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Ottendorfer Zeitung Hells Lokalanzeiger und AnzeigeblaLL für Ottendorf-Okrilla u. Umg Nummer 85 Mittwoch, den 22 Iuli 1936 35. Jahrgang Fernms: 231 D.A. VI.:331 Berufserziehungswochen der Deutschen Arbeitsfront in en werdet. Men en 9 chlands Taue sich' persönliche Eindrücke vom neuen Wichland und sein Führer Adolf Hitler haben die große mnabme von Einickreibbriei- arbeit geleistet haben. Jeder Deutsche bat an dem Platz zu stehen, an dem seine Kraft am notigsten gebraucht wird. Mädel, Ihr habt den Ruf gehört, erkennt dis Pflicht, dis Ihr Eurem Volk gegenüber tragt. Wit einem Jahr Landarbeit helft Ihr nicht nur einem Bauer sondern dem gesamten deutschen Bauern« tum, dem deutschen Volk. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 H/. Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste 4 Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlatz anspruch. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 K/ "schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der MNMg, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Wcuch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. rossen in dem n So ziehen >er Tausende alernen. Bayern sah „Mainlinie i als das er- > verräterisch ? Heute wird worden sein, stützen, nicht scher Puffer- vielleicht ein tschland sein ener „Main' — als „säch' für die die ne den Man rohsinn nicht r armseligen t! Wir Sch ien ganz be- Flachs" nicht llen in dieser ' ausgegcben re sind!), dae ist nichts an' ng einer Art en künstliche sstamm, der ird Wagner, Größten ge- 'eit aussetzen, ld als Clown verkümmern d geschäftlich hat es noch den, Leipzig- s, kommend, anderen, dec ein gewiss^ esagen wiP m der neuste du? " Annenmimster Dr. Fritsch und Mimsterml- Leipzig. Der beste Rundfunksprecher. In yre^k^sthr ^l. Bürgermeister Dr. Kluge gab seiner dem von der Reichssendeleitung ausgeschriebenen Rundfunk- Ausdruck, daß die Olympischen spiele den sprecherwettbewerb ist für das Gebiet des Reichssenders ^Ut Gelegenheit geben, auf einer Reise durch Leipzig die Entscheidung gefallen. Auf Grund des Urteil Sächsische Landeslokterie . Die vierte Klasse der 209. Landeslotterie wird am ?? f. Und 5. August gezogen. Die Erneuerung der Lose muh zum 30. Juli 1936 erfolgen. ^sti INenschen durch Unvorsichtigkeit ums Leben gekommen Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. ^uptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen ». Biwer: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. Aertliches und Sächsisches. Vttendorf-Vkrilla, am 2p Juli M6. einen Sonderstempel mit „Dresden Ausstellung „Die Brief- Das Stempelbild enthält ein Posthorn Mit drei - ..... . Yon zi. bis 18 Uhr den Ver- Lrimmilschau. 60000 Kilo Baumwolle ver brannt. Anscheinend infolge Selbstentzündung entstand im Niederlagegebäude der Kunstbaumwüllfabrik Gebrüder Wagner in Frankenhausen ein Feuer, durch das ein Teil des Gebäudes mit 60 000 Kilo geballter Paumwolle vernichtet wurde. Nischen m Streik li imgebung^ leriko, G". nd VerocA mersMN^ - des r ptstadt r KerzestZe" nach ;en in lwA, >mg ve- streik und Ai auch FreiA n, daß s mt, und dF ien mit A ufrechterh>st einer FoA zen zwei -s , r Ansicht ick Dresden. Unverantwortlich orK raftfah re r. Der einundvierzigjührige Fleischer Schlenker von hier unternahm am Sonnabendmorgen, nachdem er in einem Weinlokal gezecht hatte, mit zwei Barmädchen ein Fahri in die Sächsische Schweiz. Auf der Staatsstraße Lohmen-^- Bastei, in der Nähe der Bastei, geriet der Wagen infolge zu hoher Geschwindigkeit in einer Kurve aus der Fahrbahn. Der Wagen überschlug sich und stürzte in den Straßen graben. Dabei trug die zweiundzwanzigiährige Juliane Schmidt einen tödlichen Schädelbruch davon. Der Lenker des Wagens und die zweite Insassin kamen mit leichteren Verletzungen davon. Leipzig. Besuch aus China. Der Präsident des Prüfungsyuans in China, Minister Tai Chi Tao, traf mit Begleitung hier ein und wurde auf dem Hauptbahnhof in Vertretung des Reichsstatthalters Mutschmann von Kreis hauptmann Dönicke begrüßt. Die Gäste besichtigten das Ge lände der Technischen Messe und die Vorbereitungsarbeiten für die „Internationale Geflügel- und Kaninchenau'sstelluna", später das Völkerschlachtdenkmal, das Typographische Insti tut Giesecke L Devrient, das Neue Rathaus, die Deutsche Bücherei, die Siedlung Meusdorf, das Arbeitsdienstlager Wahren usw. Kamenz. Sperrzeichen nicht beachtet und verunglückt. Zwischen Ostro und Connewitz wollte der Lenker eines Kraftwagens auf einem für den Wagenverkehr gesperrten Weg in einer Kurve zwei radfahrenden Knaben ausweichen. Dabei stürzte der Wagen um und begrub den Sohn des Bauers Ziesch aus Ostro unter sich. Ein Wagen heber mußte herbeigeholt werden, bevor man den Knaben aus seiner Lage befreien konnte, der schwere Quetschungen erlitten hatte. Fittau. Tödlicher Hufschlag. Der achtunddrei ßigjährige landwirtschaftliche Arbeiter Ehrentraut war in Olbersdorf mit Eggen beschäftigt. Beim Vorüberfahren eines Kleinbahnzuges scheuten die Pferde. Ehrentraut versuchte, die Tiere zu halten, wurde aber dabei durch Hufschlag so schwer verletzt, daß er im Zittauer Krankenhaus starb. Bad Schandau. Der Berggei st derSächsischen Schweiz. Im neuen Knsippkurort Sachsens erwachte am Wochenende Martin Pumphut, der gute Berggeist der Säch sischen Schweiz, in einem Heimatfestspiel zu neuem Leben, denn er war als Müllerknappe hierher gekommen. Das Spiel zeigt, wie Pumphut eine bedrängte Mutter vor einem wucherischen Halsabschneider rettet und ihren Mann, ein Trinker und Spieler, durch Arbeit zu einem ordentlichen Menschen erzieht. In dem Volksspiel vom Pumphut werden viele alte Lieder und Sagen lebendig. Prächtige bunte Bil der ziehen in dem Spiel vorüber, das der Dresdner Heimat schutz-Kasperle Oswald Hempel so nett erdachte und von über 500 kleinen und großen Mitspielern lebensfroh darge- stellt wird. Johanngeorgenstadt. Sportbad eröffnet. Mit der Eröffnung des Erenzlandbades ging ein lang gehegter Wunsch der Bevölkerung in Erfüllung. Das Bad wurde Nach den Bestimmungen des Reichsbundes für Leibesübun gen gebaut; sein 50 zu 35 Meter großes Schwimmbecken und die schonen Liegewiesen gestalten die Anlage zu einer ausgezeichneten Sportstätte. Kirchberg. Drei radi um haltige Quellen. Auf dem Grundstück des Bauers Riedel in Hirschfeld waren drei radiumhaltige Quellen entdeckt worden, deren Wasser läufe verschieden starken Radiumgehalt aufwiesen. Alle drei Quellen zusammengefaßt sollen dem Wasser unserer besten Heilbäder, insbesondere auch der nordböhmischen Bäder, ent sprechen. Die Hirschfelder Quelle wurde jetzt der Oeffentlich- keit übergeben. Der Bürgermeister wies darauf hin, daß die Quelle vielleicht einmal zur Gründung eines neuen Radiumbades Anlaß geben werde. Reichenbach l. B. Unter den brasilianischen Olympia-Wettkämpfern, die in Berlin eintrafen, befindet sich auch die deutschstämmische Meisterschwimmcrin Maria Lenk. Ihr Vater ist aus Reichenbach gebürtig, war hier als Kaufmann tätig und siedelte vor dem Krieg nach Brasilien über, wo er sich in Sao Paulo niederließ und sich um die deutsche Turnerei in Brasilien besonders verdient machte. Oelsnih !. V. 460 neueWohnungen. Für Sied- lungs- und Wohnungsbauten ist ein rund 130 Hektar großes Gelände zwischen der Reichsbahnlinie Oelsnitz-Adorf und der Straße Oelsnitz—Hof erschlossen worden. Der Bauplan sieht an den bereits ausgebauten Straßen die Errichtung von 150 Häusern mit 230 Wohnungen und an den vorerst noch nicht ausgebauten Straßen von 152 Wohnhäusern mit ebenfalls 230 Wohnungen vor, so daß 460 neue Wohnungen gebaut werden könne». denkbar uib n! Der wm unseren sack' gangen find' lufkraggebecs 'paßmachet! en wir Sock' h lange Nickst lrbeiter, ust keinem öl!' Nst! lufsatzes sei"- rrienzeii b' erer enge^ 1 aber olle" 'er unbemM ie gegeniil^ ichken! falscher Kkszersetzü^ en VorWb' ufen, ja vst- aber SaE en finden!'° entzieht ns, nun auch ku möglich oe> mker südn^ Kre und st''; ständniS st- m fächsisck^ irn auch ist VertschützM die Grechs er durch Kümo/ st'! Sachsen obr es „humet- ^i»a"Een, daß deutsche Ratgeber und Sachverständige in auf allen Gebieten der Kultur, der Technik und der tzck/aschaft Großes leisteten. — Anläßlich der Olympischen mii^ suchte eine Reisegesellschaft türkischer Lehrer, Uni- i«? Psvrofessoren und Ministerialdirektoren die Landes- h^btstadt, wobei sie von Bürgermeister Dr. Kluge im Nat- kkf empfangen wurden, der in seiner Begrüßungsansprache fsß.Een Waffenbrüderschaft gedachte. Direktor Ali Kemil, dankte dem Bürgermeister für die herzliche Auf- Und sprach mit Bewunderung von Adolf Hitler und M»^uen Deutschland, für dessen Gedeihen das türkische herzliche Wünsche hege. " bis?» Sonderpostanstalt „Die Brief- ^ikd - Atts Anlaß der Sonderschau „Die Briefmarke" °er Reichsgartenschau vom 1. bis 16. August eine der ostrpostanstalt eingerichtet, die ^ürMichnft verwendet: „Dresdei rAvpn' '«n-mpewnv emg ^f Die Postanstalt besorgt Postwertzeichen, die Al - Wie wir jetzt erfahren, findet am kommenden Hos7karten und Briefe^auch wenn sie nickt zur PoMeförde- Donnerstag die Sprengung des Schornsteins der ehemaligen runa eingeliefert werden. Mckwitzer Glasfabrik am Bahnhof Süd statt. Vormittags Micken 10 und 11 Uhr soll die Sprengung durch Riesaer Moniere erfolgen. Es wird dabei darauf aufmerksam ge eckt, daß während des Vormittags ein Aufenthalt vor dem Mundstück wie auch auf dem Gelände hinter dem Grund- mit Lebensgefahr verbunden und strengstens verboten ist. sich die interessante Sprengung ansehen will, möge sich die Blöse begeben. Von dort kann das Geschehen gut gefahrlos beobachtet werden. Bis jetzt bestehen in Sachsen elf Umschulunastag«. 8» diesen Umschulungslagern werden die Mädel vier Woch«» lang angelernt, gehen an den Vormittagen zum Dauer, lei* nen dort die Arbeit kennen und kommen am Nachmittag h« Lager zusammen; um durch praktische und weltanschaunA» Schulung gefördert zu werden. Lied, Spiel und Sport M» len einen großen Teil dieser Zeit in der LageraemeMtmast aus. Erst nach diesen vier Wochen gehen die Mädel richtig an die Arbeit; sie werden an die Bauern der Umgebung ver teilt, helfen ihnen vom Morgen bis zum Abend und sind als Hilfskräfte in den Betrieb eingebaut. Während im Um» lchulungslager nur ein kleines Taschengeld ausgezahlt wer den kann, erhalten sie hier Tariflohn, der sich je nach Alter und Leistung der Mädel steigert. In Orten, in den«; mehrere Mädel beim Bauer arbeiten, sind Gemeinschaften gebildet worden, in denen die Feierabende verbracht werden. Dabei wird erzielt, daß die Mädel nicht vollkommen abge schlossen sind, und, was sehr wichtig ist, daß sie n i cht au s- genutzt werden. Nach einem kiahr Landarbeit wird ,» jedem Mädel freigestellt, ob es zurück in seinen Beruf gehen oder noch länger aus dem Land schaffen will. . Es wird hier noch einmal darauf hingewiesen, daß Mä del über siebzehn Jahre zur Ableistung der künftigen Ar ve itsdienstpflicht der weiblichen Jugend nicht mehr herangezogen werden, wenn sie noch vor dem 1. Oktober 1937 ßreiwillig wenigstens neun Monate Land kMMer Mädel! Das ganze Volk rnft Dich zur Mkarbeit Du siehst aus Deinen Ausflügen und Spaziergängen wogende Kornfelder, fette Wiesen und blühenden Klee und lange Kartoffelfurchen. In allem siehst Du die unerschöpfliche Kraft unseres Landes. Brot für das Volk. Mädel, überlegtest Du Dir dabei, wie viel harte Arbeit in Sonnenhitze und Regen dazu gehören, um das alle» wachsen zu lassen, und noch mehr, das alles zu ernten und zu bergen? Mancher Bauer weih am Anfang der Ernte nicht, wie er sie einbringen soll. Was soll werden, wenn da» Korn verdirbt, weil es nicht rechtzeitig geerntet wird, wenn das Heu vom Regen immer und immer wieder eingeweicht wird, wenn überall zu wenig Men chen eingesetzt werden, die die Fülle der Arbeit nicht bemalt gen können? Deutschland aber muß die Kraft seiner Erde bis ins Letzte nützen. Es braucht mehr Erzeugnisse- und damit mehr Arbeitskräfte. Was liegt näher, als daß wir die Jugend rufen, ein Jahr lang Fabrik und Kontor zu verlassen und mitzuarbeiten r Mädel, kommt, Ihr werdet gebraucht. Glaubt nicht, daß Ihr der Arbeit nicht gewachsen leid. Gewiß, dis Landarbeit ist schwerer zu bewältigen und Ihr seid müde, wenn Feier abend geworden ist, aber das alles wird aufgehoben durch K« innere Befriedigung, die Ihr bei der Arbeit an unsere» großen Volk empfindet, und zum anderen dadurch, daß Ihr beim Schaffen im Freien gesunde, kräftig« . Die von der DAF durchgeführten Arbeitswochen sind jeder Hinsicht ein voller Erfolg geworden und haben in Men Schreiben der Teilnehmer Anerkennung gesunder gefunden, stn Betriebsführer schreibt, daß er sich in der Arbeitswoche Textilkunde nicht nur fachkundliche Kenntnisse aneignen, Wern vor allem echte Volksgemeinschaft erleben konnte, ste Gaubetriebsaemeinschaft „Handel" der DAF wird in den üstmenden Wochen folgende Berufserziehungswochen durch» Wen: Für reisende Kaufleute vom 16. bis 22. August im Wort Kipsdorf, für Textilkaufleute vom 23. bis 30. August Kurort Kipsdorf, für Außenhandelskaufleute vom 4. bis st Oktober in Bad Schandau. Werbeblätter können von st Gaubetriebsgemeinschaft „Handel", Abteilung Berufs- siiehung, Dresden-A. 1, Platz der SA 14/IV., angefordert ^rden. Auf der Staatsstraße nach Zschopau wollte ein von Wrienberg kommender Leipziger Lieferkraftwagen, der mit ; st Personen besetzt war, in einer Kurve zwei in der- sstn Richtung fahrende Radfahrer überholen. Hierbei hst? zte der" Lieferkraftwagen um, schleifte etwa L^lehn Meter auf der Fahrbahn entlang und blieb am Waßenrand liegen. Bei dem Unfall wurde von den vier Wassen ein Mann sofort getötet, während zwei Frauen Were Schädel- und Rippenbrüche daoontrugen und nach Wmnjtz ins Krankenhaus gebracht wurden.' Der Fahrer W Eigentümer des verunglückten Fahrzeuges kam mit Wteren Verletzungen davon. s,. Auf der Zschopau, 300 Meter oberhalb des Wehres vom Wvtischen Eltwerk von Mittweida, trug sich ein be- Wrlicher Unglücksfall zu, dem zwei junge Menschenleben W Opfer fielen. Drei junge Leute aus Freiberg im Alter vierzehn und fünfzehn Jahren hatten sich ein Paddel- Wv t geliehen. Als sie versuchten, die Plätze zu wech- W n, kenterte das Boot, und die Insassen stürzten ck Wasser. Während sich der Aelteste mit Hilfe des geken» ü'stn Bootes retetn konnte, ertranken seine Kameraden. In Wer Todesangst hatte sich der Jüngste an seinen Gefährten, Wein guter Schwimmer war, geklammert und ihn mit in ? -ueje gezogen. z, Dresden. Chinesen und Türken zu Besuch. W dem Empfang des chinesischen Minister Tai Chi-Tao Wnen auch Innenminister Dr. Fritsch und Ministerial- Gaue sich persönliche Eindrücke vom neuen Prüfungsausschusses und der Hörerstimmen wurde zum Tm Chi-Tao erwiderte, Sieger der Leipziger Willi Kluge erklärt. Willi Kluge er- "st". ---u-er u»"kn we groyS I ümick sich damit den Anspruch, am Reichsausscheidungskampf Vick"K das un Begriff sei, sein . Rundfunksprecherwettbewerb auf der großen Rundfunk- Tschiangkaischek nach deut chem Vor-- Estellunq in Berlin teilzunehmen. K d^^uuchten,Zerrungen. China habe^Deutschland dafür oelsnih i. L. Z u r F e i e r d e s 8 0 j ä h r i g e n B e - stehens der Gewerkschaft „Gottes Segen" hatte die Be triebsführung die über 3000 Mann starke Gefolgschaft ihrer Schachtanlagen und Brikettfabriken zu Kameradschaftsaben den geladen, die in vier Sälen in Oelsnitz, Hohndorf, Lugau und Niederwürschnitz Ztattfanden. Direktor Steinmeyer konnte dabei mitteilen, daß es möglich sei, den durch die Feierschichten erwachsenen Notstand in aller Kürze aus eige ner Kraft zu mildern. Für die Ausgestaltung der Abende sorgte die NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude". Kreis- vetriebsgemeinschaftswalter Halfahrt brachte der Betriebs führung den Dank der Belegschaft zum Ausdruck, daß sie in wahrhaft nationalsozialistischem Geist gemeinsam mit ihren Pionieren unter Tage, Mit ihren Angestellten und Mitarbei tern diesen Gedenktag begehe. ; besonders darauf hingewiesen, daß diese Postanstalt während der Dienststunden mit dem Sonderstempel auch lose oder auf Papier geklebte Postwertzeichen bedruckt, ebenso freigemachte