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lVIanxistiseke 8oliüar*ttä1. BWW MnUmW siil Sie MM UellW. Paris, 24. Juli. Der sozialistische „Populaire" ver öffentlicht eine Solidaritätserklärung des Vor standes der f o z i a l i st i s ch e n Partei Frankreichs mit den im Kampfe für „die Republik der Freiheit" stehen den spanischen Marxisten. Die sozialistische Partei Frank reich gibt darin ihrer Bewunderung und ihrem Vertrauen auf den Sieg der spanischen Linken Ausdruck. Unterstützung durch die französische Negierung. Paris, 24. Juli. Der „Jour" will im Besitze näherer Einzelheiten über die Unterstützung sein, die die französische Regierung der spanischen Volkssrontregierung gewähre. Ueber 2V VW Bomben seien bereits nach Marseille unterwegs. 20 Bom benflugzeuge und acht 7,5 Millimeter-Geschütze sowie Mu nition solle» ebenfalls so schnell wie möglich nach Spanien verfrachtet werden. Der Dampfer „Ville de Caragona" werde mit dem ersten Teil der Ladung demnächst auslau fen. Auf Befehl des Präsidenten der katalanischen Regie rung sei der spanische Vertreter in Genf, Fernando de Los Rios, der sozialistischer Parteianhänger sei, und der als neuer spanischer Botschafter sein Beglaubigungsschreiben in Paris noch nicht überreicht habe, mit der Ausführung dieser Aufträge beauftragt. Seit 36 Stunden halte sich Los Rios in Paris auf und habe, wie das Blatt behauptet, sofort mit dem Staatssekretär im Ministerpräsidium die Verbindung ausgenommen. Außerdem stehe er mit Kriegs minister Daladier und Luftfahrtminister Cot in Füh lung. Der Militärattache der spanischen Botschaft, der in seinem Lande das Blut nicht mit französischen Waffen habe vergießen wollen, habe diese Aufträge nicht weiter geleitet und seinen Abschied eingereicht. Am 20. Juli sei von der Madrider Regierung zum ersten Mal der Wunsch nach französischer Waffenlieferung ausgesprochen worden. Diese Aufträge der spanischen Regierung hätten nichts mit den Bestellungen der spanischen Heeresverwaltung auf Ak- tilleriematerial zu tun. Die Waffenlieferungen auf Anweisung Blums. Proteste der französischen Rechtspresse. Paris, 24. Juli. Sämtliche Blätter der Rechten wen den sich am Freitag scharf gegen ein französi sches Eingreifen in irgendeiner Form in dies p a n ischen Ereignisse. Das „Echo de Paris" erklärt u. a., falls Frankreich für de» spanischen Kommu nismus Partei ergreifen sollte, treibe es die faschistischen Länder dazu, für die Nationalisten einzutreten. — Der Londoner Berichterstatter des Blattes meldet, daß Mini sterpräsident Leon Blum selbst die Anweisung zu Waffen lieferungen an Spanien gegeben habe. Es heiße zwar, daß Blum erklärt habe, ein offenes Entgegenkommen im Hin blick auf die Wünsche der sozialistisch-kommunistischen spa nischen Regierung sei nicht zu wagen, daß aber unter der Hand einige Flugzeug- und Waffenfabriken die Liefe rungsaufträge erhalten hätten. Ebenfalls werde der spanischen Regierung der nachgesuchte Brennstoff zur V e r fiigung gestellt werden. Man könnet sich nicht wundern, wenn man in England eines Tages gegenüber Frankreich, das der kommunistischen Anarchie und der Dritten Internationale hingegeben sei, eisige Zurückhaltung zeige. Ernste Lage in Madrid. Rote Schreckensherrschaft in Malaga. Washington, 24. Juli. In einem Telegramm des Sekretärs der amerikanischen Botschaft aus Madrid wird die Lage in der spanischen Hauptstadt als äußerst ernst Le- zeichnet^Die Regierungstruppen sollen nördlich von Ma 15s. (Nachdruck verboten.) „Desto mehr redet der Bräutigam", fuhr der Fremde fort. „Spricht gut Englisch für einen Ausländer." George Tomkins schnitt eine Grimasse. „Halt's Maul von dem Kerl", knurrte er, „sonst schmeckt mir der Wein sauer:" ',','Keine guten Freunde, ihr zwei, wie es scheint, he?" bemerkte der Fremde leichthin und füllte sich von neuem sein Glas. Tomkins schielte mißtrauisch zu ihm hinüber. „Geht dich 'nen Dreck an", war seine höfliche Entgegnung. „Der steckt dich zehnmal in die Tasche und die ganze Sippe dort drin dazu. Hat's weit gebracht — hihi — aber freilich — ohne mich säße er jetzt nicht hier — und darum ist's eine Gemeinheit von ihm, daß er sich so gegen mich benimmt." «Ja, ja — Undank ist der Welt Lohn", philosophierte der Fremde. „Man muß sich eben nicht drum kümmern und sehen, daß man sein Teil bekommt." „Hai sich was!" schimpfte George Tomkins, bei dem der Wein zu wirken anfing. „Was nützt mir all das schöne Geld, wenn mir der Kerl fortwährend aus der Pelle sitzt und ich nicht tun kann, was ich will. Denkst du, ich mach' mir was draus, in feinen Klamotten rumzulaufen und mit den noblen Leuten zu sammen zu sein? Ekelhaft ist mir das — einfach ekelhaft! Und nicht 'nen Tropfen läßt er mich trinken, der Halunke, vor lauter Angst, ich könnt's Maul dann .nicht halten! Ich kann's Maul halten, und ich werd's halten — fo lang' es mir paßt! Aber wenn der Kerl mich weiter so kujoniert, dann wird er was erleben — Schuft — elender!" George Tomkins hatte die ruhige Tonart aufgegeben und zu brüllen angefangen. Der Fremde legte ihm die Hand aus den Arm, und es war etwas Zwingendes in seiner Stimme, als er sagte: „Schreien Sie nicht so — sind Sie verrückt? Paniani wird Sie ins Narrenhaus sperren lassen und dann haben Sie's Nachsehen. Wir wollen lieber vernünftig beraten, wie wir Ihre Lage bessern können. Ich meine es gut mit Ihnen und will Ihnen gern helfen." Tomkins hatte noch so viel Besinnung, daß die Worte des Fremden einigen Eindruck aus ihn machten und er keine Stimme dämpfte. Er fiel ihm gerührt um den Hals drid eine Schlacht gegen die Armee der Militärerhebnng verloren haben und sich in großer Unordnung auf Madrid znrückziehen. Im Gebäude der amerikanischen Botschaft befinden sich bereits über 100 Flüchtlinge, .Weitere Flüchtlinge treffen stündlich in großer Zahl ein. Aus dem Dach des der Botschaft gegenüberliegenden Gebäudes der Zeitung' „ABC" ist Rote Miliz mit Maschinengewehren postiert. Einer Meldung des amerikanischen Konsulates in Barcelona zusolge, besteht die Befürchtung, daß der in einem mit der Flagge der Vereinigten Staaten gekenn zeichneten Kraftwagen Erschossene ein Angestellter des Konsulats sei, der den Austrag erhalten hatte, den Leiter der Ford-Vertretung auf das Konsulat in Si cherheit zu bringen. Die Insassen des amerikanischen Kraft- wagens werden seither vermißt. Eine aus Malaga bei der Botschaft eingelaufene Meldung besagt, daß die Straßen der Stadt von bewaff neten Kommunistenbanden durchzogen werden, die alle Angehörigen spanischer Rechtsverbände, deren sie habhast werden können, verhaften und niederschießey. In Anbetracht der bedenklichen Zuspitzung der Lage in Spanien trifft die amerikanische Marineleitung Vorbe reitungen, nötigenfalls weitere Kriegsschiffe in die spanischen Gewässer zu entsenden. Das Büro der DAF und die deutsche Schule in Barcelona geplündert. Barcelona, 23. Juli. Die Militärrevolte ist in Barcelona durch bewasfnete Bolschewisten zurückgeschlagen worden. Die Regierungstruppen sind nach Saragossa ab transportiert worden, um dort eingesetzt zu werden. Die Polizei und die Guardia Civil, durch tagelange Bean spruchung abgekämpft, sind nicht mehr völlig in der Lage, die Ordnung aufrechtzuerhalten, so daß sich die Verhält- nisse zugespitzt haben. So ist es zu Plünderungen und Bränden in Kirchen, mit Ausnahme der deutschen sowie der Kathedrale, gekommen, auch sind Banden in das Büro der Deutschen Arbeitsfront und in die deutsche Schule ein gedrungen, haben diese zum Teil ausgeräumt, zum Teil die Einrichtungen zerstört. Ueber Verluste an Menschen leben innerhalb der reichsdeutschen Kolonie liegen jedoch keine Nachrichten vor. Leichen in den Straßen Barcelonas. Neue französische Augenzeugenberichte. Paris, 23. Juli. Reisende, die an der französischen Grenze bei Perpignan eingetroffen sind, erklären, daß die Straßen von Barcelona einen bedauerns werten Anblick böten. Noch jetzt finde man hier und dort Leichen, die noch nicht fortgeschafft werden konn ten. Die erschossenen Pferde würden an Ort und Stelle verbrannt. Die Apotheken seien ohne Arzneien und die Krankenhäuser überfüllt. An verschiedenen Mauern der Stadt sehe man deutlich die Spuren schwerer Kämpfe. In zahlreichen Straßen finde man verbrannte italienische und deutsche Kraftwagen. Weiter wird aus Barcelona gemeldet, daß General Eax, der zur Militärgruppe übergegangen war und sich schließlich in sein Landhaus in der Nähe von Barcelona zurückgezogen hatte, von Anhängern der Volks- sront,ermordet worden sei. Gleichzeitig wird aus Barcelona berichtet, daß eine Gruppe bewaffneter Regie rungsanhänger, die sich auf einem Patrouillenritt befan den, von Truppen der Militärgruppe überfallen und ver nichtet worden sei. Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Bank- und Vörsenangestellten von Barcelona und ein wei terer angesehener Gewerkschaftsführer hätten dabei den Tod gefunden. Nach einer Meldung aus Gibraltar sollen sich 10 000 Einwohner von Malaga in der Nachbarschaft in Sicher heit gebracht haben. General Franco habe 500 M» der spanischen Fremdenlegion nach Algeciras besold", um gegen Malaga vorzudringen, das angeblich von io»" Mann Regierungstruppen gehalten werde. Erfolg der Regierungslruppen in San Sebastian? Hendaye, 23. Juli. Nach den Behauptungen eines San Sebastian öingetroffenen sozialistischen Abgeord neten haben sich die dortigen Anhänger der Militärgrupy gegen die Regierungstruppen nicht halten können, - c Offiziere und jugendlichen Freiwilligen, die sich 'm H"" Reina Cristina festgesetzt hatten, sollen sich am Don»"s- tag' um 15 Uhr ergeben haben, nachdem das Hotel von tie- gierungsartillerie beschossen worden war. Die Zahl der Opfer ist nicht bekannt. Die französische Regierung hat einen Torpedobootzer störer nach San Sebastian beordert. Rote Miliz aus Barcelona geht an die Front. Paris, 23. Juli. Havas meldet aus Barcelona: M Mittwochabend ging eine erste Abteilung roter Miliz >» Stärke von 4000 Mann, Meist aus Zivilpersonen bestehend an die Front. Sie steht unter der Führung eines Majo» und eines Gewerkschaftlers. Anläßlich dieses Ereignisse hielt Präsident Companys eine Rundfunkansprache. Einr zweite Abteilung soll am Donnerstag folgen. General Queito de Llano über die Lage Lissabon, 24. Juli. Der Sender von Sevilla übertrug in der Nacht zum Freitag eine Rede des Führers d" Militärerhebung in Südspanien, General Queitodc Llano, in der er sich sehr optimistisch über Stand der Erhebung gegen die Linksregierung in Madrid aussprach. — Es sei gelungen, so führte er aus, Funk spräche der Marxisten aus Valencia, Barcelona, Biscay" und Badajos aufzufangen, in denen dringende HUW" suche an Madrid gerichtet werden. In Badajos sei ein 2"' fanterieregiment auf die Seite de» Militärerhcbung Ssi treten, in deren Hand fast die ganze Provinz sei. Aus sc" ten der Madrider Regierung stünden lediglich noch em>gc Abteilungen eines anderen Regimentes. Der General er wähnte dann noch, daß er den Besuch des Kommandant"' eines bei SevMa liegenden britischen Kriegsschiffes eE fangen habe und erklärte zum Schluß, daß die von pilla gegen Madrid oorriickende Heeresgruppe in der leg' ten Nacht sich bis aus etwa 100 Kilometer an die Hauk'' stadt herangeschoben habe. Cadiz in den Händen der Militärerhebung. Paris, 24. Juli. Wie verlautet, soll Cadiz wieder'" den Händen der Militärerhebung sein. Der im Hafen li" gende Regierungskreuzer habe sich ergeben müssen. Die samte Besatzung sei wegen Meuterei und Ermordung '"i Offiziere füsiliert worden. Drei weitere RegierungssäS seien durch Fliegerbomben stark beschädigt. Ein Telegramm der Deutschen Arbeitsfront aus Barcelona. Berlin, 24. Juli. Die Auslandsorganisation der D-^ teilt mit, daß sie ein Telegramm der Abteilung Sp"'" chenschule der DAF. in Barcelona erhalt habe, das meldet, daß die Lage ruhiger und alle wohl"'' seien. Bereitstellung eines Dampfers zur Rückführung der Italiener aus Spanien. Rom, 24. Juli. Der Personendampfer „Principes Mafalda" ist auf Anordnung der italienischen Regier"^ von Neapel nach Barcelona in See gegangen, um nötig"', falls für die Heimschaffung italienischer Staatsangehörige in Spanien zur Verfügung zu stehen. und versicherte ihm unter Tränen, er sei ein wahrer Freund und vom Himmel gesandt, ihm beizustchen. Darauf begehrte er, den Namen seines neuen Freundes zu wissen. „Joe Moore!" Tomkins umarmte ihn abermals und nannte ihn: „Joe, alter Junge!" Der neue Freund brachte ihn mit einiger Mühe auf seinen Sessel zurück, gab ihm das feste Versprechen, rechtzeitig zur Stelle zu sein, „um ihn aus der Patsche zu ziehen", und streute unbemerkt ein weißes Pulver in die Flasche, aus der George Tomkins eben zur Besiegelung ihrer Freundschaft einen kräftigen Schluck nehmen wollte. Als nach kurzer Zeit ein Diener in das Zimmer kam, fand er den glücklichen Brautvater allein und fest schlafend auf seinem Sessel, umgeben von teils geleerten, teils halbvollen Flaschen Achtes Kapitel. In Anbetracht der Krankheit MacKennas und seines Wunsches, die Nichte in seiner Nähe zu behalten, war von einer Hochzeitsreise Abstand genommen und dem jungen Paar ein Teil des Hauses als Wohnung eingeräumt wor den. Das Hochzeitsfest hatte ein frühes Ende gefunden, nachdem alle Versuche gescheitert waren, die Schatten der Langeweile und Trübseligkeit zu verscheuchen, die über der Gesellschaft lagerten. Vor dem großen Kristallspiegel in ihrem Ankleide zimmer saß die Braut und ließ sich von der Kammerfrau das lange, goldblonde Haar kämmen. Das Brautkleid und der echte Spitzenschleier lagen achtlos in einer Ecke, und ein gebieterisches: „Lassen Sie es liegen!" hatte die Kammerfrau abgehalten, den kostbaren Staat sorgfältig zu verwahren. Das gedankenvolle Gesicht der jungen Frau veränderte sich plötzlich zu einer Maske des Grauens, als die Tür hinter ihr sich öffnete und sie im Spiegelbild den Mann eintreten sah, dem sie am heutigen Tage angetraut worden war. Auf einen Wink Panianis verschwand die Kammer frau, und die Neuvermählten befanden sich allein. Einen Augenblick zeigte der Spiegel ein zitterndes, totenblasses, der Ohnmacht nahes Wesen — aber kaum hatte Paniani sich ihr einen Schritt genähert, kaum hatte er die Hand ausgestreckt, als Marjorie in die Höhe fuhr und ihm ein Gesicht zuwandte, in dem ihm Zorn, Abscheu und Verachtung entgegenlohten wie eine versengende Flamme. Hochaufgerichtet, von ihrem blonden Haar umflutet, das seidene Gewand fest um sich gehüllt, stand sie ihm cszonjepung tolg-r gegenüber und sagte mit einer eiskalten, aber klare» Stimme: „Ich rate Ihnen nicht, mir noch einen Sch"" näher zu komnien oder mich auch nur mit der Spitze Im"' Fingers zu berühren! Ich rate es Ihnen nicht in Jhrew eigenen Interesse!" Es lag etwas in dem Ton ihrer Stimme, da- Paniani veranlaßte, die Hand zurückzuziehen und stchc» zubleiben. Er schlug die Arme übereinander und widerte ein wenig spöttisch: „Und warum, mein schön" Mädchen? Wozu diese dramatische Pose? Wir sind jc? vor Gott und der Welt Mann und Frau -" Sie unterbrach ihn scharf: „Vor der Well — ja! Gott? — Oh, nein! Nein, Mister Paniani, Sie könne" nicht die Stirn haben, das zu behaupten!" Paniani zuckte die Achseln. „Ich bin nicht relig'"' genug, um auf diese Behauptung besonderen Wert p legen", sagte er mit seinem fatalen Lächeln. «D» Meinung der Welt ist in diesem Fall wichtiger, und " kannst nicht leugnen, daß du in ihren Augen he»» Signore Paniani geworden bist." „Nun gut", antwortete die junge Frau mit groß" Festigkeit. „Bis hierher habe ich den Pakt erfüllt. Ick merken Sie wohl auf: Mein Leben ist Ihnen aus »c stimmten Gründen kostbar, nicht wahr? Auch ich - " gestehe es offen — habe den Wunsch, es mir zu erhalte', und habe zu diesem Zweck große Opfer gebracht. Ford" Sie aber einen zu hohen Preis, so bin ich vollkom»" bereit, auf dieses Leben zu verzichten." „Und welches wäre dieser Preis, meine Schöne?" Sie maß ihn mit einem verächtlichen Blick, währ"" sie fortfuhr: „Was ich damit meine, wissen Sie gen» s Hören Sie auf, mich mit Ihren Liebesantrügen zu folgen, die mich mit Abscheu erfüllen. Ich hasse ' darüber können Sie nicht im Zweifel sein. Was Sw r mir verlangen, habe ich erfüllt. Was wollen Sie an noch von mir? Haben Sie sich vielleicht im Ernst c gebildet, daß der heutige schmähliche Bund, den " schlossen, irgendwelche Bedeutung für mich habe Ihnen auch nur das Recht gäbe, den Saum w"' Kleides zu berühren?!" Es war keine Spur von Furcht mehr in M.. Worten und in ihrer Haltung. Hoch ausgerichtct staw vor dem Manne, bebend vor Kälte nnd Verachtung, eine König'» vor ibrem Sklaven. W „ Hambtm Mdfunk tM Zeljkong ""gekündigt.' ,, Nach ein klen Berat, seieni Hambur, Präsident de, Mby (Nc "Meiler D "Mionsauss . Als Ehr Mtsbehörd "ich den Pri °ttkehr Mini "lowsky u ^r-h Freud den füh "Hend: Reic Brender Bü Bald naci rügt, der St °>!Heß, l kesses üb Der Lei: stentmeist Ne und ga! beiden gr Ausdruck Telegra i Berlin, A Freizeit u ?by (US "LS - r . ' Leni Ri Magabend MIhmpiasi! in Griecl Llhmpia Kliche En Äderte ansci des vly j MuMmen »Mnete sie j,? griechische "wdt habe. S Tchiffszi >ronnen-2 F.ss Uhr st .Msia" der Sh" zu sann Toi kannte i Versuchung ' !„.Straßenba befürchte, S-K/Mg de , Aten ausa D-Ht lebhaf eines Lar I,..' Rom we Sr die Geri bau zufrä S keine Be> »Äsen, so ti Kmeilde. ' ' eine amtli ib. Wie ein In seine, tz, ENschaft. , cn, den de iMen willst wie du iMutig. D h astest, als sieben. H ">e süße Kc e Er breitet zu reiß " floh in di » «Gehen S Klassen Sie Ich mehr v" Ich Kn. 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