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Um VIeuontlnung Lunopss. Will WM SivjiAN ömMImds? Paris, 17. Juli. Obwohl man in Paris mit der Hal tung der englischen Regierung in der Frage der geplan ten Dreierkonferenz in Brüssel oder Boulogne sur Mer nicht zufrieden ist, versucht man, gute Miene zum bösen Spiel zu machen und schließt sich, wenn auch nur zögernd, der englischen Forderung an, wonach die Zusammenkunft nur einen vorbereitenden Charakter haben und gewisser maßen als Einführung für eine spätere Konferenz dienen soll, deren Rahmen noch nicht sestgelegt ist, an der jedoch aus alle Fälle Deutschland und Italien teilnehmen sollen. Der Autzenpolitiker des „Echo de Paris", Pertinrx, weist darauf hin, daß das englische Kabinett die Verhandlungen mit Deutschland nicht als gescheitert betrachte, sondern im Gegenteil neue Schritte unternehmen wolle, um Deutschland an den Verhandlungstisch zu führen. Man dürfe hoffen, daß die kommende Konferenz in einem so weiten Rahmen als möglich stattfinde. Denn eine ausgesprochene Locarno konferenz würde nur dann Sinn haben, wenn es sich dar um handele, das internationale Gesetz in der ehemals ent militarisierten Rheinlandzone wieder herzustellen. Da in dieser Frage das Spiel aber verloren sei, sei es besfer, den gesamten deutschen Fragenkom plex sowohl im Osten wie im Westen zu be handeln. Die außenpolitische Mitarbeiterin des „Oeuvre" stellt fest, daß England zwar bereit sei, an einer Dreierkonfe renz teilzunehmen, daß aber Frankreich der englischen Abneigung Rechnung tragen müsse, sich augen blicklich in Gegensatz zu Deutschland zu stellen. Anstatt die ärgerliche Vergangenheit zu prü fen, um daraus politische Schlußfolgerungen zu ziehen, werde man in Brüssel nach Möglichkeiten suchen, Ita lien und Deutschland an den Verhand lungstisch zu führen. Was die französische Regie rung aber nicht wünsche, sei eine Konferenz zu fünf. Französischcrseits wünsche man vielmehr eine noch mehr erweiterte Konferenz, denn die zu behandelnden Fragen gingen über den Rahmen Locarnos hinaus. Es handle sich um das gesamte europäische System, denn Deutschland und Italien würden sicherlich die Frage einer Reform des Völkerbundes aufwerfen und dies genüge allein, um die Anwesenheit Sowjet rußlands notwendig zu machen. Der „Figaro" stellt fest, daß die englische Re gierung im Grunde genommen nicht von ihrem bishe rigen Standpunkt abweichen werde, d. h., daß sie sich nach wie vor von einer Dreierkonserenz nichts anderes ver spreche, als eine Feststellung der Uebereinstimmung zwi schen Paris, Brüssel und London über die Not wendigkeit einer Zusammenarbeit mit Deutschland. Locarno nach dem deutschem Sinne. Die „Times" über die englische Haltung. London, 17. Juli. Die „Times" beschäftigt sich in einem Leitaufsatz mit den Richtlinien, die in der Kabi nettssitzung am Donnerstag für den weiteren Verlaus der europäischen Verhandlungen aufgestellt wurden. Das Ver fahren, das vom Kabinett anscheinend beschlossen worden sei, dürfte den europäischen Verhandlungen einen neuen Auftrieb geben und zu ihrer schrittweisen Erweiterung führen, bis sie sämtliche Punkte umfaßten, die in dem ursprünglichen Friedensvorschlag Hitlers ent halten seien. Ein neuer Vertrag müsse ausgehandelt werden, um a» die Stelle des alten zu treten und er werde sich beson ders auf die Luft erstrecken müssen, ebenso wie auf jeden Angriffsakt zu Lande, wie es der Führer vorgefchlagen habe. Von diesem Anfangspunkte aus sollte es leichter sein, eine umfassende Erörterung der meisten ungeregelten Probleme Europas zu erzielen, was trotz aller Enttäu schungen der letzten vier Monate immer noch das Ziel der britischen Regierung sei. Mussolini über Abessiniens Zukunst. Die Eingeborenen können am Zivilisationswerk in beratender Körperschaft mitwirken. Paris, 16. Juli. Der italienische Regierungschef Mus solini hat dem italienischen Vertreter der in Paris er scheinenden politischen Wochenschrift „La Tribune des Nations" kürzlich eine Unterredung gewährt, in der er sich mit der Schaffung des italienischen Imperiums in Ost afrika beschäftigte. Der Duce führte eingangs aus, daß die Besitzergrei fung Abessiniens eine vollendete Tatsache sei, die von oer Bevölkerung des Kaiserreiches anerkannt werde. Die von der faschistischen Regierung dem Völkerbund übermittel ten Erklärungen seien ein dokumentarischer Beleg der Umstände, die der italienischen Aktion in Ostafrika vcr- ausgegangen seien und die diese ausgelöst hätten. Aus ihnen ergebe sich auch das hohe politische und zivilisato rische Ziel, das Italien stets beseelt habe. Mussolini berührte dann die Behandlung der abessi nischen Frage aus der 15. Völkerbundsversammlung, auf der die Anerkennung des italienischen Imperiums in Ost afrika nicht auf der Tagesordnung gestanden habe. Ita lien sehe sein abessinisches Unternehmen als heilige Mis sion im Interesse der Zivisation an. Der Eingeborsnen- bevölkerung, deren Wohlergehen und Fortschritt gefördert werden solle, sei die Mitwirkung an diesem Zivil'isations- werk in einer beratenden Körperschaft möglich. Mussolini schloß mit der Erklärung, daß Italien be reit sei, an der Lösung der schwierigen Probleme Europas und der Welt mitzuarbeiten, wenn der Völkerbund und die Mächte die Lage in Abessinien in einem Geist gerechten Verstehens anerkennen. Rom dementiert Anschlag auf Graziani. Rom, 16. Juli. Die Gerüchte über einen Anschlag auf den Vizekönig von Abessinien, Marschall Gra ziani, werden von unterrichteter italienischer Seite für unzutreffend erklärt. Aus den letzten am Donnerstagvormittag an amt licher italienischer Stelle eingetroffenen Telegrammen Gra zianis ergibt sich, wie hinzugefügt wird, daß die Lage in Abessinien ruhig sei. Die Eisenbahnlinie Dschibuti—Addis Abeba, die vor zehn Tagen von abessinischen Räuberban den in der Absicht der Ausplünderung von zwei Lebens mittelzügen unterbrochen worden war, ist bereits wieder hergestellt. Aufsehenerregender Mord in einem Bukarester Krankenhaus. Bukarest, 16. Juli. Mihai Stelescu, ein ehemaliger Führer der Eisernen Garde, ist am Donnerstag hier unter aufsehenerregenden Umstünden ermordet Morden. Stelescu hat seinerzeit eine führende Rolle in der Eisernen Garde gespielt. Später trennte er sich bon dem Führer der Eisernen Garde, Codveanu, und versuchte eine eigene Bewegung ins Leben zu rufen. Nennenswerten Erfolg erreichte er nicht. Zwischen der Eisernen Garde, der Nächfolgepartei „Alles für das Land", und der Gruppe Stelescus bestand erbitterte Gegnerschaft. Stelescu wurde von der Eisernen Garde als Verräter angesehen. Eine Gruppe von etwa zehn junge» Leute» drang in das Bukarester Krankenhaus ein, in dem Stelescu in Be handlung war. Sie gelangten bis in sein Zimmer und begannen sofort mit dem Ruf „Tod dem Verräter" auf Stelescu zu schießen. Im ganzen wurden 21) Schüsse ab gegeben. Stelescu war ayf der Stelle tot. 9s (Nachdruck verboten.) „Die Familie Tomkins fuhr nach Amerika zu einem Onkel des Mädchens?" „Zu dem Bruder von Marjories verstorbener Mutter", bestätigte Mrs. Ryler eifrig. „Sie hieß Marie- Anne MacKenna und stammte aus Schottland. Soll auch ein schönes Mädchen gewesen sein. Und der Bruder ging ganz jung nach Amerika und wurde mit den Jahren ein schwerreicher Mann. Hat aber nicht geheiratet und keine lebende Seele außer diesem Schwesterkind, die von seinem Blut ist. Darum hat er sie auch zu sich kommen lassen, und sie soll seine Erbin sein. Und als ich vor einiger Zeit in Purley war und sitz' bei meiner Freundin vor der Haustür, da kommt Marjorie in vollem Staat und sagt: .Jetzt fahr' ich nach London, um mich photo graphieren zu lassen. Der Onkel hat geschrieben, er will ein Bild vor mir, ein gutes, und hat das Geld dazu ge schickt.' Ich dachte noch, wie schön sie aussah, gar nicht wie ein Dorfmädchen. Fast wie unsere Lady sah sie aus, wenn es nicht Fimmel wär', so was zu behaupten." „Es ist gut, Mrs. Ryler", unterbrach hier der Detektiv die redselige junge Frau, „Sie erzählen recht interessant, und ich danke Ihnen für Ihre Angaben. Hat aber nichts mit unserem Fall zu tun, wie ich sehe. Hoffen wir, daß die hübsche Marjorie einen besseren Mann findet als diesen Italiener. Wenn Mrs. Haryham keine weiteren Wünsche an Sie hat, können Sie jetzt gehen, meine Gute." Mrs. Haryham hatte keine weiteren Wünsche, und Jim Rylers Frau verließ das Zimmer, ein wenig enttäuscht von dem geringen Erfolg ihrer Mitteilung. Als sie gegangen war, sah Mrs. Haryham gespannt in Halls Gesicht. Der Dektektiv zeigte die gleiche unbewegte Miene wie immer. Mrs. Haryham hätte eher Sanskrit als seine Züge entziffern können. „Sie haben einen Verdacht, Mister Hall", begann sic. Er zog gleichmütig die Schullern hoch. „Es ist mein Beruf, Verdacht zu haben", entgegnete er, „und es ist meine Pflicht, zur rechten Zeit zu sprechen und zu schweigen — Ah, Lord Jnverley! Sie entschuldigen mich, Madame — ich möchte hören, was es gibt." Das Geräusch eines herannahcnden und anhaltenden Autos war hörbar geworden, und Hall, ans Fenster ! tretend, hatte Lord Jnverley erblickt, der mit unverkenn barer Hast aus dem Gefährt sprang. Ehe Mrs. Haryham zu einer weiteren Bemerkung Zeit fand, hatte Hall das Zimmer verlassen, mit raschen Schritten die langen Korri dore durcheilend, um zur Haustreppe zu gelangen, die hinunter zur Eingangshalle führte. Auf den obersten Stufen traf er mit dem jungen Lord zusammen, der ihm mit blitzenden Augen entgegenrief: „Wir haben ihn . . ." Fünftes Kapitel. Der Saal des Polizeigerichts war dichtgedrängt voll Menschen, und noch selten hatte sich hier ein so elegantes Publikum versammelt wie am heutigen Tage. Der des Mordes an Lady Gwendolin angeklagte Klavierstimmer Dick Nettleship sollte zum ersten Verhör vorgeführt werden, und Neugier und Teilnahme hatten die Standesgenossen der unglücklichen jungen Dame an diesem Ort zusammen geführt. Der Polizeirichter, der die Sitzung leitete, und der Staatsanwalt, der die Zeugen verhörte, hatten auf dem Richterpodium Platz genommen. Sodann wurde unter all gemeiner Spannung der Angeklagte hereingeführt. Dick Nettleship befand sich in einer höchst unglücklichen Verfassung und sah so verwahrlost und heruntergekommen aus, daß niemand ihn, gern auf einem einsamen Wege begegnet wäre. Die Polizei hatte ihn in einem Elends viertel von London aufgefischt, wo er sich unter dem schlimmsten Gelichter verborgen gehalten hatte. Allerdings, bei näherer und kritischer Betrachtung mußte man be merken, daß mehr der struppige Bart, das nach allen Himmelsrichtungen strebende Haar und die zerlumpte Kleidung furchteinflößend waren als die sonstige Persön lichkeit Dick Nettleships. Ein Held war er keinesfalls, denn er stand jetzt vor dem Richter als ein wahres Jammerbild, zähneklappernd vor Angst und bereit, im nächsten Augen blick in Tränen auszubrechen. Der Polizeirichter, weit entfernt von jeder Teilnahme für oder gegen ihn, suchte ihm begreiflich zu machen, daß er das Recht habe, jede Aussage zu verweigern. Es war fraglich, ob Dick Nettleship überhaupt noch klare Begriffe hatte, denn er hatte es auch versäumt, sich einen Nechts- beistand zu nehmen. Er murmelte nur etwas vor sich hin, das ungefähr klang: nein, er sei es nicht gewesen, bei Gott, meine Herren, und gab dann auf die Fragen nach Name, Stand und Herkunft kaum verständliche Antworten. Bei dem nun folgenden Verhör verwirrte er sich mehr und mehr und wurde schließlich so verwirrt, daß er alles !-ng° Englands Arbeiterpartei gegen eine Einheitsfront mit den Kommunisten London, 16. Juli. Der Landesausschuß der englis^" -Arbeiterpartei hat am Donnerstag eine Erklärung öffentlicht, in der die kommunistische Partei und die kB' munistische Internationale aufs schärfste angegriffen den. Die Erklärung richtet sich in erster Linie gegen d"' Versuche der Kommunisten, eine „Einheitssront" mit Arbeiterpartei zu bilden. Seit beinahe 20 Jahren habe der Kommunismus sucht, die britische Arbeiterbewegung seinen Zielen zuordnen. Die Methode und die Taktik habe sich geänB aber die kommunistischen Z.iele seien unvc'' ändert geblieben. Auf der letzten Sitzung der komB, nistischen Internationale habe Dimitroff erklärt, es ihr Ziel sei, die demokratischen Arbeiterbewegungen eine von der kommunistischen Internationale geführte volutionäre Armee zusammenzuschweitzen. Die kow"^ nistische Partei Englands erkläre, daß sie weiterhin an", waffnete Gewalt und Diktatur glaube. Es sei aM'"^ bekannt, daß sie viele Tausende Pfund Sterling von kau erhalle und daher den Anweisungen Moskaus horche. Die Erfahrung zeige, daß der Kommunismus wirrung, Uneinigkeit und Zersetzung schaffe. Daher ko»" es keine Gemeinsamkeit zwischen den britischen Arbew führern und dem Kommunismus geben. L-cr Vmuisnnivmi zucrie oie rrcyiein. „crs Verdachtsmomente vor", sagte er, „und der Kerl macht ganz den Eindruck einer feigen Verbrecherseele. Aber na lich muß man abwarten, was die nächsten Verhandlung nicht geirrt haben und der richtige Vogel im Käfig Der Staatsanwalt zuckte die Achseln, ,.Cs liegen st" , ergeben." , ,, „Sie haben nichts dagegen, wenn ich etnmm Angeklagten gehe?" „Aber im Gegenteil, lieber Mister Hall! Ihren Einfluß auf die Verbrecherpsyche. Vielleicht erre Sie mehr als ich bei dem Menschen." - Als Fred Hall eine halbe Stunde später die Gefangenen betrat, saß Dick Nettleship am Tisch. be« „ in den Händen vergraben, nnd schaute nicht einma als der Detektiv sich ihm gegenübersetzte «Fortsetzung wtgr.) Mb« Londo Park wurde Pstr-e durch Konstitution Dortigen Zu 's, einen Ma Ptvolver auf In dem cm zu Fuß Mkdctruppen Mitkehrend Langte sich s MH die in § einen alt ^g. Ossenbai Revolver d«ten Bogei Einige Augen S»f Les Pfer ^lber nach de Der Kön H sehr ernst das Wurf sprang vo Ehrend meh »»greiser stü ^ach der Kin Knuten spät »e näheren 1 , Der ganz» "»tn hundert A etwas ber ^gen, die in A stand g Ackfeld ^ußwasf Jgenblick de: dem Kön °<le Darstell! M Zur Zeit Ibach ihrer M schlug, ^gebracht, i Kirrung »dern. , Der Verte Aalt namei Anten, daß K. Bei der Mellt wor Arkammer gelad« EZc. Mahor o eigentlich »Zich als S G°paganl h .Segen k ^er ist ein Mnzeul ..London, 1< E?en wird, M Eduard ^eruf Jor °N Fahren ij-Die Späte Etlichen w« AS, die jede abweiche Aach einen 1 Niedergesto Hitler und Mussolini die Vorkämpfer der westeuropäischen Zivilisation! Eine bemerkenswerte Zuschrift im „Daily Telegraph' London, 17. Juli. „Daily Telegraph" verösfeniM an hervorragender Stelle die Zuschrift von Kapitänleul- nant Warden Chilcott, der auf die wachsende fahr des Bolschewismus hinweist. England mW sich sofort entscheiden, ob es sich mit dem VolschewlsW« einigen wolle, um eine Einkreisung Deutschlands zu cr- zielen, oder ob es entschlossen und kompromißlos den Bolschewismus, die finstere Gefahr für die weste««- päische Zivilisation, in die Schranken treten wolle. Die re« Regierungsvertretern angedeutete Politik einer gegen Mittelmächte gerichteten Anlehnung an Frank' reich und Sowjetrußland würde sich als ebeW erniedrigend wie die Abrüstungs- und Sanktion?' Politik erweisen. Sie würde außerdem noch viel ge- jährlicher sein. Während die englische 'Regierung Frankreich und seine Verbündeten umschmeichelt habe, habe sie Italien und Deutschland mißtrau' isch und herausfordernd behandelt. Der durch schnittliche Engländer lehne eine Berührung mit dem Bo>' schewismus in irgendeiner Form oder in irgendeinen! Lande ab. Jede Politik, die dieses gewaltige Uebel außer Acht lasse, sei unheilvoll, während eine tatsächliche M schmelzung mit bolschewistischen Ländern nur als ein Selbstmordversuch bezerchnet werden könne. Es sei un leugbar, daß in Deutschland und Italien diktatorische Re gierungen geschaffen worden seien, weil der Bolschewis mus in diesen Ländern einen gefährlichen Umfang erreW hatte. Hitler und Mussolini müßten daher als Vorkämps" der westeuropäischen Zivilisation begrüßt werden. Wenn Hitler nicht gewesen wäre, dann würden sich die Grenzen des Sowjetstaates heute am Rhein befinden. Indem sich Frankreich mit Rußland und mit der Tschecho slowakei verbündet habe, habe es in Europa in der Gestalt des Bolschewismus eine große Gefahr für jedes Land eui- fesselt. Wen,, England gezwungen sein würde, sich m>l irgend einem Lande zu verbünden, dann müßten cs z» mindestens diejenigen Mächte sein, die den Bolschewismus bekämpfen, nämlich Deutschland, Italien und Japan. * ^"Nehmen der T Gegen L'erie, gab nehmen «k?°rauf g L"Nc Zigar nach ein >!>tes sowie b belebende L,Hall war A Beispiel Junge, d '^nünfiig« Sam ist a S mit sei« ^Kn. Das ^Dej der N keinem i doch mei M bringe. "Hauchs Sie A. assen Sic Was ven VjMeren , Uizeirick -Ach! _ H . 'Lkauben < ü Aun, hör« 'Sche „ach Ns -daraus I>«e 7 i" d baben Nß M, was Xi ? Si , rXbe." «Stiles Ar. ordentlich angestrengt." „Es sind brave Burschen", bestätigt« der Detektiv reitwillig, „und ich wünsche ihnen von Herzen, daß m U, ... ... - r nete, was zu seinen Gunsten sprach, nur Dinge zugab, db ihn stark belasteten. Als Zeugen waren einige der düst" PächterausGreat-Glanhamerschienen sowie die LandleuG die an dem verhängnisvollen Morgen sein Zusammen treffen mit Lady Cheltenham beobachtet batten, und die Polizisten, denen er seine Festnahme verdankte Man be> kam nicht viel Gutes über ihn z» HAren, die dicken Plicht sahen in ihm drn .etbhasZgep GnAsetbeirmS und vck' drehten in fromme» Entsetzen di» Lmjeu Jeden; sch"" seine Schuld gewiß. Als der StaarSanwaU id»i anftvrcenc, -och liebe' offenes Geständnis abzulegen, fing DtL Nettleship lau, ''' weinen an und erklärte, er wünsch« fas«, c, habe die begangen, dann wüßte er wenigstens. Nmrnn, er hier ü nnd könne nichts andere» verlangen Nach Beendig»»?, der Aeraenvernehnurnp wurde . Angeklagte abgesuhrr. nachdem der Polizeirichrer de» F"' an die Beisitzer verwiesen hatte nnd das Publikum — i" wohlerzogen, uni in diesem Naum irgendeine Meinung äußern — verließ den Saal In einer Ecke des Saales hatte Fred' HM der gauS^ Verhandlung beigewohnr und begab sich »ach BcendlgE in das Richterzimmer, um ven ihm bekannten Siaa^' anwalt anfzusuchen. „Ah, Mtster Hall', begrüßte ibn dien und schüttelte ihm freundschaftlich dir Hand. „Ich an, daß Sie heute Publikum gespielt haben. Diesmal st" Ihnen unsere Leute zuvvrgekommen und haben die V«u erwischt. Ja, ja, unsere gute englische Polizei! Si» da- "