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MDM öankmÄyMmn, or^kr Krboik^ kamoraö ist.öor soino yanzottrast üafür omsirtzk, Or einen unbekannten KrdoÄslolen einen Pint; an öerVorkbankzu orobem» SaMens HJ-Sommerlager vorbildlich 75 000 Zungen ziehen in die Grenzlandlager Die Erkenntnis von dem Erfolg der Sommerlager der Hitler-Jugend in geistiger und körperlicher Hinsicht verbrei tet sich in der Elternschaft, bei den Erziehern,'Meistern und Betriebsführern van Jahr zu Jahr in zunehmender Weise. Deshalb kann die Gebietsführung Sachsen der Hitler-Jugend in diesem Sommer rund fünfhundert Lager vor allem im sächsischen Grenzgebiet, durchführen. In pein licher und genauer Weise wird für das Wohlergehen jedes Jungen gesorgt, jedes Lager wird ärztlich betreut, so daß also die Eltern ihren Jungen ohne irgendwelche Bedenken an den Lagern teilnehmen lassen können. Neben der körperlichen Erholung durch Ausspannung von der Arbeit wird aber in erster Linie der politische Anschauungsunterricht im säch sischen Grenzgebiet gepflegt. Vor dem Ehrenausschuß für die Sommerlager der säch sischen Hitler-Jugend, dem die führenden Männer des Staa tes, der Partei und deren Gliederungen, der Wehrmacht und aller sonstigen öffentlichen Einrichtungen anqehören, betonte der Schirmherr der sächsischen HJ-Lager, Reichsstatthalter und Gauleiter Mutschmann, daß die sächsische H it l e r - I u g e n d'in besonderem Maß dazu ausersehen sei, an der Grenze des Reiches Vorpostendienst für Volkstum und Heimat zu leisten. Wie einst die Väter der heutigen Jungmannschaft als zähes, fleißiges und geistig hochstehendes Geschlecht von Arbeitern der Stirn und der Faust das Sachsenland zur Werkstatt Deutschlands ge macht hätten, so hätten sie auch als Soldaten immer wieder bewiesen, daß sie bereit seien, im Glauben an Deutschland das Letzte zu opfern. Dieses Erbe verpflichte die Jugend und solle in den gemeinschaftlichen Sommerlagern gepflegt wer den. Je enger die Jugend ohne Unterschied des Standes und der Konfession mit der Heimat verbunden sei, um so segens reicher werde auch die charakterliche und körperliche Ertüch tigung nach dem Willen des Führers gelingen. Nach den Ausführungen des Gebietsführers Busch stand 1934 der Gau Sachsen, der als erster Gau die Groß fahrten der HI einrichtete, mit 18 350 Teilnehmern an der Spitze im Reich; in diesem Sommer hätten sich 75 000 Jun gen zum Lageraufenthalt gemeldet, durch deren Durchfüh rung der sächsischen Wirtschaft etwa drei bis vier Millionen Mark zugeführt würden. Die Lagerordnung und der Schulungsplan der sächsischen Hitler-Jugend seien so vor bildlich aufgezogen worden, daß sie auf Anordnung der Rsichsjugendführung für alle Lager im Reich als Muster zu gelten haben. Diensibefehl für die sächsische HZ Mit Rücksicht auf die bevorstehenden Sommerlager hat die Gebietsführung der sächsischen HI nachstehende Anord nung erlassen: Für die nicht in den Sommerlagern der sächsischen HI und des DJ erfaßten Jugendlichen finden während der Zeit der Durchführung der Sommerlager Dienste nicht statt. Den nicht an einem Lager teilnehmenden HI- und DJ-Angehörigen ist es untersagt, während dieser Zeit Uniform zu tragen. Nach Rückkehr aus den Sommer lagern wird jeweils für dis Einheit eines Bann- und Jung bannbereiches 14 Tage Urlaub gewährt. Für die Festlegung der Urlaubstermine sind die Bann- und Jungbannführer verantwortlich. 120 sächsische Kinder fahren nach Ungarn Die sächsische Gauamtsleitung der NS-Volkswohlfahrt verschickt im Rahmen des deutsch-ungarischen Ferienaus tausches 120 sächsische Kinder nach Ungarn, und zwar Kinder im Alter von zehn bis sechzehn Jahren aus den Kreisen Dresden. Meiken. Zwickau. Cbemw> und Leivätü. WMUHMLMOL äarodsivdliK, mit I-käkri'Lllü tür »nrß »IIv ^u8HV«l8e Hermann WW, rur Verschönerung Ihres Heims Arumpk- unä Pullover-Aoilen Ltickmaterial, Häkeiseicien etc. empfiehlt in grosser Auswahl ULlMrdöUsgWcdLkt V. Hucks Ottenckork-OkrillL. /tEE:. Ueickslotteno - an die Numme Erfassung Unter H lÄ A WM MI Diese ? bmiptschriftlcit Postscheckkonti "od Aushang D an, daß Steier Jahrgä Mt in Olten mmmblätter s von Rathaus men. Die erfor Htiendoi ^scheinungsta ^schließlich 2 Zeitung, der i Spruch auf l Letzte Nachrichten Die Bedeut« der gewerblichen Witts»«» Der Reichswirtschaftsminister hat durch einen Erlaß .... Reichswirtschaftskammer eine Reform der Organisation der gewerblichen Wirtschaft in Kraft gesetzt. In dem Erlaß wird die Notwendigkeit einer selbständigen Organisation der gewerblichen Wirtschaft hervorgehoben, die das Werkzeug der Reichsregierüng für die Durchführung ihrer Wirt schaftspolitik und das Bindeglied zwischen Regierung und Wirtschaft sein soll. Die Verbindung von Gruppen und Kam ¬ mern wird zunächst bei den Wirtschaftskammern erfolgen, wobei die bisherigen Bezirksgruppen der Reichsgruppe In dustrie in Jndustrieabteilungen der Wirtschaftskammern und die der Reichsgruppe Handel in Unterabteilungen der Wirt schaftskammern übergeführt werden. Die Industrie- und Handelskammern des Bezirks wer den in eine Kammerabteilung der Wirtschaftskammer zu sammengefaßt, die an die Stelle der aufzulösenden land schaftlichen Zweckvereinigungen tritt. Der Erlaß enthält Be stimmungen über die Regelung der Beiträge und des Haus halts, wobei zwischen Hauptmitgliedern, Fach- und Listen mitgliedern unterschieden wird. Die Beiträge sollen inner halb jeder Wirtschaftsgruppe nach einheitlichen Maßstäben und in einem Betrag eingezogen werden. Der Erlaß sieht Einzelbestimmungen zur Vereinfachung der Organisation und zur Erhöhung ihrer Wirksamkeit vor. Die Schaffung eines Ehrenge r'ichtshofes der deut schen Wirtschaft wird in Aussicht gestellt. Der Reichswirt schaftsminister bringt in dem Erlaß schließlich zum Aus druck, daß er nach Durchführung dieser Reform die Organi sation der gewerblichen Wirtschaft stärker als bisher in die Tagesarbeit der Wirtschaftspolitik einschalten werde. Frankreichs Kamps um Ordnung Der französische Senat behandelte eine Anfrage, in der die Regierung über die Maßnahmen befragt wurde, die sie ergreifen wolle, um den Betrieb der öffentlichen Dienste, die Arbeitsfreiheit, die Sicherheit der Bürger und die Achtung der republikanischen Einrichtungen zu gewährleisten. Nach eingehender Aussprache, in der Innenminister Salengro im Namen der Regierung eindeutig erklärte, daß Besetzungen von Fabriken und anderen Betrieben und sonstige Angriffe gegen die öffentliche Ordnung in Zu kunft nicht mehr geduldet würden, nahm der Senat mit 230 gegen eine Stimme eine Entschließung an, in der der Senat Kenntnis von den Erklärungen der Regierung nimmt, daß diese die öffentliche Ordnung in voller Achtung der republi kanischen Gesetze sicherstellen wolle. Wie die Pariser Zeitung „Matin" meldet, haben die streikenden Arbeiter der Citroen-Werke in Froncles, nach dem ihre Forderung auf Entfernung mehrerer Ingenieure von der Werksleitung abgelehnt worden war, zwei lei tende Direktoren iri die Fabrik eingeschlossen, die zur Regelung des Streitfalles nach Froncles gekommen waren. Am Neu "" der Halte ?en in volle! ^wmenstoß l ^lwngens ei Mer und fü Masfungsli Feuerweh De Fahrer Mgthc bringen o D Die Uni, "remvur sest Selbst ist der Manu, aber nur dann, wenn er was kann Cs ist bestimmt als ein Zeichen von Sparsamkeit mb Geschicklichkeit anzusehen, wenn jemand vorkommende Wie' derherstellungsarbeiten im Hausbalt ausführt; in manche« Notfällen dürfte dagegen auch nichts einzuwenden sein. Ande rerseits ist aber zu bedenken, daß durch nicht sachgemäße s — durch Nichtfachmänner ausgcführte — Arbeiten schon sehr i viel Schaden an Sachwerten und Gesundheit entstanden ist. i Es gibt in jedem Haushalt Gegenstände und Anlagen, deren ! Wiederherstellung im Fall von Beschädigungen oder Zer störung nur Sache des Fachmannes ist, und jeder andere sollte sich dringend hüten, Hand anzulegen. Hier darf nuk der mit allen Tücken und Gefahren des betreffenden Stücke« vertraute gelernte Handwerker zur Vermeidung größerer Schäden Arbeiten ausführen. In jedem Haushalt kommt es vor, daß ein Wasser hahn undicht werde. Man Hute sich davor, diesen Hahst abdichten zu wollen, denn auch bei großer Geschicklichkeit dürften einem Nichtfachmann Fehler unterlaufen und eine Ueberschwemmung der Wohnung kan« dann leicht die Folge sein. * Man hole den Handwer ker, der sofort sieht, um was es sich handelt, wo der Fehler liegt und wie er sachgemäß zu beseitigen ist. In viel größerem Maß triff dies alles auf beschädig oder undicht gewordene Gasleitungen zu — hier be steht die Gefahr von Vergiftungen und Explosionen —, u" dringend muß jedem geraten werden: „Hände weg — nilh^ selbst machen — nur der Fachmann darf hies arbeiten!" Schlechte und schadhafe oder nicht gut den Muffen sitzende Gasschläuche sind eine Gefahr — sollte hier nicht sparen, sondern für sofortigen Ersatz SoE tragen; dasselbe gilt von allen Hähnen, Kochern, Plättelst" usw. Eine besondere Gefahrenquelle bilden die elektri schen Leitungen und Anlagen, wenn man mit ih"^ unvorsichtig umgeht. Auch hierbei gilt es als sebstverstäu"- lich, daß man sich an den geprüften und durch das zuständig- Elektrizitätswerk zugelassenen Elektriker wendet. In D jedem Haushalt gibt es Lampen- oder Plätteisenschnüch Steckverbindungen oder -dosen, die einen Kurzschluß asst' weisen, — aber erst, wenn größerer Schaden entstanden »r entschließt man sich dazu, für Abstellung zu sorgen. Die wü sten Menschen müssen erst einen Stromschlag erhalten hab-" oder es muß infolge Kurzschluß die elektrische Sicherst"" durchgebrannt sein, ehe der Fachmann zu Hilfe gerufen rvu. Ein Fingerzeig: Wenn die elektrische Beleuchtung flackeu- eine Leitung brodelt oder Sicherungen durchbrennen, ist fast ausnahmslos ein Zeichen für einen Fehler im Lichts' diesen Fehler kann und darf nur der Fachmann abstelE Zeichen für einen Fehler im Licht«"!!' und darf nur der Fachmann abstelE Nun noch ein Ratschlag: Erzieht die Kinder so, daß ist niemals an Gas-, Wasser- und elektrischen Leitungen "" Anlagen spielen. Auch Streichhölzer, Medizinflaschen, M zin und sonstige Drogen gehören nicht in Kinderhand! sen Teil der Erziehung sollten alle Eltern mit eiser" Strenge durchführen. „ Die Reichsarbeitsgemeinschaft „Schadenverhütung ", in Zusammenarbeit mit den Hausbesitzerverbänden in d" kenswerter Weise eine Bildzeichnung unter dem Kennwst j „Verhütet Hausunfälle!" geschaffen,'das jetzt in allen st" fern an auffälliger Stelle angebracht werden wird. Es det sich an jeden Hausbewohner und gibt ihm werw^ Winke und Warnungen. Der Kops dieser Zeichnung eE,, die wichtigsten Anschriften und Fernrufnummern der vu len, die bei Schäden oder Unfällen sofort zu unterrichten! z. B. Feuermelder, Polizei, Unfallstells, Hauswart, O'st, schutzwart. — Außerdem ist angeführt, wo sich der gashahn und der Hauptwasserhähn befinden. Dann s^j, die bunten Zeichnungen, die auf die HauptunfallniöguA ten im Haus aufmerksam machen. .. -ii! Selbstverständlich gibt es eine Anzahl von Schäden, k,, deren Beseitigung der Hauswirt sorgen muß, für den w aus größeren Teil jedoch hat der Wohnungsinhaber st, der Mieter — einzustehen, insbesondere gilt dies für gemäß selb st ausgeführte Erneuerungen,. Arbeiten. Hier ist man fürjeden Schaden« on" antwortlich — gegebenenfalls auch strafrechtlich, ^t wegen fahrlässiger Körperverletzung oder Tötung. ^1' aus eigenem Nutzen sondern aus einer anständigen nung heraus sollte jeder seine Wohnung, die ! se>" treuen Händen anvertraut ist, so behandeln, als ob e Eigentum wäre, sie schonen und pflegen; hierzu gehe ^,,c die sachgemäße Abstellung von Fehlern und Schod«-^»«' so wird es möglich sein, Gefahren zu verhüten uno vermögen zu erhalten. , tägigen Besuch in Budapest ein. Der Vizekanzler, der Be sprechungen mit dem stellvertretenden Ministerpräsidenten Daranyi und dem Außenminister von Kanya führte, erklärte Vertretern der ungarischen Presse, daß im Rahmen seiner Budapester Verhandlungen auch allgemeine mitteleuropä ische Fragen zur Sprache kommen würden. Zu der Habs burger Frage äußerte Baar-Barenfels, daß eine Aende- rung der inneren Lage Oesterreichs nicht bevörstehe. Der Vizekanzler wurde am Nachmittag von dem Reichs Verweser Admiral von Horthy empfangen und begab sich dann zum Besuch des erkrankten Ministerpräsidenten von Gömbös auf dessen Landgut. Natten eingeladen Die Note der belgischen Regierung, mit der Italien zur Teilnahme an den Locarno-Besprechungen in Brüssel ein- geladen wird, ist in Rom eingetroffen. Die Note wird von der italienischen Regierung, die sich ihre Stellungnahme auch im H nblick auf die ungeklärte Lage im Mittelmeer noch vor- behält, einer Prüfung unterzogen. Explosion — Ws Tote In der Versuchsstation des Arsenals von Woolwich in England ereignete sich eine Explosion, bei der fünf Perso nen ums Leben kamen; darunter Commander Long, einer der Abteilungsleiter des Arsenals. Long war während des Weltkrieges Sachverständiger für artilleristische Fragen; ec wurde anscheinend bei einem Versuch in einem der Labora torien getötet. Mit ihm fielen zwei Kinder und zwei Arbei ter des Arsenals dem Unglück zum Opfer, das durch die Ek' osion eines Geschosses verursacht wurde. M Mser durch Unwetter vernichtet Ueber Nordlitauen sind schwere Unwetter nieder gegangen, die mit Gewitter und Hagelschlägen verbunden waren. Aus Schaulen wird gemeldet, daß von Wirbel stürmen gegen 300 Gebäude umgelegt worden sind. Die Ernte von über 30 Dörfern ist vollständig vernichtet. Zahl- reiches Vieh ist dem Unwetter zum Opfer gefallen. Verluste an Menschenleben sind nicht zu beklagen. Der kreisches von Schaulen Hal die Regierung um sofortige Hilfsmaßnahmen für die geschädigte Landwirtschaft ersucht. Zahlreiche Zeppeline werden gebaut Weihe des Welkluftschisfhafens Der Gautag Hessen-Nassau konnte nicht eindrucksvoller eingeleitet werden als durch die Einweihung des Flug- und Luftschiffhafens Rhein-Main, jener großen' Schöpfung, die den Gau Hessen-Nassau in einen der Brennpunkte des Welt verkehrs rückt. An der Feier nahmen Staatssekretär General der Flie ger Milch, Generalmajor Christiansen, Oberst Udet und Staatssekretär Posse vom Reichswirtschaftsministerium, der Präsident des Luftschutzbundes, Generalleutnant von Ro ques, Freiherr von Gablenz von der Deutschen Lufthansa sowie ein Vertreter des Reichsvostministeriums, die Spitzen der Partei, des Staates und der Wehrmacht, Dr. Eckener und Chefkonstrukteur Dr. Dürr teil. Gauleiter und Reichsstatthalter Sprenger stattete dem Führer dem Dank ab; ohne den Sieg Adolf Hitlers wäre dieses große Werk niemals entstanden. Staatssekretär General der Flieger Milch überbrachte die Grüße des Generalobersten Göring, der allen Flugzeu gen und Flugschiffen, die von dem neuen Weltflughafen in ferne Lande gehen oder hierher zurückkehren, ein „Gluckab" wünsche. Der neue Flug- und Luftschiffhafen sei einer der größten, den es in der Welt gebe. Seit der Machtergreifung und seit dem Wiederaufblühen aller Zweige der deutschen Wirtschaft habe auch die deutsche Luftfahrt wieder den Weg nach oben genommen. Es liege ein Bauprogramm vor. nach dem noch zahl reiche Zeppeline vom Stapel kommen sollen, die von diesem Flug- und Lufkschiffhafen aus die Fahrt in ferne Lande an treten würden. Staatssekretär Milch gedachte des alten Generals und Pioniers der Luftfahrt, Graf Zeppelin, der an dem Tag der Einweihung seinen Geburtstag feiern könnte. Sein Wille, sein Wollen und sein heißes deutsches Herz seien für alle Luftfahrer Vorbild. General Milch weihte den Flughafen im Namen des Reichsministers der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Luftwaffe Generaloberst Göring. Das Luftschiff „Graf Zeppelin", das am Mittwochabend zu den Einweihungsfeierlichkeiten gestartet war, traf kurz vor 21 Uhr unter dem Jubel der Zuschauer über dem neuen Weltluftschiffhafen ein. Da sich auch LZ „Hindenburg" zu diesem Zeitpunkt mit Ehrengästen an Bord auf einer kurzen Fahrt über Frankfurt und feine Umgebung befand, erlebte die Frankfurter Bevölkerung das herrliche Schauspiel, daß beide Luftschiffe gemeinsam einige Zeit über der Stadt des deutschen Handwerks und ihrem Heimathafen kreuzten. habrtmr« Meblasen Der österreichische Vizekanzler und Innenminister Bsoi-Lareukel« trat am Mittwocd LU einem mebr- kein ^Eine bei ei Kirtschaftsge Stachel- und küßte die Ui büßen. Da noch gefährlich es aus einen be Schlesien zut tünfzehnjähri »us von eine "erschsimmeri Krankenhaus Bewußtsein Starke, , Der B-s, Mg „Grenzl, st sehr, daß Karten kann, kusend Mens klein über ta sber auch S "Nauber, die steten; sie w Wissen über alle Gaue De Wer ist Mit dem ^r. 78 der . Weinbauwirt getreten. In en. daß ohne baltbaren Ve Ker diele Tat iü-33 ausübU stur vorüberg stzen" sällt u Parausseknw Dher nicht harten- und »er das Her "uzuzeigen. k buwmen. obr kerben, la ist "der mit der stchnen.