Volltext Seite (XML)
Lastkos zum schwarzen W Freitag, den 24. Juli Schweine - Schlachten Ab 9 Uhr llteiMeittd una Slawum Später Miehe Slut-, Lever- u. «rütrewurrl Es laden freundl. ein FLMttlt fiLNta. Wer Mrt mit ins SlyMia-Lerlt«? Für 6 bis 7 Bahnfahrt, Mittagessen, Besuch der Deutschlandschau und Olympiaführer Nur noch wenige Tage trennen uns von dem Beginn der Elften Olympischen Spiele in Berlin. Alle deutsche Volks genossen und Volksgenossinnen richten schon heute voller Stolz und Erwartung ihre Blicke aus die Reichshauptstadt. Millionen werden die sportlichen Wettkämpfe daheim am Rundfunk miterleben und so an diesem gewaltigen Ereignis teilhaben können. Wer aber möchte versäumen, während der Olympischen Spiele in Berlin zu weilen, das internationale Leben und Treiben während dieser Tage kennenzulernen und einem olympischen Wettkampf beizuwohnen? Die DAF schuf mit ihrer NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" die Möglich keit, Sah vom Gau Sachsen aus 15 000 Arbeitskameraden und Arbeitskameradinnen aus einen Tag nach der Reichshauptskadt fahren können. Vom 6. bis 11. Au gust werden von Leipzig, Dresden und Lhemnih aus vierzehn Sonderzüge fahren. Allen Teilnehmern an diesen Fahrten nach Berlin stehen großartige Ereignisse bevor. Während der Olympischen Spiele ist ein Besuch Berlins an sich schon äußerst erlebnis reich, denn die zehntausende ausländische Gäste werden der Reichshauptstadt ihren Stempel aufdrücken. Die Fahrtteil nehmer besuchen außerdem die Ausstellung „Deutschland", die allein schon eine Reise nach Berlin lohnt. Weiterhin stehen noch 15000 Eintrittskarten für verschiedene Wettkämpfe der Olympischen Spiele zur Verfü gung, und zwar für Hockey, Polo, Ringen, Kanu, Rad rennen, Boxen und Fußball. Es ist freilich nicht möglich, bei der Beschaffung von Eintrittskarten allen Wünschen gerecht zu werden; für jede Sportart ist nur eine bestimmte Anzahl Karten vorrätig. Wer also beispielsweise für Fuß ball, Boxen oder Ringen keine Karte bekommen kann, be nutze die Gelegenheit, die ebenfalls spannenden Kampfe in Polo, Hockey, Radrennen oder Kanu zu besuchen. Gerade die Kämpfe in Polo sind außerordentlich spannend und werde« für manchen Volksgenossen völlig neuartig sein. Man soll doch bedenken, daß bei allen Olympia-Wettkämpfen Spitzen leistungen geboten werden und sich der Besuch eine« jede» Wettkampfes unbedingt lohnt. 15 000 sächsische Ärbeitskameraden werden die Neims- hauvtstadt im Zeichen der Olympischen Spiele sehen, di« großartige Ausstellung „Deutschland" besuchen und Zeugen der olympischen Wettkämpfe sein. Willst Du einer dieser 15 000 sein, denen die Fahrt nach Berlin für immer unver geßliche Stunden bereiten wird? E» verkehren folgende Züge: Ankerbezirk Dresden: Dienstag, 4. August, Sonn abend, S. August, Sonntag, S. August, und Montag 10. Au gust; Teilnehmerpreis 6,55 Anterbezirk Lhemnih: Mittwoch, 5. August, Freilag, 7. August, Sonnabend, S. August, Sonntag, 9. August, und Dienstag, 11. August; Teilnehmerpreis 7,25 Anterbezirk Leipzig: Donnerstag, 6. August, Frei tag 7. August, Sonnabend, 8. August, Sonntag, 9. August, und Montag, 10. August; Teilnehmerpreis 6,05 Die angegebenen Preise verstehen sich für" Bahnfahrt, Mittagessen, Besuch der Ausstellung „Deutschland" und Olym -führer. Die Eintrittskarten für die einzelnen Kämpfe müss, gesondert gelöst und bezahlt werden. — Die Abfahrt erfolgt immer nachts, die Rückkehr in der darauffolgenden Nacht. in modernster Ausführung «ls praktisches Geschenk für alle Gelegenheiten empfiehlt äußerst preiswert H. Nutz le, MMrs MM 6ro88L ^U85vak1 woäeroer -^U8- 8tiekereien u. ^VoUea rur selbst- avtertiKUllk 6e8elieolre uoä 6ebrauek8bek!eit1ull8 ünäen 8ie Tu 8ÜN8ti8eu kreisen im ' ALMLrbÄt8 - LescdLkt U. bucks Ottenckork-Olcrilla, Ulüklstr. i 5. GeMts- - Werbe «Drucksachen - s sSk das heimische Handwerk r stad unsere SpeziMSten miiiiiiiiiiiiiiiieiiiiiiKii« LuMmcLöwi Aöiimiui KMö. Die olympischen Ereignisse rücken von Tag zu Tag stär ker in den Vordergrund. Willst Du diesen Eindrücken nicht verständnislos gegenüberstehen, so wähle die Olympia- hefte als ständige Berater. Je Heft 10 Rpf. Ueberall werden sie Dir angeboten! KraWhrerMe in Sachsen an Sonn- und Feiertagen Die Bezirksstells Sachsen des Reichsinnungsverbandes des Kraftfahrzeughandwerks hat eine Autohilfe für die Kraft fahrer an Sonn- und Feiertagen ins Leben gerufen. Die Durchführung einer Sonntagshilfe ist um so wichtiger, als in diesen Wochen ein ständig wachsender Zustrom vor allem ausländischer Kraftfahrer zu den Olympischen Spielen ein setzen wird und den Gästen in allen Bedarfsfällen weiteste Hilfe zuteil werden muß. Sicherlich werden viele Olympia fahrer auch das schöne Sachsen besuchen, um die herrlichen Landschaften und Sehenswürdigkeiten unseres Grenzlandes aus eigenem Erleben kennenzulernen. Allen in- und aus ländischen Kraftfahrern stehen berufene Werkstätten des Kraftfahrzeughandwerks zu einer etwaigen Autohilfe an Sonn- und Feiertagen zu." Verfügung. Zunächst hat sich eine Anzahl Werkstätten zur Durchfüh rung des Sonntagsdienstes in folgenden Städten verpflichtet: Dresden, Meißen, Riesa, Pirna, Königstein, Sebnitz, Frei berg, Dippoldiswalde, V ntzsn, Bischofswerda, Kamenz, Zit tau, Löbau, Chemnitz, Siegmar, Grüna. Limbach, Flöha, Frankenberg, Oederan, Zschopau. Glauchau, Hohenstein-E., Lichtenstein-E., Meerane, Oberlungwitz, Waldenburg, Ma rienberg, Lengefeld, Olbernhau, Pockau, Wolkenstein, Stoll berg, Dorfchemnitz, Thalheim, Zwönitz, Annaberg, Buchholz, Ehrenfriedersdorf, Scheibenberg, Zwickau Aue, Schwarzen berg, Werdau, Crimmitschau, Plauen, Reichenbach, Leipzig, Markkleeberg, Engelsdorf, Taucha, Zwenkau, Pegau, Groß pösna, Markranstädt, Borna, Reichersdorf. Wurzen, Oschatz, Dahlen, Döbeln, Mittweida und Waldheim. Der Sonntagsdienst ist ein Bereitschaftsdienst, der sich nicht auf größere Reparaturarbeiten erstreckt. Im Bedarfs- all ist die Polizeistation in obengenannten Städten anzuru- en, die Auskunft gibt, wo und in welchen Werkstätten Auto- silfe gewährt wird. lieber die Innungen des Kraftfahrzeughandwerks in Sachsen werden in nächster Zeit noch besondere Karten an die Kraftfahrer zur Versendung bezw. Verteilung an Park plätzen usw. kommen, in die die Hauptverkehrsstraßen und Städte mit Sonntagsdienst eingezeichnet sind. Letzte Nachrichten Das größte Stadion der Welt Aach den Olympischen Spielen Aebungs- und Versamm- lungsskäkle des deutschen Volkes Staatssekretär Pfundtner sprach als Vorsitzender des Bau-, Kunst- und Festausschusses der Elften Olympischen Spiele über alle deutschen Sender und über ausländische Sender über das Olympia-Stadion; er führte u. a. aus: Die organisatiorische Vorbereitung dec Elften Olym piade ist vollendet. Jur festgesetzten Minute werden am 1. August 1936 die größten Olympischen Spiele beginnen, die die Welk bisher gesehen hat. Was von Menschenhand geleistet werden kann, um den Spielen einen glanzvollen, ja, großartigen Verlauf zu sichern, hat das Deutschland Adolf Hillers in freudiger Großzügigkeit getan. Es gibt kein Teilgebiet der Olympischen Spiele, das wir aus das sorgfältigste nicht vorbereitet haben. Der stolzeste Beitrag aber, den das Reich zollte, ist der Bau des Olym pia-Stadions vor den Toren Berlins, das in seiner Größe vom Führer bestimmt, noch in Jahrhunderten von der star ken Verbundenheit des nationalsozialistischen Deutschland Mit dem olympischen Gedanken künden wird. Das deutsche Olympia-Stadion in Berlin übertrifft in seinen Flächenousmaßen bei weitem seine be deutend- sten antiken Bo roänaer, das SrieMLe Qtsmvia» Für die Wzzeit Der Anfänger im Pilzsammeln sammle zuerst nur die bekanntesten Arten, wie Pfifferlinge und Steinpilze, die bei genauem Zusehen nicht verwechselt werden können. Beim Sammeln von Steinpilzen hüte Dich vor Verwechslung mit dem bitteren Gallen-Röhrling; leine Röhren werden im Alter rosa, beim Steinpilz dagegen grünlich. Was Du nicht kennst, lasse im Walde stehen; nur Roh linge treten alle Pilze um oder schlagen sie kurz und klein. In Zweifelsfällen wende Dich an einen wirklich guten Pilz kenner, an die nächste Pilz-Beratungsstelle oder an die Deutsche Gesellschaft für Pilzkunde in Darmstadt. Der Pilzreichtum unserer sächsischen Wälder ist viel größer, als meist angenommen wird. Der Steinpilz zählt ungefähr fünfzig ähnlich nussehende Verwandte; Blätter- Pilze (Verwandte des Champignons und des grünen Knol lenblätterpilzes; sie tragen Blätter auf der Unterseite des Hutes) gibt es bei uns ungefähr 1500 verschiedene Arten. Sammle stets nur frische Pilze; durchwässerte, zu alte, angefaulte und stark zerbressene Schwämme lasse im Wald stehen. Nimm die Schwämme vorsichtig aus dem Boden heraus, damit Du das Pilzgeflecht (die Pilz pflanze!) und Fruchtkörperanlagen nicht herausreißest und dadurch zer störst. Entferne sofort im Wald anhaftendes Laub und Erde, damit die Putzarbeit daheim einfacher wird. Benutze als Sammelbehälter einen Korb oder einen offenen Kasten im Rucksack, damit die Pilze nicht zerquetscht werden und sich nicht erhitzen. Die gesammelten Pilze werden am besten sofort bei der Heimkunft geputzt und zubereitet. Andernfalls lagere man sie an einem kühlen und lustigen Ort bis zum nächsten Tag, wobei sie nicht in großer Masse aufeinanderliegen dürfen. Pilze enthalten ungefähr SO vH. Wasser und sind leicht verderblich.- Die Fruchtschicht auf der Hutunterseite schneide man nicht weg, wenn sie keine Maden enthält; sie ist reich an wertvollen Nährstoffen. Das Brühwasser schütte man Nicht weg, weil es die am leichtesten löslichen Nährstoffe enthält. Pilze, die nur nach dem Fortgießen des Brühwas sers „genießbar" werden (z. B. die gefährliche Frühjahrs- Lorchel u. a.) sind nicht empfehlenswert. Pilze sind schwer verdaulich; sie müssen deshalb bei der Zubereitung stark zerkleinert werden (am besten durch die Fleischmaschine). Außerdem müssen Pilzspeisen gut zerkaut werden. Abends sind größere Pilzmahlzeiten nicht zu empfehlen. Nichtbeob achtung dieser Vorschriften kann Verdauungsbeschwerden verursachen, die mit Vergiftungen nichts zu tun haben. Madrid meldet Die Madrider Regierung teilt mit, daß die von ausgesandten RegierUnastruppen, unterstützt von Volksfc^ Miliz und Luftstreitkraften, Toledo eingenommen Auch die Stadt Guadalajara nordöstlich von Madrid sou wieder in den Händen der Regierung befinden. Ferner^ hauptet die Madrider Regierung, daß die Nachricht von Einnahme von San Sebastian durch die Regierungsg^l^ falsch sei. San Sebastian und ganz Galicien befänden angeblich fest in der Hand der Regierung. Durch Regierungserlaß wurden die in den verwickelten Generale Franco, Queipo del Llano usw. und zu den Gegnern ubergegangene Truppenteile In Barcelona wird die Zahl der Todesopfer tigen Kämpfe mit etwa 500 angegeben, die der Ve mit 3000. «Wdra Nach Meldungen der deutschen Botschaft siZ/ad , sind in Madrid Reichsdeutsche nicht zu SA gekommen. Mehrere Reichsdeutsche waren in oei M Tagen festgenommen, aber auf sofortige Schritte E schäft hin größtenteils auf freien Fuß gesetzt woroe. der Polizei wurde der Botschaft der Schutz von L " Eigentum der Reichsdeutschen zugesichert. Bom Gen sulat Barcelona liegt eine Meldung vor, wonach Reichsdeutsche von den Ereignissen nicht betroffen sind. „ " - Stadion und das Kolosseum in Rom. Da s riesige, mit eineni Kranz von 136 wuchtigen Pfeilern umgebene Oval krönt ein aus dem Urtal der Havel im Westen Berlins sich erhebendes Hochplateau. Sechs Türme von fünfunddreißig Meter Höhe flankieren das Stadion; die Türme tragen mit Billigung des Führers die Namen der großen deutschen Stämme. Nach der praktischen Seite dienen diese Türme als Beob achtungszellen für die Verkehrsleitung, die Spielleitung, für Rundfunk und Film. Das Stadion enthält 63 500 Sitzplätze und 33 50Ü Stehplätze, insgesamt 97 000 Plätze. Die Sitzplätze des Ober ringes können jedoch auch in je zwei Stehplätze umgewandelt werden. Dadurch wird das Fassungsvermögen des Olympia-Stadions bis auf 115000Zu schauer gebracht, das sind 10 000 mehr, als das Stadion in Los Angeles aus zunehmen vermochte. In dem geräumigen Dreieck, das die Außenwand des Stadions, der Betonteppich der übereinander aufsteigenden Sitzstufen und der gewachsene Boden bilden, sind zwei Post ämter, drei große Restaurants und fünfzehn kleine Gast stätten, Rettungsstellen, Polizeiräume, Büros, Ausstellungs- und Verkaufsräume untergebracht. Das Olympia-Stadion ist seinen antiken Vorbildern ge treu ohne Ueberdachung errichtet. Zwei in dem mächtigen Säulenkranz um das ganze Stadion sich hinziehende äußere Umgänge und ein innerer Umgang schaffen nicht nur eine architektonisch wertvolle Belebung, sondern verleihen als Pfeilerhalle auch allen Zuschauern Schutz bei plötzlich aus tretendem Unwetter. Ueberdacht ist nur der Presseaufbau, der über tausend Pressetischplätze und ein eigenes Post- und Telegraphenamt aufweist. Die gesamte westliche Hälfte des Olympia-Stadions ist in einer Tiefe von neun Meter und einer Breite von einund zwanzig Meter Meter untertunnelt. Auf diese Weise ist es möglich, daß Marschkolonnen ohne Berührung mit den Besuchern in das Kampffeld einziehen und daß Hunderte von Kraftwagen unterirdisch parken können. Das nach den neuesten Erfahrungen der sportliche» Technik gestaltete Spielfeld besitzt eine 400-Meter-Bahn mit sieben Laufbahnen, ein Fußballf'eld in den Maßen 70 mal 10a Meter, ferner Bahnen > für Weitsprung, Hochsprung, Stab hochsprung, Dreisprung, für Kugelstoßen, Speer- und Ham merwurf. Außer den beiden bereits erwähnten Postämtern stehen im Stadion zahlreiche Fernsprechzellen zur Verfügung. Eine Schnellrohrpost mit achtzehn Meter Sekunden^' schwindigkeit verbindet das Olympia-Stadion mit dem Rohk- postnetz Berlin und stellt den Anschluß an den Flughafen Tempelhof her. Um in den fünfundzwanzig Berliner Fern- sehstuben einer breiteren Oeffentlichkeit besonders wirb' tige Sportereignisse vorführen zu können, sind in die Kampl' bahn außerdem Fernsehapparate eingebaut. Der Staats sekretär berichtete über die bereits bekannte rundfunktechnW Ausstattung des Olympia-Stadions, durch die die Sendet der ganzen Welt erfaßt werden. Bei aller Achtung vor dem olympischen Ideal hätte es jedoch nationalsozialistischer Auffassung widersprochen, -diesen Aufwand zu leisten nur mit der Blickrichtung aus e'» einmaliges, leider so rasch vorüberrauschendes weltfest. Val' um wurde auf persönliche Anordnung des Führers Olympia-Stadion Hineingestell« in den größeren Rahme» des Reichssportfeldes, wurde es zum Kernstück und behen' schenden Mittelpunkt einer der deutschen Jugend und deutschen Volk für die Dauer geweihten Uebungs- und VN sammlungsstütte und ihm dadurch erst volle Auswirft^ und ewiger Wert gesichert. Es ist ein wundervolles Erleben, von der windumraul»!' ten Glockenstube des zu sechsundsiebzig Meter Höhe aW'' genden Glockenturms die Gesamtplanung des Reichst selbes in sich aufzunehmen. Dann weLet sich das Olymps Stadion nach Westen in das weiträumige, als Maifeld zeichnete Aufmarschgelände, das auf seinem über 1000^ Quadratmeter großen Rasenteppich und auf seinem bis Ä sechzehn Meter emparwuchtenden Walltribünen über 30 0 00" Menschen zu fassen vermag. Nach Westen blickt man in landschaftlich und architektonisch gleich wundervolle Szenes der Dietrich-Eckart-Freilichtbühne, die meisterhaft in Talschlucht gebettet in achtundachtzig amphitheatrausch aufst^' genden Sitzreihen 20 000 Zuschauern Platz bietet - Rach Osten hin streift das Ange das gewaltige Slad'^ und über die Fülle der Spielfelder und Plätze des üb^ 500 Morgen großen Gesamtgeländes, auf dem beigrohe" nationalen Feiern fast eine Willian Ale"' schen von der Rednerkanzel unter dem Glockenturm " „ durch das Wort des Führers zu einer Einheit sammengefaßt werden kann. Im Nordwesten aber siebt der Beschauer über die risse des Schwimmstadions hinweg das gewaltige Gebäub massiv des Sportforums. Cs birgt architektonische KosE keiten, wie marmorverkleidete Schwimmhalle und den e' Wunderwerk neuzeitlicher Betonknnstruktion darstellend-; freitragenden Kuppelsaal für sportliche, rhytmische musikalische Darbietungen. Wichtiger aber ist noch, daß das Sportforum in Reichsakademie für Leibesübungen mit den klassisch ruiE Bauten des Turmhauses, der Schwimmhalle und des meradschaftshauses die führende Stätte deulsU, körperlicher Erziehung und im Haus des deulsA Sporks mit seiner edelgegliederten Säulenhalle die Akmk Verwaltung der gesamten deutschen Turn- und Sportben" gung umschließt. Lok« krscheinungs! einschließlich Zeitung, der Anspruch aus Diese Hauptschriftle Postscheckkon — Eino der Forstfiedli Uch durch kun Fensterrahmen Äück Brot, heißen, nachdi ivar. - Ein >a der Nacht — Freit Ni der berüch btraßengrabei ivurde schwer Wise mit leic — Zu i und Großdittz nach Aussage am, daß sie inhr und die Die B Dresden wir fiirtnerischen -dem Betrie »mit die Le Zweiten, wi NeNy-perl. ükhkn/ kann, Ü Dresden. Die Nationa Aufgal Kroßen Kriek nnd fursorge Miungsfürso ineraden im U erhostmg Mter von M der NL Wochen Unt< „ Dresden meitag war Nung eines ü war der Him ^ar noch etv Diese Erschei Chemnitz un Olberntz des Lebe ahrige Frau ens. ,, Lhrensri ichtbühn Mne sieht st Allhelm Sck August, Un Heinz 26. Juli, am Leipzig. kp-Thekla w ^r durch de a?n gedrückt tarb. Der l Menden Eis Vgehens dl Mgen läge ^bilner wi'ed Leipzig. L>°n. Auf dl ^Mutz, r ?akomotive /fll Feuerlö Dative vollst ,, Schneeb !>I^ung c 5°cht ein V °ch im Wil i?> m Asch h.^gezogei sind obd "'Alich Brcr Lelsnih Irrige L ' Stn l. ° w unglü .An blieb. Operar