Flammen von Spanien zu verhindern. Die französische Regierung habe Schritte dazu getan Die rus sische Antwort sei durch die Massenversammlungen gegeben worden, bei denen H. der Arbeiterlöhne für die spani schen „Genossen" versprochen worden sei. Die Gefahr des Augenblicks sei, daß, während die interessierten europä ischen Regierungen die Grundsätze über Nichteinmischung bestimmen, ihre Handlungen mit ihren Erklä rungen nicht übereinstimmen. Berlin Me englisch Me des ! Mdenbul.ch ^englische Suckgegeben ° August "folgen ö°r Naharal „Mein li Murtstag i Wünsche in - «re, noch !">>gem Als 'G ich Ihne Paris, 4. August. Nach den Berichten der Pasift Mittagsblätter über die Lage im spanischen Bürgerin^ hat General Queipo de Llano am Dienstagmor^ über den Sender von Sevilla heftigen Protest gegen di' Bombardierung Saragossas und die Vernichtung reicher Kunstschätze in dieser Stadt eingelegt Der Fu^ der katalanischen Luftstreitkräfte, Oberst Sandin^ hatte am Dienstagmorgen in Barcelona Pressevertreter" gegenüber erklärt, daß sechs Flugstaffeln Saragossa Bomben belegt und großen Sachschaden in der Stadt urfacht Hütten. — General Queipo de Llano erklärte,?''' die Nachrichten über militärische Erfolge der Regierung-' truppen in der Gegend von Saragossa nicht den TatßE entsprächen. Im Gegenteil hätten die Nationalisten über'' den Marxisten erfolgreichen Widerstand leisten koB" und wichtige strategische Stellungen besetzt. Nach Nach'"" ten, die aus diplomatischen Kreisen Madrids in Seou" eiugelaufen seien, werde die Lage in der spanischen AO', staül von Tag zu Tag und von Stunde zu Stunde u>E barer. Die wahre Ansicht der Madrider Regierung sei daß die nationale Bewegung unaufhörlich' im Lande Boden gewinne. In der Nähe von Ciudad Real Truppenabteilungen aus Sevilla mit Marxisten unters Führung eines aus der Armee ausgestoßenen fE^,, Unteroffiziers nueinandergeraten. Die Marxisten geschlagen worden. 60 Lastkraftwagen und zahlreiche fen und Munition seien in die Hände der National'^ gefallen. Paris, 5. August. Der Befehlshaber der Navarra- Truppen an der Guipuzcoa-Front hat, wie Havas aus Pamplona berichtet, an die auf der Seite der Madrider Linksregierung stehenden Basken einen Aufruf erlassen. In diesem Aufruf werde darauf hingewiesen, daß die Basken in ih'rer Mehrheit auch Nationalisten.seien, die allerdings die Unabhängigkeit ihrer Provinz forderten, während die Spanier von Navarra die Einigung Spa niens erstrebten. „Wir sind", so heißt es in dem Aufruf des Befehlshabers der Navarra-Truppen, „weder Faschisten noch revolutionäre Aufständische, sondern wir sind spanische Patrkäten sind opfern für unser Ideal unser Loben. Baskische Nationalisten! Niemand hätte glauben kön nen,-daß ihr als edle Spanier mit euren Waffen an die Seite der Handlanger der moskowitischen Barbarei treten und vstxe Nassenbrüder und diejenigen bekämpfen konntet, die dieselben religiösen Grundsätze haben wie ihr." Dieser starkverbreitete Aufruf soll in den vier bas kischen Provinzen größten Widerhall gefunden haben. Gerüchte wollen wissen, daß die Truppen, die San Sebastian verteidigen, und die zum Teil aus nationalisti schen'Basken und Kommunisten aus Euipuzcoa bestehen, untereinander einen blutigen Kampf ausgesochten hätten. Lissabon meldet Erfolge der Berlin, Ä Mrkunc zum Gc "on Klei lorps; zu Genc Glaskow Meekorps,' G Meekorps,' zu Genc ^rii»,. Inj Mandierende , zu Gene Ninant M Mndtschaften die Generali Ol,' K u n tz Nmmandeu: Division,' zu Geue 'er Kavalier 'esdienststellc cksatzinspektic °eur des 2n Mandeur der Eeur der We zum Gei Korpsarzt Vl Spanische Marxisten drohen mit Geiselmord. Paris, 4. August. Wie Havas aus Bayonne berich tet, solle,, die Marxisten von Gijon dem auf der Reede vor der Stadt liegenden nationalistischen Kreuzer „AlmircOc Cervera", der im Verlauf der letzten Tage die Stadt schosse« hatte, eine Funknachricht übermittelt haben, dag sie die 2500 in den Gefängnissen der Stadt eingekerksrie» Nationalisten erschießen lassen würden, falls die Be schießung der Stadt durch den Kreuzer nicht sofort einge stellt werde. Der Kreuzer habe daraufhin das Bombardc ment sofort abgebrochen. Wie der Außenminister der Madrider Regierung dn Presse mitteilte, ist der spanische Konsul in Perpigna» abgesetzt worden. — Der Minister , für öffentliche Ar beiten gab bekannt, daß die Nordbahngesellschaft und dir Eisenbahngesellschaften „West",. „Central", „Aragon" „Madrid—Saragossa—Alicante" in . StaatsbesiÜ übergegangen seien. Der Ilnterrichtsminister hat eint' Anzahl Universitätsprofessoren die Lehrtätigkeit verboten. Der Kriegsminister kündigte die Aufstellung von zwei neuen Regimentern in Valencia und Castelle" und eines weiteren in Alicante an. Der HandelsminO' hat ein strenges Verbot erlassen gegen die Erhöhung d" Preise für Bekleidung und Lebensmittel. Fliegerbomben vernichten Kunstschätze „ Berlin, 5 Min weile Mwochvorn ^>uch ab. - Mzler den k Misch - kanac Umfangreiche militärische Vorbereitungen in Marokko. Paris, 5. August. Der Sonderberichterstatter der Agen tur Havas meldet aus Tanger, daß den ganzen Dienstag in der im Besitz der Nationalisten befindlichen Hafenstadt Ceuta reges Leben und Treiben geherrscht habe. Die Straßen der Stadt seien voll von Militär und von Laroche Scheschauen und Tetuan seien dauernd Lastkraftwagen mit Militär, Waffen und Munition eingetroffen, die alle nach dem Hafen von Ceuta befördert würden. Drei Schiffe der spanischen Reederei „Compania Transmediterranea" lägen im Hafen und seien mit Militär und Material beladen. Es liege klar auf der Hand, daß ein Versuch gemacht werden soll, die Ueberfahrt nach Spanien zu erzwingen. Ausländische Freiwillige für die marxistische Miliz. Barcelona. 5. August. In Barcelona trafen 200 Ausländer verschiedener Staatsangehörigkeit, die die Absicht haben, als Freiwillige in die marxistische Miliz ein zutreten, ei». „Morniug-Post" schreibt in einem Leitartikel, die bri tische Antwort an Frankreich sei die Auffassung des ganzen britischen Volkes. Die französische Regierung befinde sich in einer sehr schwierigen Lage, denn sie sei durch einen be achtlichen Teil ihrer Anhängerschaft gedrängt, der spani sch» Regierung Hilfe zu leisten. In einem kurzen Leitartikel schreibt „Daily Mail", daß die Moskauer Sammlungen und Unterstützungsalti onen eine Gefahr ersten Ranges für Europa seien, llebsrall frage man sich, „ist das eine offene Herausforderung an Deutschland und Italien?". Englands Antwort auf den französischen Neutralitätsvorschlag Paris, ». August. Die Antwort der englischen Regie rung auf die französische Note über eine gemeinsame Neu- Lralitütserklnrung inbezug auf Spanien, ist in hiesigen politischen Kreisen mit Genugtuung ausgenommen worden. In der englischen Antwortnote, die ziemlich kurz gehalten ist, kommt zunächst zum Ausdruck, daß auch die englische Negierung bemüht sei, jede international eVer- Wicklung zu vermeiden, die sich aus der Lieferung von Kriegsmaterial an die eine oder andere der beiden sich bekämpfenden Gruppen in Spanien ergeben konnte. Die englische Regierung erinnert ferner daran, daß sie sich an die bestehenden internationalen Gesetze halte und daß ihre strenge Neutralität bereits von einem ihrer Mitglieder gelegentlich der letzten Sitzung des Unterhauses unterstrichen worden sei. Sie habe daher ebenfalls den Wunsch, daß ein Neutralitätsabkommen sobald wie möglich zustande komme. Darüber hinaus fordert die englische Re gierung jedoch eine Erweiterung dieses Abkom mens auf alle Mächte, die durch ihre geogravkiiche Lage oder die Bedeutung ihrer Interessen in Spanien dafür in Frage kommen könnten. Das Neutralitätsabkommen könnte nach Ansicht der englischen Regierung auf dem diplomatischen Wege ver handelt werden. Die englische Negierung erklärt sich jedoch bereit, in Erwartung eines allgemeinen Abkommens schon jetzt dem französischen Wunsche entsprechend eine Neutra- Der deutsche Geschäftsträger miedet in Madrid. Berlin, 6. August. Der deutsche GeschäftsträO' Spanien, Botschaftsrat Völckers, der an der deutschen Kriegs- nnd Handelsschiffen durch geführten Ms aktivn für die deutschen Reichsangehörigen an der nischen Nordküste teilgenommen hat, ist jetzt nach zurückgekehrt und hat die Leitung der Botschaft übernommen. > Nailand, Ken aus sc .Olien am - ^Flugzeug /"nutet in r Oce ju einer Unstausstell; ^OUgs-Pav Atigungen " feinem F Berlin, - den Ober »r von F r beging, f Lissabon, 3. August. Der Militärbefehlshaber von Sa la m-a-mca soll, einem Bericht des „Diario de Lisboa" zu folge, amtlich die Einnahme der Stadt Villalba durch Streitkräfte der Militärgruppe bestätigt haben. Von Villalba aus, das an der Eisenbahnlinie Avila—Madrid liegt, hätten die Truppen am Dienstag den Vormarsch.wei ter fortgesetzt, wobei sie bis Torrelodonnes gelangt seien. Wie der Sonderberichterstatter des Lissaboner Blattes weiter meldet, sei es der Guardia Cicil in Orihuela de Tre- medäl gelüngen, einen aus 15 Lastkraftwagen bestehenden Transport von Negierungstruppen abzufangen. Die Trup pe» feie» gefangen genommen und entwaffnet worden. In Guerra de Calledo wurden der Ortsgeistliche, ein Arzt und ein angesehener Bürger von Kommunisten ermordet. Radio Sevilla meldet, daß sich im Verlauf der letzten Tage.über 2 0.0 0 Freiwillige zum Eintritt in die spa nische Fremdenlegion gemeldet hätten, um auf Seiten der Militärgruppe zu kämpfen! Schwere Schlappe der Marxisten in Granada. Ein neuer Bericht des Generals Queipo de Llano. Lissabon, 5. August. General Queipo de Llano hat über den Rundfunksender Sevilla einen neuen Bericht über die allgemeine Lage gegeben. Eingangs erklärte er, daß die Madrider Regierung sich bemühe, mit allen Mitteln die Sendungen aus Sevilla zu stören. Ein Madrider Sender arbeite eigens auf der Welle Sevilla, um die „unange nehmen Wahrheiten" zu übertönen. Weiter be richtet der General, daß Madrider Bombenflugzeuge eine von Sevilla vormarschierende nationalistische Abteilung bombardiert hätten, ohne Schaden anzurichten. Bei dem Luftangriff der Regierungsflieger auf die Kathedrale von Saragossa seien die Bomben glücklicherweise nicht ex plodiert,, so daß das herrliche Bauwerk keinen Schaden ge nommen'habe. Entgegen den Behauptungen der marxisti schen Regierung hätten sich keine Truppen in der Kathedrale befunden, da „zum Beten leider keine Zeit sei." Zum Schluß teilte der Eeneral mit, daß die Regie rungstruppen i» der Nähe von Granada empfindlich ge schlagen worden seien. Sie hätten 200 Tote und mehrere Munitionskolonnen zurüülassen müssen. Große Munitionskäufe der Madrider Regierung in Belgien. Antwerpen, 4. August. Im Auftrage der Madrider Regierung befindet sich zur Zeit in Brüssel der linksradi kale Abgeordnete Bolanos, um für die spanische Volks- srontregierung Waffen und Munition einzukaufen. Bo lanos hat einen ansehnlichen Barscheck beim Credit Anver- soir eingezahlt und steht in Verhandlungen mit belgischen Waffenfabriken, unter anderem auch mit der F. N. Fa- brique Nationale. Bislang sind seine Verhandlungen zum Abschluß gelangt über den Ankauf von Handgranate», Maschinengewehren und großen Mengen Munition. Außerdem chat Bolanos Verhandlungen mit privaten Krei sen eingeleitet, die 13 anscheinend ehemalige belgische Mi litär- und Verkehrsflugzeuge an der Hand haben. Der Transport des Kriegsmaterials soll mit zwei Schiffen un ter spanischer Flagge über Antwerpen erfolgen. Die Flug zeuge werden sich auf dem Luftwege nach Spanien begeben. Wie nicht anders zu erwarten, wird Bolanos durch das belgische Büro der Zweiten Internationale und der belgischen Arbeiterpartei unterstützt. Die leidenschaftliche Kampagne der belgischen marxistischen Presse für die spa nische Volksfrontregierung bildet die Begleitmusik zu die sen Verhandlungen. Waffenausfuhr aus Belgien genehmigungspflichtig. Brüssel, 4. August. Wie die belgische Telegraphen agentur mitteilt, hat der vom Ministerrat mit der Prü fung des Waffenhandels beauftragte ministerielle Aus schuß festgestellt, daß sowohl seitens der Madrider Regie rung wie seitens ihrer Gegner über bedeutenden Abschluß zur Lieferung von Waffen durch belgische Firmen verhan delt wird. Die belgische Regierung hat sich entschlossen, die Waffenausfuhr einem Eenehmigungszwang zu unterwer fen, bis eine wirksame Kontrolle der Waffenherstellung ge mäß der Regierungserklärung geschaffen werden kann' Eigenartige Vorgänge in Frankreich. Was französische Blätter berichten. Paris, 4. August. Die „Liberte" will in letzter Minute vor Drucklegung aus guter Quelle erfahren haben, daß entgegen den Dementis, die der Luftfahrtminister noch am Dienstagvormittag in der Kammer gab, doch 20 Flugzeuge am Montagabend nach Spanien abgegange» seien. Der „Jntransigeant" behauptet, daß sechs von LiuÄ in Frankreich bestellte Jagdflugzeuge Dewoitine dln D 373 von Villacoublay bei Paris nach Toulouse "/i flogen seien. Am 17. Juni sei diese Bestellung Litz'M auf Empfehlung des französischen Luftfahrtministesi^ aufgehoben und durch eine Bestellung von sieben Jag^sl zeugen Dewoitine Modell D 501 ersetzt worden. Das fügt dieser Meldung hinzu, daß der erfolgte Abfluß ehemals für Litauen bestimmten sechs Dewoitine flugzeuge nach Toulouse nicht bedeute, daß sie nun dort aus über die Pyrenäen weiterfliegen werden, die französische Regierung habe für sie keine AusM^' nehmigung nach Spanien erteilt. Nach der gleichen sollen Verhandlungen über den etwaigen Kauf von ' Bombenflugzeugen Amiot 143 im Gange sein, auch essiere sich die spanische Negierung für den Petez-AO Modell 54. / Das „Journal" des Depats berichtet, daß die beb Uros für Freiwillige von Dienstag / Mittwoch an in der spanischen Botschaft in,/p geöffnet werden würden. Die verschiedenen Vou'-a Parteien erhielten bereits Meldungen und hätten wO Abbeförderung in Autobussen organm" Die Internationale Rote Meldungen von freiwilligen Aerzten und Kranke^ stern, deren Listen der französischen Regierung um werden müssen. Aber doch englische Flugzeuge für Spante»- London, 4. August. Der linksradikale »bar „ 0"' ter in großer Ausmachung, daß in den letzten : Reihe britischer Flugzeuge an Spanien verkauft »p Spanien abgeliefert worden sei. Einige ft: zeugfabriken zahlten Flugzeugführern für die Pi ^,1 ' lieferung einer Maschine in Spanien die S»'»" 100 Pfund. Außerdem erhielten sie nach uK" weitere 50 Pfund für Spesen. Anscheinend seun , schinen an Privatpersonen verkauft morden v' " britische Regierung auf den Standpunkt "eim, Ausfuhr von Verkehrsflugzeugen sie nichts a> g 1