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Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg Kummer 86 Freitag, den 24. Iuli 1936 35. Jahrgang Femmf: 231 D.A. VI.: 331 n amt. gehllfen Gyqer m emen aus dem Hof stehenden Zuber voll sporwervanoe weroen nun am ar. ^un oas ^euer oen heißem Wasser. Obgleich das Kind sofort herausgezogen deutschen Läufern übergeben. Diese symbolische Handlung wurde, hatte es schon so schwere Verbrühungen erlitten, daß wird zu einer Feier ausgestaltet, die am historischen Rund es im Krankenhaus starb. teil um 11 Uhr vormittags in Gegenwart des Reichsstatt- Loldih. Pimpfe besuchten den Führer. Fünf- Halters Mutschmann staktfinden wird. . Bad Lausick. K i r s ch en mit d e m L e b e n b e za h l t. De; kleinen Erenzdorses grober Lag Am 31. Juli wird in Hellendorf an der sächsisch-böhmische« Grenze die Olympia-Fackel übergeven die in jede sichere! ge- lebolen! aus einen Kirschbaum geklettert, um Kirschen zu ernten. Durch Abbrechen eines morschen Astes stürzte der Knabe aus etwa acht Meter Höhe auf den gepflasterten Weg hinab und zog sich einen tödlichen Schädelbruch zu. Lommatzsch. Kind ohne Auf sicht. Auf einem Gut in Meila fiel das zweijährige Söhnchen des Landwirtschafts- Gehilfen Gyqer in einen auf dem Hof stehenden Zuber voll Anzeigenpreis: Die «gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste 4 Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß- rnspruch - ' ^^ungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 ^k^lich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Ant Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Much auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. nam zuge- ann. atzten Jahr >en, so dah oparanträge .arwille der nngen Zahl ertrage über : noch em- terträge mit :rträge mit der Anstalt, :e Vertrags- lich geringe -- 0,08 v.H. l935 wieder erweist sich gen auf die rung stützen - mrkrast und Erstaunlich Sparern der so stark ge stehen. ab. Der genommen, der Sparer verbliebenen einen Über- schleunigung en will, wie «gesetzt hat, n? labend mit, schlagen sei > Montana, ie Aufstau- lafseln vek- er Provinj Üständischc» fen. Volksfront» r Nähe des uf dem ubiikanische rissen wot' durch den idung einet Bank- uns ig Stundet en auf den; gleich' atorium et' Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla «nd de« Finanzamtes zu Radeberg. ^Uvtschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Biwer: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. -gearbeitete chen Meer- Gern und viel besucht wurde HellenVorf von den säch sischen Königen Johann und Albert, die bei der Jagd ihre Gäste aus Böhmen am historischen Rundteil empfingen. 1866 marschierten preußische Truppen durch Hellendorf zur Schlacht bei Königgrätz. Damals setzte sich der verstorbene Generalfeldmarschäll und Reichspräsident von Hinden burg als blutjunger Leutnant in Hellendorf an die Spitze seiner Kompanie. Die olympischen Fackelläufer der tschecho-slowakischen Sportverbände werden nun am 31. Juli das Feuer den Langenberg (Thür.) Ein Toter durch falsches Ueberhole n. Gegen Mitternacht überholte in der Ge raer Straße der fünfundzwanzig Jahre alte Kraftwagen fahrer Rudolf Grau aus Bad Köstritz nE seinem Kraftrad ein Kraftrad, das in die Bahnhofstraße einbiegen wollte, in sehr schneller Fahrt unvorschriftsmäßig auf der rechten Seite und streifte es. Grau fuhr in den Straßengraben und blieb tot liegen; sein Mitfahrer Mörre aus Bad Köstritz erlitt eine Gehirnerschütterung und schwere Fleischwunden. Der ange fahrene Kraftradfahrer und seine Ehefrau erlitten nur leichte Verletzungen. G e am zr auf deni inem Fasst' sofort sem< Montag ; vow en Kabine" Südameru erikafahrtt, tägigen A ese Ausre )!ndenburg Beginn A August..^ Spiele über n Besuch"/ sindenM eintEp. d s> -eunre.^ Lte, m« zig Pimpfe von hier, die sich in einem Sommerlager bei Berchtesgaden aufhalten, erlebten in der vergangenen Woche den größten Tag ihres Lebens, denn sie tonnten den Führer in Haus Wachenfeld besuchen. Sie durften in den Garten hineinmarschieren, und dort kam der Führer zu ihnen, sprach Mit ihnen, ging die Front ab und reichte vielen von ihnen die Hand. Nach einiger Zeit verabschiedete er sich von den Pimpfen mit einem herzlichen „Heil Jungen", und die Pimpfe antworteten mit „Heil, mein Führeri". Auf der Staatsstraße Eibensto ck—Schneeberg geriet in Flur Zschorlau ein Personenkraftwagen ins Schleudern und fuhr gegen einen Baum. Der Fahrer des Wagens erlitt einen tödlichen Schädelbruch; sein Begleiter kam mit leich teren Verletzungen davon. Dresden. PreisgestaltungimHandwerk. In der Arbeitstagung der Amtsträger des sächsischen Handwerks, zu der der Landeshandwerksmeister zusammengerufen hatte, nahm einen weiten Raum die Aussprache über die Frage der Preisgestaltung im Handwerk und das Vergebungswesen ein. Es wurde darauf hinaewiesen, daß die richtunggeben den Ausführungen des Reichshandwerksmeisters auf der Ar beitstagung in Frankfurt a. M. die nach dieser Richtung hin aufgeworfenen Fragen dahingehend beantwortet haben, daß aus dem Gebiet des Vergebungswesens''seitens des Reichs standes die Vorarbeit zu einer zweckentsprechenden Lösung geleistet würde. Der stellvertretende Generalsekretäär des deutschen Handwerks, Dr. Vretzler. verlangte von den hand werklichen Amtsträgern, daß sie stets Diener an ihrer Ge folgschaft sein müßten. Lundevhandwerksmeister Naumann betonte, daß sich jeder Handwerksmeister seiner hohen Auf gabe, Führer einer Gefolgschaft zu sein, bewußt sein müsse. Dresden. Die besonders beschleunigten D-Züge Dresden—Berlin, D 53 und D 57, Abfahrt von Dresden Hbf. 9.31 Uhr und 17.26 Uhr, erfreuen sich großer Beliebtheit und sind häufig voll besetzt; ihre Verstärkung durch Einsatz weiterem Wagen ist nicht möglich. Da aus Anlaß der Olympischen Spiele mit noch größerem Andrang zu rechnen ist, muß, um jedem Fahrgast einen Sitzplatz zu sichern, zunächst vom 25. Juli bis 25. August die Benutzung dieser Züge von dem Besitz einer Platzkarte oder einer unentgeltlich abgegebenen Zulassungskarte'abhängig gemacht werden. Die Zulassungskarten werden wie früher für D 53 vom Tag vor der Reise mittags 12 Uhr ab, für D 57 am Reisetag von 0.00 Uhr ab auf den Bahnhöfen Dresden Hbf. und Dresden-N. und von den Ausgabestellen des Mittel europäischen Reisebüros abgegeben. Für die Gegenzüge von Berlin nach Dresden liegt dieselbe Anordnung noch nicht vor. Bischofswerda. Milbenseuche unter den Bie nen. Die Milbenseuche der Bienen ist in Demitz-Thumitz bei sieben Völkern festgestellt und die entsprechende Behand lung der erkrankten Völker durch den Bezirksveterinärrat an- geordnet worden; auch in Schmölln wurde bei drei Völkern die Seuche festgestellt. Im August sollen sämtliche erkrankten und behandelten Völker neu untersucht werden. Um die Milbenseuche nicht zu verschleppen, ist die Wanderung mit den Bienen in den von der Bienenerkrankung befallenen Gegenden verboten. Großenhain. Kirschenpflücker tödlich abge stürzt. Im Rittergut Naunhof war der Landarbeiter Fe dor Müller mit Arbeitskameraden beim Kirschenpflücken beschäftigt; es brach ein Ast und Müller stürzte in die Tiefe, wobei er sich tödlich verletzte. Riesa. Soldaten als Lebensretter. Als der Pionierlehrgang des Standortes Chemnitz eine Wasserübung an der Elbe abhielt, bemerkten Soldaten' einen in der Mitte des Stromes hilflos treibenden Jungen. Durch schnelles Handeln gelang es dem Feldwebel Kuhnert und den Schüt zen Meichsner und Kühnert, den Jungen vor dem Tod des Ertrinkens zu retten. ärai richtet« kerung uno )e durch de" aufgehalteU s Volk und >is zur end' rem Posten n die Po»' ntmiliz und tö um 21.15 gerung, wo> dgültig nie' olk und di« em Volk ds« wr, daß dl< französisch' Sevilla, d>e >er Aufstau' tilungen der leröffentlichl weniger g»N' ier, die der grenze über' rin. Es be' ponäre, von rn seien und da, Malaga, llten. Die Gemeinde hellendors, oberhalb von Berggießhübel und Gottleuba, von der man sonst kaum etwas hört, es sei denn, daß Sommerfrischler den guten Ruf dieses an de« Reichsarenze gelegenen Dorfes verbreiten, wird durch ei» Ereignis von größter Bedeutung in den nächsten Tagen i» aller Mund sein: In Hellendorf wird die Olympia-Fackel am 31. Juli, 11.45 Uhr, in die Hände deutscher Sportler übergeben werden. Hellendorf hat in vergangenen Jahrhunderten so man chen Schicksalsschlag erlitten und es lohnt sich, in die Ge schichte dieses Grenzortes einen Blick zu tun. Mit den Orts« teilen Bärenhau und Cratza und den Hammergütern Fickt« und Kleppisch bildet Hellendorf eine Gemeinde. Die Schreib weise des Ortsnamens änderte sich oft. 1379 hieß der Ort Heldisdorf, 1445 Hellisdorff, 1475 Helstorf, 1539 Hellendorf. Am 28. April 1379 verpfändete König Wenzel von Böhmen Helbisdorf an Thimo von Colditz, Anfang des 15. Jahrhun derts kam es zu Sachsen, 1603 wurde vom Kurfürsten be stimmt, daß künftig nicht mehr als ein Schmied sein Hand werk in Hellendorf treiben dürfe. Schwere Zeiten brachte der ^Siebenjährige Krieg. Im Herbst 1756 er! ' ' - . - - Zeiten brachte der Siebenjährige Krieg, , Hielt der Ort starke Einquartierung durch preu- iz. Auch im Befreiungskrieg hatte der Ort stark dreizehn Gefechte fanden auf seinen Fluren statt, Leipzig ein Krastradfahrer gegen einen Straßendaum. Nach den Angaben von Zeugen kam der Kraftradfahrer mit erheblicker Geschwindigkeit von Taucha gefahren. Aus bis her nicht bekannten Gründen sei er vom geraden Weg abge wichen und an einen Baum gefahren. Der Fahrer, der drei undzwanzig Jahre alte Paul B. und seine Mitfahrerin, die einundzwanzig Jahre alte Ilse St. starben kurz nach dem Unfall. In der Nacht fuhr auf der Torgauer Landstraße bei L e i p z i g ein Kr " ' ' Nach den Angaben ßiscke Milk zu leiden; dreizehn Gefechte fanden auf seinen Fluren statt, das wichtigste auf dem sogenannten Taubenherd. Die Ge fechte wurden größtenteils von dem historischen Rundteil an der Reichsgrenze aus geleitet. Die schwersten Heimsu chungen brachten die Tage von August bis Dezember 1813; viele Wochen raubten und plünderten Franzosen und Rusten. Die Bewohner mit ihrem Vieh suchten Schutz in den Wäl dern und Steinklüften, aber Hunger und Frost trieben sie wieder heim; in wenigen Monaten starben infolge der Ent behrungen einundsiebzig Personen. 1815 hatte sich Hellen dorf etwas erholt, es werden in diesem Jahr 27 Häuser mit 127 Einwohner gemeldet. 1839 verzeichnete der Ort achtzehn Bauerngüter und zwölf andere Häuser, außerdem ein Zoll- Die Olympische Glocke ruft die Jugend der Welt. Deutsche Jungen und Mädel, sie ruft auch Euch! Werdet auch Ihr Träger der Olympischen Idee! Wie dies« Idee durch die Jahrtausende lebendig blieb, erzählen Luch die Olympia-hefte. Je Heft 10 Rpf. Herttiches und Sächsisches. Vttendorf-Vkrilla, am 2z. Juli;yz6. — Sin Schornstein verschwindet. Die Abbruchsarbeiten hiesigen Brockwitzer Hütte waren soweit vorgeschritten, nun auch der mächtige Fabrikschornstein umgelegt werden ."nie. Zeit dem frühen Morgen war das Sprengkommando um die Sprengladung anzubringen und die Fallrichtung Schornsteines vorzubereiten. Zahlreiche Einwohner harr- der Dinge und endlich 11.27 Uhr war es soweit. Eine ^pfe Detonation, ein kurzes Aufbäumen der mächtigen Melröhe und schon fällt die Este langsam in 'der gewünsch- "" Richtung in sich zusammen dabei eine mächtige Staub est aufwirbelnd. Damit war das immerhin gefährliche ^strnehmen von dem aus Riesaer Pionieren bestehenden ° ^engkommando einwandfrei gelöst worden. . — Als gestern nachmittag zwei hier in der Sächsischen ^»öfabrik beschäftigte Arbeiterinnen nach ihren Wohnort ^"ßdittmannsdorf heimkehrten, kam bei der bergabfahrt Aschen Medingen und Großdittmannsdorf die eine wahr- Minlich durch Unachtsamkeit der anderen schwer zum Sturz. Weges kommende Radfahrer und in der Nähe wohnende Hedler leisteten der Verunglückten, die eine stark blutende Müerletzung und erhebliche Hautabschürfungen erlitten hatte, erste Hilfe. Die Arbeitskollegin war, ohne sich um die ^stürzte zu kümmern, nach Hause gefahren. — Wie die Kommandantur des Truppenübungsplatzes Mgsbrück bekanntgibt, steht jetzt endgültig fest, daß ab I. 1 lS37 die Gemarkungen Steinborn, Krakau, Bohra, S;lla, ^Na und Zochau zur Vergrößerung des Truppenübungs- ganz aufgekauft werden. Teile der Gemarkungen RöhrSdorf und Naundorf werden dazugekaust. Ausgediente Soldaten bevorzugt Im Bezirk der Reichsbahndirektion Dresden wird am i. November 1936 eine geringe Zahl von Anwärtern für ^eil gehobenen mittleren nichttechnischen Dienst (Reichs- °ahnsupernumerare) eingestellt. Hierfür kom men nur Bewerber mit Oberprimareife in Frage, die das MundzwanzigstL Lebensjahr nicht überschritten haben und ">e für den Eifenbahnbetriebsdienst körperlich tauglich sind, h. insbesondere gutes Seh-, Hör- und Farbenunterschei- Mgsvermögen besitzen. Unter gleich gut geeigneten Bewer- ^rn werden in erster Linie Soldaten, die nach Erfüllung aktiven Dienstpflicht in Ehren aus dem Wehrdienst aus- Mden, Inhaber des Arbeitspasses sowie Milglieder der ^«DAP, SA, SS, des NSKK und der HI berücksichtigt. Muche sind mit ausführlichem Lebenslauf und Zeugnisab- Misten an die Reichsbahndirektion Dresden, Wiener Str. 4, »u richten. Sächsischer Grenadiertag 1937 in Dresden , Auf einer Vertretersitzung der sächsischen Grenadier- Meradschaften in Neustadt wurde beschlossen, den Grena- Mtag 1937 im Mai in Dresden abzuhalten. Ueber einen ^utrag der Dresdener Kameradschaft, die alle zwei Jahre Untfindenden Grenadiertage nur noch in der alten Garnison- >odt Dresden abzubalten, soll die Entscheidung in der Ver- rstersitzung im nächsten Jahr getroffen werden. Lotte kling leitet den BDM in Sachsen In Dresden fand eine Tagung der Führerinnen der Mdel- und Jungmädeluntergaue des sächsischen BDM statt, auch Gauleiter und Reichsstatthalter Mutschmann und Reichsreferentin des BDM, Trude Bürkner, beiwohnten. M Arbeitstagung ging eine Feier voraus, in der Obergau- sUhrerin Rosemarie Brüß den Obergau Sachsen des BDM Tauführerin Lotte Kling übergab. Obergauführerin ?ckß, die aus Wunsch des Reichsjugendsührers die Leitung sächsischen Kinderheims Wiek aus Rügen erhält, scheidet einem Obergau^der in seiner Stärke, seiner Geschlossen- und seiner Arbeitsleistung zu den besten des Reiches Mrt. Gauleiter Mutschmann wies auf die enge und erfreu- hNe Zusammenarbeit mit dem BDM unter der Führung U Rosemarie Brüß hin und er betonte, daß der sächsische nach wie vor vor in ihm einen verständnisvollen ""Und und Förderer haben würde. Anlegung von Wehrstammblättertt Die jetzt durchzuführende Erfassung militärisch ausge- ln wehrpflichtiger älterer Jahrgänge, zu der nach den Kz/Mer Zeit erlassenen Bekanntmachungen der Pülizeibe- tel^" persönliche Meldung vorgeschrieben ist, hat bei zahl- H-E" Meldevflichtigen, die sich'nicht im Besitz eines Nach- früherer Dienstzeit befinden, Anlaß gegeben, No»« e auf beschleunigte Ausfertigung von Ranglistenaus- ErU. ""d Militärdienstbescheinigungen zu stellen. Da die Nckt dieser Anträge in der kurz bemessenen Frist gar W Mrchführbor ist, wird darauf hingewieien, daß die > ""Ü, Nachweis über geleisteten aktiven Dienst nur für diejenigen MeldepNichtigen gilt, die 'M Besitz dieser Nachweise sind. Wer solch« Nickl hat, muß sich ohne Nachweis mewen und bei der Polizeibe hörde seine Angaben über die frühere aktive Dienstzeit münd lich machen. Wieder drei Verkehrstote Ma »Lskst«» SMUKS? N L-UN Wir müssen nur fleißig den Daumen drücken, damit die Sonne auch wirtlich scheint. Und vorher rechtzeitig an' Leokrem oder Leo-Hautöl denken, denn natürlich wollen wir uns keinen Sonnenbrand holen, sondern unsere Haut soll sich richtig ' erholen! Leokrem Und Leo-Hautöl Helsen beide schnellet' bräunen, denn -- „ ,, ., - ... ' beide enthalten Sonnen-Vitamin. Leokrem zu 22, 50 und 90 Pfennig Der zehn Jahre alle Sobn des LollwacktMeilters Richter war Leo-Hautöl zu 50 Pfennig sind in allen Fachgeschäften erhältlich.