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i wir dl- : Stimme le anscheit nal sagen. , aber da e, schmale ben »eben hm hinein I aussieht, lären. Der e Mühlen- üt Roggen muß. und rchen- und das Vieh. cf Stepple eit in die f wogend« ige Wind ind — da id Steppke nehl fertig e alle hier schon, al» an es nur t zu fühlen ;en Gefühl / NA ,'olg^ ten und oer Annaberger den Vorbei- dem Kreis- der Minister 'sstellenleitec berges mar- skundgebung llchlußveran- m Gedenke» üreudc über k. Im über- artfremden! legen Volks- -gemeinschast r soldatischer Ke die Krost lnd habe iä n und die nbos sei eia Hammer in m der Einig- tigen Grenz- Volksgenossen t zusammen- Zukunft, und bunden. den Treue- ms den Weg: bleiben me< hmidt wurde und zur Be- Krankenhaus Tage wurde riebssührung d über Tagt ar der Zeche nelt. die den oltigung der e unter gro- ndig nachzu- >ßer Vorsicht m, die nach gsmannschast en 78 Stunden, st 800 Meter mitten gewe- rte ihm, der hle der Zeche Grube, seit geschlossenen, as ihm Rab' soll war ras atze an dieser mußten nie massen muk- ützt werden, s Verschütte- riebssührung on zwei s°i' lossenen imr- nieure daben an mit einen' le. o wohl gehen, Laune unles' er Raum, alten muß! - Keks, Wurn> t Rum wur' ch seine Lstb Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. ^^ngstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Mlietzlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der mng, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen »IPMch auf Liefemng oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 H/. Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste 4 Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß anspruch. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg, bauptschriftleitung-. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Mcheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. Nummer 77 F-mms- 231 Freitag, den 3. ^uli 1936 DA. v - 351 35. Jahrgang Amtlicher Teil. Achtung! Pilz- und Veerenfammler! Wer ohne gültigen Schein sammelt, muß bestraft werden, jetzt vor früh 6 Uhr sammelt, den wird der Schein Wädigungslos weggenommen! Achtet auf die Bestimmungen! Httendorf-HLrilla, am 1. Juli 1936. ,rorrtamt ONenüstt üirrllla. Hertttches und Sächsisches. Dttendorf-Vkrilla, am 2. Juli M6. , — Das schöne Fest der Silbernen Hochzeit können am Wge Tage der Hauptmann der Freiw. Feuerwehr Ost Herr ^il Troßmann und Gemahlin, Schulstraße wohnhaft, be- gAjr gratulieren auch hiermit dem Jubelpaar aufs Wichste. , -- Bei dem schweren Gewitter, das am Dienstag abend über unserem Orte entlud, schlug ein Blitz in ein Wohn- M auf dem Wachberg ein, glücklicherweise ohne zu zünden, "»tzdem wurde einiger Gebäudeschaden augerichtet. — In der öffentlichen Beratung mit den Eemeinderäten' l'h 26. Juni 1936 erstattete der Bürgermeister zunächst ver- Hedtne Berichte, aus denen für die Oeffentiichkeit Folgendes Belang ist: Für die zweite Randsiedlung sind vom Mister für Wirschaft und Arbeit 10 Reichsbond,,r-' zu je 1300 RM. und die Uebernahme der Reichsbürg-' ^ft sßr 9 Darlehen von 1100 RM. und ein Darlehen von^ M AM. bewilligt worden, sodaß die Bauarbeiten nunmehr l ^genommen werden können. Hinsichtlich der Grundsteuer- ^«bung hat der ältere Neuhausbcsitz (bezugsfertig bis 31. 1831) die gemeindliche Grundsteuer ab I. 4. >936 zu sichten. Für den mittleren Neuhansbcsitz (bezugsfertig bis > 3. 1934) tritt die Grundsteuerpflicht am 1. 4. 1939 Der neueste Neuhausbesitz (bezugsfertig ab 1. 4. 1934) ^rd nur mit der Hälfte der Gemeindegrundsteuer belegt. ?! die dem Finanzamt obliegende Einheitsbewertung der Endstücke hat die Gemeindebehörde keinen Einfluß. Die ?lklagenverordnung vom 5. 5. 1936 schreibt den Gemeinden " Ansammlung von Rücklagen für bestimmte Zwecke vor, ^besondere ist die Bildung einer Betriebsmittelrücklage, all- deinen Ausgleichsrücklage, Tilgungsrücklage und von Er- ^ungsrücklagen vorgesehen, über deren voraussichtlichen M der Bürgermeister Aufschluß gab- Eine Verfügung " Bezirksverbandes sieht einen weiteren Ausbau der Schul- Hnpflege vor. Infolge des Uebergangs der Bahnhofstraße der Lomnitzer Straße (Landstraße 2. Ordnung) in die Erhaltung des Bezirksverbandes wird der Slraßenarbeitcr Filzer ab 1. 7. 1936 vom neuen Straßenunterhalts- Öligen vorläufig in der Form übernommen, daß er den ^"auswand erstattet, Stolzer aber in seinem bisherigen Meilsoerhältniü ""4 beläßt. Die Birkichtmühle geht in das Zentum der Steinmetz-PatenftMüllerei über, die das be rate Steinmetzmehl Herstellen wird. Wegen der Beseitigung ? unübersichtlichen Kurve am Fleischereigrundstück Ritscher, Bahnhofstraße und Radeburger Straße schweben Ec- grunzen. Im weiteren berichtete der Bürgermeister über Stand der Bauarbeiten bei der Orlaregulierung mit Mckenncubau, bei der Einrückung der Friedhofsmauer und .^r die Herstellung der erhöhten Fußwege. Mit Befriedigung ^nr man Kenntnis davon, daß der erhöhte Fußweg an dec gliche,, S,ue der Staatsstraße bis ziemlich an die Brücke ? Königsbrücker Straße verlängert werden wird und daß ^gemessene Slaatsbcihilfe in Aussicht steht. In lieber- Kimmung mit der Auffassung der Gemeinderäte faßte der ?'Sermeislcr hierauf folgende Beschlüsse! ^Herr Verwaltungü- ^etär Pötsch wird aus seinen Antrag wegen Erreichung der s. Wgrcnze unter dem t. 9. 1936 in den dauernden Ruhe- versetzt. Die zustchenden Ruhegehaltsbezüge übernimmt Lnndespensionüuerband. Die Hebamme Frau Hilme hat I- lö. 1936 infolge der Vollendung des 6b. Lebens- . ebenfalls in den Ruhestand zu treten. Von den Ruhe- ^bezögen übernimmt der Landespensionsverband den auf ^meinde entfallenden Anteil, während die andere Hälfte di- k i ^"MStasse getragen wird. Als Nachfolgerin wurde 1920 in der Staatlichen Frauenklinik beschäftigte M^v""schwester Martha Käser berufen. Von der Gaö- ik»'Rechnung für das Jahr 1935 wurde Kenntnis ge« ^Men. g Gemeindegrundstücke und zwar eine Baustelle Werthschüststraße und ein Wohnhaus an der Rade 4 O . Bezirks. In Begleitung von ... Bezirksausschusses besuchte der Kreishaupt mann die Talsperre Lehnmühle. Die zweiundzwanzig Mil lionen Kubikmeter fassende Talsperre staut gegenwärtig zwölseinhalb Millionen Kubikmeter Wasser an. Was muß jeder Deutsche vom Olympischen Sport wissen? Antwort geben die sechsundzwanzig Olympia-Hefte, die lohnen überall angeboten werden! Das Heft kostet nur 10 Reichspsennig. Dippoldiswalde. DesuchdesKreishauptmanns Schepmann. Kreishauptmann Schepmann wohnte erst malig einer Sitzung des Kreisausschusses der Amtshaupt- mannschaft Dippoldiswalde bei und unternahm eine Besich tigungsfahrt durch Teile des Bezirks. In Begleitung von Mitgliedern des Bezirksausschusses besuchte der Kreishaupt- Schon wieder drei Tobessyser in Sachen verursacht durch grobe Unvorsichtigkeit im Straßenverkehr Trotz aller Aufklärung in den Zeitungen, Warnungen der amtlichen Stellen oder Bestrafungen häufen sich auch in Sachsen in den letzten Tagen die Kraftverkehrsunfälle, durch die hohe Werte an Menschen und Sachen dem deut» schen Volk verloren gehen?, In den meisten Fällen wird als Unfallursache die unverantwortliche Nichtbeachtung der ein- fachsten Verkehrsvorschriften festgestellt. Auch heut müssen wir über drei tödlich verlaufene Un fälle berichten, die durch grobe Unvorsichtigkeit der Betei ligten entstanden, darunter ein besonders trauriger Fall, in dem ein nach siebenjähriger Arbeitslosigkeit in Lohn gekom mener Volksgenosse sein Leben einbüßte. In Flöha stießen ein Kraftradfahrer ein Radfahrer vnd ein Personenkraftwagen zusammen. Ursache: Unoor - schriftsmaßiges Ueberholenl- Der Schlosser Dunge, der jetzt nach sieben Jahre dauernder Arbeitslosigkeit endlich Beschäftigung erhalten hatte, starb kurz nach dem Un fall an den Folgen eines Schädelbruches. Durch Nichtbeachtung der Vorschriften beim Einbie« gen in eine Hauptstraße kam in Olbernhau ein Kraft radfahrer aus Chemnitz ums Leben, der mit einekn Liefer- kraftwagen zusammenprallte. Lraftraddiebe verursachten tödlichen verkehrsunsatt In Chemnitz stießen an der Kreuzung der Palm und Reinhartstraße ein Lastkraftwagen und ein Kraftrad fahrer mit Mitfahrer zusammen, wobei eine Frau vom Last kraftwagen, der,.auszuweichen suchte, getötet wurde. Das Kraftrad war ist der Nacht zuvor in Chemnitz gestohlen worden. Die Diebe wurden bei dem Zusammenstoß auf dis Straße geschleudert und verletzt. Die Kraftradfahrer, die die Schuld an dem Unfall tragen, flüchteten.» Der Friseurgehilfe Krüuse aus Löbau, der bei einer Urlaubsfahrt mit dem Kraftrad gestürzt war und einen Schüdelbruch erlitten hatte, starb jetzt im Krankenhaus. Lengenfeld i. V. Durch schlecht gewordenen Käse vergiftet. Unter Vergiftungserscheinungen er krankten hier einige Einwohner; ein neunzehn Jahre alter Landwirtschaftsgehilfe starb. Wie die Untersuchung ergab, sind die Erkrankungen auf den Genuß verdorbenen Käses zurückzuführen. Das Befinden der übrigen Erkrankten hat sich inzwischen gebessert. Bautzen. VierJahreZuchthaus. Vom Schwur gericht wurde der am 11. Juni 1881 in Faulbrück in Schle sien geborene und zuletzt in Kamenz wohnhaft gewesene Paul Hermann Geppert zu vier Jahren Zuchthaus verurteilt. Geppert ist wegen Abtreibung vorbestraft. Am 15. Januar 1936 war er in Haft genommen worden, Mil er sich wie derum verbrecherisch betätigt hatte. Es wurde ihm nachge wiesen, daß er im Dezember 1934 und im Februar 1935 au zwei weiblichen Personen in Katnettz und Brauna ver botene Eingriffe oorgenommen hatte, wofür er sich auch br» zahlen ließ» Chemnitz. Versuchter Wettschwindei mit Rauschgift. Die Große Strafkammer des Landgerichts verurteilte einen in Odessa geborenen staatenlosen jüdischen Russen und einen hiesigen Apotheker wegen Zuwiderhand lung gen^as Opiumgesetz zu fünf Monaten Gefängnis oder L000 Geldstrafe und zu 3000 Geldstrafe. Der Russe hatte den Apotheker überredet, ihm Rauschgiftmittel zu geben, die der Russe einem bekannten'Trainer zuschickte, damit dieser vor dem Rennen die Pferde impfen sollte. Der Trainer machte jedoch der Nennbsbörde Mitteilung. Auf die zu impfenden Pferde hatten die Angeklagten gesetzt. Krastsahrer, es gehl um Euer Leben! Fünf Lote und sechzehn Verletzte In St o llb e r g stießen in der Lichtensteiner Straße in einer Kurve ein Kraftradfahrer und ein Kraftrad mit Beiwagen mit großer Wucht zusammen. Der Zusammen prall war so stark, daß der dreiundzwanzigjährige Kraftrad fahrer Lohse aus Niederwürschnitz getötet wurde, wäh rend der Beifahrer Dolle aus Neuölsnitz schwer verletzt wurde. Der Mitfahrer des Kraftrades kam mit leichteren Verletzungen davon. In Spittwitz beiBautzen war der Gastwirt und Fuhr» werksunternehmer Hermann Hilbenz aus Seitschen von einem Kraftwagen erfaßt und schwer verletzt worden. Hil- benz ist jetzt im Krankenhaus gestorben. In der Nähe von Königswalde bei Annaberg geriet ein Kraftrad ins Schleudern. Der Fahrer und sein Begleiter wurden auf die Straße geschleudert und mußten mit schwe ren Verletzungen in die Bezirkskrankenanstalt Annaberg ge bracht werden. Auf der Striegisbrücke zwischen Böhrigen und Grünau bei Döbeln streifte ein Kraftradfahrer die Brückenmauec; er stürzte und erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Sein Mitfahrer, ein dreiundzwanzig Jahre alter Greifendorfer Einwohner, trug so schwere Verletzungen davon, daß er im Döbelner Krankenhaus verschied. Der Unfall ist allem An schein nach durch zu schnelles Cinbiegen in die Brückenkurvr entstanden. In Unterkralowitz bei Kolin in Böhmen stieß ein Autobus, in dem mehrere Geschäftsleute saßen, in voller Fahrt gegen einen Baum und wurde gegen ein Haus ge schleudert. Ein Mann und eine Frau wurden auf der Stelle getötet, sechs Personen schwer und fünf leicht verletzt. burger Straße wurden unter den festgelegten Bedingungen veräußert. Hierauf fand noch eine ausgedehnte geheime Be ratung mit den Gemeinderäten statt. — Zu der Notiz des Verkehrsausschusses „Wünsche zum Winterfahrplan" muß er heißen: Der 1. Frühzug soll ca. 11 Minuten später in Dresden-N. einlaufen. — Dank des Entgegenkommens des Herrn Gastwirtes Alfred Guhr konnte am 1. Juli von Herrn Schlossermeister A. Langenfeld die mit viel Fleiß und Geschick von Herrn Gustav Köckritz hergestellte Orientierungstafel am Gasthaus zum Bahnhof Haltepunkt befestigt und somit der Oeffentlich- keit übergeben werden. Die Vorbereitungen für die Zeichnung und Anbringung der Tafel waren tatsächlich keine leichten und es bedurfte großer Ausdauer und Geduld um sie alle zu erfüllen. Dank gebührt besonders Herrn Köckritz, der in dem Gefühl, seiner Heimat etwas Besonderes zu stiften, sich die denkbar größte Mühe gab. In größter Uneigennützigkeit hat er eine vorzügliche Arbeit geschaffen und vielen Ortsein wohnern wird die Tafel ein begrüßenswerter Wegweiser sein. Die Fremden aber und Sommerfrischler, die unseren hübschen Heideort aufsuchen, werden sich in großer Dankbarkeit in die übersichtliche Karte vertiefen. Dresden. Gewitterschäden. Nach einem heißen und schwülen Tag, der eine Höchsttemperatur von sieben undzwanzig Grad gebracht hatte, entlud sich am Dienstag nachmittag ein heftiges Gewitter mit wolkenbruchartigem Regen über Dresden und das Elbetal. Nach 14 Uhr ging aus der Linie ^Berlin—Chemnitz eine Kaltluftfront über Mittel- und Ostsachsen hinweg, sie zu starker Bewölkung und Schauerbilduna mit Gewittern führte und die Tempe ratur rasch bis auf neunzehn Grad sinken ließ. Nach dem Durchzug der Kaltluftfront traten in den Abendstunden meh rere örtliche Gewitter auf, die ebenfalls starke Niederschläge unter heftigen elektrischen Entladungen im^Gefolge hatten. Die Feuerwehr war infolge des Unwetters zeitweise in deck Ausnahmezustand gesetzt. Namentlich aus Dresden-Altstadt, Striesen und Coschütz wurde die Feuerwehr dreißig bis vierzig Mal alarmiert, um überschwemmte Kellerwohnungen, Lager- und Betriebsräume leerzupumpen; auch die Rllchs- gartenschau wurde durch das Unwetter heimgesucht. Mehr mals wurden Blitzschläge gemeldet, die nicht zündeten. Dresden. Bein Rangieren verunglückt. Aus dem Jndustriegelände wurde der siebenundvierzig Jahre alte Schirrmeister Fiedler aus Lausa von einer Rangiertabtei lung tödlich überfahren. Großenhain. Wehrkreis-Re monteschule er richtet. Mit dem 1. Juli ist hier eine Wehrkreis-Remontö- schule eingerichtet worden, ähnlich der in Oschatz bestehenden. In der Remonteschule werden die jungen'»Pferde, die als Vierjährige von den Remonteämtern kommen, für die Auf gaben bei der Truppe vorbereitet; nach einjähriger Ausbil dung werden die Remonten den Truppen zugewiessn. Zittau. RaubüberfallnachdreiJahren ge klärt. Auf der Landstraße in Großhennersdorf war im Juni 1933 ein älterer Kassenbote, der in einem Rucksack 2000 bei sich trug, überfallen, niedergeschlagen und be raubt worden. Den Nachforschungen der Zittauer und Baut zener Kriminalpolizei ist es jetzt gelungen, die beiden Täter in der Niederlausitz zu ermitteln und festzunehmen. Einer von ihnen hatte in Finsterwalde, der andere in Luckau Be schäftigung ^gefunden; sie wurden an ihren Arbeitsstätten verhaftet und legten unter dem erdrückenden Beweismaterial ein Geständnis ab.