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Grösste Uusvoskl E "-Ä GchGchS^S*G^G*S*SchS*O VuManülMS H. Rühle. MN als Prat isches Geschenk für alle Gelegenheiten empfiehlt änderst preiswert Wenbahnerstrett in Spanien? Der spanische Ministerrat beschäftigte sich in einer fünf stündigen Sitzung mit der Möglichkeit eines bevorstehenden Eisenbahnerstreik in ganz Spanien. Wenngleich von selten der Eiienbabnarbeiter bisber Nock kein Zeitpunkt kür die Kaufmännische u. gewerbliche Drucksachen jed. Krt liefert schnell, sRnber mss billig, in ein- uvS mehrsnrÜgerkUttfichrun- Sie »vchSrnckerei von Hermann kükle, öNendorf-DkrüIa Kirchennachrichten. Sonntag, den 12. Juli 1936. Vorm. 9 Uhr Gottesdienst. (Pfarrer Löber, hier.) Ausgleich in Montreux Der englische Delegierte Lord Stanley führte am Freitag eine Unterredung mit Paul Boncour, in der Lord Stanley erklärt haben soll, daß die britische Regierung sich der Bedeutung des sowjetrussischen Zusatzantrages über dis Erfüllung der Völkerbundsverpflichtungen durchaus bewußt sei und sich bemühen werde, einen Ausgleich zwischen den verschiedenen Auffassungen zu finden. In Konferenzkreisen sieht man in dieser Einigungs bereitschaft der Engländer eine Folge der nach drücklichen Unterstützung, die Frankreich dem sowjetrussischen Standpunkt in der Durchfahrtsfrage angedeihen ließ und die auf englicher Seite den Wunsch erstehen ließ, Zuspitzung der Konferenzlage zu vermeiden. Man ist der Ansicht, daß dieser Umschwung in der englischen Haltung vor allem durch die Befürchtungen veranlaßt worden sei, daß die Mitglieder der Balkan-Entente dem französischen Beispiel folgen und die mit England geschlossenen Hilfeleistungsabkommen gleichfalls kündigen könnten. senoe von sächsischen Hitler-Jungen und Pimpfen einer vter- zehntägigen Freizeit voll Freude und Frohsinn entgegen bringen, richtet der Landeshandwerksmeister Sachsens, Nau mann, einen letzten Aufruf an seine Kameraden im Hand werk, um sie anzuhalten, ihren Lehrlingen unbedingt Frei zeit zu gewähren. Gerade das Handwerk, das mehr als andere Wirtschafts zweige auf die vollständige Gesundheit seiner in ihm tätigen Menschen angewiesen ist, muß seinem Nachwuchs alles zu kommen lassen, was ihn zu körperlich und geistig höchster Leistungsfähigkeit heranbildet. So kann die gewährte vier zehntägige Freizeit, die die DAF und die HI für alle Ju gendlichen unter 18 Jahren gewährt, nur de meinzelnen Handwerksmeister wieder zugutekommen. Der Landeshandwerksmeister bringt zum Ausdruck, daß er auch die bei den Meistern bestehenden Schwierigkeiten durchaus zu würdigen weiß. Gerade deshalb richte er aber den ernsten Ruf an seine Kameraden im Handwerek, über all dort, wo die Gewährung von Freizeit für die Sommer lager möglich und eine über den Urlaub gegebene Freizeit durch Leistung verdient ist, den jungen Ärbeitskameraden die Möglichkeit zu geben, im Sommerlager das große Er lebnis unserer heutigen Jugend kennenzulernen. Letzte Nachrichten SeuWe Sraltwo-enhöndier regen nochAmerUa Das Luftschiff „Hindenburg" trat am Freitag um 20.55 Uhr von dem Flug- und Luftschiffhafen Rhein-Main aus mit 50 Fahrgästen seine 5. Nordamerikafahrt an. Zum erstenmal in der Geschichte der Luftschisfahrt nahm das Luftschiff eine Reisegruppe an Bord, und zwar 20 füh rende Vertreter des deutschen Automobilhandels, die zum Studium aller die Automobilwirtschaft und den Automobil handel betreffenden Fragen nach den Vereinigten Staaten * jtiuulrrdeitrzrrciMt V. f«ln A IS. « oorgez. Tif<We<Hen verschiedener Größe in modernsten Mustern « und Stoffen sehr preiswert zu haben im Schultze kannte sanft entschlummern. Fassen wir es richtig auf: Es hat mit Kleinlichkeit odek Spießertum auch nicht das geringste zu tun, wenn wir von unseren Nachbarn eine gewisse Rücksichtnahme verlangen und auch wir sie üben, denn nur so ist ein gedeihlich^ und friedliches Zusammenleben möglich. M wie viel überflüssigem Krach müssen sich Hauswirte. Schief' männer und Gerichte täglich beschäftigen, Krach, der groß' tenteils dadurch entsteht, daß der eine die notwendige Rück' sichtnahme auf den anderen nicht übt. Wie viele Nachbars gibt es, die sich aus denselben Gründen böse ansehen M nicht mehr grüßen. Es ist rücksichtslos und außerdem verboten, bis die tiefe Nacht hinein den Lautsprecher oder das Grammophon mit einer Lautstärke in Gang M halten, daß das ganze Haus wackelt. Bei geringerer Lam' stärke hätte man viel größeren Genuß von der im Rund' funk gebrachten Musik und vermeidet es außerdem, st'd Nachbarn zu ärgern. Eine ebenso üble Unsitte — die tM aller Mahnungen hierzu berufener Stellen immer noch nick' ausgerottet ist — ist die Inbetriebnahme von Lautspr?' chern auf Valkonen oder bei geöffneten FeN' stern, und das polizeiliche Einschreiten hierg^' gen ist durchaus zu begrüßen. Es gibt aber auch noch eine ganze Anzahl ande^ Unsitten, die mit Rücksicht auf die Hausgemeinschaft vE jedem Hausbewohner vermieden werden sollten. So brüE man nicht gerade nächtlicherweise Wasser ind^ Badewanne rauschen zu lassen oder an Tagen, an dev^ dies nicht erlaubt ist, Teppiche zu klopfen. Auch aE ruhestörende Arbeiten, wie z. B. Hämmern, Sägen wird ein rücksichtsvoller Hausgenosse des Nachts und d. Sonn- und Feiertagen unterlassen. — Wer auf reinem U kon Blumen stehen oder an seinen Fenstern BlumenkM, angebracht hat, richte sich nach den polizeilich vorgeschrst". nen Vegießzeiten (nach 10 Uhr abends), denn man ko^ es sogar an warmen Tagen als keine reine Freude beM nen, plötzlich eine mit Blumenerde leicht durchsetzte auf den neuen Hut gegossen zu bekommen. Eine scheinbar nicht auszutreibende Unsitte herrscht E noch bei unseren lieben Hausfrauen vor: das Staubt»^ ausschütteln. Welch ein Genuß für jeden VorübE henden, den Staub zu schlucken, den die Hausfrau auf herabläßt! Noch schöner ist es wenn gar ein Vorleger ove eine Fußmatte zum Fenster heraus ausgeschüttelt »E Aber auch der Mann besitzt seine Fehler, denn nurZ, Ungezogenheit kann es bezeichnet werden, wenn nst ga retten- oder Zigarren st ummel — womM^ noch glimmend — ausdemFensteraufdieStrav geworfen werden, von der hierbei vorhandenen BrE schadengefahr gar nicht zu sprechen. „ Eine gewisse Unruhe bringen Kinder, besonders w?" es sich um mehrere handelt, die in einem Haus bellanE-, wohnen, immer mit sich, und jeder sollte daran denken. auch er einmal ein fröhliches und munteres Kind war. wir wollen hier nicht den Leuten das Wort reden, dse . jedem Kind den Störenfried sehen und die glauben. , hätten zu flüstern und auf Zehenspitzen zu gehen. Ändek seits soll aber hier auch nicht für Eltern eingetreten wciE j die ihren Kinder jede Ungezogenheit durA ! gehen lassen und die es übelnehmen, wenn man nA ! mit allem einverstanden ist, was ihre Sprößlinge ansE, - Der Hauswirt, der das Spielen oder Herumtollen der der auf Treppen, Fluren und Höfen verbietet, braucht dMA : aus nicht kinderfeindlich eingestellt sein: derartige Bervo haben ihre Berechtigung, insbesondere in Häusern mit v len Kindern. Ein Wort noch über einige Angewohnheiten, die au friedenstörend wirken, können und in vielen Fällen s . Verärgerung Anlaß geben: Es gibt Leute, die es in Neugierde nicht unterlassen können, eine Art U e o e wachung über ihre Mitbewohner im zuiiben. Sei es, daß sie jedesmal die Wohnungstür osso^ - sofald jemand die Treppe heraufkommt sei es, daß sie das Guckloch beobachten oder an der Tür horchen, lobalo . . Nachbar Besuch bekommt. Diese wohl allen bekam kleingeistigen Menschlein sind es auch meistens, die : Redereien und ungerechtfertigte Verurteilung andere § bewolmer aneinanderhetzen und die stündig Unfrieden'm Es sind manchmal Kleinigkeiten, meistens nicht t Böswilligkeit sondern durch Unachtsamkeit hernorg^jee die zur Verärgerung führen und den Frieden der n stören, was aber alles zu vermeiden ist, wenn sede^^pck so viel Achtung vor denjenigen besitzt, die mit ' "ast leben, daß er größtmögliche Nucksich " ... diesem Sinne will das Vorgehen sein, zu dem unter dem Leitwort „Verhütet Hanoi die Reichsarbeitsgemeinschast Schadenvsrhütung , i.' tralverband der Haus- und Grundbesitzervereine, Al Frauenschaft, der Deutsche Siedlerbund und ano bände ausrufen. .. . reisen. Unter der'Ladung an Bord befindet sich u. a. eine wertvolle Sendung tropischer Zierfische, die von dem Aqua rium Hamburg durch Vermittlung des Städtischen Tiergar tens in Frankfurt a. M. die Reise über den Ozean antreten und die für das Newyorker Aquarium bestimmt sind. Niederlegung der Arbeit angekündigt worden ist, so bes ü doch große Geneigtheit unter ihnen, in den Streik zu treu». Die Regierung sei fest entschlossen, mit allen geistM zulässigen Mitteln den Streik zu verhindern. Das srewenv. Element der»Streikhetze ist der anarcho-syndikalistische G.- werkschaftsverband, dessen Agenten auch die Stillegung gesamten Fernlastverkehrs auf den Landstraßen planen,^mn einem Eisenbahnerstreik größere Wirksamkeit zu geben. Ver ner wird dafür Stimmung gemacht, auch die Post- und Tese- graphenarbeiter für die Niederlegung der Arbeit zu gewin nen. Nur ein biWen Müsicht! „Das ist ja eine Rücksichtslosigkeit!" sagte Herr Schultze, als er nach der Uhr sah und feststellte, daß es bereits 2 M nachts geworden war und die Mieterüberihmnock Geburtstag feierten. Nicht das Feiern war schuld an der schlaflosen Nacht der Familie sondern dergeradezu unheimliche Krach, mit dem sich diese Feier bei der oben wohnenden Familie Kraule vollzog. Wenn Herr Schultze an die Decke klopfte, half dies zwar für kurze Zeit aber etwas später ging dasselbe Theater wieder los, und die Familie Krause', die auf mindestens fünfzig Personen angewachsen zu sein schien, tanzte, daß die Schlafzimmer ampel von Schultzens beängstigend hin und her schwankte. Oben abek forderte man sich im gemeinsamen Gesang zwu dreißigsten Mal auf, „noch ein Tröpfchen zu trinken" und stellte zum ebensovielten Mal fest, daß jemand „schier dreißig Jahre alt" geworden sei. Endlich trat oben Ruhe ein. dafür schien aber eine Gruppe rauher Landsknechte die Trepp? hinunterzumarschieren. Dann klappte erheblich laut eins Anzahl Türen, und ein Kraftrad knatterte wie ein Masch'' nengewehr und wollte und wollte nicht in Gang kommen. Auf dem Balkon war die Familie Krause versammelt und jodelte zum Abschied, daß ein echter Senner vor Neid hätte erblassen können , Nur langsam trat Ruhe ein, auch Heck Schloß aal Schlag in Sachsen! ErwerbslosenzaN unter MM Dor wenigen Tagen konnten wir von einer national sozialistischen Großtat im Aufbauwerk im Gau Sachsen be richten, über die Wiedereröffnung vor Jahren stillgelegker Kohlenschächte bei Zwickau. Heut können wir die böchsterfreu- liche Tatsache milkeilen, daß im Gau Sachsen die Arbeiks- losenzahl zum erstenmal seit November 1929 unter 260 600 gesunken ist, das heißff daß seit der Machtübernahme durch Adolf Hiller die Erwerbslosenzahl in Sachsen von 720 000 auf unter 200 000 herabgedrückt werden konnte, also über eine halbe Million sächsischer Volksgenossen nach jahrelanger Er werbslosigkeit wieder ein durch ein festes Einkommen ge regeltes Leben führen kann. Nach dem Bericht des Präsidenten des Landesarbeits amtes Sachsen beträgt die Abnahme der Erwerbslosenzahl im Gau Sachsen im Juni 19 625 (Juni v. I. nur 15 000). Die Zahl der Arbeitslosen in Sachsen stellte sich Ende Juni dieses Jahres auf 199 400 und liegt damit um rund 65 700 niedriger als im Juni des Vorjahres. In dem Bericht wird festgestellt, daß der größte Teil der wieder in Arbeit gekommenen Volksgenossen, rund 13 000, von in ihrem Aufschwung nicht jahreszeitlich gebundenen Berufsgruppen ausgenommen wurden, so von der Metall industrie, dem Spinnstoffgewerbe,der Holzindustrie und vom Nahrungs- und Genußmittelgewerbe. Dieses günstige Bild vom Wirkschafksaufschwung in Sachsen wird verstärkt durch die Tatsache, daß 2000 Vok- standsarbeiter von der freien Wirtschaft eingestellt wurden, sie jetzt also vollen Lohn erhalten. Die Arbeitsamtsbezirke Grimma, Dippoldiswalde und Borna weisen weniger als tausend Erwerbslose auf. Stärker ging die Zahl der Arbeitslosen in Leipzig, Dresden und Chemnitz zurück. Am 30. Juni d. I. entfielen in Sachsen auf 1000 Einwohner 38,2 Arbeitslose gegenüber 143,3 am 31. Januar 1933. 14 Sonderzüge aus Sachsen zu den MympWen Spielen Um möglichst vielen Arbeitskameraden Gelegenheit zu geben, die Olympischen Spiele 1936 in Berlin zu besuchen, sind, wie bereit? gemeldet, von der NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude"'vierzehn Sonderzüge angesetzt worden, zu denen 15 000 Eintrittskarten für Wettkämpfe beschafft wer den konnten. Anmeldung und Kartenverkauf erfolgen auf allen Kreis dienststellen der NS-Gemeinschaft „Kraft, durch Freude". Die Züge fahren ab Dresden am 4., 8., 9.. und 10. August, ab Leipzig am 6., 7., 8., 9. und 10. August und ab Chemnitz am 5., 7., 8„ 9. und 11. August. Für die Fahrt vom Wohn ort zum Äbgangsbahnhof dieser Züge Gerden von der Reichs bahn gegen Vorzeigung der Sonderzugskarte 75 v. H. Er mäßigung gewährt. Den sächsischen Arbeitskameraden stehen fast 4000 Eintrittskarten für die Polo-Wettkämpfe zur Ver fügung. Es ist das erste Mal, daß Polo bei den Olympischen Wettbewerben in Erscheinung tritt. Die Wettkämpfe gelan gen vom 4. bis 8. Außust aus dem Aufmarschgelände des Reichssportfeldes zur Austragung. Polo ist ein Rasenball spiel zu Pferde, das von zwei gleichstarken Mannschaften be stritten wird. An SaUens tzWdMttsMWe Gebt Euren Lehrlingen Freizeit für die Sommerlager! Hur "loickren Leit, in der die ersten Sonder^üae Tan- Herzliche Einladung für jedermann zu der Jahres-Feier der Landeskirchlichen Gemeinschaft am Sonntag, >2. Juli, V- 3 Uhr, gaMok Hirsch Ansprachen - Chorgesänge. Eintritt frei! Wer für Rnse Md WM empfiehlt JE«»,«« Mol vllb lm Urlaub - freu vlkb am UM Selm wandern. del Sport und Spiel surticn wir Krost und trkolunzr oder einem sMSnen vuid oder Zersireuun- und srode loune! lin unlerdattsomer vomoa. eine spoooende krMiuu-. vesairelbunp oder viitituoz, wo; immer er sei... Vas auch verschönt Mr den Urlaub! Lok) Achcinungs nnschließlich Zeitung, der Anspruch auj Numm Diese hnuptschristll Postschcckkor - Am Äraße ein i "nd einem ^nimenstoß, ohne ernste s - Und »achmittag ei Soziussitz mi Sanitäter w bie erste Hilf Sonderzü Zum 4. ! °is 2. Augr Zwar am 2k Aprozentige Mckau fah «chen Kreise Fahrgäh Aoßigt und Lie Bestellu Dienststellen meude", sch Schnelles Auf de >>>itz geriet -raftwagen mn und PI fobei nach k rührenden ' vier Per ..In Mo Müpsriqen Straße ^vepaar Fi legen den § 'vrb bald k °vuch in ein D r Mundsiebz Mährer ai ?!? Crmittli Im Kö «pril der si ^°r aus Pir Ehrers k ^it seinem ! Ubejgefahr Aschigen d Men Mitfa "vch Genick deinem L Zu dem Mes Mitt Heiberg ab Mleiter N nach e "fi am 16 ! Treffe ^Gefangen Graden sind »n §°Aland " Kamerad ssi.Ln Gem kMheit jy ü °Wörige e V jemand Adas Mö dj° Diese 8 IniMtgeno! Inhalte, K'Lei E dfflt da! Linkische § „iKeststrafe ' durch die Lesben d^ler. dis statt L.Das N lüNellunq Vur im ^reaatta