Volltext Seite (XML)
Vdkii'i'wsn»' in Okins. Tschiangkaischeks Eimgungsbemühungen. Bon dem Vollzugsausschuß der chinesischen Kuomin tang-Partei wurde die Abschaffung des politischen Rats und des Parteirats der Südwestprovinzen beschlossen. Der Chef der ersten Kwantungarmee, General Zueheimo, der sich der Zentralregierung gegenüber loyal verhalten hatte, ist an Stelle des aufsässigen Generals Tscheng- tschitang zum „Befriedungskommissar" für die Kwan- tungprovinz ernannt worden. Außerdem ist der Oberkom mandierende der Kwangsitruppen, General Litsung- ren, der bisher gegen Nanking operierte, zum „Befrie dungskommissar" der Provinz Kwangsi ernannt morden. Diese Maßnahme ist als Aufforderung zu betrachten, sich umzustellen und halsstarrige Elemente zu unterwerfen. Diese bedeutsamen Vorgänge sind nur erklärlich durch den Zusammenbruch des von den bisherigen Kwangtung- fllhrern organisierten Aufstandes gegen die Zentral regierung. „Das höchste Opfer ist für China notwendig, sobald eine fremde Macht China zum Abschluß von Verträgen zwinge» will, die auf eine Anerkennung Mandschukuos hinauslaufen" — das ist der Kernpunkt der Reden, die Marschall T s ch i a n g k a i s ch e k auf der Vollsitzung des Vollzugsausschusses und Kuomintang hielt. Seine Reden und auch das während der Sitzung verlesene Manifest stel len folgende Richtlinien für die chinesische Politik auf: Erster Grundsatz ist die nationale Einheit; territoriale Angriffe werden nicht zugelassen; Verträge, die die ge bietsmäßige Unversehrtheit des Reiches verletzen, werden nicht abgeschlossen; der Frieden soll, solange es irgend geht, erhalten werden; der Einsatz der schwersten Opfer ist notwendig, falls die Souveränität und die Unversehrt heit Chinas verletzt werden. Politische und militärische Führung sollen vereinheitlicht werden; an der inneren Erstarkung soll weiter gearbeitet werden. Die Beachtung dieser Richtlinien soll die Voraussetzung für die Umwandlung Chinas in einen neuzeitlichen Staat und für einen wirksamen Schutz gegen aus ländische Angriffe sein. Zur Erreichung all der genannten Ziele sind die Einigkeit und die Disziplin aller Mitglieder der Partei notwendig. Dementsprechend sind Verfügungen angenom men worden, die für Pflichtverletzungen strenge Bestra fungen vorsehen und die zur Hebung der Parteidisziplin beitragen sollen. Der SUdwestrat der Kwantungarmee lat, wie verlautet, nunmehr beschlossen, die von dem Vollzugsaus schuß der Kuomintang verfügte Auflösung nicht anzuerkennen. Der Kwangsi-Eeneral Litschung- j e n schloß sich der Stellungnahme des Siidwestrates an und versprach diesem militärische Unterstützung. Nach einer Meldung aus Kanton wird die Verschmelzung der Armee der beiden gegen die chinesische Zentralregierung in Nan king aufsässigen Provinzregierungen von Kwangtung und Kwangsi vorbereitet. Es soll eine „Vereinigte a n t i j a p a n i s ch e Armee" unter dem Befehl des von der Kuomintang abgejetzten Generals T f ch e n g t f ch i - tang aufgestellt werden. In der Kwantungarmee wur den im Laufe dieser Umgruppierung mehrere zweifelhafte Divisionen aus der Nordostfront zurückgezogen. Anderer seits wurden in Nordkwantung starke Truppenanyäusun- gen festgestellt. In Kanton ist die Lage äußerst gespannt. In der Montagnacht wurde der Belagerungszu stand erklärt. Die Spannung wurde jedoch durch die zurückgezogenen unsicheren Divisionen weiter verstärkt, weil sich deren Kommandanten von den aufständischen Slldwesttruppen lossagen. Die Vororte von Kanton haben den Befehl erhalten, Verteidigungsstellungen auszu werfen. Italien im Flaggenschmuck. Stolz auf die bestandene Probe der Sanktionen. Rom, 14. Juli. Das Ende des Sanktionskrieges be geht ganz Italien auf Anordnung Mussolinis wie seiner zeit den Beginn in vollem Flaggenschmuck. Die Presse ver herrlicht aus diesem Anlaß die Volksgemeinschaft, die in Italien in den 241 Tagen der wirtschaftlichen Belagerung auf allen Gebieten die Probe bestanden habe. Mit der geistigen und wirtschaftlichen Kraft Italiens sei zugleich seine militärische Stärke gewachsen, während der Versuch der wirtschaftlichen und politischen Isolierung Italiens scheiterte. Der Freudentag Italiens bedeute, so führte „Eiornale d' Italia" im einzelnen aus, nach den harten Sanktionsmonaten den Beginn eines neuen Lebens. Der Sieg, den Italien in Afrika statt in drei Jahren in wenigen Monaten errang, habe ihm das Imperium gebracht. Zugleich stehe es am Ende des Sanktionskrieges in Europa und in der Welt stärker, sicherer und entschlosse ner da. Im Bewußtsein seiner Mission habe Italien in den Sanktionsmonaten nichts getan, was Europa und seiner Kultur unheilbaren Schaden gebracht hätte. An dererseits könne es auf keines seiner Rechte verzichten, begonnen mit der ihm gebührenden Achtung. Die Sanktionen könnten ebensowenig wie die ostafri kanische Expedition den Gang der italienischen Außenpoli tik aufhalten noch ihre Bewegungsfreiheit beschränken. Die einzigen konstruktiven Abmachungen von Bestand, die in der Sanktionszeit in Europa getroffen wurden, entstanden unter Mitwirkung Italiens und außerhalb des Kreises der Sanktionsmächte. Im übrigen Hütten Italien auch in diesen Monaten der Verdunkelung des europäi schen- Horizonts die internationalen Freundschaften mitge fühlt. und Italien entbiete diesen bewährten Freunden in dieser Stunde seinen Gruß. Von den Ländern des an ¬ deren Lagers aber erwarte es, daß sie nunmehr die Rich tung ihrer Politik klar zu erkennen geben. „Tribuna" weist darauf hin, daß das Ende der Sank tionen mit dem Abschluß der deutsch-österreichischen Ver ständigung zusammenfalle, deren glänzender Erfolg ge radezu wie gerufen komme, um die vollkommene Ohn macht des Völkerbundes und die aufbauende Kraft an derer Methoden zu beweisen. Mit dem Sanktionsexperi ment sei auch der Mythos der Kollektivsicherheit zusam mengebrochen. Die Aufhebung der Sanktionen bedeute nicht einen einfachen technischen Mißerfolg, sondern die vollständige politische Kapitulation des Völkerbundes. Mit seiner Ohnmacht höre auch das praktische Funktio nieren des Systemes auf, das keinen anderen Zweck hatte als die Erhaltung des Status quo zu Gunsten einiger bevorrechtigter Großmächte. Jetzt sei der Ueberstaat aus einandergebrochen, mit dem der Lauf der Geschichte auf gehalten werden sollte. Das italienische Bolk hat wie eine Mauer gestanden. Mailand, 15. Juli. Die norditalienische Presse steht ganz unter dem Eindruck der Aufhebung der Sanktionen. Schon rein äußerlich ist gegenüber den letzten Monaten ein Unterschied an den Zeitungen auffallend, denn es fehlt züm ersten Mal seit 241 Tagen neben dem Datum oder über dem Zeitungskopf die Zahlenangabe der seit dem Beginn des Wirtschaftskrieges verflossenen Tage. „Die Belagerer," so schreibt der „Popolo d' Italia", „heben die Belagerung auf. Das italienische Volk hat wie eine uneinnehmbare Mauer standgehalten. Man hatte behauptet, daß Italien aus Mangel an Kredite» und an Goldreserven die Waffen werde strecken müssen, statt dessen hat Italien die finanzielle Schlacht ohne die Not vo«iknez t-izt-Teu 7s «Nachdruck verboten.) Fred Hall blieb eine kurze Minute stehen, warf einen prüfenden Blick in die Runde und steckte die Hände in die Hosentaschen. „Nicht eben gemütlich hier", bemerkte er, und auch Bing schien das zu empfinden. Er stellte sich dicht neben seinen Herrn und zeigte wenig Lust, auf Entdeckungsreisen zu gehen. Der bis vor kurzem freund liche Septemberhimmel hatte sich unvermerkt bewölkt, und die ganze Stimmung der Landschaft schien mit einem Male überaus melancholisch, trübe und fast unheimlich. „Also weiter!" sagte Fred Hall und stieg die Stcin- treppe hinauf, die zur Haustür führte. Bing folgte ihm auf den Fersen. Die Tür war verschlossen, doch Hall holte ein kleines Instrument aus der Tasche, dem das kunstlose Schloß nach kurzer Bemühung nachgab. Die Tür öffnete sich knarrend, und gleich darauf stand Hall in einem kleinen, düsteren Borflur, der mit steinernen Fliesen bedeckt war. Zunächst stieß Hall sämtliche Türen auf, die zu diesem Flur führten — es waren deren drei — und trat dann in die zur linken Seite gelegene Küche. Auf dem Herd war noch Asche, und alte Kisten sowie zerbrochenes Haus gerät lagen und standen überall herum. Mit aufmerk samer Miene stöberte Hall in dem Gerümpel herum, durchsuchte die beiden rechter Hand gelegenen Zimmer, in denen es nicht viel anders aussah, und kletterte dann die schmale steile Stiege hinauf, die zu den Bodenkammern führte. Hier oben hatte anscheinend die Familie Tomkins ihre Schlafräumlichkeiten gehabt; die als unbrauchbar zurückgelassenen Gegenstände häuften sich, in einer Ecke stand eine alte, wurmstichige B.ettstatt. überall hatte der Staub schon seinen siegreichen Einzug gehalten. Hier, diese Kammer, mochte Marjorie, der Tochter des Hauses, gehört haben. Sie war etwas Heller und freundlicher, die Wände geweißt, und an der einen Wand lehnte ein zerbrochener Spiegel. Sonst war die Kammer leer. Gerade wollte Hall den Raum verlassen, als ihm in einer Ecke etwas Weißes auffiel. Er bückte sich danach und hielt einen Fetzen Papier in der Hand, mit einer kindlich unbeholfenen, aber deutlichen Schrift bedeckt, ein Teil eines zerrissenen Briefes. Er las: — habe zu große Angst vor dir gehabt, um es dir zu sagen, weil du mich immer gleich bedrohst, aber nun sage ich es doch, mag daraus werden, was will, denn dieses Leben ertrage ich nicht länger, und lieber magst du " Hier war der Fetzen zu Ende. Fred Hall las diese wenigen Zeilen ein paarmal sehr aufmerksam durch, die andere Seite war unbeschrieben. „Das nehmen wir mit", sagte er und verwahrte das Blättchen sorgfältig in seiner Brieftasche. Dann setzte er seine Untersuchungen fort. Er stieg vom Dach bis in den Keller, holte seine kleine elektrische Taschenlampe hervor und durchstöberte jeden Winkel. Nichts entging seinem scharfen, wachsamen Auge. Die Stunden verrannen, und es war hoher Mittag, als er wieder auf der steinernen Treppe vor der Haustüre stand und mit einem anderen kleinen Instrument das Schloß kunstgerecht in seine alte Stellung brachte. „Damit sich die braven Purleyer nicht aufrcgen über den vermeintlichen Einbrecher, der wenig genug zu holen fände in dem alten Kasten. — Komm, Bing!" Viertes Kapitel. Es war still geworden auf Schloß Cheltenham, sehr still. Man hörte kein frohes Lachen mehr durch die weiten Gänge klingen, keine Helle Mädchcnstimme füllte die gewölbten Hallen und hohen, weitläufigen Zimmer mit Jugend und Heiterkeit. Die Dienerschaft schlich auf den Fußspitzen umher und sprach nur im Flüsterton, so wie sie in Hörweite der Gemächer kam, in denen der Earl von Cheltenham sich mit seinem Kummer begraben hatte. Mrs. Haryham saß in ihrem Zimmer und schaute, in trübseliges Sinnen versunken, in den trübseligen Septembernachmittag, als ihr Kammermädchen einen Herrn meldete, der sie in dringender Angelegenheit zu sprechen wünschte. Statt einer Karte überreichte ihr das Mädchen einen Brief, bei dessen Offnen Mrs. Harnham eine Karte Lord Jnverleys in die Hände fiel, auf der die Worte gekritzelt waren: „Ich bitte Sie, diesen Herrn zu empfange»." „Lassen Sie den Herrn eintreten", gebot Mrs. Hary- Ham, und in der nächsten Minute stand ihr Fred Hall gegenüber, der inzwischen die Metamorphose von Mister wendigkeit von Auslandskrediten glänzend gewonnen. Abessinien stellt heute eine neue Goldreserve dar, die c»e Aufwendungen für die militärischen Operationen weuans übertrifft. Vor Ergreifung der Sankttonen war Amven eine Großmacht, jetzt aber ist es eine Jmperialmacht eyt« Ordnung im Herzen Europas und im Mittelpunkt res Mittelländischen Meeres." Einigung in Montreux über das Durchfahrtsrecht in Kriegszeiten. Montreux, 15. Juli. Zwischen den Delegierten auf der Meerengenkonferenz ist im Laufe des Nachmittags cinc vorläufige Einigung über die Formel für die Durchfahr! in Kriegszeitcn zu Stande gekommen. Diefe Formel sieht, wie verlautet, die Durchfahrt aui Grund von Beschlüssen des Völkerbundes oder in Ersiu- lung von Abkommen, an denen die Türkei beteiligt st, vor. Die englischen Vertreter haben das Kom promiß ihrer Regierung telegraphisch zur Genehmigung übermittelt. Desgleichen haben sich die rumänischen Vertreter mit den noch in Bukarest weilenden Außenministern in Verbindung gesetzt. Litwinow und der türkische A u ß e n m i n i st e r haben dagegen W' in ihren Besprechungen, die sie nachmittags mit Paul Boncour hatten, ihre Zustimmung ausgesprochen. Die Klausel über die Abkommen, an denen die Tür kei beteiligt ist, wird dahin ausgelegt, « Flug Paris, 1- icheint in gan Kufen zu sei: Erubmal des »ontangehöri kn während geballter lebhafte 's krzen Schlag Kdet werden In Va r londere d iug derVo der Trikolore wurden. Die Kitz an und den Weg. D Wellt "hatte Me Gruppi mont an Fn gelang es schl ^ebenen Nii Gri Naggungsw iForlsetzung folgt.) stem Jahr We Fenster ^hnen rei Mnnung un Urschende Fl , Die n a M die Au haben, b » und k Men die Ai daß die Türkei dem französisch-russische» Regionalpakt beitreten werde. Eine türkische Stellungnahme hierzu ist im Augenbliü nicht zu erlangen. Doch weitere Meinungsverschiedenheiten Montreux, 15. Juli. In den Verhandlungen der Meerengenkonferenz sind am Dienstagabend neur Schwierigkeiten eingetreten. In einer Sitzung der Der Erzbischof von Canterbury fordert Verständigung mit Deutschland. London, 14. Juli. Der Erzbischof von Canterbury st 'handelte in einer Rede in Canterbury u. a. auch die intst nationale Lage. Kernpunkt aller Schwierigkeiten und Ursachen der Europa herrschenden Unruhe sei das deutsch-sranzösst^ Verhältnis. Für England gebe es im gegenwärtig Augenblick keine andere Nolle als die eines Mittlers g schen diesen beiden Großmächten. Er glaube im Nog! aller zu sprechen, wenn er erkläre, daß keine diplomast^ Förmlichkeit den sofortigen Beginn von Verhandlung Englands mit Deutschland verhindern würde. Ziel solcher Verhandlungen müsse es sein, eine 2g ständigung zu erreichen, und später müsse England französische Regierung bewegen, daran teilzunehng Sicherlich habe der Völkerbund, von dem so viel für Frieden der Welt abhänge, nur geringe ErfolgsausM ten, so lange Deutschland nicht zur Rückkehr bewogen stst den könne. Auf alle Fälle dürfe man die Ideale des g. kerbundes nicht aufgeben. Alle etwaigen Aenderung müßten auf die schließliche Stärkung und nicht aus g Schwächung des Völkerbundes ausgehen. Es sei .ist nutzlos, sich in Bedauern über die Eroberung Abessinst^ zu ergehen. Die Völkerbundssatzungen würden sich »st als wirksam erweisen, solange nicht die MitgliedsU-ü^ gewillt seien, sie dem Geiste und dem Buchstaben nach - achten. . Paris, 1 ^iertag d äußerlich aufgedrückt, K» meist nui großen K «zaynen g r I> j ii d u 1 M » i s in u s -stveder nest ^"Daß ein tz-lenen .) ^."2lch, bis liebe Aall spra , gcgc -lciz^ch will Tj N bitte, sc i^htpersona /Kist °dc "s. Ha stille dann 'Vichts; '^.g'ns klc "durchs aynen m z e »loder oN National O» Symbole »k in den l istS vertret, Etlichen G ^Den Mitt di /^ormittag Morge jr "Wit war, i> !. d« S di »^en dem l^räsidente ? Leon i hstSsmarine- hjMieder der E°"wtis-he diel,"nd '2 W durchgef shg-achdem vollzo g i ch a n. und y Blun jungen d b der Ehre Hz »Nichts i g nie dort ie^Nham fuh gehört z> tzecs sind K 'eit Jai dj^NNey, in < "ng, auf gehe liMwncn, st Ehcltenh stern eine "Könnte Nacht zichi »i^lch, M V'- langwe E Kroß a st» Anscha "Nllerdiu K„'^ord Ji st» eines 'Nan eine Smithers aus Bradford zum eleganten Weltmann duräk gemacht hatte. „Ich habe das Vergnügen, bereits seit einer Stun^ unter diesem Dach zu weiten", erklärte er, nachdem ck seinen Namen genannt hatte. „Eine andere Karte Lost Jnverleys verschaffte mir das Vertrauen des HaushN Meisters sowie ein Logierzimmer. Mein Name vcttst Ihnen den Zweck meines Kommens, und ich bitte Sst Madame, mir einige Fragen zu beantworten, und zw'K so genau, wie Sie es nur irgend vermögen." „Ach, Mister Hall", sagte die arme Mrs. Harust'» und holte ihr Taschentuch hervor, „seit der schrecklich!' Stunde, in der man meinen Herzensliebling brachte, ich so viel gefragt worden, daß mir mein Gehirn w» mein Gedächtnis schon fast abhanden gekommen sind ich nicht mehr einstehen kann für das, was ich sage. Hf man den entsetzlichen Menschen denn immer noch uw" gefunden? Und Ivas bilft es auch, wenn man ihn fi»^ und ihn vierteil, oder aufs Rad flicht?! Darum wst meine arme, süße Gwendolin nicht wieder aus ihres» Sarg- aufersteben. lind — mein ist die Rache, stm" der Herr." „G-!>üß. Madame! Aber immerhin müssen dienst brechcr g-Ztrast. werden, un: die übrige Menschheit K schützen.^ Ich will Sie auch nicht lange quälen, -l^ haben Sie, bitte, Vertraue,: zu mir, der innigsten Aw» nimm! an dem waunaen Schicksal einer so schönst jungen Dame. Died :st ihr Bild, nicht wahr? Ach der Ta>. -!" Bei diesen letzien Worten Irak Fred Hall vor s-'' Pastellbild in schmalem, ovalem Goldrahmeu, und b» < Anblick des süßen Gesichtes konnte er sich eines ihm st" fast fremden Gefühls der Ergriffenheit nicht erwehre»- Mrs. Haryham nickte mit dem Kopf, unfähig, i sprechen, Tränen erstickten ihre Stimme. Der Detektiv ließ ihr Zeit, sich zu sammeln und " gann dann wieder in zartem, rücksichtsvollem Ton: „Es ist mir wichtig, zu wissen, ob Lady Cbclbmbw, irgendwelchen Umgang mit den Bewohnern des swu.,, Purleu unterhielt. Hal sie sich dort vielleicht einmal Wohlfahrlsaugelegeuheiten betätigt, Kranke gepflogl " dergleichen? Oder Hai sie eine Dienerin von dort Ihnen etwas derartiges bekannt?" Hauptdelegierten, die von 11 bis gegen 1 Uhr nachts ball erte, ist es nicht gelungen, den englischen und den sowj^ russischen Standpunkt hinsichtlich der Regelung, die fü' Krrsgszeiten im Falle der Neutralität der Türkei getroste" werden soll, in Einklang zu bringen. Die Meinungsver schiedenheiten beziehen sich auf den bereits in dem E .. lischen Entwurf enthaltenen Vorbehalt, daß auch in de:» 1 erwähnten Falle die Rechte, die ein Staat als Kriegs!»!» I itzz Hst'-'ff render besitzt, nicht beeinträchtigt werden sollen. Eklest '