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Ottendorfer Zeitung LokalanZeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg Kummer 74 Freitag, den 26. Juni 1936 35. Jahrgang Fernruf: 231 D A. V.: 351 enthalt .663 Kilo- Betömpft die Wtmade! mit einem der Leute befriedigt von dannen. Die alte Treue ist m der Gilde lebendig geblieben bis in unsere Tage. Nun ladet Festzug, Dienstag: Frauen-Vogelschießen, Dilttwoch: Kindev fest» Festbeleuchtung und Feuerwerk. .... ... . i> w-.!( aus Leipzig wurde der Angeklagte vom Schwurgerichr Leipzig wegen Mordes in Tateinheit mit schwerem Raub zum Tode und zum dauernden Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte verurteilt. Der Angeklagte hatte den sechzigjährigen Nocke im Geschäft niedergeschlagen und aus einem Pult einen grö». tzeren Barbetrag geraubt. Plauen. Von einem jüdischen Betrüger schädigt. Der Jude Ludwig Joseph wurde von der minalpolizei in —- -— mit 30 000 Fehlbetrag Pleite. Bautzen. Vor90JahrensuhrdieersteEisen- bahn. Am 24. Juni 1846 wurde die Eisenbahnstrecke Dres den-Bautzen dem öffentlichen Berkehr übergeben. Der Bau dieser Bahn hatte bereits im Jahre 1844 von Dresden aus treter einer hiesigen Gardinenfabrik. Von der Fabrik erhielt er für 1000 Waren, die er restlos in Pfandhäusern versetzte und den Erlös für sich verbrauchte. Durch vorge* täuschte Aufträge schädigte er die Firma erheblich. Joseph betrieb bis 1935 in Stuttgart eine Gardinenfabrik und machte Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 H/. Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste 4 Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß anspruch. links gefahren und rechts überholt. Der Start erfolgt als Rudelstart mit stehendem Motor. Gestartet wird in vier Klassen. Die Rundenzahl beträgt je nach Klasse 30 bis 40, die zu fahrende Gesamtstrecke demzufolge 258 bis 344 Kilo meter. ^scheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 ^schließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der oeitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs ¬ preises. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg, öauptschriftleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Verantwortlich für Anzeigen u. Bilder: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla Postscheckkonto: Leipzig 29148. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ottendorf-Okrilla 136. v Todesurteil gegen einen Raubmörder dem Mordprozeß geaen Walter Gerhard Grummet RM 7,SO 7,45 7,40 7,35 7,30 7,25 7,20 . . . „ Gesellschaft. älteste Vereinigung unserer Bergstodt, die Privilegierte Schützengesellschaft, begeht vom 8. bis 12. August ihr 475- lange gelbe inde- jedoch ens nicht mehr ast 'o stiebt ob, die .Heide, die schickt mit opke nicht auch noch ist gleich a Wenden echt kind< der Sache, der Stirn, m in der rnd zäher a Wiesen enschwarm rwitterten erkennend: Hamburg festgsnommen; er reiste als Ver- iqen Gardinenfabrik. Von der Fabrik erhielt Pfandhäust IM ,00 ,95 >,90 ,85 ,80 ,75 ,70 lichst viel bt' )alt auf del" Schonst'' ie Freistelle" hme zu wes' Hst: Weist st« gen Ereignis essen Eltern htübernatM hickt. Jedes" > Straße ver die Wünsth< heim bleibe" rn erwarte" Enttäuschung nienkind dst des Glücks« ider und es" leidet darr»" : bei der S" Das Rennen wird der Sieger des Eifel-Rennens, Bernd Rosemeyer (Auto-Union), mit seinem siegreichen Wagen er öffnen. Die Strecke mußte infolge Umbaues der Nötzold-Kurve neu vermessen werden; die genaue Länge beträgt 8,012 „2. meter. In Abständen von je hundert Meter wurden gut sichtbare Entfernungsschilder in drei Sprachen aufgestellt, auch Richtungsschilder. Die Regelung des Verkehrs im Rennen entspricht den internationalen Vorschriften; es wird MU . LS- der Gewe^ Erfahrung ie Richt»"' ieser Au-tz zubilden, . >r Bei-« lertigkeit" iten. ^te er lieber^, bei ung 'efahr m zu .'« m naturn" < en. Arbeitest^ ckstätten " r üldet, der ^l derster S' >n wird- ausschließlild rgebiet wag' 'der Bezirks' Anbaugebiet stelle am Es' rzeugerpreist grundsätzlich Diese A"' ft- Daß die Obstmade jährlich großen Schaden anrichtet, weiß jeder. Wir alle ärgern uns über das madige Obst; ' aber nur wenige bemühen sich, diesen Schaden zu verhüten und die Obstmade zweckmäßig zu bekämpfen. Es dauert nicht mehr lange, dann fallen die ersten befallenen Früchte Schwere Gewitter uver Westsachsen und Erzgebirge Im Gebiet von Zwickau, Glauchau, Meerane, Werdau und Gößnitz ging ein schweres Gewitter mit wolkenbruchartigem Regen nieder, wobei auf Feldern und Wiesen, an Straßen und Flußläufen großer Schaden angerichtet wurde. In mehreren Ortschaften mußte die Feuerwehr eingreifen. In Glauchau entlud sich das Gewitter mit schweren Blitz- und Donnerschlägen; hier schlug der Blitz in drei Wohnhäuser ein, ohne größere Brände zu verursachen und bedeutenden Schaden anzurichten. In Ober schindmaß traf ei» Blitzschlag die Lichtleitung und in Mosel eine Scheune, ohne zu zünden. In O l b e r n h a u-Grundau schlug der Blitz in einen Gutshof. Das Gebäude stand sofort in Flammen und trotz der großen Bemühungen der Feuerwehren brannten das Wohnhaus und das Stallgebäude bis auf die Umfassungs mauern nieder. Der größte Teil der Einrichtung und des Viehs konnte gerettet werden. In Dörfel bei Annaberg schlug der Blitz in den Hof des Bauers Reinhard Hilarius ein. Innerhalb kurzer Zeit war das gesamte Anwesen bis auf die Grund mauern eingeäschert. Den Besitzer trifft dieser Schick salsschlag besonders hart, weil er nicht versichert ist. Im Steinbacher Staatsforst bei Jöhstadt wurden mehrere Waldarbeiter von einem Gewitter überrascht; fle suchte» in einer Waldhütte Zuflucht. Wenige Meter vor dem Eingang der Hütte wurde der Waldarbeiter Teuther vom Blitz tödlich getroffen. 120 Rennfahrer starten in Hohenstein-Ernstthv! Die Nennungsliste für Hohenstein-Ernstthal ist jetzt ab geschlossen. Folgende Länder melden ihre besten Fahrer zu diesem größten Motorradrennen des Jahres: Deutschland, England, Frankreich, Italien, Belgien, Schweiz, Oesterreich, Ungarn, Dänemark, Schweden, Finnland, Spanien und die Tschechoslowakei. Dresden. 3400 Arbeitslose weniger. Die Arbeitslosigkeit im Stadtgebiet iantz im Mai trotz der für das Baugewerbe ungünstigen Witterung um rund 3400 aus 40196 Arbeitslose am Ende des Monats; sie unterschritt damit den Tiefpunkt des Vorjahres, der mit 42 766 Arbeits losen damals erst im August erreicht wurde. Dresden. VomKraftwagendesVatersüber- fahren. Im Güterbahnhof Reick wollte die vierzehnjährige Ilse Mast aus Wölkau (Ämtshauptmannschaft Pirna) vom Lastkraftwagen ihres Vaters während des Umlenkens ab steigen. Das Mädchen stürzte dabei vor ein Hinterrad und wurde tödlich überfahren. Am Steuer des Kraftwagens saß der Vater. Nach den Feststellungen der Polizei trifft die alleinige Schuld die Verunglückte. Dresden. Verlegung des Britischen Konsu lats. Das Königlich Britische Konsulat in Leipzig mit dem Amtsbereich Sachsen, Thüringen und Anhalt wird am 1. Juli hierher verlegt. Am gleichen Tag wird ein ehrenamtliches Britisches Vizekonsulat in Leipzig errichtet. Die Konsulats räume in Dresden befinden sich Mosczinsky-Straße 20. Zittau. Arbeitfür200Mann. In der Grenzge memde Seifhennersdorf ist für Hunderte von Volksgenossen durch Bewilligung von 171 500 zum Ausbau von Stra ßen Arbeit geschaffen worden. Gegenwärtig sind bereits viele Erwerbslose eingesetzt worden; 14 700 Tagewerke sind vorgesehen. 150 bis 200 Volksgenossen dürfen durch diese Arbeitsbeschaffungsmaßnahme mit einer Beschäftigung bis zum Winter rechnen: Außerdem werden in Seifhennersdorf vierzehn Siedlerstellen errichtet. In Verbindung damit wird eine Querstraße angelegt; auch hierbei werden zahlreiche Volksgenossen Beschäftigung finden. Nossen. Am Reichsautobahnbrückenbau i« Muldetal wurde jetzt der höchste Pfeiler am westlichen Mulde ufer fertiggestellt. In kurzer Zeit wird der gewaltige Eisen bau der Fahrbahn, der bereits bis an diesen Pfeiler heran geführt ist, auf ihn aufgelegt werden. Dann geht es weiter über die breiteste, das Muldebett überquerende Oeffnung (etwa zweiundachtzig Meter) zum östlichen Pfeiler, der zu sehends wächst. Unweit der Baustelle ist jetzt ein geräumiger Park^atz geschaffen worden, so daß die Kraftwagen ms nahe zur Brückenbaustelle heranfahren können. Chemnitz. Opfer der Hitze. Beim Ausladen von Heu wurde der in den fünfziger Jahren stehende Bruno Weih in Burkhardtsdorf vom Hitzschlag getroffen. Der Arzt konnte nur den Tod feststellen. Frankenberg. Das zweite Badeopfer. Beim Baden in der freien Zschopau, im sogenannten „Kuhioch" i hinter dem Schlachthof, ertrank der siebenjährige Volksschüler > Schumann. Es ist dies das zweite Todesopfer, das die -Zschopau in einer Woche forderte. > Zwickau. Glimpflich davongekommen. In «der Aeußeren Dresdener Straße stießen zwei Kraftwagen ^zusammen. Der eine, der sich auf einer Probefahrt befand, stürzte um, der andere wurde in den Straßengraben gedrückt. jJm selben Augenblick kam ein Polizeibeamter an der Un fallstelle vorüber, wurde von einem der Kraftwagen erfaßt, zur Seite geschleudert und an der Brust verletzt. Die Wager» insassen kamen glimpflicher davon. HerMches und Sächsisches. Dttendorf-Dkrilla, am 25. Juni M6. Vorsahrtsreckte für Polizei und Feuerwehr beachten Die Unfallkommission Dresden, die zu einem Unfall ge- Uen worden mar, stieß in der Bautzener Straße mit ihrem Eagen mit einem Lieserkrastdreirad eines Malermeisters lammen, der trotz Fansarensignale ^nach links wenden "Ee. Der Lichtbildner der Unfallkommission und der Fah- des Lieferkraftdreirades mußten ins Krankenhaus ge macht werden. Dieser Unfall gibt Veranlassung zu dem "»"weis, den Fanfarenstonalen der Polizei und Feuerwehr sondere Beachtung zu ickenken. Aus Grund der Reichs- Mhenverkehrsordnima ist den Fahrzeugen unbedingtes ^cfahrtsrecht zu geben. Ausbeutung der Mildtätigkeit , In letzter Zeit häufen sich die Fälle, daß Betrüger ich als Vertreter der Arbeitssürsorgestelle für Blinde bei xt Staatlichen Blindenanstalt Chemnitz ausaebex und § lindenwaren zum Kaut anbieten. Unter diesem Deck mantel versuchen iie Mitleid zu erwecken. Zum Teil werden nz minderwertige Waren, die nicht von Blin- M hergestellt sind, zu übermäßig hohen Preisen vertrieben; "durch wird das Blindenhandwerk ichwer geschädigt. Um ?"er auch Volksgenossen vor Schaden zu bewahren, weist Kriminalamt Dresden darauf hm, daß die Vertreter str Arbeitsfürsorgestelle für Blinde Ausweise bei sich "dren und Dienstmützen tragen mit der Aufschrift: „Är- .»lsfüriorgestelle für Blinde bei der Staatlichen Blinden- Mstalt Chemnitz". Bei erneutem Auftreten von Schwind en, die auch mit dem Wort „blind" Geschäfte zu machen Hen, benachrichtige man den nächsten Polizeibeamten. Die Abnahme der Vohlfahrtserwerbslosigkeit > Die Zahl der Wohlfahrtserwerbslosen betrug in Sach- s" am 31. Mai 57 743 <<11.11 aus 1000 Einwohner), das Ad 4695 (7.5 o. H> weniger als am Ende des Vormonats. A" Abnahme leit dem Höchststand am 28. Februar 1933 °°>riigl 261 269 oder 81,9 v. H. Zwei Personen Keim Loden ertrunken Im Freischwimmbad des Buschmühlenteiches in Haus» Mide bei Großröhrsdorf wurde der über fünfzig Mre alte Schlosser Adalbert Schöne aus Großröhrsdorf Baden vom Tod ereilt. Offenbar machte ein Herzschlag »"ein Leben ein Ende. Beim Baden an verbotener Stelle ertrank in der Wvpau bei Waldhei m der landwirtschaftliche siebzehn« "Mwe Arbeiter Baumert aus Schlesien. . Beim Baden und Spielen mit jungen Leuten stieß in Oppach der achtzehnjährige Lehrling Kurt Hübner gegen Nen im Wasser schwimmenden Baumstamm. Der junge Mnn wurde bewußtlos und ging unter. Nach längerem ^chen fanden der Bademeister und zwei Ortsbewohner st" Verunglückten aus dem Grund der Bades. Wiederbele» »Ngsversuche waren erfolgreich doch mußte Hübner ins Mrkskrankenhaus Ebersbach emgelicferl werden. uerungsverträge über Feuchtstärke und Kartoffelstöcken Durch die Anordnung Nr. 52 der Hauptvereinigung Deutschen Kartoffelwirt!chaft in Berlin werden die Ab- Mlse von Lieferungsverträgen über Feuchtstärke und Kar- Mflocken bis zum 31. August 1936 verboten. Solche Lie- ^igsverträge über Feuchtstärke und Kartoffelstöcken, die hi- September 1936 zum Abschluß kommen, sind der ^"Ptvereinigung der deutschen Kartoffelwirtschaft laufend Helden. gerettet, Holcr zog nm Diese Art der Bekämpfung erweist sich als auherordent- Die alte Treue ist m der wirkungsvoll. Bei Versuchen konnten Unter Fanggür» b'S in unsere -age. Nun ladet über hundert Obstmaden festgestellt werden. Der Er» Heimatfreunde und Schutzenkameladen zum ^lg hängt von der sorgfältigen Arbeit ab, vom rechtzeitigen « Sonnabend, den Anlegen der Fanggürtel und der Vernichtung aller Obst» 8. August, Zapfenstreich und Eroffnungsabend, Sonntag:, an und unter dem Fanaaürtel Ä L. NSH-r- Au-,»Ich «u-w IchrlM» Md münd- NH ZK F""»- «bk sirtn-rischm r folgt. »Irl» : Nach einer m Kartoffel« stsche Speist« Dor der 500-3ahrfeier des Frohnaucr Hammers h Die 500-Iahrfeier des Frohnauer Hammers und das ^^treffen der NSDAP Annaberg-Obererzgebirge Ai vom 26. bis 28. Juni in Annaberg durchgeführt. ^ Festsitzung des Hammer-Bundes, des Betreuers der im Erzgebirge, findet am Freitagabend im benötim g-.g im -z„ur<> 1847 die ^"hcms des Hammers statt Den Festvvrtrag wird der ä« ° Heimatforscher Dr Sieber, Aue, halten. Am i G »K se^'g habend finden dreißig Tagungen der Aemter, Miede-s-. Jahre Schutz eng i»>n und Verbände der' NSDAP statt. Für den Nachmit- Die alteste Vereinigung unserer Bergstodt, d sportliche Wettkämpfe in Annabera vorgesehen. """ den zwölf bekonmesten Bergen und Höhen des ^ib» »CrMbirges treffen Staffeln, die der Reichsbund für , Kreis Annaberg-Obererzaebirge, stellt, am "'s Hammer ein. In den fünf größten Sälen finden i n?"klang des Sonnabends Heimatabende statt. j ^anntag zieht mittags ein Festzug, an dem alle, P^^ebiraischen Bergknappschaften teitnehmen, vom '! ^"uer Hammer nach Annaberg. Von Buchholz her ew"" Stärke von rund 6000 Mann die Miede« Partei zum Schilierplatz marschieren, wo die !"ekk^^undgebung stattfinden wird Fackelzug und Feuer- stk^ ^rden die 500-Jahrseier des Frohnauer Hammers j ? Ton Aeichsstatthalter Eauleiler Mutschmann hat "d«k^»"herrschaft über diese große Heimatveranstaltung begonnen und war bis Ende 1845 bis Bischofswerda fertig- gestellt worden. Je dreimal täglich fuhr damals der Zug der ' Sächsisch-schlesischen Eisenbahn dis Strecke von Dresden nach , Bautzen und zurück; etwa 145 Minuten wurden zu einer, Fahrt benötigt. Erst im Jahre 1847 war diese Strecke auch nicht mehr lange, dann fallen die ersten befallenen Fruchte - - - - - . von den Baumen herunter. , s Das ist die richtige Zeit für Bekämpfungsmaßnahmen. ' Fanggürtel aus.- Wellpappe haben sich hierbei trefflich be währt; diese werden an ihrem oberen Rand einmal fest- gebunden, fo daß der untere Rand vom Baum absteht. Die S-Lund-r. lang, d-, Ladung, NnSdN knL*d'°m L" hat die „Bruderschaft der Schützen und Häuer zur heiligen Gürtel Die Fanaaürtel müllen En^ Dreifaltigkeit" die Stadt und das Zinnbergwerk Altenberg T^tel müssen Z^°n o mu? mit einem rung Du^ VMM gesessen haben, gesäubert und neu aufgebunden wer» (etwa 40 000 e^^L) wurde die Stadt gerettet, Holck zog mit