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Ottendorfer Zeitung : 05.07.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-07-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Gemeinde Ottendorf-Okrilla
- Digitalisat
- Gemeinde Ottendorf-Okrilla
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1811457398-193607055
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1811457398-19360705
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1811457398-19360705
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Bestände der Gemeinde Ottendorf-Okrilla
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Ottendorfer Zeitung
-
Jahr
1936
-
Monat
1936-07
- Tag 1936-07-05
-
Monat
1936-07
-
Jahr
1936
- Titel
- Ottendorfer Zeitung : 05.07.1936
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» König-ttsinniek-^sisp Sie POnUIeil ks Mm -es Ox kuUen ReiLes Meißen, 2. Juli. Keinen geeigneteren Ort konnte die Hitler-Jugend zu der gemeinsam mit der SS. am Donners tagabend durchgeführten Feierstunde zum Gedenken der tau sendjährigen Wiederkehr des Todestages des großen deut schen Königs Heinrich I wählen als Meißen, die Stadt, die Heinrich I. selbst vor über einem Jahrtausend gründete. In dem althistorischen malerischen Burghof hatten die Gliederungen der Bewegung Aufstellung genommen. Fan faren kündigten die Ankunft des sächsischen Ministers des Innern, SS.-Brigadefllhrers Dr. Fritsch an, der in Be gleitung des Gebietsführer der HI., Bufch, und Gebiets- jungvolkfllhrers Jentsch den weiten Platz betrat. Unter den zahlreichen Gästen sah man Vertreter der Partei, an ihrer Spitze. Kreisleiter Dr. Drechsel, sowie der Wehr macht und der Behörden. Nach dem gemeinsamen Gesang des Liedes „Heilig Vaterland" brachte die Spielschar des Vannes 208 die chorische Folge „Burg, halte Wacht" in eindrucksvoller Weise zu Gehör. „Wir Jungen wollen das Reich gestalten und ewig ihm die Treue halten." Das war das Gelöbnis, mit dem das Spiel ausklang. Hierauf ergriff der sächsische Innenminister Dr. Fritsch das Wort, in der er u. a. ausführte: Im Jahre 1923 hat Adolf Hitler in einer Rede in Mün chen einmal gesagt: „Was unser Volk braucht, sind nicht parlamentarische Führer, sondern solche, die entschlossen sind, das, was sie vor Gott, der Welt und ihrem Gewissen als Recht erkennen, durchzusetzen." Das ist derselbe Ge danke, den ein Sohn unserer Heimat, der Geschichtsschreiber Heinrich von Treitschke, in die Worte gekleidet hat: „Männer machen Geschichte." Keine Generation der letzten Jahrhunderte konnte die Wahrheit und Tiefe dieser Worte so begreifen, wie die unsere, die ein Opfer des parlamentarischen Systems gewor den wäre, wenn nicht im rechten Augenblick ein Mann den ganzen Spuk beendet hätte. Es ist ein tragisches Schicksal unseres Volkes, daß immer wieder eigene Zwietracht die Quellen seiner Kraft verschüttete. Es ist aber auch schick salhafte Bestimmung, daß in dem Auf und Nieder deutscher Geschichte immer wieder ein Mann die Fahne des Glaubens an das eigene Volk Hochriß und es aus Trümmern der Wirrnis und des Unterganges zu neuem Aufstieg führte. Noch denke ich an die jüngste Vergangenheit, da um diese Burg die Fahne der Zwietracht wehte, da Parteien und Stunde gegeneinander standen und hinter der Uneinigkeit der jüdische Bolschewismus im Osten lauernd stand, um seine Hand nach Land und Volk auszustrecken. Und nun weht hier die Fahne, die uns im Kampfe immer die Fahne des Glaubens gewesen ist, und Ihr steht hier als der lebende Ausdruck der neuen Zeit, ihre Zeugen und in eurer ge schlossenen Gemeinschaft ihr Symbol zugleich. Wenn uns in dieser Stunde die ganze Größe des ge schichtlichen Geschehens jüngster Vergangenheit zum Bewußt sein kommt, da kommt uns aber auch zum Bewußtsein die Quelle, aus der die Kraft emporsteigt, dasVolkstum, das mit der Kraft seines Blutes über Jahrhunderte hin wegschreitet. Mit den Jahren kommen Geschlechter und sinken wieder dahin. Die Kraft des Blutes aber bleibt und Zeitgenossen berichten, ein Führer, der seine Gefolgsleute an Kräften, Gröhe und Weisheit überragte. Er führte durch die Kraft seines starken und gütigen Herzens, und es wurde ihm gehorcht aus der Liebe des ganzen Herzens heraus. Der alte und ewig neue germanische Grundsatz der Treue des Herzens und des Gefolgsmannes zu einander wurde von ihm in schärfstem Gegensatz zu den karolingisch-kirchlich- christlichen Regierugsmethoden wieder eingeführt. So streng wie er gegen seine Feinde war, so treu und dankbar war er zu seinen Kameraden und Freunden. Er war eine der größten Führerpersönlichkeiten der deutschen Geschichte, die bei allem Bewußtsein der eigenen Kraft und der Schärfe des eigenen Schwertes genau wußte, daß es ein größerer Sieg sei, einen anderen im Grunde anständigen Germanen in offener, männlicher Aussprache für das große Ganze zu gewinnen, als kleinlich sich an Vorurteilen zu stoßen und einen für das gesamte Deutschtum wertvollen Menschen zu vernichten. Neichsführer SS. Himmler beschloß seine Rede folgendermaßen: Dieses einstmalige Grab auf dem seit Jahrtausenden von Menschen unseres Blutes bewohnten Burgberg mit der wunderbaren, aus sicherem germanischem Gefühl heraus geschaffenen Eotteshalle, soll eine Weihe stätte sein, zu der wir Deutschen wallfahren, um König Heinrich zu gedenken, sein Andenken zu ehren und auf diesem heiligen Platz in stillem Gedenke« uns vorzunehmen, die menschlichen und Führertugenden nachzuleben, mit denen er vor einem Jahrtausend unser Volk glücklich gemacht hat, und um «ns wieder vorzunehmen, daß wir ihn am besten dadurch ehren, daß wir den Mann, der nach tausend Jahren König Heinrichs menschliches und politisches Erbe wieder ausnähm, unserem Führer Adolf Hitler, für Deutschland, . Weimar,: Moß anläßli Parteitages in „Mein lie W Marschler Men am best !?den Mauere !"r uns alle Hen mit uns Aigen, die i Mnche leben viele auch schor Alley, eins i fanatische Er die uns dam für Germanien mit Gedanken, Worten und Taten in alter Treue dienen." Dann trat Neichsjugendführer Baldur von Schirach vor, um 500 neue Vann- und I u n g b a n n f a hnerr der Hitler-Jugend und des deutsche Jungvolkes zu weihen. Er richtete an die Mrei der nationalsozialistischen Bewegung und an seine Kam raden der Hitler-Jugend und des Jungvolkes eme spräche, in der es u. a. heißt: Heute stehen wir hier im Dom zu Quedlinburg an der Gruft jenes großen Sachfenherzogs, der später deuMi König und Gründer unseres Reiches wurde. Ich weihe em, ihr Fahnen der Jugend, in seinem Gedächtnis! Wenn jetzt an seiner Gedächtnisstätte vorübermarschiert, seid cue dessen bewußt, daß ihr euch würdig zu erweisen habt enw Jahrtausends der deutschen Geschichte, und fühlt euch «cr pflichtet, eine Jugend zu führen in ein neues Jahrtausend gleicher Größe und gleicher Ehre!" Begrüßt von den erhobenen Rechten der EhrenM und der Männer aller nationalsozialistischen Formation^ zogen nun die Fahnenträger mit den neuen HI.- und ZuE volkfahnen vorbei an den beiden heiligen Erabstellen H hinaus auf den Schloßberg. Vor dem Dom präsentierte "" SS.-Ehrensturm der Verfügungstruppe das Gewehr st Ehren der neuen Fahnen der jüngsten Gliederungen Bewegung. Der Nachmittag war ausgefüllt mit Neiterfestspielck der SS. auf dem Moorberg in Gegenwart des ReichsführM SS. Himmler und der übrigen Ehrengäste. Aus ganz Niedersachsen waren am gestrigen Morgen die Zehntaufende nach Quedlinburg gekommen, um das Ge denken des Gründers des ersten Deutschen Reiches, des Städtebauers und Bauernkönigs würdig zu feiern. Inzwischen waren im Dom und in der Heinrich-Krypta alle Vorbereitungen sür die große Gedenkfeier der Schutz staffeln getroffen. Auf dem Schloßberg bildeten SS.-Män- ner der Verfügungstruppe und der Führerschule Braun schweig Spalier. Der Dom zeigt sich nunmehr, nachdem das Gestühl aus ihm entfernt worden ist, in seiner echt deut schen Monumentalität. Die Wände sind über den Säulen mit blauem Königssamt verkleidet, der mit zwanzig Wap pen der niedersächsischen Städte geschmückt ist. Zwei S S. - Männer halten hier die Ehrenwache an den Gräbern König Heinrichs I. und seiner Gemahlin Mathilde. Als einzigen Schmuck tragen die Wände schlichte Lorbeer kränze. Wenige Minuten vor 12 Uhr trifft derReichs - führ er SS. mit den Ehrengästen, von der Wigbert- Krypta kommend, ein und schreitet die Front der angetre tenen SS.-Formationen ab. Nach Fanfarenklängen und einem sinfonischen Vorspiel hielt Reichssührer SS. Himmler die Eedenkansprache, in der es u. a. heißt: Wir stehen heute, am 2. Juli 1936, an der Begräbnisstätte des deutschenKönig Heinrich l., der vor genau 1000 Jahren gestorben ist. Vorweg dürfen wir be haupten, daß er einer der größten Schöpfer des Deutschen Reiches war und zugleich einer, der am meisten vergessen wurde. Als im Jahre 919 der damals 43jährige Heinrich Her zog der Sachsen, aus dem Bauernadel ,der Liudolfinger deutscher König wurde, übernahm er ein Erb e furcht- barsterArt. Er wurde König eines Deutschen Reiches, das kaum noch dem Namen nach bestand. Das ganze östliche Deutschland war im Verlaufe der vorhergegangenen drei Jahrhunderte und insbesondere der Jahrzehnte unter dem schwächlichen Nachfolger Karls des Franken an die Slawen verlorengegangen. Der Norden war verlorengegangen an die Dänen, im Westen hatte sich Elsaß-Lothringen vom Reiche gelöst und dem westfränkischen Reiche angeschlossen. Das Reich war im Innern geschwächt durch die ewigen Machtansprüche der geistlichen Fürsten und die Einmischung der Kirche in weltliche Angelegenheiten. Bei seiner Königs wahl im Mai 919 in Fritzlar lehnte er die Salbung durch die Kirche ab und legte damit vor allen Germanen Zeug nis ab, daß er bei kluger Anerkennung der nun einmal bestehenden Zustände nicht willens war, zu dulden, daß kirchliche Gewalt in politischen Dingen in Deutschland unter seiner Regierungszeit mitzureden habe. Noch im Jahre 919 ordnete sich der schwäbische Stammesherzog Burkhart Heinrich als König unter, und dieser bindet damit Schwaben erneut an das Reich. 2m Jahre 921 zieht er mt einem Heer auch nach Bayern und gewinnt auch dort nicht mit der Ge walt der Wassen, sondern mit der überzeugenden Kraft seiner Persönlichkeit in offener deutscher Aussprache den Herzog von Bayern, der ihn freiwillig als König der Deut schen anerkannte. Die Jahre 923 und 925 fügen dem Reich das bereits völlig verlorene Elsaß-Lothringen wieder ein. Der nüchterne Soldat Heinrich erkannte, daß das vor handene Heerwesen der deutsch-germanischen Stämme und Herzogtümer sowie die damals übliche Taktik für die Ab wehr oder gar für die Vernichtung dieses Feindes nicht ge eignet war. Im Jahre. 924 gelingt es ihm, gelegentlich eines Einfalles der Ungarn in die sächsischen Lände in der Nähe von Goslar einen bedeutenden ungarischen Heerführer gefangenzusetzen. Der König tauschte den ungarischen Heer führer gegen einen neunjährigen Waffenstillstand ein und verpflichtete sich, neun Jahre lang demütigende Tribute an die Ugarn zu zahlen Nun beginnt die große schöpferische Tätigkeit, ein Heer aufzustellen und das Land durch Anlage von Burgen und Städten in den wehrfägigen Zustand zu setzen, in dem die endgültige Auseinandersetzung mit dem bisher unbesieg baren Gegner gewagt werden konnte. Er ordnete die Reiterei nach einem von taktischem Wollen und von einem Befehl ge leiteten Truppenkörper. 2m Verlauf ganz weniger Jahre entstehen an der ganzen damaligen deutschen Ostgrenze, so die Elblinie entlang und insbesondere im ganzen Harz gebiet eine Unzahl kleiner und großer Burgen, die mit Wall und Graben, zum Teil mit Steinmauern, zum Teil mit Palisaden umgeben sind. Aus einem Teil dieser Burgen sind schon zu Heinrichs I. Zeiten spätere namhafte deutsche Städte wie Merseburg, Hersfeld, Braunschweig, Ganters- Heim, Halle. Nordhausen und andere entstanden. In den Jahren 928 bis 929 unternimmt er die großen Kriegs züge gegen die Slawen. Er erobert im tiefsten Winter die uneinnehmbar erscheinende Burg Vrennaburg, das heutige Brandenburg, erobert nach dreiwöchiger Winterbelagerung die Festung Gana und baut die Burg von Meißen, die für alle kommenden Jahre eine strategische große Bedeutung erhält. 2m Jahre 932, als der unentwegt sein Ziel verfolgende König alle Voraussetzungen als ersüllt betrachtet, ruft er die geistlichen Fürsten zu einer Synode nach Erfurt, das Volk zu einer Volksversammlung auf, in der er es in hin reißender Rede Lazu begeistert, den Ungarn nunmehr die Tribute zu verweigern und den Volkskrieg zur end gültigen Befreiung aus der ungarischen Gefahr auf sich zu nehmen. 2m Jahre 933 erfolgte der Einfall der Ungarn. Und sie erlitten als Schlußakt eines strategisch meisterhaft an gelegten deutschen Feldzuges eine vernichtende Nie derlage bei Riade an der Unstrut. Das Jahr 934 findet Heinrich im Kriegszug gegen D ä n e m a r k, um die nordische Grenze endgültig vor dem Zugriff der Dänen und Slawen zu schützen, und die im Norden in unglücklicher Vergangenheit seiner Vorgänger verlorener Gebiete dem Reiche wieder einzugliedern. Die Jahre 935 bis 936 sehen Heinrich I. als den be rühmtesten und angesehensten Fürsten Europas. Am 2. Juli starb er im A lter von 60 Jahren in seiner Königspfalz Memleben im Unstruttal. 2n Quedlinburg in dieser Krypta des heutigen Domes wurde er beigesetzt. Und nun interessiert uns Menschen des 20. Jahr hunderts, die wir nach einer Epoche furchtbarsten Nieder bruchs in einer Zeit des abermaligen deutsche,, Aufbaues allergrößten Stils unter Adolf Hitler leben dürfen, aus welchen Kräften heraus die Schöpfung Heinrichs I. möglich war. Die Frage beantwortet sich, wenn wir Heinrich I. als germanische Persönlichkeit kennenlernen. Er war, w»e seine ZlMWWl N. KW: „Mmer Men die WWe" Aus aller Welt. " Elli Beinhorn und Bernd Rosemeyer heiraten. Am 13. Juli werden die bekannte Fliegerin Elli Beinhorn und der erfolgreiche Rennfahrer der Autounion Bernd Rosemeyer, wie einem auf dem Standesamt Berlin-Wil mersdorf aushängenden Aufgebot zu entnehmen ist, ge traut. " Streik der Munitionsarbeiter in Woolwich. In den Munitionsfabriken von Woolwich traten am Donnerstag 250 mit der Herstellung von Granaten beschäftigte Ar beiter in den Streik. Gleichzeitig hielten sie die Fabrik räume besetzt. * Wiener jüdische Schieberbande hinter Schloß und Niegel. Die bereits gemeldete Verhaftung des jüdischen Spekulanten und Geschäftsinhabers Siegmund Bvsel in Wien hat nach weitere Kreise gezogen. Die Polizei hat am Donnerstag die Geliebte des Bvsel namens Schwarz, einen Bruder Bösels, seinen Prokuristen Landau und seine Sekretärin Rosenberg verhaftet. Alle Verhafteten sind Juden. * Dextilarbeitcrstreik im Bielitzcr Industriegebiet. Aus Kattowitz wird berichtet: Im Bielitzer Industrie gebiet ist am Donnerstagvormittag ein allgemeiner Textil arbeiterstreik ausgebrochen, in den etwa 5000 Arbeiter Dieser En wir durch Mchland b> Wenigen zu Zehn Jah «'-zehn Jahr M weltbeweo Mtmal erme W Jahren a Damals i Wf auf diese Wit einen Ao Mhre später, siieges. Der < Milte, ist he, Morden! , Dieser Er We sind : Mr geword. vn Siege au Men sie von ""Kämpfen g ?Men, wie Wen Verve. Wschland zr ""Gehorsam Wain, obwol ""gen des G Mn? Wie r Wen Kämp Wn, niemal M die Zuku Wgen von > Morsanis lei Alles abe Mose und T Mr möchte Me besondei — ich wei 'fine Parteij /^hierher ge WArer der ei I? allen den iWen Parte Miihrunq v Mlichkeit d W Ich möö Wen und a s'k ihr nicht schien, al di daß Sie "d sich fanat H Wohin w Meit nur in .. Das, war Nt die Trc A°n, sonder ^n„ es uns ^wenden s 42, . Die Ha ""sselbe ein Mu und to M lag nu Wterschlaf. einzige "^mauf, str , Ole Rüi Werbeladc Kommen, z M und stat Mcklich bcis Wwf aus; " der Mitti Mncherier Ole Rill Mahren unt gliche Ein Mn Male Wschaffenc Mias Set sie Wehen dre M Pier vo, Alegt, dar -.Mngslos 8 Geschäft Er war d^imme hss Zwiesp, >sch All. "r, um läßt seine Träger auch über Zeiten der Not hinweg dik Verbundenheit nicht vergessen und so ist es dieselbe Om"- der Kraft, die uns kämpfen und siegen ließ, die auch "" tausend Jahren diese trutzigen Mauern und Tür. ' richten ließ. So wie der Führer die Gemeinschaft unseres Volkes wieder aus der Zerrissenheit der Parteien, Klassen und Stände geschaffen hat, so sand auch vor tausend Jahren König Heinrich l. vom Stamme der Niedersachsen, dein diese Stunde gilt, ein Volk vor, das in seinen Stämm"" uneinig, ein Volk der Schwäche und Ohnmacht, ein Bei' der Wehr- und Ehrlosigkeit war. Aber so, wie uns auch heute der Führer im rechten blick erstanden ist, so erstand auch der deutsche,, Uneinige und Schwäche vor tausend Jahren in König Heinrich I- soldatischer Politiker größte,, Formats. Ein Sproß härteste,, germanischem Stamme, ebenso von Klugheit A heldischer Männlichkeit und zielstarker Weitsicht, ist ek erste wahrhafte Führer aller Deutschen geworden. Unsere Sachsenheimat kann uns solche Kraft verlE Seit der denkwürdigen Eroberungstat Heinrichs I. mit unabwendbarer Treue Grenzposten gestanden und große Vaterland vor fremden Eindringlingen geH^, Immer wieder war sie dadurch Schlachtfeld und TtiniW platz kriegerischer Auseinandersetzungen. Aber ungebrE. wie diese Burg bewahrte sie ihre innere Stärke, so dH auch heute wieder eines der festesten Bollwerke des Drw' Reiches verkörpert. „ 2nfolge der verantwortungsreichen E l eH landaufgaben ist hier ein Stamm herangewEft der charakterfest und arbeitszäh sür Deutschland HW Dieser Geist der Treue ist der Geist der sächsischen söhne Schill und Körner, es ist der Geist, der vor taW Jahren den Volkskönig Heinrich I. das erste Reich der W gen Deutschen schaffen ließ. Der Geist, dem das A' . Treue nicht Lippenbekenntnis, sondern Sache des HeA und des ganzen Mannes ist, der die Tat Uber das 2b stellt. Wir, die wir Mitkämpfer des Schöpfers des new"' unseres Reiches, sein dürfen, wir blicken in Liest Stunde voll Stolz zurück auf den großen König Lc Deutschen, der vor tausend Jahren die gleiche MtzW an seinem Volk erfüllte, nicht als der BeaustrE irgendeiner Macht, der er dann verpflichtet gewest" wäre, sondern aus der Stimme des eigenen Bl"" heraus. Diese Trutzburg, die er geschaffen, schaut in LaiW dem äußerlich der Fortschritt der Zeit manches veralt hat. Der Geist, der aus dem Blut geboren und ans.^c gebunden ist, aber ist der gleiche. So verbindet d>P Stunde eine große Gegenwart mit ebe" große mGeschehenderVergangenheit. Eebietsjungvolkführer Jentsch verlieh danach,Z" Stamm 1/208 des Meißner DJ. den Namen „HeiniHW und ermahnte die Jungen, sich dieses Namens stets W" zu erweisen. .II verwickelt sind. In sämtlichen Textilfabriken des ruht die Arbeit vollständig. Die Textilarbeiter sWA Len Abschluß eines neuen Lohntarifes und die eudgWc Regelung Ler Urlaubsfrage. Da die bisher gesülchte" W Handlungen in dieser Angelegenheit ergebnislos ven" H sind, wurde der Streikbeschluß durchgeführt. Der Wp Ler Textilarbeiter droht auch aus die Metallindustrie zugreifcn. Für Freitag vormittag haben Lie Vertrete W Metallarbeiterverbände eine Besprechung angesetzt, H einen Sympathiestreik für die Textilarbeiter zu v ' Es wird allgemein angenommen, Laß der Ztrelkt"!^: erfolgen wird, so daß am Freitag weitere 3000 arbeiter i n Len Ausstand treten würden. . Marxistischer Fcuerüberfall auf ein Caf6. — ' fünf Verletzte. , Madrid, 3. Juli. Am Donnerstagabend wRl Madrid von einem in langsamer Fahrt an Vvrübcrfahrenden Auto zahlreiche Schüsse auf die Tür sitzenden Gäste abgegeben. Zwei Mitglieder nischen faschistischen Partei wurden auf der^ tötet, fünf andere Personen trugen , sW, Verletzungen davon. Unter Len letzteren befindet i spanische internationale Fußballspieler Queseda. mutet, daß es sich um einen Racheakt für t Vormittag erschossenen marxistischen Bäcker Hand ' Z
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